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Zum ersten Partnertausch verführt


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die nachfolgende Geschichte ist wahr und vor vielen Jahren genau so geschehen. Lediglich die Namen sind geändert.

Mit meiner ersten Frau, Gitte, lebte ich bereits seit zwei Jahren zusammen. Gitte war 31 Jahre alt, 1,75 m groß und schlank. Sie hatte einen großen Busen, dem die Schwerkraft noch nicht zu schaffen machte und sie hatte sehr viel Spaß am Sex. Natürlich hatten wir auch unseren Freundeskreis, waren jedoch recht häufig mit Moni und Heinz zusammen, da wir uns ausgezeichnet verstanden.

Wie so oft, wollten wir an diesem Samstagabend bei herrlichem Wetter grillen und hatten die Beiden zu uns eingeladen. Schon gegen 17:00 Uhr waren sie bei uns, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Die beiden Frauen kümmerten sich in der Küche um die Salate und Soßen, Heinz und ich bauten den Grill auf, den ich erst an diesem Tag gekauft hatte. Da es noch sehr warm war, waren wir alle in Badekleidung und setzten uns nach getaner Arbeit vorab in den Garten. Moni war eine mädchenhafte Frau, sehr schlank und mit kleinen Brüsten und Heinz, ein muskulöser Mann mit einer Größe von 1,90 m. Wie immer, war die Stimmung recht ausgelassen und wir tranken Bier und Wein. Dann wurde der neue Grill eingeweiht und wir gingen nach dem leckeren Essen ins Haus. Wir zogen jetzt alle leichte Kleidung an und setzten uns an unsere Bar, die wir in unser sehr großes Wohnzimmer integriert hatten. Unsere Gespräche wurden immer lockerer und natürlich war auch Sex irgendwann ein Thema. Nach anfangs harmlosen Geschichten sprach Moni plötzlich von einem Campingwochenende, das die Beiden mit einem anderen befreundeten Paar vor einiger Zeit gemacht hatten. Die beiden Paare waren wohl mit einem großen Zelt unterwegs, in dem es zwei Schlafzelte gab. Sie schilderte, wie geil es sie gemacht hatte, dem Sexspiel der Anderen zu lauschen und das sie gerne auch dabei zugeschaut oder mitgemacht hätte. Dies war jetzt ein Thema, zu dem jeder Stellung bezog und die einhellige Meinung war, dass es geil sein musste, anderen beim Sex zuzusehen oder sogar mitzumachen. Moni und Heinz schilderten viele Details zu dem Erlebnis, auch, wie sie dabei Sex miteinander hatten. Letztlich waren wir alle ziemlich aufgeheizt und Heinz meinte, wir könnten doch mal ein Flaschendrehen veranstalten, wobei der oder die, auf den der Flaschenhals zeigt, sich vom Partner des jeweils anderen Paares ein Kleidungsstück ausziehen lassen sollte. Dies lehnte meine Gitte jedoch ab, sie meinte das es reicht, wenn man selbst ein Kleidungsstück auszieht. Es sei ja geil genug, wenn alle anderen zusehen, wie man sich nach und nach entkleidet. Ich kannte meine Gitte und wusste, dass sie jetzt bereits extrem geil war und dies nach außen nur nicht zeigen wollte.

Gesagt, getan, wir setzten uns auf Sofa und Sessel, nahmen eine leere Weinflasche und ließen diese kreisen. Die Spielregel war, dass die Flasche reihum von jedem gedreht werden musste. Jetzt wurde es interessant, denn so nach und nach fielen immer mehr Kleidungsstücke. Gitte saß jetzt mit BH und Rock am Tisch, Moni mit Bluse und Slip, Heinz mit Slip und Schuhen und ich war nur noch mit Hose und Slip bekleidet. Die Spannung stieg, denn mit jeder weiteren Drehung der Flasche würden jetzt nackte Tatsachen folgen. Ich sah im Augenwinkel, wie Heinz auf die Brüste von Gitte starrte und man konnte seine Geilheit auch an der kräftigen Beule im Slip erkennen.

Bitte lasst wissen, wenn die Geschichte fortgesetzt werden soll. Die Fortsetzung kommt dann morgen.


Geschrieben

auf alle fälle sollte es eine fortsetzung geben!!!!


Geschrieben

die geschichte fängt doch schon sehr anregend an ! lass uns teilhaben, wie es weiter gegangen ist


Geschrieben

ich hoffe doch du schreibst bald mehr davon


Geschrieben

Ja,
natürlich sollst du bitte weiter schreiben.

Ich möchte gerne wissen,
was alles noch passiert ist.

LG
derNordseegeist


Geschrieben

NA, das klngt doch recht interessant.
Lass uns wissen, wie der Abend weiterlief.
Gruß
Rossi


Geschrieben

na, auch ich würde sehr gerne erfahren, wie es weiterging...

Viele Grüße
Karl


Geschrieben

ja aber auf jeden fall weiterschreiben! Jetzt weist dus


Geschrieben

Die Flasche drehte sich weiter und blieb bei Moni stehen. Sie grinste keck, legte langsam ihre Bluse ab und lehnte sich genüsslich gegen die Rückenlehne. So allmählich regte sich auch bei mir in der Hose etwas, denn der Anblick von Moni mit ihren kleinen festen Brüsten und den leicht gespreizten Beinen, zwischen denen sich unter dem Slip ein stark ausgeprägter Venushügel abzeichnete, war geil. Nach der nächsten Drehung der Flasche war Heinz dran, der jetzt seine Schuhe auszog und dabei seine Geilheit nicht mehr verbergen konnte. Sein offenbar großer Schwanz lugte jetzt bereits ein ganz kleines Stück unter dem Bund seines Slips hervor. Ich bemerkte, dass Gitte, die neben mir auf dem Sofa saß, immer wieder und möglichst unauffällig dorthin schielte. Die Flasche drehte sich erbarmungslos weiter und blieb wieder bei Heinz stehen. Der befreite jetzt seinen mächtigen Freudenspender aus dem Slip. Ich selbst habe ja einen nicht gerade kleinen Schwanz aber der von Heinz war sehr dick und mindestens 20cm lang. Gitte schaute fasziniert dort hin und fragte scherzhaft, ob er für die Produktion von großen Dildos als Model gearbeitet hätte. Heinz meinte nur, dies sei das Ergebnis einer hervorragenden Pflege von Moni und räkelte sich in seinem Sessel. Die Flasche drehte sich für uns drei Verbleibenden weiter und blieb jetzt bei mir stehen. Ich zog meine Hose aus und saß jetzt nur noch im Slip da. Moni schaute mir offen und ungeniert zwischen die Beine während die Flasche sich wieder drehte. Jetzt war Gitte dran, die es spannend machte, indem sie kurz aufstand, ihren Rock hochhob und ganz schnell ihren Slip auszog. Ihr Rock war einer der damals modernen kurzen Faltenröcke und dieser fiel natürlich sofort wieder herunter, so dass wir alle nur einen extrem kurzen Moment ihr schwarzes Dreieck sehen konnten. Natürlich gab es Proteste, die jedoch nichts nützten. Nach der nächsten Flaschendrehung zeigte der Flaschenhals wieder auf Gitte, die jetzt ihre großen Brüste zeigte. Ihr Gesicht war ein wenig gerötet und ich konnte nicht feststellen, ob es die Geilheit war oder ob sie sich genierte. Nach der nächsten Flaschendrehung war ich an der Reih und zog meinen Slip aus. Mein halbsteifer Schwanz reckte sich in die Luft und war an der Spitze ziemlich nass. Nun kam die letzte Flaschendrehung, nach der Moni ihren Slip ausziehen musste. Oh ja, sie hatte wirklich einen sehr stark ausgeprägten Venushügel, der von dunkelblondem Flaum umhüllt wurde. Mein Schwanz machte einen regelrechten Sprung bei diesem Anblick.

