Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 7, 2007 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Oktober 7, 2007 (bearbeitet) Wir haben eine Strecke von 2000 Kilometer mit dem Jeep hinter uns und sind vorher schon 6000 Kilometer geflogen doch jetzt sind wir da. Es ist Sommer in der Mongolei und wir haben uns jetzt 2 Tage erholt von den Strapazen der Reise. Es war anstrengend aber ebenso aufregend und von daher ging es uns zu keiner Zeit wirklich schlecht, im Gegenteil, wir hatten viel Spaß auf der Reise, allein schon in der Betrachtung der verschiedenen Menschen die uns begegnet sind. Es ist morgens, wir haben uns auf der Reise an den unmöglichsten Orten geliebt und auch heute wolltest Du unter meiner Decke gerade meine Kaiserkrone verwöhnen. Doch diesmal habe ich zum ersten mal zu Dir gesagt das ich was vor habe und mein begehren für einen späteren Zeitpunkt aufsparen möchte. "Geduld Süße, ich habe was ganz besonderes für dich, halt inne es dauert nicht lang". Wir stiegen in den Jeep und ich fuhr ca.1 Stunde hinter der Ortschaft, von der es in dieser Gegend nur alle 100 km eine gibt, einen einsamen Landweg entlang. Du bist gespannt und schaust mich mit fragenden Augen und einem Lächeln auf den Lippen an. Um uns herum ist so weit wir sehen können, ausschließlich saftiges Grünes Gras zu sehen. Kein Strauch kein Baum weit und breit allenfalls leichte Hügel die sich in der Landschaft winden. Mit einem mal verlasse ich den Weg und fahre eine halbe Stunde lang immer nur gerade aus, einfach in die Grüne Sonnige Landschaft und bleibe vor einen kleinen Hügel stehen. Du fragst mich was ist, warum halten wir und ich sage Dir das wir angekommen sind. Du lächelst, schaust Dich um und runzelst leicht die Stirn: "angekommen? wo angekommen? fragst Du mich "hier ist nichts!" sagst Du". Ich steige aus, öffne mein Hemd und beginne mich auszuziehen, mit einen mal begreifst Du was ich meine und Du lachst auf und beginnst das gleich zu tun. Ich ergreife Deine Hand und wir laufen vollkommen Nackt über diesen einen Hügel der vor uns liegt. Und dann sehen wir Ihn den Augenblick auf den ich so lange gewartet habe.... den endlosen Horizont . Grünes Gras so weit das Auge reicht, in dem der Wind spielt und eine endlose Weite die in den Himmel zu führen scheint. Wir lassen uns beide in das Gras fallen und genießen diesen seeligen Zustand als wir unsere Augen schlossen und einschliefen. Nach einer kurzen Zeit wache ich auf,weil ich fühle wie Du dich angefangen von meiner Brust, runter zu meinem Bauchnabel küsst. Deine Zunge gleitet hinein und wandert weiter abwärts über mein Bauch hinab zu meinem Schwanz, der sich vor Dir aufrichtet um jetzt das nachzuholen, was ich ihn heute morgen verwehrte. Du Küsst mit Deiner Zungenspitze sanft und leicht, fast unmerklich, meine Schwanzspitze und der Wind lässt mich fühlen, wo du mich berührt hast. Mit einem mal beißt Du vorsichtig, unschmerzlich, aber willig um meine Eichel und ich richte mich schwer atmend auf und greif Dir in die Haare. Jetzt nimmst Du mich vollkommen in den Mund, lutscht mich fest und wild wie eine Löwin, bewegst Dich auf und ab und ich schreie vor Lust, in die einsame weite Landschaft all die Begierde hinaus, die ich seit Ewigkeiten in mir angesammelt habe. Ich lehne mich zurück und Du kannst gar nicht genug kriegen bei Deinem Leidenschaftlichen Lecken. Wenn ich dir dabei zuschaue, komme ich mir wie ein König vor, dem die Welt zu Füssen liegt, denn es gibt kaum etwas edleres als Dich, wenn ich in Deinem Mund aufgehe wie eine Orchidee am Amazonas. Ich ziehe an dein Schenkel und deute Dir an dich über mich zu setzen. Unmittelbar danach, schaue ich in deine feuchte