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Einer dieser Samstag Abende....


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

...ich sitze allein zu Hause vor der Glotze und zappe durchs Programm. Wie immer Wiederholungen und nichts vernünftiges. So schaue ich mir also zum x-ten mal eine Liebeskomödie an und döse bei einem guten Glas Rotwein vor mich hin.

Auf einmal klingelt es an der Tür. „Nanu“, denke ich mir, „wer kann das sein? Sind doch alle in Urlaub...“ - ja...alle sind sie in Urlaub gefahren, nur ich musste kurzfristig auf Grund von Personalengpass auf meinen Urlaub verzichten und habe ihn stornieren dürfen.

Die Klingel geht nochmals – also mach ich mich auf Richtung Haustür. Ich wollte die Tür schon öffnen und merkte im letzten Moment, dass ich ja nur noch meine Unterhose an hatte. „Moment“, rief ich, „ich komme gleich“ und ging ins Bad und warf mir meinen Bademantel über.

In den Bademantel gehüllt öffnete ich die Tür und sie stand vor mir und sagte einfach nur „Hi Du, ich dachte ich komm dich mal wieder besuchen. Darf ich reinkommen?“ Sie, heißt eigentlich Corinna, 28 Jahre alt und ist – aus meiner Sicht – eine absolute Traumfrau. Schulterlange blonde Haare, blaugraue Augen, ein Lächeln das die Polarkappen schmelzen lässt und eine Rubensdame wie Gott sie schuf.

Corinna kannte ich schon aus meiner Zeit von der Berufsschule und hatte schon damals das ein oder andere mal meinen Spaß mit Ihr zusammen. „Lässt Du mich jetzt rein oder bleiben wir den ganzen Abend an der Tür stehen?“ holte sie mich aus meinen Erinnerungen. „Ähm, klar doch,“ stotterte ich hervor und bat sie herein.

Ich nahm ihr die Jacke ab und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. „Ich geh mir schnell was anziehen,“ sagte ich, „ nimm dir auch ein Glas Rotwein, ich bin gleich wieder da.“
„Wieso? Hast Du Angst ich sehe was, was ich noch nicht kenne?“, sagte sie spöttisch. Nun gut, dann halt nicht dachte ich mir und holte ihr ein Rotweinglas aus dem Schrank, setzte mich zu ihr auf die Couch und schenkte ihr ein.

Wir stießen an und unterhielten uns über Gott und die Welt. Dabei kam auch heraus, dass sie durch Jobwechsel wieder in der Stadt wohnt und einfach auf gut Glück bei mir vorbei geschaut hat um zu sehen ob ich noch hier in V. wohnen würde.

Wir kamen auf die Zeit in der Berufsschule zu sprechen, als sie anfing zu grinsen. „Erinnerst Du dich noch an unser letztes Jahr in der Berufsschule? - Wir waren damals ganz schön zügellos, meinst Du nicht auch?“ „Nun,“ sagte ich, „wir waren halt jung und da versucht man halt das ein oder andere aus.“
„Ich kann mich noch gut erinnern, wie Du mir mitten in der BWL-Stunde unter den Rock gelangt hast und mich gefingert hast.“ „Ja...daran kann ich mich gut erinnern – wir sagten, du hättest Kopfweh und ob wir kurz an die frische Luft könnten, danach hast du mir auf den Klo einen geblasen, dass mir hören und sehen vergangen ist.“

Wir grinsten uns an. Durch die alten Erinnerungen hatte sich bei mir eine ganz schöne Beule in der Unterhose gebildet. Corinna blieb dies natürlich nicht verborgen, rutschte zu mir rüber und fragte: „Bist du eigentlich mittlerweile verheiratet?“
„Nein, bin ich nicht – ich hatte wohl die eine oder andere Beziehung – aber es war noch nicht die Richtige mit dabei.“
„Und wie schaut es mit einer Freundin aus?“ - „Auch da ist zur Zeit Fehlanzeige.“

Ich hatte zwar die letzte Woche eine nette 30jährige kennen gelernt, aber außer bisserl Flirterei war da (noch) nichts.

Noch an Erinnerung an die letzte Woche spürte ich ihre Hand meinen Schwanz massieren. „Na dann steht ja einer kleiner Abwechslung nichts im Wege“, meinte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss....