Nachdem das Flaschendrehen jetzt beendet war und drei von vier Mitspielern völlig nackt waren, war ich unsicher, ob jetzt noch mehr passieren würde. Wir waren alle ziemlich geil und hatten auch alle Alkohol getrunken. Meine Befürchtungen, dass dies nun der Abschluss des Abends sein könnte, erwiesen sich glücklicherweise als falsch, denn Heinz erhob sich aus seinem Sessel und setzte sich zu seiner Moni. Völlig ungeniert begannen die Beiden, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Moni spreizte ihre Beine, so dass Heinz ausgiebig mit ihrer Muschi spielen konnte und Moni wichste dabei seinen Schwanz, der jetzt in voller Größe stand. Während Gitte und ich alle Details genau beobachteten, begann auch ich damit, Gitte zu streicheln. Mit der flachen Hand rieb ich zart über ihre Brustwarzen, die sich dabei aufstellten. Dann nahm ich eine Brustwarze in den Mund, schob dabei ihren Rock hoch und gab damit für die beiden Anderen den Blick auf Gittes Spalte frei. Gitte war extrem geil, denn auch sie spreizte ihre Beine weit auseinander und als ich mit einem Finger durch ihre Spalte zog, war sie klatschnass. Ich konnte einen Finger in ihre Öffnung schieben, ohne einen Widerstand zu spüren.

Heinz schaute sehr genau hin und schaute mich immer wieder fragend an. Na klar wollte er Gitte haben, genauso wie ich Moni haben wollte, wir wussten nur nicht, wie wir es jetzt anstellen sollten, ohne den weiteren Verlauf kaputt zu machen. Auch dieses Problem löste sich, wie von selbst, indem Gitte aufstand und kurz ins Bad verschwand. Moni und Heinz nutzten die Gelegenheit und kamen zu mir aufs Sofa. Hier saß Moni direkt neben mir, lehnte sich weit nach hinten und spreizte ihre Beine, so dass Heinz, der sich auf den Boden vor ihr kniete, ausgiebig ihr Fötzchen lecken konnte. Ein für mich fast unerträglich geiler Anblick und Moni setzte noch eins drauf, indem sie nach meinem Schwanz griff und ihn wichste. Ich platzte jetzt fast vor Geilheit, drehte mich ein wenig zu Moni und begann damit, deren Brüste zu streicheln, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Dadurch ermutigt, schob ich jetzt eine Hand über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi, die von Heinz noch immer geleckt wurde. Moni bäumte sich auf, als ich ihren Kitzler erreichte und diesen zart rieb. Dann schob ich zwei Finger an ihre Schamlippen und drückte sie auseinander, so dass Heinz mit seiner Zunge tief in sie eindringen konnte. Moni stöhnte immer lauter, schob an meinem Schwanz jetzt die Vorhaut zurück und strich mit einem Finger über das kleine Band, welches Eichel und Vorhaut verbindet. Ich stand kurz vor dem Abspritzen, als Gitte aus dem Bad zurück kam. Zuerst fürchtete ich, sie sei sauer über das, was sie hier sah, das Gegenteil war jedoch der Fall. Gitte hatte noch immer ihren Rock an, schlug diesen kurz hoch und setzte sich langsam auf meinen Schwanz, den Moni dabei sehr genau positionierte. Mit langsamen Bewegungen wurde ich von Gitte geritten und ich fummelte dabei an Monis Brüsten. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hodensack und beugte mich ein wenig zur Seite, um sehen zu können, was da geschah. Es war Heinz, der sich aufgerichtet hatte und jetzt vor uns kniete. Er lutschte an Gittes Brüsten und hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben, wo er mit meinen Eiern und ihrer Muschi spielte. Ganz kurz war ich leicht empört, ließ ihn dann aber gewähren, da es ein sehr angenehmes Gefühl war.

Um nicht vorzeitig abzuspritzen, drückte ich Gitte ein wenig hoch und rutschte zur Seite. Gitte stand auf und zog ihren Rock jetzt endlich aus, wobei Heinz, der noch vor ihr kniete, sofort seinen Kopf zwischen ihre Beine drückte und sie zu lecken begann. Moni rutschte zu mir und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Es war eine irre geile Situation, Gitte stand breitbeinig vor Heinz, der sie leckte und gleichzeitig mit einer Hand an Monis Muschi spielte während Moni meinen Schwanz blies. Gittes Beine begannen zu zittern, so dass sie sich jetzt auf den Boden kniete. Sie drückte Heinz nach hinten, griff mit beiden Händen nach seinem Schwanz, wichste ihn und streichelte seine Eier und schob ihn sich dann bis zum Anschlag in den Mund. Ich rollte mich jetzt auch vom Sofa herunter, zog Moni in die richtige Position und versenkte meine Zunge in die ebenfalls klatschnasse Fotze. Es war toll, denn Moni hatte nicht nur eine ausgeprägte Muschel sondern noch einen sehr großen Kitzler, der kirschkerngroß auf meiner Zunge tanzte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Moni in einem gewaltigen Orgasmus kam und dabei sehr viel Saft absonderte, den ich gierig aufleckte. Heinz hatte Gitte zwischenzeitlich auf den Rücken gelegt und die Beine weit nach hinten gedrückt, so dass ihre Möse wie eine offene Frucht vor ihm lag. Er zog seine Zunge durch die komplette nasse Spalte, wobei er auch den Anus nicht ausließ. Moni und ich hockten uns jetzt ebenfalls auf den Boden und beobachteten das Spiel der Beiden während sie wieder meinen Schwanz blies. Gitte beugte sich jetzt hoch und griff nach dem Schwanz von Heinz, den sie in einer Rückwärtsbewegung zu ihrer Fotze zog. Heinz beugte sich über Gitte, legte beide Hände in deren Kniekehlen, drückte sie nach hinten und schob seinen Schwanz langsam vollständig in die Fotze. Dann begann er mit langen Stößen zu ficken und wir hörten neben Gittes Stöhnen auch das laute Schmatzen von Gittes nasser Fotze. Ich war wieder fast soweit, drehte mich unter Moni zur Seite und bat sie, sich vor mich zu hocken. Dies tat sie und reckte mir ihren süßen Knackarsch entgegen. Nach kurzem Lecken rammte ich ihr meinen Schwanz in die wieder nasse Möse und fickte sie mit kräftigen Stößen. Es dauerte nicht lange und ich pumpte meine ganze Ladung in sie hinein wobei auch sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Wir sanken auf den Boden und sahen, dass Heinz immer noch fickte. Der Anblick des auf die Möse klatschenden Hodensackes reizte mich, so dass ich diesen kurz von hinten in die Hand nahm und leicht knetete. Dies war wohl der Auslöser, denn Heinz spritzte laut brüllend ab während auch Gitte sich in einem Orgasmus schüttelte.

Eine ganze Weile lagen wir auf dem Boden und streichelten uns. Gitte zog mich zu sich und zeigte mir, indem sie ihre Beine spreizte, wie der Saft von Heinz aus ihrer Fotze quoll. Ich konnte nicht anders und musste diesen Saft auf ihr verreiben und steckte dabei immer wieder mal einen oder zwei Finger in ihr Loch.

