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Harley-Logbuch Pfingsten 2007


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Geschrieben (bearbeitet)

Harley-Logbuch Pfingsten 2007

Es war ein heißer Tag, die Sonne brannte vom Himmel und ich fuhr ihr direkt entgegen. Unter mir vibrierte der 1500er TwinCam und auch er schien nach einer kleinen Pause zu lechzen.
Auf meiner Karte hatte ich zuvor einen kleinen See in einem nahe gelegenen Wald gesehen, als ich an einem Waldweg vorbeikam erinnerte ich mich an diesen See und wendete meine Harley, bog in den Weg ein und fuhr tiefer in den Wald hinein. Als ich an dem kleinen Waldsee ankam stellte ich die Maschine ab, entledigte mich schnell meiner Kleidung und schwamm ein Stück hinaus--- herrlich, die Sonne, welche sich in den Bäumen brach und zu hunderten von einzelnen Strahlen den See erreichte, keine Menschen weit und breit, nur die Natur und ich!

Als ich zurück zum Ufer schwimmen wollte, schien mir die Sonne, durch das Wasser reflektiert, direkt in die Augen und ich bemerkte gar nicht, dass ich etwas von meiner ursprünglichen Richtung abkam. Ich erreichte das stellenweise dicht bewachsene Ufer und durchschritt einen leichten Schilfgürtel, stolperte und schließlich fand ich mich auf einem ausgebreitetem großen Badelaken wieder!

"Hoppla, nicht gleich so stürmisch!" hörte ich eine nette Stimme sagen, bevor ich eine wunderschöne, völlig nackte Frau mittleren Alters vor mir sah. Auch sie schien die fazinierende Natur und Abgeschiedenheit zu genießen!

"Sorry, ich habe Sie nicht gesehen, die Sonne blendete mich!" Entschuldigte ich mich.

"Nun, Sie brauchen sich nicht entschuldigen, es gibt keine Zufälle! Entgegnete Sie mir. Das ist eigentlich auch meine Devise, nur jetzt war ich doch etwas überrascht! "Wenn Sie nun schon mal da sind und momentan vielleicht gerade ein wenig Zeit haben, wären Sie dann so freundlich, meinen Rücken mit etwas Sonnenschutz einzucremen?" " Fragte sie sehr selbstsicher.

"Natürlich, kein Problem!" Stammelte ich, noch etwas überrascht von dieser selbstverständlich wirkenden Frage. Sie gab mir die Flasche und drehte sich auf den Bauch, die Hände und Beine etwas vom Körper abgespreizt.

Ich nahm die Sonnencreme und tropfte kleine milchige Streifen auf ihre bereits etwas gebräunte Haut, zuerst zwischen die Schultern und auf die Oberarme, dann entlang der Wirbelsäule bis zu den knackigen Pobacken.

Als ich anfing die Creme einzumassieren, bemerkte ich, die sich herrlich anfühlende Haut. Ich massierte die Oberarme, den Schulterbereich und entlang der Wirbelsäule, die Hüften und zurück zum Nacken, Sie lag völlig entspannt da und seufzte ganz leise, nein, es war noch kein seufzen, mehr ein leichtes schnurren, wie eine Katze, der man zwischen den Ohren krault.

Wir sprachen kein Wort, es war, als wenn wir jeden Tag zusammen an diesem See zusammen gewesen wären und uns nur auf die Natur und die Gefühle konzentriert hätten.

Die herrliche Haut und das Schnurren bewirkten bei mir eine ziemliche Erregung und diese konnte ich kaum verbergen, ja ich bekam eine geradezu wahnsinnige Errektion, aber sie hatte ja den Kopf zur anderen Seite und die Augen geschlossen.

Nun kniete ich neben ihr und fing an die milchige Creme auf ihren Pobacken einzumassieren, auf den Oberschenkeln entlang über die Kniekehlen, den Waden bis zu den Fersen.

Ich knetete ihre Füße und massierte ihre Fußsohlen mit bedacht, dass es ein angenehmes, aber nicht kitzelndes Gefühl sein sollte.

Aufwärts ging es nun an der Innenseite der Waden bis zu den Knien, dann wechselnd zur Außenseite der strammen Schenkel bis zum Po.