So...wie findet ihr bisher meinen ersten Versuch als Schreiberling von erotischen Geschichten? Weiter?


Geschrieben

auf jeden fall weiterschreiben.... bin schon gespannt


Geschrieben

weiter...... bei dem ersten versuch sollte es nun wirklich nicht bleiben


Geschrieben

Ich erwiderte ihren Kuss und unsere Zungen spielten miteinander. Meine Hand ging auf Wanderschaft und erkundete ihren Körper.
Seit der Berufsschule sind 10 Jahre vergangen – aber sie hatte sich fast nicht verändert.

Corinna ist ein bischen kleiner wie ich, knapp über 1,70. Wie schon erwähnt, ist sie ein Traum einer Rubensdame.

Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Oberschenkel und arbeitete mich langsam in Richtung ihrer schönen Titten entgegen. Sie waren weich, doch ihre Knospen drückten schon durch BH und ihre Bluse. Ich massierte ihre Titten und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Während ich ihre Bluse öffnete hatte sie mir bereits den Bademantel ausgezogen und auch schon meinen halbsteifen Schwanz aus der Unterhose geholt.

Dann hörte sie plötzlich auf und meinte: „Na da hat aber mal wieder wer bitter eine Rasur nötig!“ und grinste schelmisch.
Da ich in den letzten Wochen nicht wirklich viel Zeit zum weggehen hatte, war ich auch zur Zeit nicht rasiert und mittlerweile – da hatte Corinna Recht – war eine Rasur bitter nötig.

„Tu Dir keinen Zwang an,“ sagte ich und ehe ich es mich versah waren wir im Bad gelandet.

Sie hatte sich mittlerweile auch ihrer Kleider und ihres BH entledigt. Ich hatte wirklich vergessen wie schön sie ist. Ihre großen Titten hingen nun auf ihren Bauch als sie vor mir stand und ihrer blitz blank rasierten Möse konnte man ansehen, dass sie schon feucht war.

„So...wo hast du was womit ich Dich rasieren kann?“ Ich deutete auf den Badezimmerschrank und sie holte sich Schere, Rasierschaum und Rasierer heraus. Ich blinkte sie ein wenig skeptisch an, doch sie meinte nur:“Ruhig Blut – ich will ja nachher noch ein wenig Spaß mit dir haben.“

Dann fing sie an, mich zu rasieren. Sie machte es sehr behutsam auch wenn sie sich zwischen zeitlich sehr zusammen nehmen musste, da ich meine Finger nicht bei mir lassen konnte und hin und wieder meine Finger in ihre mittlerweile trief nasse Möse steckte und sie so ein bischen fickte.

„Fertig“, sagte sie dann, wischte mit einem feuchten Tuch die Reste des Rasierschaums weg und küsste meinem mittlerweile steifen Schwanz auf die Eichel. „So muss ein Schwanz zum Blasen ausschauen“, nahm ihn tief in ihren Mund und begann zu blasen.

Ich wurde fast wahnsinnig, so gut blies sie meinen Schwanz. Immer wieder lies sie ihre Zunge über meine Eichel kreisen, lutschte an meinen Eiern und massierte gleichzeitig an meinem Schwanz. Immer wenn ich kurz vorm abspritzen war hörte sie kurz auf um meinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Bald konnte ich es aber nicht mehr zurück halten und ich signalisierte, dass ich gleich kommen würde doch diesmal hörte Corinna nicht auf. Ich fickte sie mittlerweile weiter in den Mund und sie nahm mit ihren Händen meinen Arsch fest in den Griff, so dass ich nicht mehr wirklich meinen Schwanz aus ihren Mund ziehen konnte.

Und dann kam ich mit aller Gewalt. Man war das eine Erlösung. Ich hatte bestimmt schon zwei Monate nicht mehr abgespritzt und das entlud sich nun auf einmal. Corinna schaute mich mit großen Augen an und schluckte alles – naja fast alles. Der Druck und die Menge meines Saftes waren wohl doch ein bischen zu viel für sie und so tropfte eine Mischung aus Speichel und meines Saftes auf ihre geilen Titten, was sie sich aber genüsslich mit ihren Händen darauf verteilte.