......Fortsetzung folgt morgen


Geschrieben

Bei Gitte wirkte der Orgasmus noch nach, sie zog mich weiter zu sich und wollte jetzt von mir gefickt werden. Bei aller Liebe und aller Geilheit konnte ich ihr diesen Gefallen nicht tun, ich hatte bei Moni alles gegeben und war einfach noch nicht für einen weiteren Fick bereit. Also legte ich mich neben sie und wir streichelten uns noch eine ganze Weile. Moni und Heinz taten das Gleiche, wir lagen alle vier streichelnd und küssend auf dem Boden, wobei wir auch die jeweils anderen Partner mit einbezogen.

Es verging einige Zeit, bis es uns auf dem Boden zu ungemütlich wurde. Zuerst stand Gitte auf und ging ins Bad, um sich frisch zu machen. Moni, Heinz und ich hatten in diesem Moment wohl den gleichen Gedanken, wir schauten uns kurz an, standen dann gemeinsam auf und folgten Gitte, die gerade unter die Dusche gehen wollte. Auch wenn es sehr eng wurde, wir folgten ihr lachend und standen dann alle vier, fest aneinander gedrückt unter dem warmen Wasserstrahl. Irgendwer stellte die Dusche ab und wir begannen damit, uns gegenseitig einzuseifen. Ich muss nicht erwähnen, dass dieses Einseifen natürlich wechselweise geschah. Es war wirklich sehr geil, nur leider konnte man wegen der Enge nicht viel dabei sehen sondern nur fühlen. Überall waren tastende Hände, die über die ganzen Körper strichen und natürlich die Geschlechtsteile ausdauernder behandelten. Nachdem wir uns abgeduscht und gegenseitig frottiert hatten, gingen wir wieder ins Wohnzimmer, legten eine Decke auf das Sofa und setzten uns nebeneinander. Wir sprachen ein wenig über das Geschehene und fanden es einstimmig toll und geil. Heinz sagte jetzt, dass die eingangs von Moni erzählte Geschichte mit dem Paar im Zelt nicht beim Zuhören aufgehört hatte, sondern das es dabei für sie zum erstmaligen Partnertausch gekommen sei. Wir kannten das andere Paar und konnten uns absolut nicht vorstellen, dass die Partnertausch betreiben. So kann man sich irren, denn wir hielten die Beiden eher für bieder. Heinz sagte, dass es mit diesem Paar bei dem einmaligen Erlebnis geblieben sei, da der Mann gerne sehr viel trinkt und dann sehr plump und teilweise abstoßend rummacht. Wir tranken einen Kaffee während Heinz das Erlebnis im Zelt jetzt in allen Einzelheiten schilderte. Diese Schilderung war wirklich geil und ich merkte, wie sich mein Schwanz dabei wieder aufrichtete. Wie ich sah, ging es auch Heinz nicht anders, so dass wir begannen, unsere Frauen, die wir in die Mitte genommen hatten, wieder zu befummeln. Die Atmosphäre wurde zunehmend geiler und zuerst rutschte Heinz wieder auf den Boden, um Moni zu lecken und ich tat es ihm bei meiner Gitte nach. Siehe da, Gitte war wieder sehr nass und hatte auch wieder diese geile Röte im Gesicht. Plötzlich sah ich, wie Moni eine Hand auf Gittes Brust legte und zart die Brustwarze streichelte. Auch Heinz hatte dies bemerkt und wir beide knieten jetzt aufrecht vor unseren Frauen und sahen dem geilen Spiel wichsend zu. Gitte drehte sich ein wenig zu Moni hin und streichelte über deren ganzen Körper. Natürlich ließ sie die Brüste dabei nicht aus, verweilte dort ein wenig, drehte sich weiter zu Moni, kniete sich aufs Sofa und begann, deren Brustwarzen zu lecken. Moni genoss es sichtlich, sie schloss die Augen, stöhnte leicht und wanderte ganz vorsichtig mit einer Hand von Gittes Brüsten über deren Bauch bis zur Muschi. Sie streichelte Gittes Schamlippen und Kitzler und Gitte gefiel es, denn sie rutschte noch näher an Moni heran, damit diese ihren Arm nicht so sehr recken musste. Dann wanderte auch Gittes Hand an Monis Fotze, rieb zart den großen Kitzler und steckte immer wieder einen Finger in die Grotte. Dies ging eine ganze Weile so und Moni leckte zwischendurch auch immer wieder an Gittes schweren Brüsten, die ja direkt über ihr schwebten.

Wir Männer hockten immer noch wichsend auf dem Boden und warteten ab, was wohl noch passieren würde. Wir hatten beide erwartet, dass die Frauen sich noch gegenseitig lecken würden, was jedoch nicht geschah. Nachdem sie sich angeheizt hatten, legte sich Gitte wieder neben Moni und beide reckten uns ihre nassen Spalten entgegen. Wir streichelten wechselweise beide Muschis, tauschten dann die Positionen und leckten dann ausgiebig den Saft aus der Muschi der jeweils anderen Frau. Unserer beider Schwänze standen knüppelhart zwischen unseren Beinen und ich kann jetzt nur für mich sagen, dass ich wieder kurz vor dem Abspritzen war. Ich hockte mich wieder gerade hin, um beider Frauen Brüste und Spalte zu streicheln und sah, wie Gitte direkt neben mir den Schwanz des ebenfalls aufrecht hockenden Heinz mit einer Hand umklammert hatte und wichsend auf ihre Grotte zog. Dann schob sie die Vorhaut ganz zurück und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Wenige Sekunden später sagte sie "fick mich" und zog die Eichel in ihr Loch. Dies ließ Heinz sich nicht nochmal sagen und drückte seine harte Latte ganz rein. Gitte stöhnte laut auf und Heinz fickte sie diesmal mit harten Stößen. Ich war ganz fasziniert von dem, was ich sah und hatte dabei ebenfalls meinen Schwanz in Monis Möse versenkt. Da ich kurz vor dem Abspritzen stand, bewegte ich mich nur ganz langsam, um den Orgasmus noch ein wenig zu verzögern. Als ich dann jedoch sah, wie Moni an die schaukelnden Brüste von Gitte griff, war dies zu viel für mich. Ich knallte meinen Schwanz mit mehreren harten Stößen in Monis Fleisch, beugte mich dann auf ihren Oberkörper, ließ den Schwanz noch mehrmals zart ein- und ausfahren und kam dann mit ihr gemeinsam in einem unkontrollierten Zucken.

Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass auch Gitte und Heinz fertig waren. Mir zitterten die Beine, so setzte ich mich neben Moni auf das Sofa und streichelte sie. Heinz tat das Gleiche und die Frauen rieben zart über unsere Schwänze. Wie auf Kommando beugten sich dann beide Frauen zu uns herab und leckten die letzten Tropfen von unseren Schwänzen. Wir ließen alles noch ein wenig ausklingen und zogen uns dann ermüdet in die Betten zurück. Der nächste Morgen verlief recht lustig, da wir alle ein wenig aufgedreht waren. Es kam jedoch nur noch zu leichten Berührungen beim Frühstück und bei der Verabschiedung un damit hatten wir unseren ersten Partnertausch erlebt. Es blieb kein übler Nachgeschmack und es hatte uns beiden gefallen, so dass wir mit Moni und Heinz noch viele geile Abende über mehrere Jahre erlebt haben.


Gruß
leader


Geschrieben

liest sich super.

würden gern mehr über die anderen abende erfahren.

LG


Geschrieben

Nun ja, das zweite Treffen mit Moni und Heinz war erst mal schwierig. Der Grund dafür lag bei Gitte, die, wenn sie erregt ist, wirklich richtig geil wird und fast alles mitmacht. Im normalen Leben macht sie jedoch mehr auf "Dame" und will sich nicht eingestehen, dass sie Partnertausch mag. Somit war es schwierig das nächste Treffen zu planen, da eine diesbezügliche Absprache mit ihr nicht möglich war. Also wurde die Planung von Heinz und mir gemacht, ohne das Wissen der Frauen.