Mein Mund war völlig trocken, meine Schenkel vibrierten fast schon wie der Motor meines Zweizylinders doch ich konzentrierte mich und genoss diese fantastische Situation.

Von den Rundungen der Pobacken war etwas Sonnenmilch in die Kimme und über die Innenseite der Schenkel geronnen, ich strich nun, fast ohne die Haut zu berühren entlang der Spur über die Innenseite ihrer Schenkel und verteilte den seidigen Schimmer mit sehr sanft kreisenden Fingerkuppen auf ihren Schenkeln.

Aus dem leichten Schnurren wurde nun doch ein etwas tieferer Atem und vereinzelt war bereits ein leichter Seufzer oder gar ein im Keim liegendes Stöhnen in der Stille zu vernehmen.

Ihre Schenkel öffneten sich ganz unmerklich immer weiter, so dass ich den Ansatz ihrer atemberaubenden Schamlippen erahnen konnte.

Ich näherte mich mit wechselndem Druck in kreisenden Bewegungen ihrer leicht rosa scheinenden Blüte, wechselte dann aber doch wieder mit festeren Druck zu ihren Pobacken und verfolgte dann sanft mit der Kuppe meines Zeigefingers dem Lauf der Sonnenmilch in ihrer Kimme.

Ich zog ihre Pobacken leicht auseinander und entdeckte, dass sich eine Kleine Pfütze aus Sonnenmilch im Tale ihre Pobacken gebildet hatte.

Mit einem Knie hielt ich die eine Pobacke mit samften Druck fest, mit einer Hand zog ich die Andere etwas zur anderen Seite. Nun gelangte ich mit dem Zeigefinger auf die Talsohle und begann die kleine Pfütze vorsichtig und ganz langsam zu verteilen.

Die Außenränder vom Anus durften ja schließlich auch nicht schutzlos der Sonne ausgesetzt werden!

Der Druck meines Fingers änderte sich ständig, von fast einem Hauch einer Berührung bis bestimmt deutlich spürbarem Druck.

Es ging weiter über den Damm bis zum Ansatz ihrer unteren Schamlippen. Durch die Sonnenmilch war keinerlei Reibung spürbar, sondern nur seidiges Gleiten. ........

Nun, mein so seidig gleitender Finger streifte bei der Talfahrt den Außenbereich ihrer unteren Schamlippen, -- man, bei der Erinnerung bekomme ich schon wieder eine Erektion---

Ihre Schenkel spreitzten sich nun noch etwas weiter und ich musste meine Position verändern, ich kniete mich nun zwischen ihre Beine und setzte an der gleichen Stelle wieder an.

Nun nahm ich ihre Äußeren Schamlippen an den unteren "Zipfeln" zwischen Zeigefinger und Daumen und massierte sie sehr sanft. Zuerst links, dann rechts.

Der Mittelfinger meiner zweiten Hand zog nun mit leichtem Druck über den Damm zurück zum Anus, welchen er mit leichtem Druck umkreiste.

Ihr Becken wurde nun etwas unruhiger und hob sich ein wenig in leicht rytmischen Bewegungen an.

Als ich kurz die Schamlippen aus meinen Fingern entließ, drehte sie sich plötzlich um und lag nun breitbeinig vor mir auf dem Rücken, die Knie etwas angewinkelt, die Arme wieder nach oben ausgestreckt und die Augen offenbar geschlossen (das konnte ich durch ihre sehr dunkle Sonnenbrille jedoch nicht genau sehen).

Außer einem Seufzer-- kein Wort! Vor mir lag nun eine wunderschöne reife Frau. Ihre nun leicht geöffnete Muschi, die unglaublich einladend, nur wenige LÄNGEN vor meiner schon fast schmerzenden Erektion lag, war rasiert, kein Härchen, alles schier --- und traumhaft schön!

In dieser Lage konnte ich meinem ursprünglichen Auftrag nicht mehr gerecht werden, ich hatte plötzlich so ein Pochen in den Schläfen und der Druck an verschiedenen Körperteilen bei mir nahm stetig zu. Konzentration!

Ich fuhr mit der vorsichtigen Massage der Äußeren Schamlippen fort, diesmal aber mit beiden Händen , also beide Seiten gleichzeitig.

