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Ein reales Treffen


LiebWarGestern-1966

Empfohlener Beitrag

LiebWarGestern-1966

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte mal wieder etwas Zeit, also schaute ich mir meine Posteingänge bei poppen.de näher an. Eine dieser Mitteilungen gefiel mir besonders. Er so um die 40, 185 cm groß und gut gebaut in jeder Hinsicht. Er teilte mir mit, dass er sich in der kommenden Woche in meiner Stadt aufhalten würde und mich gerne treffen möchte. Da ich mich sonst nie für ONS hergebe, habe ich diese Mitteilung unbeantwortet gelassen und mich mit anderen Dingen befasst. Ich weiß nicht genau weshalb, aber irgendwie ließ es mir keine Ruhe und ich öffnete noch einmal das Profil dieses Mannes. OK habe ich mir gedacht, Hannover ist nicht so weit weg und vielleicht trifft man sich ja doch mal wieder. Also habe ich geantwortet und ihm meine E-Mail-Anschrift gegeben für weitere Kontakte und eventuellen Austausch von Bildern.

Keine zwei Stunden später war die Antwort da. Peter (Name auf Wunsch geändert) schrieb ein paar nette Zeilen und schickte ein paar Bilder von sich mit. Auch teilte er mir mit, wann er wo in der kommenden Woche erreichbar sei und gab mir seine Festnetznummer für den Fall, daß ich ihn anrufen möchte. Ich nahm allen Mut zusammen und rief ihn tatsächlich an. Eine tiefe, nette Stimme meldete sich und wir waren gleich irgendwie auf einer Wellenlänge, auch was die Wünsche und sexuellen Vorlieben anbelangte. Noch ein wenig Smaltalk und wir hatten uns für den kommenden Montag in seinem Hotel verabredet.

Der Montag verging wie im Fluge, viel zu schnell eigentlich denn ich war sehr aufgeregt auf das was kommen sollte. Ich fuhr also um 16.00 Uhr von der Arbeit nach Hause, zog mich aus und duschte. Eine gründliche Rasur durfte natürlich auch nicht fehlen, den wir leben ja schließlich nicht im Zoo. Wie verabredet zog ich halterlose Strümpfe, einen sehr kurzen Rock, einen sehr knappen Spitzen-BH und eine fast durchsichtige Bluse an, die mehr zeigte als sie verbarg. Jetzt noch hochhakige Schuhe und mein Outfit war perfekt. Auf den Slip habe ich wunschgemäß verzichtet. Da es schon ein wenig kühl war zog ich bevor ich die Wohnung verließ noch eine Jacke über, außerdem sollte er nicht sofort sehen was ihn erwartete.


LiebWarGestern-1966
Geschrieben

Als Treffpunkt war ein kleines Bistro ausgemacht, ich sollte mich an die Bar setzen und schon mal etwas zu trinken bestellen. Ein Bild von mir hatte bzw. wollte er beabsichtigt nicht. Ich saß also da und war sichtlich aufgeregt, allerdings auch schon ein wenig geil und merkbar feucht im Schritt.

Ich mußte nicht lange warten, keine 5 Minuten später stand er neben mir und fragte ob ich Petra sei. Ich lächelte ihn an und bejahte. Er fragte ob ich noch ein wenig hier sitzen bleiben wollte oder ob er zahlen soll und wir uns auf dem kurzen Sparziergang zum Hotel noch ein wenig unterhalten wollten. Ich entschied mich für den Spaziergang. Als wir draußen waren legte er schon nach kurzer Zeit einen Arm um mich und sagte seine Erwartungen wären übertroffen worden, was mich natürlich sehr gefreut hat. Bereits beim nächsten Hauseingang schob er mich sanft aber bestimmt hinein und fing an mich in den Arm zu nehmen und geil zu küssen. Seine Hände wanderten dabei erst einmal zu den Knöpfen meiner Jacke, um gleich danach meine Brüste zu streicheln. Meine Brustwarzen waren schon sehr hart und so genoß ich jede seiner Berührungen. Seine Hände wanderten unaufhaltsam weiter und schon schob er meinen Rock hoch und berührte Sanft meine feuchte Spalte. Während er anfing meinen Kitzler zu reiben und immer mal wieder einen Finger in mich reinzuschieben habe ich angefangen ihn zu erforschen. Seine ausgesprochen große Beule in der Hose habe ich schon während der Umarmung zur Genüge gespürt. Ich öffnete also seinen Reißverschluß und sein Schwanz sprang mir erwartungsvoll entgegen. Auch er hatte auf Unterwäsche verzichtet was mir sehr gefallen hat. Ich nahm seinen riesigen Kolben also zwischen meine Hände und begann diesen zu massieren. Wir machten noch einige Zeit so weiter bis er sich langsam von mir entfernte und meinte, wir sollten dann doch lieber schnell sein Zimmer aufsuchen. Gesagt, getan, obwohl er sichtliche Schwierigkeiten hatte, seine harte große Latte wieder in seiner Hose verschwinden zu lassen. Jetzt erst sah ich die wahren Ausmaße, sein Schwanz ist ungefähr 25 x 6 cm groß. Ich mag dicke Schwänze, ob ich mit der Länge zurecht kommen würde würde sich bald zeigen.

