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Willenlos


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Geschrieben

So, nun stand ich hier auf dem Parkplatz des Hotels und war mir nicht mehr ganz sicher, ob ich wusste was ich tat. Ich war schon eine Zeitlang auf einer Internetseite unterwegs, die rein auf sexueller Basis stattfand. Ich hatte schon viel Spaß und durfte einiges ausprobieren also kein Kind von Traurigkeit. Nur so kam ich auch an einen Punkt sexuell sehr offen zu sein, aber die Männerwelt konnte meine sexuelle Gier nicht mehr befriedigen. Das lag ganz sich nur daran, dass wir nunmehr nicht mehr den gleichen Stand hatten. Männer genossen es mit mir Sex zu haben, aber ich kam nicht mehr hundert Prozent auf meine Kosten. Ich suchte also nach dem ultimativen Kick, aber nach was suchte ich eigentlich? Vor ein paar Monaten hatte ich das Buch gelesen „Das rubinrote Band“. In diesem Buch ging es darum, dass eine Journalistin einer heißen Geschichte auf der Spur war. Gibt es das rubinrote Halsband wirklich, das eine Frau willenlos macht? Im schottischen Hochland kommt sie dem Geheimnis näher. Beim Lesen dieses Buches war ich immer und immer wieder geil geworden, hatte es mir selbst machen müssen mit den Gedanken an das Gelesene.Aber alleine der Gedanke, mir ein Band um den Hals legen lassen und dann wäre ich willenlos, würde bei mir nicht funktionieren. Ich musste das Ganze ausbauen. Was könnte das rote Band ersetzen. Nach ein paar Tagen kam mir dann der Gedanke, mein absolutes Tabu... Sex gegen Geld. Ich änderte also mein Profil so ab, dass es klar war, was ich suchte. Zu meiner Verwunderung bekam ich eine eigentlich sehr nette Anfrage, die das Ganze sehr interessant für mich machte. Das war es was mich anmachte, die Mischung aus dem Buch und der Gedanke wegen des Geldes machen müssen, was der Mann von mir verlangte. Einmal treffen, Geld kassieren... das wäre nicht mein Ding gewesen. Mir ging es finanziell recht gut. Ganz sicher war ich also nicht auf das Geld geil, sondern auf den Gedanken den ich mir zurecht gelegt hatte. Wir steigerten uns immer mehr mit den Nachrichten, die wir uns hin und her schickten, in manchen Momenten merkte ich, dass es zu einer Sucht geworden war meine Fantasie real werden zu lassen und in anderen fragte ich mich ernsthaft was ich da gerade machte. Wie in dem Moment als ich mein Auto parkte um ins Hotel zu gehen. Ich schrieb die vereinbarte SMS auf welches Zimmer ich kommen sollte, irgendwie kam ich mir dreckig und billig vor, aber das war einer der Punkte die mich so geil machten. Optimal wäre natürlich gewesen, wenn ich den Mann in einer Bar getroffen hätte, er mir Geld geboten hätte um mit ihm aufs Zimmer zu gehen, aber das ist ja das was bei Fantasien real werden zu lassen so schwierig ist. Ok, die derzeitige Situation war blöde, aber meine Fantasie würde sich erfüllen. Es ist einer der schönsten Momente beim Sex, wenn Fantasien real werden. Vom Piepen meines Handys wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich erwarte dich auf Zimmer 309, freue mich. Und so stiefelte ich los. Ich hatte mir das Outfit vom Bild im Internet angezogen, darüber eine Hose und eine Bluse um unauffällig ins Hotelzimmer zu gelangen. Ich klopfte an die Zimmertür 309 und mir wurde geöffnet. Da ich die Katze im Sack kaufen musste und nur eine Beschreibung von dir hatte erfreute ich mich, dass da jetzt kein kleiner hässlicher dicker Mann vor mir stand sondern ein Mann gemäß der Beschreibung, er war mir nicht unsympathisch und es ist ja erwiesen, dass sich in den ersten Minuten herausstellt, was auf sexueller Basis nicht passieren wird. Das was passieren kann bleibt in solchen Momenten, wenn eine Sympathie da ist, immer erst einmal offen, denn da gehört ja auch riechen und schmecken dazu.
Aufgrund der Begrüßung stellte ich fest, dass ich deinen Vorstellungen entsprach, was mich in diesem Moment freute. Es war vereinbart, dass ich das Outfit vom Bild für dich anziehe, weil du mich real in diesem sehen willst, äußerst du als erstes Mal die Bitte meine Oberbekleidung abzulegen. Ohne zögern wird das Spiel von dir eröffnet. Ich möchte dir deinen Hurenlohn geben, zieh dich bitte aus, dass ich dir deinen Lohn in den Strumpf stecken kann.


