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Ein Abend auf Schloss Vietgest


do****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir verbrachten ein geiles Wochenende in einem ländlichen Herrensitz. Die Flasche Rotwein beim Candlelightdinner hatte uns bereits mächtig in Stimmung gebracht. Und der Gedanke daran, dass sie unter ihrem langen Rock nur halterlose Strümpfe trug, brachte mich fast um den Verstand. Wir bewohnten das oberste Zimmer im Ostflügel. Doch der Weg dorthin war lang. Auf der Treppe hielt sie mich fest und kniete sich vor mich, um meinen sich steil aufrichtenden Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Ich spürte das Blut pulsieren und ließ es geschehen. Sie hauchte,"Ich will deinen Saft, denn ich brauche nachher deine starke Kondition." Zärtlich umspielten ihre Lippen meine Eichel um dann wenige Augenblicke später fest zuzupacken und den Schaft weit hinabzugleiten. Das konnte nicht lange gut gehen. Ein riesieger Schwall entlud sich und taumelnd musste ich mich am Geländer festhalten.
Auf dem Zimmer legte ich mich erschöpft aufs Bett. Nach einer Weile hörte ich lustvolles Stöhnen aus der Dusche. Mein kleiner Freund erwachte schnell zu neuem Leben. Leise schlich ich mich ins Bad um die Ursache der Lust zu ergründen. Sie hatte die Sektflasche in der Zwischenzeit entkorkt und zwei Gläser gefüllt. Anscheinend erwartete sie mich. Was ich sah, brachte das Blut zum pulsieren und meine Eichel schwoll blau an. Die Flüssigkeit der halbvollen Flasche ließ sie langsam zwischen ihren Brüsten herunterlaufen. Das kühle Nass ließ sie leicht erschauern, so dass ihre Brustwarzen sich steil aufrechtstanden. Zwischendurch schüttelte sie die Flasche immer wieder kräftig durch, um den so entstehenden Druck in ihrer zarten Pflaume zum Entweichen zu bringen. Dabei ließ sie jene lustvollen Geräusche hören, die mich herbeigelockt hatten. Natürlich hatte sie mich längst bemerkt und meine Männlichkeit steigerte ihre Geilheit nur noch. Ich trank den Sekt zwischen ihren Brüsten, den sie nun aus dem für mich vorgesehenen Glas langsam herausfließen ließ. Gleichzeitig setzte sie ihr Glas zum Trinken an den Mund. Sie genoss jeden Tropfen, während meine Zunge inzwischen tiefer gewandert war und aus ihrer Lustgrotte den Sektgeschmack ausleckte. Sie musste sich gerade heute frisch rasiert haben, denn ihr Kitzler leuchtete stark geschwollen mir entgegen. Ein fester und doch zugleich sanfter Druck mit meiner Zunge ließ zusammenzucken und schnell das Glas abstellen. "Ja, mach weiter", hörte ich sie flehen. Ich hatte sowieso nicht vor, jetzt aufzuhören, aber ihr Flehen spornte mich weiter an. Während zwei Finger ihr inneres Lustzentrum ergründeten ließ ihr meine Zunge keine Chance zum Entrinnen. Nach kurzer Zeit entlud sich ihrsalziger Saft in einem riesigen Orgasmus. "Ich muss mich hinsetzen und dich ficken!" An meinem Schwanz zog sie mich zum Bett, zog mich nieder und setzte sich auf mich. Ihre geschwollene Scham reizte mich ungemein. Nach so vielen Jahren war ich an manchen Tagen immer noch schwach wie früher. Sie wusste das und liebte dann ihre Macht über mich. Dabei machte sie meine Gier nach ihr dermaßen an, dass es ihr gelang sehr schnell zu einem Orgasmus zu kommen. So war es auch dieses Mal. Gemeinsam schossen unsere Säfte aufeinander zu und wir verharrten verzaubernd in- und aufeinander um diese Glücksgefühl gemeinsam lange auskosten zu können. Glücklich und ausgelaugt schliefen wir nebeneinander ein.


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