Die Feuchtigkeit zwischen meinen Fingerkuppen nahm zu, komisch---- sollte es keine Sonnenmilch sein, Hmm. Nun nahm ich eine Hand und spreitzte sehr langsam und mit nicht mehr beschreiblichem Genuss ihre Vagina, mein Zeigefinger und Daumen fuhren nun massierend langsam höher, ich bemühte mich, keine Seite zu vernachlässigen.

Als meine dem Spreizen dienende Hand den oberen Teil ihrer bereits leicht vibrierenden Scheide freilegte zeigt sich mir ihre rosa leuchtende Klitoris, wie eine kleine Knospe einer einmaligen kostbaren Blume.

Ich steckte mir meinen Zeigefinger in den Mund um ihn zu befeuchten, denn ich wollte auf gar keinen Fall auch nur die geringste Scheu dieser kleinen Knospe hervorrufen.

Als wenn ich den Zünder einer Bombe entschärfen müsste, führte ich meine feuchte Fingerkuppe Richtung ihrer Klitoris. Zuerst berührte nur der hauchdünne Speichelfilm den Wurzelbereich ihrer Knospe--

Nun, sie schien nicht ganz so ängstlich, so wagte ich eine vorsichtige Umkreisung "He, he, was soll das?" dachte ich, als sich plötzlich das Becken anhob, wie soll man eine Bombe entschärfen, mitten im Erdbebengebiet!

Zu gefährlich für den Zeigefinger, hier muss etwas Sensibleres her. Ich dachte mir, vielleicht wäre es auch sicherer, den Bereich vorerst noch zu meiden und zuvor noch für mehr Gleitfilm zu sorgen.

Da gute Sonnenmilch zwar keine Reizstoffe enthält, aber es dennoch Besseres gibt, entschied ich mich für die Variante "Eigenproduktion".

Ich legte mich auf meinen Bauch, mit meinem Gesicht unmittelbar vor Ihrer doch recht unruhigen Muschi.

Da sich am unteren Rand ihrer Schamlippen ein klitzekleiner Tropfen gebildet hatte, wollte ich zuerst diesen propieren, um zu sehen ob sich eine weitere Produktion auch lohnen würde.

Ich nahm den Tropfen vorsichtig mit meiner Zunge von ihren Schamlippen ab, hmmmm, das würde sich ganz sicher lohnen!

Eigentlich stehe ich ja auf trockenen Rotwein, aber diese besondere Bärenauslese war auch nicht zu verachten.

Meine Lippen berührten die Ihrigen, nahmen sie fest in die Zange und ich begann an den äußeren Lippen zu saugen und zu lutschen.

Mein Zeigefinger massierte dabei leicht den unteren Bereich der Scheide und mein zweiter Zeigefinger übte leichten Druck auf ihren Anus aus.

Meine Zunge spielte nun an der untersten Spalte und zog langsam tiefer eindringend immer höher, dann wieder zum Ansatz zurück und wieder wechselnd zum Lutschen und Saugen an den Lippen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zusammenfassung Superrally 2007
Geschrieben

Hallo Bikerkollege, schreib die geile Geschichte bitte schnell weiter!


Geschrieben

Ein großer Bedarf ist da... könnte ihn auch in cm abmessen *g*


Geschrieben

ein riesen bedarf möchte ich fast schon sagen!


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Nun brauchte ich eine Hand um nochmals nach der Knospe zu schauen, ja da war sie noch, war sie etwa größer geworden? Sicher! Wie ein Kleiner Zuckerhut, mitten in einem Vulkankrater.

Meine Zunge umspielte vorsichtig denZapfen und berührte die Spitze äußerst vorsichtig, dann aber doch mit einem deutlicherem Druck, herrlich hart und doch so zart!

Die beiden Spitzen ( meine Zungenspitze und ihr Kitzler) schienen sich zu mögen, sie spielten miteinander und tollten herum.

Ich nahm den kleinen Zuckerhut zwischen meine Lippen und massierte ihn, die Gleitfilmproduktion schien auf vollen Touren zu laufen, aber ich hatte Geschmack daran gefunden und schlürfte alles gleich auf.

Teil 2
Meine Lippen und meine Zunge onanierten den kleinen Teufel bis kurz vor dem Ausbruch, dann zogen sie sich etwas zurück und begannen nach kuzem erneut.

