No**** Geschrieben Juni 7, 2018 Geschrieben Juni 7, 2018 Homo sapiens ist als früchte- und samenesser konzipiert...(und nein, damit ist kein sperma gemeint).
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 7, 2018 Autor Geschrieben Juni 7, 2018 (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb Cayenne-Pfeffer: Wir würden am meisten rohen Fleisch direkt sterben.. hätte ich das mal vorher gewusst, dann wäre ich am wochenende nach meinem köstlichen carpaccio selbstverständlich pflichtbewusst gestorben..... Zitieren Hans Konrad Biesalski: Ich definiere gesunde Ernährung als quantitativ und qualitativ ausgewogene Kost. Quantitativ ausgewogen ist meine Ernährung dann, wenn die Menge an aufgenommener Energie meinem Verbrauch über einen längeren Zeitraum betrachtet im Mittel entspricht. Qualitativ ausgewogen bedeutet, dass alle Stoffe, die mein Körper nicht selber bilden kann, in meinen Lebensmitteln in ausreichendem Maße enthalten sind, also Vitamine, Spurenelemente, Mikronährstoffe, Eiweißbausteine und sogenannte essenzielle Fettsäuren. Im Vergleich mit den vielfältigen und oft widersprüchlichen Ernährungsratschlägen, mit denen wir tagtäglich bombardiert werden, klingt das ziemlich schlicht. Biesalski: Die meisten Studien sind medial völlig überbewertet. Zu jeder Studie findet sich alsbald die Gegenstudie. Eigentlich ist es ganz einfach: Wir Menschen sind Allesfresser. Jede einseitige Ernährung ist dagegen ungesund. Wer nur noch Gemüse ist und gar kein tierisches Eiweiß mehr zu sich nimmt, dem fehlen bestimmte Aminosäuren. Dies erhöht das Krebsrisiko. Wer aber zu viel tierisches Eiweiß zu sich nimmt und zu wenig Gemüse isst, hat ein höheres Risiko für koronare Herzkrankheiten. Gesund ist also eine ausgewogene Mischkost. Das ist weder Atkins, noch vegan noch sonst irgendein Quatsch. Hans Konrad Biesalski ist Professor am Institut für biologische Chemie und Ernährungswissenschaft der Universität Hohenheim. .....nur die veggies wissen es natürlich mal wieder besser..... bearbeitet Juni 7, 2018 von Gelöschter Benutzer
96**** Geschrieben Juni 7, 2018 Geschrieben Juni 7, 2018 vor 6 Stunden, schrieb Cayenne-Pfeffer: Wenn ihr mal den GESUNDEN Menschenverstand einschaltet ? vor 51 Minuten, schrieb Cayenne-Pfeffer: Homo sapiens ist als früchte- und samenesser konzipiert.. ?...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 7, 2018 Autor Geschrieben Juni 7, 2018 Ich hab schon so ziemlich alles durch. War über ein Jahrzehnt Vegetarier, dann gabs wieder alles, dann hab ich mich ein gutes Jahr vegan ernährt und bin mittlerweile seit fast einem Jahr krankheitsbedingt bei Paleo gelandet (wo's viel Gemüse, aber auch wieder Fleisch und Fisch gibt, dafür weder Getreide noch Milchprodukte) - und ich kann nicht behaupten, dass ich einen Unterschied in meinem Geruch festgestellt habe. Sicher wissen tu ich das aber natürlich nicht, ich würde es vermutlich ja nicht merken. Wenns um Sperma geht, wird ja immer nach Ananassaft gekräht, da bezweifelt anscheinend kaum jemand den Einfluss auf den Geschmack. Also warum nicht auch Fleischkonsum bzw Ernährung generell.
Jo**** Geschrieben Juni 7, 2018 Geschrieben Juni 7, 2018 vor einer Stunde, schrieb Cayenne-Pfeffer: Homo sapiens ist als früchte- und samenesser konzipiert...(und nein, damit ist kein sperma gemeint). Sagt wer und steht wo?
