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Michelle's Radtour


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Geschrieben (bearbeitet)

Michelle's Radtour
Heute ist ein besonders warmer Julitag. Der Himmel ist zwar leicht bedeckt, aber eine erdrückende Schwüle liegt in der Luft. Michelle fährt in gemütlichen Tempo auf ihrem Fahrrad den Waldweg entlang. Wenn sie frei hat, ist sie oft mit dem Rad unterwegs, sie kennt mittlerweile alle Strecken in der Umgebung. Es ist einfach herrlich, die frische Luft der Natur zu genießen und gut für die Figur ist es außerdem, wie man an ihrem Körper sehen kann. Ihre Brüste wippen fröhlich auf und ab (einen BH trägt sie bei diesem Wetter nie) und die engen, weißen Hotpants zeigen mehr von ihrem knackigen, kleinen Po, als sie verbergen können.
Als sie so dahinrollt, hört sie hinter sich ein anderes Fahrrad näherkommen. In dem Moment, wo sie sich umdreht, wird sie auch schon überholt. Ein gutgebauter junger Mann zischt auf seinem Mountainbike an ihr vorbei, durchtrainierter Körper, kurze schwarze Haare, mit T-Shirt und kurzen Hosen bekleidet.
Nicht schlecht!, denkt sich Michelle und schaut ihm hinterher. Sie tritt kräftiger in die Pedale, doch sein Tempo kann sie nicht mithalten, schon bald hat sie ihn aus den Augen verloren.
In Ihrem Kopf kreisen schon wieder einige erotische Gedanken umher. Die schwüle Luft, der Schweiß auf ihrem Körper, die Brustwarzen, die an ihrem T-Shirt reiben, der heiße Sattel zwischen ihren Beinen, der Anblick des jungen Mannes, wer kommt da nicht auf andere Gedanken.
In der Ferne hört sie ein dumpfes Donnergrollen.
"Verdammt, es wird doch jetzt nicht...“, da klatschen schon die ersten Regentropfen in ihr Gesicht. Ein paar dicke Wolken haben sich am Himmel zusammengezogen. Die Tropfen entwickeln sich schnell zu einem kräftigen Wolkenbruch. Schon nach kurzer Zeit ist Michelle bis auf die Haut durchgeweicht, aber der Regen ist nicht kalt, sondern warm wie unter einer Dusche. Michelle fährt so schnell sie kann.
"Nur noch den Berg hier hoch, dann bin ich bei der Schutzhütte und kann mich unterstellen.", sagt sie sich und schafft den kleinen, steilen Berg mit beachtlicher Geschwindigkeit.
Als sie sich der kleinen hölzernen Schutzhütte nähert, sieht sie ein Fahrrad an der Seite lehnen.
"Der Typ von vorhin", schießt es ihr durch den Kopf und ein lüsterner Schauer überkommt sie.
"Ist hier noch ein Plätzchen frei?", ruft sie und der junge Mann schaut überrascht zu ihr heraus.
"Klar, komm rein.", sagt er lächelnd.
Michelle stellt ihr Fahrrad ab und betritt die Hütte. Dicke Tropfen plätschern auf das Dach, der Donner ist weit entfernt zu hören. Michelle stellt sich an den Eingang und schaut auf den aufgeweichten Weg hinaus.
"Mistwetter", sagt sie als sie sich umdreht und sieht, dass er wie gebannt auf ihre nassen Hotpants starrt. Als sie sich langsam umdreht, wandern seine Augen hoch zu ihrem T-Shirt. Durch den Regen ist der dünne weiße Stoff fast durchsichtig geworden, die Brustwarzen schimmern dunkel hindurch und die kleinen harten Nippel stehen steil ab. Von vorn ist nun auch nicht mehr zu übersehen, dass sie unter ihren Hotpants keinen Slip trägt. Ein schmaler, dunkler Haarstreifen schimmert durch den Stoff und ihre Schamlippen zeichnen sich deutlich ab.
"Ich muss das mal ausziehen, sonst erkälte ich mich.", und bevor er etwas sagen kann, hat sie schon ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Ihre wohlgeformten festen Brüste kommen nun ganz zum Vorschein. Angetörnt durch seine Blicke, stellt sie sich wieder mit dem Rücken zu Ihm und zieht nun auch ihr Höschen langsam nach unten. Dabei beugt sie sich tief nach vorn, so dass er deutlich ihre Schamlippen sehen kann. Splitternackt, bis auf ihre Turnschuhe steht sie jetzt vor ihm. Fassungslos starrt er auf den makellosen Körper.
"Was ist, willst du etwa krank werden?", lächelt sie ihn an.