geöffnete Venus. Welch Göttlicher Anblick. Ich streiche mit meiner Zunge über Deine Lippen, ziehe sie weit auseinander um deinen Kitzler zu umwerben.Dann leck ich tief in Deine Muschi hinein und schmecke Deinen unverwechselbare Geilheit. Du richtest Dich auf, massierst deine Brüste und hockst dich jetzt laut stöhnend über mich, während ich dich verwöhne und Du lange und hemmungslos mit Deinem Becken über und auf meinen Mund zirkulierst. Ich Drücke dich noch fester auf meinem Mund und es macht den Anschein als wenn es Dir gleich kommt. Mir läuft Dein Saft an meiner Wange entlang als ich mich erhebe, Deinen Arm auf den Rücken verschränke und Dein Oberkörper nach unten in das Gras drücke. Mit einem festen Schrei von uns beiden, stoße ich mein Schwanz von hinten wie in einem Urknall, in dein Becken und fick dich jetzt wie ein Tier. Wild, ungezähmt und absolut haltlos klatscht mein Becken gegen Deinen wunderschönen prallen Arsch. Du stöhnst so süß und laut das der Saft in mir zu Kochen beginnt. Auf einmal schreist du laut auf, erzitterst wie ein Erdbeben, flehst das ich langsamer werden soll und ziehst mein Schwanz aus deiner Venus, während Du Dich mit deiner Hand sachte vorsichtig weiter massierst. Du schreist und erzitterst erneut und gleichzeitig läuft ein warmer würziger Strahl Deines Urins an Deinen Schenkeln entlang in den Boden. Du sagst ..."das es sowas doch gar nicht gebe kann . Oh Gott ist das schön", atmest du und dann genießt Du eine zeit lang diese Energie die immer noch mit aller Macht durch Dich strömt. Ich knie vor Dir, Spiele mit mir, fange an mich weiter zu massieren und Du drehst mir nach ein paar Minuten Dein Becken entgegen. Komm Schnucki sagst du zu mir "Fick mich noch mal, los komm, Fick in mein Arsch\"! Ich nehme meinen Schwanz halte ihn fest und setze ihn an deine Rose. Dann feuchte ich dich an und tauche langsam, ganz langsam in dich ein. Wow ist das fest, ist das Geil und jetzt schiebe ich mich von mal zu mal tiefer in dich ein. Schneller, immer schneller, stoße ich in dein Arsch, während ich in dem endlosen Horizont schaue. Ich atme fest und laut in mich ein und langsam steigt in mir die Flut. Du stöhnst mein Lieblingslied,machst es dir selbst auch noch mal allein und kurz bevor ich explodiere, ziehe ich Ihn aus Dir raus, dreh dich um und mit einem Schwall und einen Schrei von dir und mir, spritze ich meinen ganzen Saft auf Dein Brust, deinen Bauch und zum Schluss in dein Gesicht. Du nimmst ihn in deine Hand und massierst auch noch mit endlosen begehrenden Ausdruck den letzten Tropfen aus mir raus, lässt Ihn auf Dein Finger fallen und mit Genuss auf Deiner Zunge zergehen. Deine sinnlichen leidenschaftlichen Augen verraten mir das das nur der Anfang war. Ich denke und sage dir das das nur das Paradies sein kann und falle völlig entleert neben Dir, nehme Dich in meine Arme und wir liegen eng umschlungen in den ewigen weiten einer Landschaft die sich fast schon Surreal in unsere Geist verewigt. Ich will dich, ich will dich immer wieder sag ich dir und du flüsterst mir ins Ohr das du niemals glücklicher warst in deinem leben wie in diesen Moment.... Freue mich auf Feedback. bearbeitet Oktober 16, 2007 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 15, 2007 Autor Geschrieben Oktober 15, 2007 Immerhin über 300 Klicks.
Bi**** Geschrieben Oktober 16, 2007 Geschrieben Oktober 16, 2007 nur lesen kann man es nicht ohne Augenkrebs zu bekommen....versuch es mal hin und wieder mit einem Absatz...nur so als Tip.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 16, 2007 Autor Geschrieben Oktober 16, 2007 geile geschichte...nur weiter so
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