96**** Geschrieben Juni 7, 2018 Geschrieben Juni 7, 2018 (bearbeitet) Jemanden der vegan lebt würde ich wohl sicher nicht als Partner in Erwägung ziehen, was nicht heißt das ich diese Lebensweise nicht akzeptiere. Jedoch hab ich im Freundeskreis viele die vegetarisch leben und auch 3 Personen die rein vegan vorziehen, so ist das Thema immer wiedermal "Thema" und die Standpunkte leider unvereinbar. Ich selbst verzichte seit ca.15 Jahren kompl.auf Fisch u.Meeresgetier, ...Fleisch gibt es selten und dann weiß ich auch woher es kommt u.wie es erzeugt wurde. Das ganze wäre vermeidbar wenn sich die Menschheit insgesamt bewusster und ausgewogener ernähren würde, leider neigt der Mensch halt oft dazu in Extreme zu verfallen. Ich denk auch, das es nur ein Bruchteil aus Überzeugung o.weil es ihnen um das Tierwohl geht praktiziert, ...wie vieles in unserer Zeit ist auch das zum 'Lifestyle' geworden. ....die Umsetzbarkeit für die kompl.Menschheit ist eine Utopie, jeder der sich einmal mit Monokulturen beschäftigt hat weiß was diese allein schon im jetztigen Zustand anrichten. ...und von Firmen wie BASF etc.möcht ich nicht noch mehr zu mir nehmen als ich es ohnehin schon tue. ....aber wie im Text^ schon steht, der Mensch neigt zu Extremen statt nach einem Mittelweg zu suchen, um eine zukunftsorientierte Lösung zu finden die eventuell auch weitestgehend alle Aspekte berücksüchtigt. ....Schnellschüsse machen Lärm, verfehlen aber meist das Ziel, ...allerdings können Sie Unbeteiligte treffen. bearbeitet Juni 7, 2018 von 96angel
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 8, 2018 Autor Geschrieben Juni 8, 2018 vor 18 Stunden, schrieb Tenchuu: Man muss sich bewusst sein, das man hier ein Leben ausgelöscht hat um sein eigenes zu sichern. Eigentlich geht es doch gar nicht mehr darum, mit dem Fleischkonsum das eigene Überleben zu sichern. In der westlichen Welt verhungert/erkrankt niemand nur weil er kein Fleisch isst. Genaugenommen geht es doch nur ums Vergnügen. Ein Steak - oder wegen mir auch irgendwelche Bärchenwurst - schmeckt vielen von uns. Die Kombination aus Geruch, Geschmack und Textur löst in unserem Gehirn halt positive Gefühle aus. Und darauf wollen die wenigsten verzichten. Letztlich muss man halt überlegen - falls man das nicht einfach lieber verdrängt - was einem wichtiger ist. Das kurzfristige Vergnügen während man ein Stück totes Tier im Mund zerkleinert oder das Leben eines Tieres. Bei dem Gedanken an so ein richtiges Prachtsteak, außen leicht verbrannt und innen roh, läuft mir noch immer das Wasser im Mund zusammen. Auf das kurze Vergnügen mit diesem Steak kann ich aber verzichten wenn ich mir vor Augen halte, dass dafür ein Tier getötet werden muss. Steht für mich in keiner Relation und bedarf nicht so viel Selbstbeherrschung.
Ha**** Geschrieben Juni 10, 2018 Geschrieben Juni 10, 2018 Am 7.6.2018 at 15:31, schrieb Cayenne-Pfeffer: Wir würden am meisten rohen Fleisch direkt sterben... und auch wenn du als Autofahrer ein Stück Wild ganz frisch erlgst... habe ich noch keinen davon essen sehen.... Und WEIL es für uns schädliche Keime und Bakterien enthklt, hat die Natur UNS auch nicht als Fleischesser entworfen.. egal, mit welchen Mitteln ihr euch das schön redet.... tut mir leid ...ist nicht meine art zu antworten...... aber selten in meinen 56 jahren bisher solch einen schwachsinn gelesen
Ni**** Geschrieben Juni 10, 2018 Geschrieben Juni 10, 2018 @moodybs Das Thema ist aber der Geruch der jeweiligen Esser , nicht ob ein Überleben ohne Fleisch machbar ist , was es natürlich ist . Das sind Überlegungen die im Übrigen auch beim Anbau von Obst und Gemüse eine Rolle spielen sollen , denn nur weil nicht für den direkten Verzehr getötet , sterben auch so massenhaft Tiere bei der industriellen Herstellung von Lebensmitteln .