Da wir ja immer häufigen Kontakt miteinander hatten, verabredeten wir uns ca. 4 Wochen nach unserem geilen Erlebnis zum Schlittschuhlaufen. Das Eisstadion war 30km entfernt, so fuhren wir mit meinem Auto, es war damals ein Geländewagen von Nissan, gemeinsam dorthin. Ganz unbefangen drehten wir auf der Eisbahn unsere Runden und tranken zwischendurch mal eine Tasse Kaffee im Restaurant des Stadions. Das Erlebnis von vor vier Wochen wurde mit keinem Wort erwähnt, da ja Moni und Heinz von der Empfindlichkeit von Gitte wussten. Im Flutlicht drehten wir unsere letzten Runden auf der Eisbahn und fuhren anschließend zum Abendessen zu einem uns bekannten italienischen Restaurant. Wir aßen, tranken und lachten miteinander und fuhren anschließend noch auf ein Glas Wein zu Moni und Heinz. Die Fahrt ging vorwiegend über Landstraßen und es waren sehr wenige Autos auf der Strecke zu sehen. Im Rückspiegel sah ich, wie Moni und Heinz, die im Fond saßen, sich küssten und ich konnte auch erkennen, wie Heinz seine Hand unter Monis Rock schob. Gitte, die neben mir saß, bekam davon zunächst nichts mit. Als sie jedoch auf einen Kommentar, den sie abgab, keine Antwort erhielt und sich deshalb umdrehte, sah sie den Grund für das Schweigen. Amüsiert drehte sie sich wieder herum und meinte, die Beiden hätten es gut und könnten schmusen, da sie gefahren würden und keiner von ihnen am Lenkrad säße. Diese Reaktion hatte wohl keiner erwartet und Heinz nutzte sie als Einladung. Er saß direkt hinter Gitte und meinte zu ihr, dass auch sie nicht zu kurz kommen sollte und begann damit, Gittes Nacken zu massieren. Dies gefiel Gitte offenbar sehr gut, denn sie beugte sich ein wenig vor, damit Heinz seine Hände nicht zwischen Nackenstütze und Nacken quetschen musste. Heinz rutschte auf seinem Sitz ganz nach vorne, umschloss mit beiden Armen die Rückenlehne und massierte sehr gefühlvoll Gittes Nacken, bis diese wohlig grunzte. Er hatte dabei eine gewaltige Ausdauer, denn er massierte so lange, bis Gitte sich wieder ein wenig nach hinten lehnte. Seine Hände fuhren jetzt ein wenig herab zu Gittes Schultern und bezogen nach einiger Zeit ganz vorsichtig die Seiten der Brüste mit ein. Ich wusste, dass Gitte diese Behandlung sehr genoss und von ihr jetzt keine Gegenwehr zu erwarten war und nickte Heinz, dessen Gesicht ich im Rückspiegel sah, kurz ermunternd zu.

So konzentrierte Heinz sich zunehmend auf die Brüste von Gitte, streichelte sie über dem Pulli, umfasste sie mit seinen Händen und schob schließlich beide Hände in den Ausschnitt. Gitte genoss auch dies, denn sie lehnte sich ganz zurück und schloss ihre Augen. Ich konnte nur ahnen, dass sich die Hände von Heinz jetzt in Gittes Büstenhalter befanden und er die nackten Möpse streichelte. Natürlich war ich durch das Geschehen geil geworden und tastete jetzt mit meiner rechten Hand zwischen den Sitzen nach hinten, da dort ja Moni saß. Moni rutschte ebenfalls ein wenig nach vorne, ergriff meine Hand und legte sie an ihre Oberschenkel. Leider musste ich ja das Auto fahren, so dass ich kaum Bewegungsfreiheit hatte. Moni, die dies bemerkte, rutschte mit ihrem Unterkörper jetzt ganz weit nach vorne, so dass ich ihre Oberschenkel streicheln konnte. Ich erfühlte, dass sie halterlose Strümpfe trug und tastete mich weiter vor bis zu ihrem Slip. Hier fühlte ich, dass dieser ganz schön feucht war und als ich einen Finger unter den seitlichen Bund schob, ertastete ich Monis klatschnasse Spalte. Das konnte so nicht weiter gehen und wurde während der Fahrt auch gefährlich. So zog ich meine vom verbiegen schon schmerzende Hand zurück und bog in einen kleinen Waldweg ab, wo ich das Auto zum Stehen brachte. Offensichtlich waren wir alle vier wieder extrem geil und wollten dieser Geilheit jetzt freien Lauf lassen. Heinz drehte die Rückenlehne von Gittes Sitz ein Stück nach hinten, schob den Pulli hoch und entblößte Gittes Brüste. Er beugte sich, so weit es ging, nach vorne, lutschte an den Brustwarzen, öffnete Gittes Hose, rutschte mit beiden Händen in den Slip und rieb die Spalte. Ich lehnte mich zur Seite und griff meinerseits wieder zwischen die gespreizten Beine von Moni. Offenbar waren beide Frauen sehr nass, denn ich hörte sowohl bei Gitte als auch bei Moni ein lautes Schmatzen. Die Autoscheiben beschlugen und da es zu viert in dem Auto sehr eng wurde, beschlossen wir, ganz brav das nur noch kurze Stück der Fahrt hinter uns zu bringen und dann im Haus von Moni und Heinz unser Spiel fortzusetzen. Gesagt, getan, nach etwa 10 Minuten waren wir dort und begaben uns ins schön warme Wohnzimmer.


Geschrieben

nicht schlecht, mal schauen wie es weiter geht


Geschrieben

lass uns bitte nicht zu lange warten...bitte bitte


Geschrieben

Für die zweite Septemberhälfte war es schon recht kalt draußen, so dass wir uns jetzt auf einen heißen Kaffee freuten, den Moni jetzt aufbrühte. Nachdem jeder kurz im Bad war, saßen wir nun im Wohnzimmer, in dem zwei Sofas über Eck standen. Auf einem Sofa saßen Moni und Heinz und auf dem Anderen Gitte und ich. Wir genossen den Kaffee, zu dem Moni noch Gebäck gereicht hatte und leider war die geile Stimmung von vorhin erstmal verflogen. Die Gesprächsthemen waren wieder ganz normal und ohne Zweideutigkeiten, so dass ich schon befürchtete, dass der Abend jetzt normal ausklingen würde. Da ich jedoch immer noch große Lust auf geilen Sex verspürte, wollte ich nicht aufgeben und legte einen Arm auf Gittes Schulter und zog sie ein wenig zu mir heran. Ihr gefiel dies, denn sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und kuschelte sich an mich. Ich legte jetzt meinen Arm ganz um ihre Schulter und streichelte sie an den Wangen, am Hals und am Oberarm, wohl wissend, dass sie derartige Zärtlichkeiten immer genoss. Heinz warf mir einen kurzen vielsagenden Blick zu und machte es mir nach, was Moni ebenfalls gefiel. Die Gespräche verliefen zunächst weiter normal und irgendwann knüpfte Heinz an die Geschehnisse im Auto an indem er seine Verwunderung über Gittes Reaktion auf die Nackenmassage ausdrückte. Gitte bestätigte ihm, dass sie jede Art von Massage immer sehr genießt und bei einer guten Massage alles um sich herum vergessen kann. Gut zu wissen meinte Heinz grinsend und die Beiden gingen zur allgemeinen Belustigung in ein eher zweideutiges Gespräch über. Moni drehte sich jetzt zu Heinz hin und begann damit, seine Oberschenkel zu streicheln und bezog auch seinen Schritt mit ein. Es wirkte zunächst belanglos, bekam jedoch eine andere Qualität, als Heinz anfing, Monis Brüste unverblümt und sehr direkt zu betasten und zu streicheln. Nachdem er mit einer Hand unter Monis Pulli ging und sein Werk dort fortsetzte, rieb auch meine Hand über Gittes Brüste. Als ich spürte, dass die Nippel hart und groß wurden, schob ich Gittes Pulli und auch den Büstenhalter hoch, zeigte damit die nackten Brüste und liebkoste die Brustwarzen mit Fingern und Zunge.