Mich beruhigte ja, dass sich zu mindest der Kopf und der Körper dieser schönen Frau nicht mehr ruhig verhielt, auch wenn sie sonst kein Wort sagte.

Nun--- wollen wir mal sehen, ob sie nicht doch irgendwann das Sprechen lernt?

Die, durch mein sich ständig wechselndes Spiel, austtretenden Feuchtigkeit nahm ich nun auch mit meinem Mittelfinger auf und führte diesen zu ihrem Anus, mit leichtem Druck verschwand meine Fingerkuppe in diesem, ich bewegte das erste Glied meines Fingers, während ich das Spiel mit ihrer Klitoris fortsetzte.

Die lauter werdenden Seufzer verbanden sich zu einem auf- und abschwellenden Stöhnen und die Atmung wurde heftiger,, ---- ein Beben??? Halt! HOH Braune! Nicht so eilig! Wir haben doch Zeit, gemäß Harley Davidson, ist der Weg das Ziel!

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Geschrieben

Superrally Pfingsten 2007 Teil 3

Kurz bevor sie zu explodieren drohte, hielt ich kurz inne, zog meine Fingerkuppe aus ihrem Po und meine Zunge und meine Lippen zogen sich auf ihre Schamlippen zurück. Ihr Becken bebte und es floss nur so aus ihr heraus.

Und wieder näherte ich mich ihrer Liebesknospe, es war bei dem sehr unruhigen Becken nicht so einfach die nötige Vorsicht walten zu lassen. Erschwerend kam hinzu, dass ich in einer für mich sehr unbequemen Stellung kauerte. Mein Oberkörper lag auf dem Boden zwischen ihren Beinen, doch meine Knie waren leicht angewinkelt damit mein Schoß genug Bodenfreiheit hatte, denn durch meinen Mega-Ständer war es nicht möglich komplett zu liegen, sonst hätte ich ein Loch unter meinem Schoß graben müssen.

Meine Finger massierten nun das direkte Umfeld ihrer Knospe während meine Zunge mit der Spitze ein mittleres Gefecht austrug. Die Anlaufzeiten zum bevorstehenden Höhepunkt wurden zunehmend kürzer und ich musste schon sehr aufpassen, um den richtigen Zeitpunkt der Unterbrechungen zu finden.

Als es wieder kurz vor der Zündung zu sein schien, kniete ich mich blitzschnell hin und nahm mein Zepter am Schaft, steinhart, kan ich euch sagen, es bedurfte schon ein wenig Kraftaufwand und es war schon nicht mehr schmerzfrei, IHN so weit abzusenken, dass er richtig vor ihrer klatschnassen Lustgrotte positioniert werden konnte.

Meine Eichel war schon fast blau vor Anspannung und am Schaft konnte man jede Ader sehen, die Vorhaut war weit zurückgezogen, denn für diese Größe war die Haut wohl nicht mehr ausgelegt. Die langsam immer heftigere Erregung des vor mir liegenden Schoßes hatte sich natürlich auch auf mich übertragen. Ich liebe dieses Spiel!

Ihre Spalte hatte sich so weit geöffnet, dass ich sofort bis auf Anschlag in sie eindringen hätte können, doch ich drang nicht ein, sondern führte meine blanke Eichel zwischen ihre Schamlippen auf und ab, immer sehr darauf bedacht, bloß nicht zu wiederstehen und ihrem Entgegenstemmen nachzugeben.

Ich rieb meine Eichel über ihre durch meine zweite Hand freigelegte Knospe, fuhr dann wieder ein kleines Stück herunter und tauchte sie bis zum stark geshwollenem Eichelkranz zwischen ihre Lippen, abwärts und und zurück zum Kitzler. Die kleine Öffnung meiner Eichelspitze schien an der Spitze ihrer Klitoris zu knappern, alles drohte außer Kontrolle zu geraten!

Plötzlich ein Aufschrei aus dem bislang so stummen Mund meiner Sonnenanbeterin. " Du Schuft, ramm ihn endlich rein! Ich werde wahnsinnig!" Konzentration und Beherrschung waren angesagt! Ich verstärkte die Reibung durch meine Eichel an ihrer Klitoris!

Ich liebe es, in eine explodierende Muschi einzudringen und die starken Kontraktionen einer kommenden Frau an meinem Schwengel zu spüren. Unbeschreiblich dieses Gefühl! Allein der Gedanke daran ist der blanke Wahnsinn!