Im Hotelzimmer angekommen fing er gleich an, mich sanft aber bestimmt von meinen Kleidungsstücken zu befreien, die Strümpfe behielt ich allerdings an. Er fragte mich ob ich etwas gegen ein gemeinsames Bad einzuwenden hätte, ich fand die Idee klasse. Er schien das schon vorbereitet zu haben, denn im Bad befand sich eine riesige runde Badewanne in der bereits warmes Wasser einladend auf uns wartete. Ich befreite mich also doch noch von meinen Strümpfen. Wir setzten uns erst gegenüber, rutschten aber schon bald immer näher zusammen. Wieder fingen wir an unsere Körper zu erforschen und uns zu küssen. Schon bald sagte er mir, dass ich mich auf den Badewannenrand setzen sollte was ich auch tat. Ich spreizte meine Beine ein wenig. Er fing an mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken, anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Erst reizte er meine äußeren Schamlippen um dann immer tiefer in mich einzutauchen. Ich ließ mich einfach gehen und es dauerte nicht lange und mich durchfuhr ein megageiler Orgasmus. Er schien sichtlich davon angetan zu sein, dass ich dabei immer ein wenig abspritze, jedenfalls schleckte er jeden Tropfen gierig auf. Als ich wieder etwas zu mir gekommen war rutschte ich wieder zu ihm in die Wanne um wieder etwas warm zu werden. Danach stiegen wir aus dem Wasser und trockneten uns schnell ab.


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Geschrieben

Ich sagte ihm, jetzt bist Du an der Reihe, jetzt möchte ich Dich verwöhnen. Er legte sich also auf das Bett und ich kniete mich vor ihn hin und begann seinen Schanz zu lecken. Erst ganz sanft aber bei diesem riesen Teil wurde ich immer gieriger so daß ich schon bald angefangen habe ihn so tief wie möglich in mir aufzunehmen. Sehr schnell bemerkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er abspritzt. Mir wäre es egal gewesen so geil wie ich war, aber er hatte offensichtlich noch anderes auf dem Plan. Er zog sich von mir zurück und fragte mich ob ich ihm voll vertrauen würde. Er würde nichts tun was ich nicht wollte, nur Dinge die wir bereits am Telefon besprochen hätten. Und wenn ich möchte, hätte er auch noch eine nette Überraschung für mich. Mir war mittlerweile alles egal, das einzige worauf ich von Anfang an bestanden hatte, waren beim GV die Kondome. Die hatte ich allerdings schon ganz zu Anfang auf dem Bett liegen gesehen, also was sollte schon passieren. Ich bejahte also.

Aus dem Schrank holte er eine Augenbinde, trat hinter mich und schon bald sah ich wirklich nichts mehr. Ich dachte, jetzt fehlen eigentlich nur noch die Fesseln die ich mir gewünscht hatte und kaum gedacht spürte ich auch schon kaltes Metal an meinem Handgelenk. Er half mir jetzt auf das Bett, brachte mich in die richtige Position und vergaß auch nicht das große Kissen unter meinem Bauch, so dass er besser an das Ziel seiner Begierde heran kommen würde. Es klickte zweimal, die Handschellen waren geschlossen und genauso schnell am Gitterbett befestigt. Ab jetzt war ich ihm also hoffnungslos ausgeliefert. Wollte ich das wirklich? Jetzt war es zu spät darüber nachzudenken, aber bevor ich doch noch Angst bekommen könnte begann er auch schon mich sanft zu streicheln, wohl um mir zu zeigen, dass er es nicht böse mit mir meint. Ich beruhigte mich sehr schnell und begann die Berührungen zu genießen, so ziemlich bewegungsunfähig wie ich nun war.