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2018 Autor Geschrieben Juni 10, 2018 Gerade eben, schrieb Nitrobär: Das Thema ist aber der Geruch der jeweiligen Esser , nicht ob ein Überleben ohne Fleisch machbar ist , naja ... das man bei dem Thema abdriftet war doch irgendwie klar, oder
Ni**** Geschrieben Juni 10, 2018 Geschrieben Juni 10, 2018 @moodybs Jo , aber es driftet ganz stark in eine Richtung die hier gar nicht erlaubt ist
winternick Geschrieben Juni 22, 2018 Geschrieben Juni 22, 2018 Am 6/6/2018 at 09:18, schrieb PThomaswet: Der Duft und Geschmack von Fleisch essenden Frauen ist irgendwann doch arg... Da ich mich artgerecht ernähre esse ich fleisch. Die natur hat uns als omnivore säugetiere erschaffen. Ich mag keine veganer im bett, sie aind so teigig.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25, 2018 Autor Geschrieben Juni 25, 2018 Jetzt mal unabhängig vom Ethischen - wir sind keine reinen Pflanzenfresser!!! Wenn vegan natürlich wäre, bräuchte es keine künstliche Zufuhr von Vit B12 und anderem. Bedenkt, dass unser Immun-System komplett Eiweiß-basiert ist!!! Also bewußt ernähren und nicht Wweltanschaulich-dogmatisch...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25, 2018 Autor Geschrieben Juni 25, 2018 (bearbeitet) Mir ist egal wie andere Menschen sich ernähren. Unachtsamer Umgang mit Fleisch und damit einhergend fehlender Respekt vor dem Tier von dem dieses Fleisch stammt ist mir suspekt. Gleichwohl läßt sich nicht daran rütteln, dass der Mensch eben auch Fleischesser ist und dies auch immer war. Der heutige Veganismus ist im Grunde auch Ausprägung einer Wohlstandsgesellschaft in der es eben nicht mehr darum geht satt zu werden und zu überleben, sondern eben auch einem Lifestyle zu frönen und sich selber zu positionieren. Rein vegane Ernährung wäre ohne industriell erzeugte Nahrungsmittel kaum möglich, bzw. dann eben eine eindeutige Mangelernährung. Im Grunde soll dies aber auch jeder halten wie er möchte, Anfeindungen gegenüber Vegetariern und auch gegen Veganer halte ich für nicht angebracht, sondern vielmehr auch für armselig. Nur ist es leider beim Veganismus so wie bei jedem "-ismus". Der wahrhaft überzeuge "-ist" glaubt das alleinseeligmachende Lebensrezept gefunden zu haben und läßt selten andere Sichtweise zu. Vor allem dürfte es so sein wie immer, wird die Minderheit mal zur Mehrheit dann ist es mit der Toleranz ganz schnell vorbei und irgendwann findet dann die flächendeckende Umerziehung statt, die ja in Teilbereichen schon begonnen hat. bearbeitet Juni 25, 2018 von Gelöschter Benutzer
danikiss74 Geschrieben Juni 25, 2018 Geschrieben Juni 25, 2018 Am 7.6.2018 at 15:31, schrieb Cayenne-Pfeffer: Wir würden am meisten rohen Fleisch direkt sterben... und auch wenn du als Autofahrer ein Stück Wild ganz frisch erlgst... habe ich noch keinen davon essen sehen.... Und WEIL es für uns schädliche Keime und Bakterien enthklt, hat die Natur UNS auch nicht als Fleischesser entworfen.. egal, mit welchen Mitteln ihr euch das schön redet.... ah ja!?! also sind die Japaner am aussterben denn sie essen ja zuhauf Sushi, meinen letzten Tartar habe ich auch ganz gut