Jetzt stöhnte sie laut und warf ihren Schoß hin und her, ihre Hände gruben sich in den Sand und suchten nach Halt, gleich war es soweit!


Geschrieben

Teil 4

Ich brachte meinen zum platzen steifen Schwenkel zwischen ihren vibrierenden Schamlippen, direkt vor ihrer Lustgrotte in Position, dann nahm ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger (die erforderliche Schmierung hatten sich die Finger zuvor aus ihrer Grotte beschafft) und rieb,--- nein, ornanierte ihn!

Ihr Kitzler war mitlerweile sehr fest geworden und stand wie ein kleiner Penis hervor. Der Mittelfinger der zeiten Hand fuhr durch ihre nasse Spalte zum Anus und drang in ihn ein!

Der ganze Unterkörper bebte und sie schrie: "AhHHHHHH, du Lump, fick mich endlich, du Dreckskerl!"

In dem Moment, als sie in einem tosenden Orgasmus kam, stieß ich meinen Schwengel in die bebende Spalte!

"Was machst du mit mir, du Dreckskerl---OHHHHH Gott!"

Ich spürte ihre wahnsinnigen Kontraktionen über meinem gesamten Schwanz!

Herrlich,--- so liebe ich es!

Ich fasste unter ihre Kniekehlen und zog ihre Oberschenkel auseinander, dann drang ich mit langen Stößen ganz tief in sie ein!

Ich löste meine rechte Hand, denn sie hielt nun selbst ihren Schenkel hoch und steckte meinen Zeigefinger in ihren Po!

Ich konnte meinen Schwanz spüren, wie er sich in ihre bebende Muschi bohrte.

Plötzlich durchdrang ein schriller auf-und abschwellender Heulton die "Stille", die Alarmanlage meiner Harley!

Wenn interesse besteht, muss ich noch ein paar Seiten schreiben ( bei entsprechender Motivation natuürlich nur!), denn die Storry ist noch lange nicht zu Ende!


Geschrieben

Teil5

Dieser plötzliche Heulton war in diesem Moment, wo ich in einer explodierenden Frau meinem eigenen Höhepunkt entgeneiferte, so ziemlich da Übelste, was vorstellbar war.

Verdammter Mist!

Ich sprang auf und rannte mit stehender, kurz vor der Detonation befindlichen Lanze durch das Gebüsch um nach der Ursache zu schauen, Adrenalin pur!

Mit ohrenbeteubendem Lärm, neben dem Heulton war ein Zerbersten von Ästen zu hören. Ich sah eine Rotte Wildschweine, wie sie sich durch das Unterholz davon machten! Vermutlich haben sie versucht, sich an meinen Packtaschen zu vergehen.

Verdammte Schei.......! Ab sofort hasste ich Wildschweine! Ich sehe sie zwar mehrfach jede Woche beim Joggen im Wald, doch dieses war ein denkbar schlechter Zeitpunkt für die Viecher!

Ich stellte meine Alarmanlage aus! Diese verdammten Schweine haben mich doch tatsächlich um das Finale gebracht! Ich hasse sie!

Völlig benommen stand ich neben meinem Bike, meine so schöne Lanze war gen Boden gerichtet und sah nun mehr aus, wie eine traurige Wünschelrute, die in der Wüste nach Wasser sucht.

Als ich so völlig benommen da stand, sah ich, wie die vor wenigen Minuten noch im Orgasmus liegende Schönheit ebenfalls durch das Gebüsch kam. Sie war wirklich traumhaft gebaut und hatte immer noch ihre dunkle Sonnenbrille auf.

Als sie mich sah und und ich ihr sagte, dass es nur verdammte Wildschweine waren, drehte sie sich wortlos um und verschwand wieder hinter den Büschen.

Doch sie kam nach nur wenigen Sekunden erneut durch das Gebüsch und hielt ihren Picknickkorb in der Hand.

"Geile Karre!" raunte sie. "Setz dich drauf!" Und das hörte sich nicht gerade an, wie eine Bitte. Nun, manchmal bin ich ja durchaus willig!

Ich wollte mich gerade auf den Bock setzen, als sie sehr bestimmend, ja geradezu befehlend sagte: " Nicht so rum, setz dich mit dem Rücken zum Tank auf deinen Sattel und stell die Füße auf deine hinteren Trittbretter!"