Geschrieben

Ich spüre wie sich ein Schwall meines Saftes zwischen meinen Schamlippen ausbreitete bei deinen Worten und wieder ein Schwall als du mir das Geld in den Strumpf steckst und dabei meinen Slip zur Seite ziehst um zu schauen, was du eingekauft hast. Dann lässt du aber von mir ab, gehst zur Minibar. Auf dem Weg dorthin fragst du, ob und was ich trinken möchte. Ich bewundere gerade deine Ruhe, ich bin so aufgeregt und erregt von der Situation sowie von den Gedanken der letzten Tag, dass ich jetzt keinen Durst verspüre. Etwas verärgert deine Anfrage abgeschlagen zu haben forderst du, dass ich mich aufs Bett legen soll. Mit einem Glas Wasser nimmst du Platz auf dem Stuhl. Meine Gedanken fangen an Achterbahn zu fahren und nicht nur meine Gedanken meine Geilheit steigert sich immer mehr, ich möchte dir mehr von mir zeigen, drehe mich auf dem Bett so, dass ich meine Beine spreizten und du einen Einblick in meinen Schritt erhältst. Ich stelle meine Beine hoch. Der Anblick des Geldes lässt mich etwas tun, was ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht hätte vorstellen können, aber mich total geil macht. Ich gehe mit den Händen in meinen Schritt, schiebe den Slip zur Seite und beginne meine Muschi vor dir zu massieren. Hätte mir jemand vor ein paar Stunden gesagt, ich würde mich aufgeilen vor den Augen eines fremden Mannes hätte ich ihn für verrückt erklärt. Im Gegensatz, ich genoss die Situation, es macht mich immer geiler meine Möse vor deinen Augen zu massieren. Die linke Hand hält den Slip zur Seite, die andere Hand massiert meinen Kitzler und schiebt sich ab und an in mein Lustloch.
Du schaust meinem Treiben eine ganze Weile zu, bis sich mein Unterleib in das Spiel meiner Geilheit einmischt. Du kleine geile Hure, höre ich dich sagen, dass gefällt dir, dich mit deinen Finger zu ficken und zu massieren. Höre sofort damit auf, ziehe deinen Slip aus, nimm die Kissen unter deinen Kopf und schiebe deine kleinen gierigen Drecksfinger unter die Kissen. In dieser Position habe ich einen guten Blick auf dich, fühle mich aber dabei als würde ich mich dir anbieten. Dein Blick geht in meinen Schritt auf meine nassglänzende Muschi, der Anblick gefällt dir. Wie eine Hure liege ich da auf dem Bett und biete mich dir an. Der Anblick gefällt dir so sehr, dass dein bestes Stück gegen deine Hose drückt und du ihm Platz verschaffen musst. Du öffnest deine Hose, holst deinen Schwanz raus und beginnst ihn zu wichsen, bis er schön groß und hart ist. Dein tun macht mich immer geiler, und der Gedanke dich in mir zu spüren. Das hätte ich lieber nicht denken sollen, denn meine Muschi zieht sich zusammen und bei der Entspannung drückt sich ein Schwall meines Saftes raus, was dir nicht verborgen bleiben kann. Du bist eine schwanzgeile Drecksau, dass hast du mir ja gar nicht erzählt. Willst du meinen Schwanz in deiner nassen, geilen und heissen Fotze spüren. Nichts lieber als das, ja bitte lass mich dein bestes Stück in mir spüren. Wiederhole die Worte so, dass sie passend für dich sind. Das konnte ich in diesem Moment nicht, ich hätte mich billig und dreckig gefühlt. Nachdem du einen Moment nichts von mir gehört hast, ah die Hure ist noch nicht geil genug, was! Du stehst vom Stuhl auf kommst in Richtung Bett. Ja, er ist so geil, dass ich gleich seinen geilen harten Schwanz in mir spüren werde, geht mir durch den Kopf ohne es laut auszusprechen. Aber was ich zu spüren bekomme, dass du mir die Kissen unter dem Kopf wegziehst und mich aufforderst ... hebe deinen Arsch. Somit hast du meinen Unterleib für dich in die richtige Position gebracht. Ich werde jetzt deine Hurenfotze lecken und fingern, dein dreckiges schwanzgeiles Loch nicht mit meinem Schwanz sondern mit meinen Fingern ficken. Das magst du doch oder soll ich lieber gar nicht erst damit anfangen. Ja, bitte lecke meine Möse und ficke mich mit deinen Fingern. Das muss ich dir nicht lange sagen, deine Zunge bohrt sich in mein Loch, wandert zu meinem Kitzler um Platz für deine Finger zu machen.