Während Gitte jetzt auch damit begann, meinen halb steifen Schwanz über der Hose zu streicheln, sah ich, wie Moni sich aufrecht setzte und die Hose von Heinz öffnete. Sie drehte sich dabei zu Heinz, so dass ich einen Blick zwischen ihre leicht geöffneten Beine werfen und sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Sie lächelte mich an und hatte jetzt den steifen Schwanz von Heinz aus der Hose befreit. Ich öffnete jetzt Gittes BH und während ich ihr den Pulli über den Kopf zog, war Heinz blitzschnell bei ihr, öffnete die Hose und zog ihr sie aus. Ich rieb noch immer über die großen festen Brüste und sah, wie Heinz sich zwischen ihre Beine drängte und ganz zart mit einem Finger über den Slip streichelte. Dann stand er auf, entledigte sich seiner restlichen Kleidung und postierte sich mit seinem steifen großen Schwanz in der Hand so vor Gitte, dass sich die Eichel direkt vor ihrem Gesicht befand. Vor lauter Faszination hatte ich kaum bemerkt, wie Moni sich nackt neben mich gesetzt hatte und mit dem Öffnen meiner Hose beschäftigt war. Gitte richtete sich jetzt auf, wichste den nassen Schwanz von Heinz, kraulte mit der anderen Hand seine Eier, leckte dann mit ausgestreckter Zunge einen Tropfen von der Eichel, umkreiste dann die ganze Eichel mit der Zunge und schob sich dann den Schwanz in den Mund. Während sie auf diese Weise den Schwanz von Heinz melkte und Heinz dabei mit ihren Titten spielte, hatte auch Moni meinen Schwanz mit einer Hand umklammert und wichste ihn, wobei sie zwischendurch immer wieder mit der Zunge über die Eichel leckte. Ich tastete nach ihrer Spalte, die wieder sehr nass war, steckte einen Finger ins Loch, leckte diesen danach ab, steckte ihn wieder ins Loch und schob ihn ihr dann zum ablecken in den Mund. Plötzlich stand Moni auf, zog jetzt meine Hose ganz aus, sagte zu mir "fick mich", kniete sich zwischen Gittes Beine, die immer noch den Schwanz von Heinz lutschte, zog Gitte den Slip aus und senkte ihren Kopf auf Gittes Fötzchen. Während sie Gitte leckte, schob sie mir ihr Hinterteil entgegen, so dass ich nach kurzem Lecken meinen Schwanz in die dargebotene Fotze schob.

Der sich mir bietende Anblick, wie Gitte den Schwanz von Heinz lutschte und dabei selbst von Moni geleckt wurde war extrem geil und ich dachte, Heinz würde jeden Moment abspritzen. Dies geschah jedoch nicht, er zog seinen Schwanz aus Gittes Mund, rieb ihn ihr kurz durchs Gesicht, beugte sich nach unten und schob eine Hand zwischen Gittes Spalte und Monis Mund. Moni zog ihren Kopf zurück und legte ihren Oberkörper neben Gitte auf die Sitzfläche des Sofas, so dass ich sie weiter ficken konnte. Heinz nahm jetzt Monis vorherige Position ein und rammte seinen Schwanz in Gittes schlüpfrige Fotze. Nach wenigen Stößen zog er seinen Schwanz wieder heraus, bückte sich und leckte jetzt die ganze Spalte aus. Zu meinem Erstaunen sah ich, wie er einen Finger zwischendurch abwechselnd in Gittes Fotze und auch Anus steckte. Dann setzte er seine dicke Eichel an Gittes Rosette und drückte sie langsam in ihren Darm. Mit zunehmend harten Stößen fickte er Gitte jetzt anal und ich sah, wie die Fotze dabei pulsierte und reichlich Flüssigkeit absetzte. Ich drohte dabei zu platzen und als ich zwei Finger in Gittes Fotze schob und dabei den hämmernden Schwanz von Heinz fühlte, gab es für mich kein Halten mehr. Ich spritzte meine Ladung in Moni hinein, die auch einen Finger in Gittes Fotze gesteckt hatte und sehr geil war. Nach kurzer Zeit bekamen Gitte und Heinz gleichzeitig ihren Abgang und der Schwanz von Heinz verließ mit einem leichten Schmatzen den Darm von Gitte. Gitte legte sich jetzt seitlich auf das Sofa, während sie noch von Heinz gestreichelt wurde. Moni hockte sich jetzt so über Gitte, dass sie deren Kopf zwischen ihre Beine nahm, beugte sich nach vorne und leckte wieder die Spalte von Gitte. Wieder wurde ich überrascht, denn Gitte begann damit, Monis tropfende Fotze auszulecken. Ein geiler Anblick und es dauerte nicht lange, bis Moni sich in einem Orgasmus schüttelte. An diesem Abend gab es keine weiteren Aktivitäten. Wir saßen noch eine Weile zusammen, bis Gitte und ich uns verabschiedeten und nach hause fuhren. Allerdings haben wir vor dem Schlafengehen den Abend nochmal durchgesprochen und dabei nochmal wunderschön gefickt.


Geschrieben

mal sehen was der nächste besuch bringt.

echt super geschichte, bitte mehr davon schreiben.

LG


Geschrieben

Freut mich, wenn die Erlebnisse Gefallen finden, also wird das Thema fortgesetzt.

Ein weiteres geiles Treffen war erst mal nicht in Sicht. Ich konnte Gitte immer wieder damit aufgeilen, wenn ich bei unserem Sex Stories erfand, also schilderte, wie wir es mit Fremden oder Bekannten trieben, wenn ich jedoch ein reales Treffen organisieren wollte, wurde sie sauer und lehnte es ab. Es gab zwar durchaus weitere Unternehmungen mit Moni und Heinz, aber es blieb zunächst bei normalen Treffen ohne Sex. Die Versuche von Heinz, Moni und mir, nach dem zweiten normalen Treffen wieder mal ein wenig miteinander zu spielen, wurden von Gitte direkt abgeblockt.