Erst spürte ich wieder seine Zunge, die erst sanft dann immer fordernder meine Lustgrotte bearbeitete. Als ich wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus war ließ er von mir ab und ich hörte ein kurzes Rascheln, er zog sich ein Kondom über und kam wieder zu mir zurück. Wieder fingerte er an meinem Kitzler herum, gleich darauf spürte ich seinen Speer an meinem Eingang. Langsam aber zielstrebig spießte mich auf, man ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Er wartete bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte und fickte mich nun immer schneller und härter. Ich biss in die Kissen um ja nicht zu laut schreien zu müssen, man weiß ja nie wer neben einem im Zimmer schläft oder es zumindest versucht. Ein erneuter Orgasmus überrollte mich und ich spürte deutlich wie sein Schanz in mir zu pulsieren begann. Kurze Zeit später hörte ich ihn laut aufstöhnen und er ergoß sich in mir bzw. in die Tüte. Er blieb so lange in mir drinnen bis unsere Orgasmen so langsam abgeklungen waren, erst dann entzog er mir seinen Schwanz und ich merkte, dass er sich direkt neben meinem Kopf positioniert hatte. Die Tüte wurde abgestreift und mir wurde sanft sein immer noch halbsteifer Schwanz zwischen meine Lippen gedrückt. Ich begann also erneut ihn mit meinem Mund zu verwöhnen und den Rest seiner Sahne abzulecken. Ich bemerkte sofort, dass sein Schwanz schon wieder seine volle Größe erreicht hatte und fragte mich, wie er dass macht, ich war eher anderes in der Vergangenheit gewöhnt.


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Geschrieben

Er fragte mich wie es mir bisher gefallen hätte und ob ich genug hätte oder jetzt bereit wäre für die Überraschung. Ich liebe Überraschungen, so war die Entscheidung schnell getroffen, mehr davon bitte. OK sagte er warte einen Moment ich bin gleich wieder da, sprachs und verschwand aus dem Zimmer in den angrenzenden Raum. Ich muss wohl so 10 Minuten gewartet haben und bekam schon wieder Panik. Läßt er mich jetzt hier gefesselt liegen, ist er ein Spinner und ich werde hier morgen angekettet und unbekleidet vom Personal gefunden und darf dann auch noch die Hotelrechnung begleichen? Aber dem war nicht so. Ich hörte die mittlerweile vertraute Stimme von Peter und war beruhigt.

Er kam zu mir, befreite mich von den Handschellen, bat mich aber die Augenbinde nicht zu entfernen und mich auf den Rücken zu legen. Ich erfüllte ihm diesen Wunsch und legte mich auf den Rücken, gespannt auf das kommende. Wieder begann er mich am ganzen Körper zu streicheln, ich spürte etwas feuchtes, er hatte auch noch Massageöl hergezaubert und begann nun meine Brüste und meinen Bauch zu verwöhnen. Ich ertastete nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen was ihm sichtlich gefiel. Kurze Zeit später setzte er sich wieder zu mir nach oben und ich nahm seinen Schwanz wieder in mir auf und begann ihn zu blasen. Plötzlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Körper und war doch ein wenig erschrocken, ich hatte niemanden kommen gehört. Aber diese Hände versprachen meine geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen, wollte ich doch immer schon einmal Sex mit mehreren. Während ich also Peters Schwanz weiterhin blies, begann die mir fremde Person meine Beine zu spreizen und begann mich zu lecken. Erst einen, dann zwei und dann drei oder vier Finger fickten mich kurze Zeit später. Peter sagte dann, es wäre meine Entscheidung ob es dabei bliebe oder ob er mich auch ficken dürfte. Ich nickte nur, denn eine verständliche Antwort mit einem Schwanz im Mund hätte doch ziemlich daneben geklungen. Wieder ein kurzes Rascheln und schon spürte ich einen Schwanz an meinem Eingang. Da ich nun schon von Peters Schwanz etwas weiter war, stieß er gleich seinen Schwanz kräftig bis zum Anschlag in mich hinein. Ein geiles Gefühl, zu blasen und gleichzeitig heftigst gefickt zu werden. Er entzog mir meinen Schwanz und gab mir zu verstehen, ich möchte mich doch mal umdrehen. Kaum war ich auf den Knieen rammte er mir seinen Schwanz nicht minder heftig in mein Loch. Ich spürte das verdächtige Zucken im Schwanz von Peter und er entzog ihn mir auch gleich, er wollte wohl noch nicht abspritzen. Er war kurze Zeit später bei seinem Kumpel und begann ganz leicht mein Hintertürchen zu bearbeiten. Ein wenig von dem Öl und schon spürte ich wie sein erster Finger in meinem Anus verschwand. Nun wurde ich von einem Finger und gleichzeitig von einem recht schmalen, aber um so längeren Schwanz gefickt, welch ein geiles Gefühl. Ich begann mir nun selbst den Kitzler zu reiben und schon kurze Zeit später kam es mir heftig. Auch war mittlerweile meine Augenbinde abgerutscht und ich sah jetzt auch den zweiten Mann. Auch sehr groß, kräftig gebauter Körper und nett anzusehen. Er grinste mich frech an, ohne jedoch ein Wort zu sagen oder gar aufzuhören mich zu ficken.