„Das war geil,“ sagte ich zu Corinna und auch ihr schien es geschmeckt zu haben – zumindest deutete ich so das Grinsen in ihrem Gesicht. „Aber jetzt bist du dran verwöhnt zu werden.“ Ich nahm Corinna an die Hand und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, wo wir uns beide aufs Bett legten......

so...wenn ich wieder Zeit habe, geht’s hier weiter...


Geschrieben

Uuuuuuuuuuuuuuunbedingt !!! Aber hoffentlich nit erst wieder an einem dieser Samstage ;-)


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

wenn das warten nicht wäre............... weiter bitte


Geschrieben

Während wir Richtung Schlafzimmer liefen, ließ mich Corinna los und rannte die letzten Meter ins Schlafzimmer.
„Oh...auf einem Wasserbett habe ich es auch noch nicht gemacht,“ hörte ich Sie sagen. „Dann wird’s aber langsam mal Zeit“, antwortete ich ihr.

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag sie quer übers Wasserbett mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und grinst mich schelmisch an. „Leckst Du immer noch so gut, wie damals?“ - Ich antwortete ihr nicht und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre feuchte Möse zu lecken.

Sie war schon extrem feucht und ihr Saft lief schon an ihren Schenkeln entlang. Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle und fingerte sie dabei. Erst nur mit einem Finger, dann zwei bis schließlich meine ganze Hand in ihrer glitschigen Muschi verschwand.

Ich traute meinen Augen nicht, aber ihre Möse verschlang regelrecht meine Hand und das ganze artete in einen richtigen Faustfick aus. Corinna schien das richtig zu genießen. Hat sie am Anfang nur gestöhnt, schrie sie nur ihre Lust richtig raus: „Oh ja...fick mich richtig hart durch – gibs mir. Mach mich fertig.“

Ich wusste zwar schon aus der Berufsschulzeit, dass Corinna ziemlich abgeht, aber das war doch neu für – aber es machte mich unwahrscheinlich geil. Corinna zuckte immer mehr, während ich sie mit der Faust fickte. Dann kam sie mit einem unglaublichen Orgasmus. Sie spannte ihr Muskeln in ihrer Muschi so sehr an, dass ich dachte, sie bricht mir die Hand. Als sich ihre Muskeln entspannten zog ich meine Faust aus ihr heraus und begann nochmal sie richtig zu lecken.

Aus ihrer Möse floss regelrecht ihr Saft und ich konnte ihn schon bald regelrecht trinken. Sie genoss es sichtlich wie ich ihren Saft aufleckte und stöhnte vor Lust. Nachdem ich sie annähernd trocken geleckt hatte, zog sie mich zu sich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Du hast wirklich nichts verlernt – eher noch bisserl was dazu gelernt. Das war hammergeil – so hat mich bisher noch kein Mann geleckt“. Ich grinste sie an und sie fing an meinen halbsteifen Schwanz mit ihrer Hand zu massieren.

„So...jetzt möcht ich aber auch von dir richtig gefickt werden auf diesem Wasserbett!“ - „Kein Problem...sorg dafür dass mein Schwanz wieder hart wird und dann sehen wir weiter“.
Der Kommentar war eigentlich überflüssig, da sich Corinna schon wieder umgedreht hatte und anfing meinen Schwanz zu blasen. Und wie geil sie das wieder machte.....


  • 7 Jahre später...
Geschrieben

erzähl bitte weiter. beschreib die rubensdame etwas genauer.


Geschrieben

erzähl bitte weiter. beschreib die rubensdame etwas genauer.


Nun, darauf wirst du wohl noch etwas länger warten müssen,
immerhin ist die Geschichte

1. so etwa sieben Jahre alt und
2. der Autor schon längst nicht mehr angemeldet.

Aber deinen Kommentar zu uralten Stories abzugeben ist
anscheinend ein besonderer Fetisch deinerseits


Geschrieben

Kommentare zu uralten Threads abzugeben ist hier ein weit verbreiteter Fetisch, scheint sich von Zeit zu Zeit virusartig zu verbreiten.
Vielleicht sollte man diesen "Müllaufbereitern" mal für gewisse Zeit die Schreibfunktion sperren, dann würde das Forum übersichtlicher.


Geschrieben

Das passiert wenn es dem Schreiber vor Geilheit die Synapsen blockiert, nicht weiter aufregen.


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