Allerdings schaffte ich es, Gitte einmal zu einem Besuch in einem Pornokino zu überreden. Ich hatte mehrfach mit meinen abendlichen Geschichten einen solchen Besuch geschildert, so dass Gitte kein Problem damit hatte, sich auf meine Bitte hin so sexy wie möglich zu kleiden. Da es bereits November und dementsprechend kalt war, konnte man dünne und leichte Kleidung von vornherein ausschließen. Gitte wählte einen weißen BH aus Spitze, den dazu passenden Strumpfhalter und Slip, weiße Strümpfe, einen dreiviertel langen Rock, der seitlich sehr hoch geschlitzt war, eine weiße Bluse, eine Weste darüber sowie einen langen Mantel. Ich fand die Wahl der Klamotten geil und konnte, während sie sich anzog, meine Finger nicht bei mir behalten. So entstand bereits in unserem Schlafzimmer eine geile Stimmung und wir fuhren mit einer gewissen Vorfreude in ein mir bekanntes Kino in der nächsten Großstadt. Gitte fühlte sich nicht sehr wohl, als wir den großen Sexshop betraten, der das Kino betrieb, denn sie wurde von den vorwiegend männlichen Besuchern sehr eingehend gemustert. Nun ja, wir bezahlten den Eintritt und betraten den großen Kinoraum. Wir blieben im Eingangsbereich stehen, da wir erstmal nichts erkennen konnten. Die Kinoleinwand befand sich neben dem Eingang, so dass wir allmählich den ganzen Raum überblicken konnten. Die Sitzgelegenheiten bestanden jeweils aus Zweisitzern die immer durch eine breite Armlehne voneinander getrennt waren. Im hinteren Teil des Raumes befand sich eine thekenartige Brüstung, die sich an einer Seite bis zur Raummitte hinzog und dahinter offensichtlich Sitzplätze bot, da dort so etwa 10 Männer saßen. Der übrige Sitzbereich war nur spärlich besetzt, vereinzelt saßen dort Männer und wir konnten auch zwei Paare ausfindig machen. Ok, da wir uns erst mal einen Überblick verschaffen wollten, gingen wir hinauf zu der Brüstung und setzten uns auf dort stehende Barhocker. Wir zogen unsere Mäntel aus, legten diese auf die Brüstung vor uns und schauten auf den Film, der wohl schon eine Weile lief, denn dort sah man zwei Frauen, die mit acht Männern eine Gangbangparty feierten. Gitte schaute gebannt auf die Leinwand während ich bemerkte, wie sich immer mehr Männer um uns scharten. Plötzlich drehte sich Gitte zu mir und flüsterte mir ins Ohr, dass ein neben ihr stehender Kerl mit seiner Hand ihre Beine streichelte, was sie von diesem Typen aber nicht wollte. Wenn sie seine Hand fort schob, ignorierte dieser das und machte ungeniert weiter. Ich schaute dann einmal genauer hin und erkannte einen kleinen Türken, der sich da an Gitte zu schaffen machte. Also stand ich auf, ging um Gitte herum und sagte diesem Stinker, dass er mit der Fummelei aufhören sollte. Ich hatte mich breit vor ihn postiert, so dass er zu mir hochschauen musste. Sofort zog er seine Hand zurück und entfernte sich einige Meter von Gitte. Da hier bei uns die Anzahl der Männer immer größer wurde, beschlossen wir, uns weiter unten auf einen der Zweisitzer zu setzen. Kaum saßen wir etwa in der Mitte des Raumes, betrat ein älteres Paar das Kino. Zielstrebig gingen die Beiden nach oben, wo wir vorher waren. Was dort passierte, war viel interessanter als der Film und wir beide drehten unsere Köpfe nach hinten, um zu sehen, was dort vor sich ging. Aufmerksam geworden waren wir durch die Geräusche, die wir hörten und bei näherem Hinsehen sahen wir, wie die Frau sich von mehreren Männern befummeln ließ. Nach kurzer Zeit saß sie mit nackten Brüsten da, die von vielen Händen angefasst wurden und offensichtlich wurde auch ihr Rock hoch geschoben und sie ließ sich nacheinander von mehreren Männern ficken. Ihr Begleiter schaute dem Treiben nur zu und wichste dabei seinen Schwanz, den er aus der Hose geholt hatte. Nach insgesamt maximal 20 Minuten war die Vorstellung beendet und die Beiden verließen das Kino wieder.

Dies hatte uns ganz schön aufgegeilt und ich fing an, an meiner Gitte herumzufummeln. Blitzschnell waren die Sitzplätze um uns herum belegt und die Kerle wichsten unterschiedlich offen ihre Schwänze. Bei einigen sah man die Wichsbewegungen unter dem Mantel und andere hatten ihre Schwänze herausgeholt. Ich hatte Gittes Bluse geöffnet, den BH hoch geschoben und präsentierte die schönen Brüste. Dann drückte ich leicht Gittes Beine auseinander und platzierte den Schlitz im Rock so, dass man ihren Slip sehen konnte. Die Kerle schoben sich immer näher an uns heran, einige legten sich sogar auf den Boden vor uns, um alles genauer sehen zu können. Gitte fand die Situation geil, denn sie wurde ganz schön nass zwischen den Beinen. Wir küssten uns und als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, wie ein gut aussehender junger Bursche, der hinter uns stand, eine Hand auf Gittes Brust gelegt hatte und mit der anderen Hand seinen Schwanz wichste. Sein Schwanz befand sich nur wenige Zentimeter neben Gittes Kopf.


Geschrieben

hey, nicht mittendrin aufhören, das is gemein.

bitte schnell weiter schreiben!


Geschrieben

So geil die Situation auch war und so gerne, wie wir diesen jungen Burschen mit einbezogen hätten, es war nicht machbar. Ich dachte mir, wenn ich ihm erlaube, mitzumachen, kann ich alle Anderen kaum zurückhalten, also bat ich ihn, seine Hand von Gittes Brust zu nehmen. Schade, meinte er und zog seine Hand zurück. Gitte öffnete jetzt meine Hose, holte den Schwanz heraus, beugte sich zu mir herunter und blies ihn. Dabei stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche, so dass es für alle einen freien Blick auf ihren Slip gab. Ich legte jetzt eine Hand zwischen ihre Beine und schob den Slip im Schritt zur Seite und massierte den Kitzler. Dies gab einen regelrechten Ruck bei den Männern. Jetzt, wo sie die nackte Fotze sehen konnten, rückten sie noch näher heran aber keiner versuchte, Gitte anzufassen. Als ich sah, wie einige Schwänze abspritzten und Gitte dabei auch einige Spritzer auf Beine und Hüfte abbekam, begann es auch in meinem Schwanz zu kribbeln. Ich spritzte meine Ladung in Gittes Mund und sie schlucke alles herunter. Danach leckte sie noch ein wenig an meinem Schwanz und drückte die letzten Tropfen heraus. Dann setzte sie sich wieder aufrecht hin, ließ ihre Beine jedoch gespreizt und schaute den noch wichsenden Männern zu. Plötzlich wurde im Kino das Licht eingeschaltet, ein Zeichen, dass die Vorstellung jetzt beendet war. Also zogen wir uns wieder an und hinterließen viele Spermaspritzer auf dem Boden. Draußen angekommen bemerkten wir, dass uns dieser kleine Türke, der uns eingangs im Kino genervt hatte, folgte. Ich ging zu ihm hin und er brabbelte etwas von ficken. Ich bat ihn, uns jetzt in Ruhe zu lassen, da ich sonst ungemütlich würde. Dies verstand er und zog davon.

Für uns beide war dieses Erlebnis eher negativ. Sicherlich gab es geile Momente aber die große Anzahl der Männer, die teilweise unangenehmen Gerüche und auch die Aufdringlichkeit waren nicht unser Ding.

Es vergingen viele Wochen ohne weitere sexuelle Höhepunkte. Wir befanden uns in der Vorweihnachtszeit und besuchten mit Moni und Heinz einen Weihnachtsmarkt. Die Luft war schneidend kalt und auf den Hausdächern hatte sich weißer Raureif gebildet. Nach einem längeren Bummel durch die Budengassen steuerten wir einen Glühweinstand an, als Moni plötzlich von ihrer guten Freundin Verena begrüßt wurde, die mit einigen Arbeitskollegen den Weihnachtsmarkt besuchte. Verena, eine dunkelhaarige frauliche Erscheinung, wurde uns vorgestellt und hatte dann mit Moni einiges zu erzählen. So kam es, dass sie sich von ihren Kollegen verabschiedete und bei uns blieb. Während wir unseren Glühwein schlürften erfuhren wir, dass Verena geschieden war, nachdem ihr Exmann zum Alkoholiker geworden war und sie auch manchmal verprügelt hatte. Da Verena vom Typ her sehr offen und lustig war, nahmen wir sie mit zum Essen in ein Restaurant und sie begleitete uns auch, als wir anschließend noch zu uns nach hause fuhren. Dort angekommen, setzten wir uns zunächst an die Bar, da man so näher beieinander war und sich besser unterhalten konnte als auf der Sitzgarnitur. Gitte dimmte das Licht und zündete einige Kerzen an während ich hinter der Theke stand und die Gäste bediente. Moni gesellte sich zu mir und Heinz saß in der Mitte zwischen Verena und Gitte auf seinem Barhocker. Verena war mit einem Overall bekleidet, der vorne geknöpft war. Sie hatte die oberen drei Knöpfe offen gelassen und trug um den Hals ein Tuch, das ihr Dekolleté ein wenig bedeckte. Wenn sie sich vorbeugte, konnte man ihren schwarzen BH sehen, in dem volle Brüste steckten. Es war ein für mich sehr reizvoller Anblick und Gitte grinste mich kurz an, als sie meine musternden Blicke auf Verena bemerkt hatte.