Geschrieben

Du spürst wie geil mich das macht, kannst spüren wie sich meine Möse vor Geilheit zusammenzieht, wenn du meinen Kitzler mit dem Mund bearbeitest und gleichzeitig deine Finger meine nasse und geile Möse ficken. Unter stöhnen beantworte ich dir deine Frage, ja, das tut gut, wenn du das machst. Dich macht der Geruch und der Geschmack meine Möse immer geiler, dein Schwanz steht ohne dein Zutun wie eine Eins und beginnt zu pulsieren. Du hast ein geiles nacktes und nasses Fickloch, mein Schwanz freut sich schon darauf. Aber auch an dieser Stelle darf ich immer noch nicht deinen Schwanz in mir spüren sondern nur deine Hände wie sie meine Schamlippen weit auseinander ziehen, damit du tief in meine Möse mit deiner Zunge drücken kannst, denn mein Saft schmeckt dir wirklich gut. Immer und immer wieder fährt deine Zunge so durch meine Spalte, setzt deine Zunge an meinem Anus an und fährst mir bis zum Kitzler hoch durch die Spalte. Immer und immer wieder bis du meinen ganzen Saft von meiner Möse geleckt hast. Gierig auf meinen Saft lässt du dir in Gedanken etwas einfallen, ziehst mir die Kissen weg und forderst mich auf mich umzudrehen. Ich drehe mich um allerdings nicht weit genug in deine Richtung, du schnappst meine Arme und ziehst mich in die für dich angenehme Situation. Du musst dich so nur noch absinken und deine Eier drücken sich in mein Gesicht. In dieser Position legt meine Zunge sofort los und sie leckt deine Eier in der Zeit als du deinen Schwanz wichst. Meine Hände versuchen nach deiner Aufforderung mein Teil zu öffnen den doppelten Knoten zu öffnen, es ist zwar nicht einfach, aber nach einer Zeit gelingt es mir. Eigentlich wolltest du das Treiben noch eine ganze Weile weiter machen, aber der Anblick meiner Titten und meiner Möse, der Gedanke an den Geschmack meines Saftes sowie meine Zunge an deinem Schwanz lässt es nicht zu und du musst deinen Schwanz so schnell wichsen, dass du deinen Saft unter lautem stöhnen auf mir verteilst. Nachdem du dich etwas erholt hast, kannst du sehen, dass du deinen Saft überall auf mir verteilt hast, meinen Titten, meinen Bauch und sogar ein Spitzer läuft mir die Möse runter. Bleibe genau so liegen mit diesen Worten legst du dich neben mich aufs Bett, denn deine Beine zittern ein wenig und du weißt nicht wie lange sie dich noch tragen werden. Deine Finger verteilen deinen Saft auf meinem Körper, wir unterhalten uns über das eben gewesen und ich genieße diese Situation. Nachher werden wir uns dann auch noch um deine Befriedigung kümmern und damit wusste ich, dass meine Fantasie real geworden war. Das Geld hatte mich willenlos gemacht.


Geschrieben

hmm.....denn rest der geschichte würde ich mir doch gern bei einen glas rotwein am offenen kamin anhören.......

bin sehr gespannt auf die fortsetzung


Geschrieben

@tauro66: es wird keine Fortsetzung geben. Du musst also leider den Rotwein alleine am offenen Kamin trinken .... sorry.....J

@Patriot2002: vielen Dank für die Mitteilung, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Ja, es wird bestimmt weitere geben ... eine ist schon wieder in meinem Kopf und muss nur noch zu Papier gebracht oder besser in die Tastatur gehauen werden, lG Schwertlilie


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