"Nein", sagt er und zieht auch sein T-Shirt über den Kopf.
"Und der Rest?", fragt Michelle fordernd.
"Ich weiß nicht recht. ", sagt er, und erst jetzt bemerkt sie die riesige Beule in seiner Hose.
"Komm, ich helfe dir!", sagt Michelle, fasst nach dem Bund seiner Hose und zieht sie langsam nach unten. Sie geht in die Knie und ein gewaltiger Penis springt ihr entgegen. Sie betrachtet seine pralle Eichel und streicht leicht mit einem Finger darüber. Der Fremde stöhnt leise. Sie umfasst seinen Schaft mit einer Hand und leckt mit der Zunge über seine Spitze. Während ihre andere Hand mit seinen Bällchen spielt, nimmt sie seine Eichel zwischen ihre Lippen. Sie umfasst den Po des Mannes und drückt ihn stärker an sich, sein Penis gleitet tief in ihren Mund.
"Ich will dich jetzt!", stöhnt der Mann und zieht sie nach oben. Er greift mit einer Hand nach ihren Brüsten, mit der anderen zwischen ihre Beine. Er küsst ihre Brüste und saugt zärtlich an ihren Nippeln. Dann packt er mit den Händen ihre Pobacken und hebt sie hoch, so dass ihre Muschi auf seinem Bauch reibt. Sie umklammert seinen Hals und er lässt sich langsam nach unten gleiten.
"Ich will Ihn dir jetzt reinschieben!", er blickt ihr in die Augen.
"Jaaaa, mach endlich!", fleht sie ihn an.
Er lässt sie weiter hinab und sein harter Schwanz gleitet in ihre heiße, feuchte Lustgrotte. Lange kann er diese Position natürlich nicht halten, nach einigen Stößen lässt er sie wieder runter auf ihre eigenen Beine.
"Dreh dich um!", fordert er sie auf, und sie hat gehofft, dass er das sagt.
Sie stützt sich mit den Armen rechts und links vom Eingang ab und streckt ihm ihren Po mit kreisenden Bewegungen entgegen. Er umfasst von hinten ihre Brüste und dringt wieder in sie ein. Er bewegt sich ganz langsam rein und raus. Immer so, dass nur noch die Spitze seiner Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt, dann schiebt er Ihn wieder ganz hinein, gaaaanz langsaaam, immer wieder. Michelle kann sich kaum noch halten vor Lust, sie bewegt sich jetzt selbst mit vor und zurück, um seine Stöße zu verstärken. Er greift nach ihren Hüften und seine Stöße werden immer schneller und fester. Michelle windet sich vor Lust und schon nach kurzer Zeit bekommt sie einen gewaltigen Orgasmus.
"Jaaaaaaaa... . ", Michelle schreit ihre Lust in den Wald hinaus, da merkt sie auch schon, wie der harte Schwanz in ihr zu pulsieren beginnt und das heiße Sperma in sie hineinströmt.
Ihre Bewegungen werden langsamer. Er streichelt noch einige Zeit ihre Brüste, da hören sie plötzlich Stimmen ganz in der Nähe. Sein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi und beide suchen hastig nach ihren Klamotten.
Sein noch leicht abstehenden Penis verschwindet in seinen Shorts und er findet sein T-Shirt schmutzig am Boden. Michelle zieht mit einiger Mühe die engen Hotpants über ihren Po und hat gerade ihr T-Shirt über ihre Brüste gezogen, als draußen auf dem Weg eine Gruppe Wanderer vorbeimarschiert.
"Guten Tag!", schallt es von der Gruppe herüber, ob sie wohl etwas bemerkt haben?
"Guten Tag", rufen die beiden zurück, ihre Gesichter sind leicht gerötet und sie bemerken erst jetzt, dass der Regen aufgehört hat.
Noch immer außer Atem fragte er Michelle, ob sie fahren wollen und sie stimmt zu. Nach einigen Kilometern gemeinsamer Fahrt, trennen sich ihre Wege an einer Kreuzung. Ein kurzer Abschiedskuss, dann fuhr er davon. Auch Michelle steigt wieder auf ihr Rad und fährt nach Hause.
"Radfahren macht wirklich Spaß!", sagt sie sich und muss laut lachen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

so ne radtour hät ich auch gerne mal...


  • 3 Monate später...
Geschrieben

ich fahre sehr oft fahrrad, aber sowas ist mir noch nicht passiert... wäre aber sicher geil, wenn...


Geschrieben

geile geschichte schade das mir das noch nicht passiert ist fg


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