weggesteckt und endlich weiß ich , wo die ganzen Indianer der Algonquin Sprachgruppe hinverschwunden sind: sie wurden nicht von den Mila Hanska, den blaugekleideten Troopers erschossen und erschlagen, NEIN!!! sie starben weil es bei ihnen eine absolute Delikatesse war (und ist - gebe zu ich habe auch davon probiert in der Wind River Reservation), rohe Leber von erlegtem Wild, noch körperwarm und nicht schockgefrostet (!!!) zu verzehren, ach ja: Rauchfleisch ist auch nur geräuchert, somit im Prinzip roh, ebenso wie Salami... und wenn das Fleisch Keime enthält, dann nur weil es falsch behandelt oder im Dreck herumgezogen wurde - aber ich sehe schon, ein Kopfsalat, zwei Tage vor der Ernte nochmals vollbiologisch mit Gülle gedüngt ist auf jeden Fall besser und der Spinat aus der Rheinebene, gedüngt mit Klärschlamm ist auch toll, macht dann immer so schön blupp, nicht zu vergessen die Schwermetalle die dann für mehrere Jahrzente dem Kreislauf dankenswerter Weise entnommen und im menschlichen Körper zwischengelagert werden ob ich anders riechen würde wenn ich auf meine Steaks verzichten würde? - weiß ich nicht, so lange aber das Interesse des anderen Geschlechts an mir dadurch nicht leiden muss ich sagen, was solls? (kleine Anmerkung: wir alle sind Spinner, ich auch, ich bin bekennende Fleischfresserin aber ich gehe sorgsam mit diesem für mich wertvollen Nahrungsmittel um! das fängt für mich schon damit an dass ich kein Fleisch von "Kindern" esse: weder Lamm, noch Spanferkel oder Kalb: ich akzeptiere, dass für meinen Fleischkonsum Tiere sterben müssen, aber die Anzahl bei gleicher Menge Fleisch lässt sich deutlich reduzieren - und ja, ich trage auch Lederschuhe, Ledergürtel, habe eine Lederumhängetasche und einen Ledergeldbeutel - ihr Veganer hoffentlich nicht!!! hab schließlich noch nie eine Kuh herumlaufen sehen, bei der ein halber Quadratmeter Haut gefehlt hat und wenn ihr die Haut braucht dann kann ich den Rest ja essen...)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 25, 2018 Autor Geschrieben Juni 25, 2018 Find ich gut, dass Vegetarier und Veganer, "Fleischfresser" am Geruch erkennen. So muss ich mich nicht darum sorgen, eventuell einen "Inkompatiblen" Partner kennenzulernen Und zu dem Spruch dass Fleischesser ein lebendiges Wesen töten, um sich zu ernähren: Äpfel und Birnen sind keine Lebewesen oder was? Sie bestehen genauso wie Fleisch aus Zellen und die sind sehr wohl "lebendig" Und: Die Würmer und deren Larven - die in jeder Frucht enthalten sind, essen die lieben Vegetarier und Veganer ja auch mit Der Unterschied ist also eher folgender: Fleischesser töten die Würmer und deren Larven, zumeist vor dem Verzehr ab - Vegetarier und Veganer essen sie gerne roh. Wohl bekomms
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2018 Autor Geschrieben Juni 26, 2018 vor 13 Stunden, schrieb tiefrein1874: bräuchte es keine künstliche Zufuhr von Vit B12 Das hat weniger etwas mit Fleisch oder kein Fleisch zu tun. Eher mit dem Drang alles klinisch rein zu halten. Mal eine Frage an dich: Jedes Lebewesen benötigt Vitamin B12. Wie kommt denn eine Kuh, ein Reh oder ein Kaninchen an Vitamin B12?