Unsere Unterhaltung verlief sehr locker und später war ich sehr überrascht, als Gitte von unserem Erlebnis im Pornokino erzählte. Die nächste Überraschung kam, als Verena von einem ähnlichen Erlebnis berichtete und dann hinzufügte, dass sie mit ihrem Ex dann später häufig in ein Kino nur für Paare gegangen sei. Sie erklärte, dass in diesem Kino Einzelpersonen keinen Zutritt hätten, außer wenn sie in Begleitung eines Paares wären. Im Kino sei Platz für etwa 10 Paare und die gemütlichen Sitzgelegenheiten aus Kunstleder seien U-förmig vor der Leinwand angeordnet, so dass jeder jeden bei seinen Aktivitäten beobachten könne. Außerdem sei es auch möglich, bei entsprechender Sympathie, andere Personen mit einzubeziehen. Heinz war derjenige, der dann den Vorschlag machte, dass wir fünf dieses Kino doch einmal besuchen könnten. Es gab keinen Widerspruch und Verena erzählte weitere Details von ihren Erlebnissen, was dazu führte, dass sicherlich nicht nur ich davon geil wurde. Moni stützte sich mit einem Ellbogen auf die Arbeitsfläche der Theke, hörte aufmerksam Verenas Schilderungen zu und ich spürte plötzlich, wie sie mit der anderen Hand ganz unauffällig meinen Schritt abtastete. Gerne hätte ich jetzt auch an ihr ein wenig herumgefummelt, hatte aber keine Chance dazu, ohne das die Anderen dies bemerkt hätten. Verena ging immer mehr ins Detail und ich glaube, sie hatte sich selbst stark daran aufgegeilt, denn ich sah bei ihr verräterische rote Flecken auf Wangen und Hals. Heinz war mit seinem Hocker ein wenig nach hinten gerutscht und hatte eine Hand auf Verenas und die andere Hand auf Gittes Oberschenkel gelegt. Wie geil er war, verriet die mächtige Beule in seiner Hose. Gitte war übrigens mit einer Leggins bekleidet über die sie einen kurzen Rock trug und Moni hatte ebenfalls einen Rock an, der jedoch länger war. Moni hatte ihre Hand wieder hoch genommen und ich nutzte die Möglichkeit, als ich aus dem Kühlschrank unter der Arbeitsplatte eine Cola nehmen musste, meine Hand kurz unter Monis Rock zu schieben und ihre Muschi zu betasten. Leider trug sie jedoch eine Strumpfhose über ihrem Slip, so dass ich eigentlich nichts fühlen konnte. Ich goss für Verena die Cola ein und sah, dass Gitte jetzt ebenfalls eine Hand auf den Oberschenkel von Heinz gelegt hatte und Heinz beide Frauen streichelte, wobei er Gittes Rock bereits ein Stück hoch geschoben hatte. Dadurch ermutigt strich ich jetzt mit einer Hand über Monis Po und ihren Rücken wodurch sie sich wohlig gegen diese Hand drückte und ihrerseits wieder meinen Schritt streichelte.

Heinz stand jetzt auf, stellte seinen Barhocker zur Seite, platzierte sich zwischen die beiden Frauen, legte seine Arme um deren Schultern und streichelte sie. Dann meinte er lakonisch, dass wir uns doch den Weg zu diesem Kino sparen könnten. Hier sei es viel gemütlicher und wenn jemand einen Pornofilm sehen wollte, könnte ich sicher auch damit dienen. Gleichzeitig mit seinen Worten zog er seine Hände bei Gitte und Verena nach vorne und streichelte über deren Brüste. Ich sah dem Spiel fasziniert zu, schob meine Hand unter Monis Pulli und tastete mich zu deren Brüsten vor. Siehe da, sie trug unter dem Pulli nur ein Hemd und keinen BH, so dass ich sehr schnell die nackten kleinen Brüste in der Hand hatte. Erwartungsgemäß hatte Heinz jetzt ein wenig Stress mit den großen Brüsten von Gitte und Verena. Eine Hand befand sich unter Gittes Pulli und mit der Anderen versuchte er, an Verenas Overall weitere Knöpfe zu öffnen. Beide Frauen hatten jeweils einen Arm um ihn gelegt und zeigten damit, dass sie nichts gegen sein Fummeln einzuwenden hatten. Als Heinz dann merkte, dass er so nicht weiter kam, ließ er von Gitte ab, drehte sich zu Verena, knöpfte den Overall auf und streichelte die großen Brüste, die von einem durchsichtigen BH umhüllt wurden. Gitte zog ihren Pulli aus, stellte sich hinter Heinz, tastete zwischen seine Beine und begann, seine Hose zu öffnen. Während ich zuschaute, hatte ich Monis Pulli und Hemd ausgezogen, sie vor mich auf die Arbeitsplatte gesetzt, mich zwischen ihre Beine gestellt und zart ihre Knospen geleckt und gestreichelt.

Wie es weiter ging, erfahrt ihr am Montag!


Geschrieben

es ist montag

10.26uhr

wo bleibt die fortsetzung????


Geschrieben

Moni, die immer wieder nach hinten schaute, wurde ganz unruhig. Komm lass uns zu den Anderen gehen, sagte sie zu mir, rutschte von der Arbeitsplatte runter, nahm mich an die Hand und wir gingen auf die andere Seite der Theke. Moni stellte sich hinter Verena, küsste sie in den Nacken und half Heinz dabei, den Overall bis auf die Sitzfläche des Barhockers herunter zu schieben. Dann umfasste sie Verenas Oberkörper, streichelte abwechselnd mit Heinz die großen Brüste und begann dann damit, den BH zu öffnen. Gitte hatte das Oberhemd von Heinz aus dessen Hose gezogen und strich mit beiden Händen unter dem Hemd über dessen Oberkörper während Verena nun anfing, die Hemdknöpfe zu öffnen. Ich stellte mich hinter meine Gitte, streichelte sie, öffnete ihren BH, zog ihn ihr aus und zwirbelte die Brustwarzen.