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Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt legte sich Peter neben mich auf das Bett und sagte ich solle ihn aufspießen. Der andere ließ also von mir ab und ich tat wie von Peter gewünscht. Langsam ließ ich seinen Speer in mich hineingleiten und begann ihn zu reiten. Dabei beugte ich mich vor und nun konnte ich wieder ein wenig von seinen heißen Küssen genießen. Der andere nutzte diese Gelegenheit und kam hinter uns und fing an mein Hintertürchen weiter zu bearbeiten. Er tat noch ein wenig von dem Öl über seinen eingepackten Schwanz und setzte diesen nun bei mir an. Langsam drückte er seinen Schwanz nun in meinen Hintern. Ein kurzer Schmerz und dann war es nur noch geil. Ich hätte es nie für möglich gehalten welche Gefühle so ein Doppeldecker bringen würde. Wieder dauerte es nicht lange und mir kam es heftig. Auch die Jungs waren kurz davor und einer nach dem anderen entzog sich mir, die Kondome wurden abgezogen und schon hatte ich zwei Schwänze vor meinem Gesicht. Ich legte mich nun etwas anders hin und begann abwechselnd die Schwänze zu wichsen und zu blasen und versuchte auch beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen, was mir aber eher nicht so gut gelungen ist. Das stöhnen der beiden wurde lauter und schon kam Peter in meinem Mund und spritzte seine Ladung in mich hinein. Gierig habe ich seine Sahne geschluckt, nicht ohne beim anderen weiter zu arbeiten. Als Peter fertig war und sich auf das Bett zurücklegte um sich auszuruhen war auch der andere fast so weit. Er fragte ob ich Lust auf einen abschließenden Tittenfick hätte. Klar wieso nicht. Also setzte er sich auf mich drauf und schob mir seinen Schwanz zwischen die Brüste. Er fickte vor und zurück und ich leckte jedesmal genüßlich an seiner Schwanzspitze. Keine zwei Minuten später schoß auch er mir seine Sahne im hohen Bogen in Bund und in das Gesicht. Anschließend haben wir noch gemeinsam gebadet und uns nett unterhalten. Sex wollte ich diesen Abend nicht mehr, hatte aber auch nichts dagegen, Peters Kumpel zum Abschied noch einmal schnell einen zu blasen, auf einem Beim steht man eben so schlecht, oder?

Viel später habe ich von Peter am Telefon erfahren, dass sein Kumpel verheiratet ist und auch in meiner Stadt wohnt. Dieser wollte es aber bei dieser einmaligen Sache belassen, wollte eben auch mal den Kick eines Dreiers verspüren ohne dabei seine Ehe aufs Spiel zu setzen. Ich treffe mich nun regelmäßig mit Peter und kann nur sagen, daß ich es nie bereut habe auf diese Mitteilung zu antworten. Wir hatten und haben noch sehr viel Spaß miteinander, aber es ist ausdrücklich abgemacht gewesen, dass ich nur über dieses eine, eben erste Treffen hier berichten darf, alles andere ist nur für uns zwei bestimmt.

Also könnte ihr Euch das Nachfragen nach mehr ruhig sparen. Ansonsten hoffe ich, dass Euch mein Erlebnis ein wenig Spaß gemacht hat.

Gruß LiebWarGestern


bearbeitet von LiebWarGestern
Geschrieben

Na wenn es so war.....sag ich mal

GLÜHSTRUMPF

und weiterhin viel Spaß....


ist doch schön was der Zufall so alles hinbekommt...


Gruss


Geschrieben

sowas liest man doch immer gern.

viel spass noch bei euren treffen.

LG


Geschrieben

..auch wenn's keine Fortsetzung gibt - Kompliment... tolle Story!


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