Ni**** Geschrieben Juni 26, 2018 Geschrieben Juni 26, 2018 " Die Pflanzenfresser im Tierreich versorgen sich über ihre Darmbakterien. Bei Wiederkäuern sind es Bakterien im Pansen, die das Cobalamin herstellen, bei allen anderen Herbivoren die Dickdarmflora. Deshalb fressen Kaninchen, Mäuse und viele andere Tiere gelegentlich den eigenen Kot, um das im Dickdarm hergestellte Cobalamin in den Dünndarm zu bringen, wo es aufgenommen wird. Auch Menschen haben Darmbakterien, die Vitamin B12 herstellen. Die Mäuse-Strategie werden allerdings die wenigsten anwenden wollen. " ( blog-fit.de )
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2018 Autor Geschrieben Juni 26, 2018 vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär: Die Mäuse-Strategie werden allerdings die wenigsten anwenden wollen. Genauso hat Mutter Natur sich das aber vorgestellt. Klingt aber dramatischer als es ist. Du musst echt nicht deine eigenen Ausscheidungen essen Der Organismus benötigt wirklich nur extrem geringe Mengen Vitamin B12. Irgendwas im niedrigen, einstelligen Mikrogrammbereich. Und hier genügt es tatsächlich ab und zu mal ein "nicht desinfiziertes" Salatblatt zu essen. Wobei selbst das nicht wirklich nötig ist. Das Zeug ist mittlerweile in so vielen Nahrungsmitteln zugesetzt ... in der "westlichen" Welt erkrankt kaum noch jmd. wegen Vitamin B12 Mangel ... also wenn man es nicht gerade darauf anlegt Das Thema betrifft im übrigen auch "Fleischesser" da die meisten ihr Fleisch vermutlich in irgend einer Form erhitzen was für Vitamin B12 eher abträglich ist. Erstaunlicherweise scheinen von Vitamin B12 Mangel mehrheitlich "Allesesser" betroffen zu sein und weniger Vegetarier/Veganer. Ärzte begründen das allerdings damit, dass Vegetarier/Veganer eher darauf achten was sie zu sich nehmen und bei Bedarf dann eben supplementieren ... Ist aber auch egal - jeder wie er es mag. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen das niemand Angst haben muss plötzlich tot umzufallen weil er keine Bärchenwurst mehr isst. Ganz allgemein haben wir ja heute viel häufiger ein Problem mit "zu viel" als "zu wenig" ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2018 Autor Geschrieben Juni 26, 2018 vor 6 Stunden, schrieb moodybs: Ganz allgemein haben wir ja heute viel häufiger ein Problem mit "zu viel" als "zu wenig" ... Meine Rede. Die Menschen kommunizieren, konsumieren, reisen zu viel und haben zu viel Freizeit. Darüber hinaus gibt es zu viele Mitglieder dieser Spezies und zu viele davon dürfen sich ungehindert fortpflanzen. Und nun?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 26, 2018 Autor Geschrieben Juni 26, 2018 Ist mit fast allen Vitaminen so. Nach 2 Stunden werden Überschüsse aussortiert. Bringt also gar nichts, sich jeden Tag vor dem Frühstück, eine Brausetablette mit dem Tagesverbrauch aller Vitamine einzudecken. Spätestens gegen Mittag, kommen dann schon die ersten "Mangelerscheinungen". Ist aber auch gut so, denn bei den Unmengen an Vitaminen, die unseren Nahrungsmitteln künstlich hinzugefügt werden, müssten wir am Abend eigentlich tot umfallen Und immer daran denken: Vitamine sind nicht nur gut für die Abwehrkräfte. Sie helfen auch den Krankheitserregern. Wer also glaubt, seine Grippe mit Früchten verkürzen zu können, verlängert sein Leiden eigentlich nur. Wer krank ist, braucht Proteine - egal ob tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Vitamine eher nicht. Dann ist die Grippe nach zwei Tagen auch wieder weg. Danach, wird es dann aber wirklich Zeit, wieder Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen. Aber in Maßen - nicht in Massen
Ro**** Geschrieben April 19, 2019 Geschrieben April 19, 2019 Erstens ich bin (ovo-lacto) Vegetarier. Zweitens bin ich immer wieder erschrocken darüber das veganer den Blödsinn aus drittklassigen veganerseiten weiterverarbeiten. Wenn der Mensch von Natur aus pflanzenfresser wäre dann bräuchte er kein vitamin b12 und dann würde er erheblich mehr Zellulose (Holz) und erheblich mehr Kieselsäure (silizumdioxid/quarz/Bergkristall) vertragen. Wenn der Mensch fleischfresser wäre dann bräuchte er erheblich weniger vitamin c. Ansonsten. Die Behauptung das Vegetarier und veganer anders riechen stimmt. Ich selber hatte es vor vielen Jahren schon ausprobiert Fleisch- und Wurstwaren zu essen aber ich kann es nicht. Mir schnürt es die Kehle zu wenn ich daran denke fleisch- oder Wurstwaren essen zu müssen. Mir schnürt es aber auch die Kehle zu wenn ich daran denke Alkohol/vodka trinken zu müssen. Die Würmer die im Obst sind esse ich übrigens nicht mit. Auch insekten (igitt) schmecken mir nicht.
Empfohlener Beitrag