Die Ereignisse überschlugen sich jetzt, so dass ich nicht mehr alles mitbekam. Moni und Verena streichelten ihre Brüste und küssten sich mit einem tiefen Zungenkuss. Heinz schob eine Hand unter Gittes Rock und hob diesen dabei vorne so weit hoch, dass man sehen konnte, wie er sie zwischen den Beinen streichelte. Gitte spreizte dabei ein wenig ihre Beine und schob die Hose von Heinz nach unten. Sein großer Schwanz stand steil vom Körper ab und zog dabei den Bund seines Slips mit. Man konnte jetzt von oben in den Slip schauen. Ich öffnete Gittes Rock, der nach unten fiel, als Heinz seine Hand kurz zurück zog. Gitte drehte sich jetzt ein wenig zu mir und zog mir mit zittrigen Händen Hemd und Hose aus während Heinz sie weiter streichelte. Er knetete ihre Titten und schob eine Hand unter den Bund der Leggins bis zu ihrer Pflaume. Auch mein Schwanz stand jetzt knüppelhart und Gitte schob ihre Hände in unser beider Slips und rieb unsere Schwänze. Verena war aufgestanden und hatte ihren Overall ausgezogen. Während sie Moni entkleidete, warf ich einen Blick auf ihren geilen Arsch, über den sich nur ein Stringtanga spannte. Heinz zog Gitte jetzt ganz aus, hockte sich zwischen deren Beine und leckte an der Fotze, die Gitte ihm entgegen drückte. Ich ging einen Schritt zur Seite zu Verena und Moni und nahm beide in die Arme, so dass sich die Brüste an meinen Oberkörper drückten. Dann fasste ich erstmals Verenas Brüste an, die wirklich groß und schwer waren, jedoch kaum nach unten drückten. Mann war das geil und während ich an den Dingern leckte, spürte ich, wie Moni meinen Slip auszog und meinen Schwanz blies. Als ich runterschaute, sah ich, wie sie auch Verenas Slip entfernt hatte und mit einer Hand deren haarige Fotze rieb. Verena setzte sich wieder auf den Hocker, lehnte sich mit dem Oberkörper gegen die Theke und stöhnte leise. Moni drückte jetzt meinen Schwanz auf Verenas Fotze und rieb ihn durch die nasse Spalte. Nein, ich wollte noch nicht ficken und ging deshalb leckend in die Hocke, bis ich meine Zunge tief in Verenas Loch stecken konnte. Hinter mir hörte ich das geile und laute Stöhnen von Gitte und Heinz, konnte aber jetzt nicht sehen, was dort passierte. Nachdem ich mich wieder erhoben hatte und weiter mit Verenas Möpsen spielte, sah ich, dass Gitte vor Heinz hockte und seinen Schwanz blies und Moni sich mit dem Kopf unter Gittes Möse gelegt hatte und gierig daran leckte. Verena, die das auch sah, sagte zu mir "fick mich", kniete sich dann zwischen Monis gespreizte Beine, leckte deren Spalte und präsentierte mir dabei ihre fleischige haarige Fotze. Hier konnte ich nicht widerstehen, rammte meinen Schwanz in das nasse Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen.

Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, wie der Schwanz von Heinz in Gittes Mund verschwand und er dabei die Augen verdrehte, wie Gitte von Moni geleckt wurde und dabei leicht zu zittern begann und wie mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in dieser dunklen Fotze verschwand und ich dabei sehen konnte, wie Verenas Rosette bei jedem Stoß tanzte. Ich umfasste jetzt mit beiden Händen die Arschbacken und zog sie ein wenig auseinander. Dann drückte ich ganz vorsichtig zuerst einen Finger und dann einen Daumen in Verenas Rosette und war angenehm überrascht, als sie dabei laut aufstöhnte. Na gut, dachte ich mir, zog den Schwanz aus der Fotze, setzte ihn an die Rosette und drückte ihn ganz langsam hinein. Mein Schwanz war so glitschig, dass er völlig problemlos reinrutschte und als Verena wieder laut stöhnte und auch leicht zu zittern begann, fickte ich sie jetzt mit harten Stößen durch. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Orgasmus herausbrüllte und dabei dann auch mein Schwanz explodierte. Offenbar war die Reizflut auch für Heinz zu viel, denn auch er entlud sich in Gittes Mund, der sich dabei an seinem Riemen festsaugte und Gitte selbst schüttelte sich ebenfalls in einem Orgasmus. Nachdem sich nach kurzer Zeit auch Monis Körper zuckend aufgebäumt hatte, ließ sich Verena, die laut nach Luft rang, einfach auf die Seite fallen, so dass mein Schwanz mit einem Plop aus ihrer Rosette flutschte.

Ich hatte ja schon so einiges erlebt, aber die Situation hier mit drei geilen Frauen übertraf alles. Ich ging ins Bad, machte mich frisch und während ich mich danach um Getränke kümmerte, gingen zuerst Heinz und dann die Frauen ins Bad. Heinz und ich saßen bereits eine ganze Weile im Wohnzimmer und wir hatten uns nichts dabei gedacht, dass die Frauen gemeinsam ins Bad gegangen waren. Als jedoch mehr als eine halbe Stunde vergangen war und keine der Frauen zurück kam, fanden wir dies merkwürdig und beschlossen, nachzusehen. Im Bad roch es angenehm, der Raum war jedoch leer. Diese Biester, dachte ich und wir steuerten auf das Schlafzimmer zu. Bereits vor der Tür hörten wir leises Geflüster und als wir den Raum betraten, lagen die Mädels auf dem Bett und waren wieder voll in Aktion. Gitte leckte Verenas Fotze und ließ sich dabei von Moni mit einem Dildo verwöhnen. Unser Erscheinen schien sie nicht zu stören, denn sie machten unbeirrt weiter. Heinz und ich legten uns seitlich mit auf das Bett und sahen den Frauen bei ihrem Spiel zu. Es sah geil aus und so dauerte es nicht lange, bis sich unsere Schwänze wieder aufrichteten. Wichsend blieben wir jedoch liegen und warteten, was weiter passieren würde. Moni hatte den Dildo aus Gittes Fotze gezogen, da Verena jetzt daran lecken wollte und schob sich das Ding selbst zwischen die Beine während sie ihren Mund auf Verenas Spalte platzierte. Gitte brach das Eis indem sie nach dem Schwanz von Heinz griff und diesen zart wichste. Moni zog jetzt den Dildo aus ihrer Muschi, kam damit zu mir und drückte mir die Spitze, an der jetzt der Saft von Verena und ihr klebte, auf den Mund. Gierig leckte ich daran während sie sich auf mich setzte und meinen Schwanz in ihrer Fotze versenkte. Gitte tat es Moni nach und ritt jetzt auf dem Schwanz von Heinz während Verena sich so zwischen uns legte, dass ich ihre offene Möse mit dem Dildo verwöhnen konnte. Es dauerte eine ganze Weile als Gitte sich wieder in einem Orgasmus schüttelte und seitlich dabei von Heinz rutschte. Heinz war noch nicht soweit, denn sein Schwanz stand noch in voller Größe. Verena, die das bemerkt hatte, nahm sofort die vorherige Position von Gitte ein und klatschte mit ihrem Arsch auf die Oberschenkel von Heinz. Gitte, die sich selbst noch ein wenig gerieben hatte, kniete sich jetzt zwischen uns und knetete jeweils mit einer Hand die Eier von Heinz und mir. Dies zeigte Wirkung, denn ich spürte, wie mein Saft hoch stieg. Nach wenigen Augenblicken entleerte sich mein Schwanz in Moni und auch sie hatte dabei einen Orgasmus. Während Moni und ich uns noch streichelten und unsere Orgasmen abklingen ließen, konzentrierte Gitte sich jetzt voll auf Verena und Heinz. Sie lutschte an Verenas Brustwarzen und knetete dabei weiter die Eier von Heinz. Dann nahm sie den Dildo und drückte ihn auf die Rosette von Heinz während sie nicht damit aufhörte, die Eier zu kneten. Als die Spitze des Dildos in den Anus von Heinz eindrang, brüllte dieser seinen gewaltigen Orgasmus heraus und auch Verena zuckte rhythmisch.

Wir lagen sicher noch eine Stunde auf dem Bett und streichelten und leckten uns zärtlich, bis wir den Abend dann befriedigt beendeten.


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