Ich war zwar etwas verwirrt, konnte jedoch nicht widerstehen! Sie griff nun meine auf dem Sozius liegende Hose und zog meinen Gürtel heraus, sie nahm ihn und band meine rechte Hand am linken Lenkerende fest. Danach nahm sie mein Halstuch und band meine linke Hand am Gasgriff fest. PUUHHHH! Mir wurde schon wieder ganz anders, sollte ich die Schweine vergessen?

Was kam jetzt?

Sie griff in ihren Korb und hatte einen weiteren Gürtel in ihrer Hand, sie legte ihn wortlos um mein ausgestrecktes Fußgelenk und zurrte ihn am Trittbrett fest und es ging weiter.... Ein weiterer Stofffetzen wurde sehr schnell um mein zweites Fußgelenk gebunden, welches nun auch fixiert war.

Von wegen, traurige Wünschelrute! Fahnenmast, ohne Fahne! Irre Position! Nun hatte ich schon so viele Tausend km auf der Kiste gefahren, aber so saß ich noch nie auf ihr!

Sie grinste und sprach: " So mein Lieber, jetzt sind die Karten neu gemischt! Weißt du eigentlich, was auf die Quälerei von vorhin für eine Strafe steht? Höchststrafe!

Verdammt irre und erregende Situation! Hier saß ich nun, völlig nackt, mit einer riesigen Erektion, einer mir völlig fremden Frau, gefesselt auf meinem eigenen Bock, im tiefsten Wald gegenüber!

Völlig ausgeliefert!!!!!!

Was waren da schon die Wildschweine?

"Nun,-- dann will ich mal sehen, wie du ohne deinem Dauerständer aussiehst?" sagte sie mit tiefer Stimme!

Man, war mir heiß!

Sie griff abermals in ihren Korb und plötzlich sah ich ein Frühstücksmesser in ihrer Hand blitzen!

NEINNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!

Bei Bedarf und entsprechender Bewertung geht es dann bald weiter! Nun, ----der Text ist nicht vorgefertigt!

Bis bald! Uwe!


Geschrieben

Teil 6

Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee! Was machst du mit dem Messer? Bist du wahnsinnig?

Ich zurrte an den Gürteln und Tüchern, doch die waren fest! Keine Chance!

Der Bock drohte schon durch mein Gerangel umzukippen! "Keine Angst mein kleiner Rocker!" raunte Sie, "Hier handelt es sich lediglich um eine kleine Revanche für vorhin!

Sie griff abermals in ihren Korb und hatte nun ein Glas Nutella in ihrer Hand, welches sie sogleich öffnete.

"Ich liebe Nutella!" hörte ich sie sagen.

Sie nahm das Messer und rührte damit in dem Glas herum.

Nun strich sie eine Schicht der Nugatcrem auf meinen Ständer, bis er komplett unter der braunen Masse verborgen war.

Danach strich sie die Eier ein, wobei sie immer wieder schweißtreibende Spielchen mit dem Messer trieb.

Sie kniete nun neben dem Bock und fing an, genüsslich zu lecken und zu lutschen.

Ich hatte zeitweilig das Gefühl, als wenn sie mir das weiße aus den Augen raussaugen wollte.

Sie lutschte mir die Eier ab, dass mir völlig schwindelig wurde, dann nahm sie ihre Hände zur Hilfe und zog und knetete meinen Hodensack und meinen Schwanz.

Ihre Lippen umspannten meinen Eichelkranz und massierten ihn.

Der absolute Wahnsinn!

Ihr Wangen waren durch das Saugen wie eine Vacuumpumpe.

Verdammt, war das irre, ich hatte das Gefühl, als wenn der Sauger einer Melkmaschine auf meinem Schwanz aufgesteckt wurde.

Ihre Hände waren sehr geschickt und massierten mal die Eier und mal den Schwanz, immer wenn ich zu kommen schien, beendete sie schlagartig ihr Spiel und drückte mit den Fingern direkt auf die bekannte Stelle, welche eine Ejakulation verhindert.

Natürlich nur, um sofort wieder neu zu beginnen!

" Bitte machs mir jetzt endlich!" wimmerte ich ihr zu.

Als ich kurz vor dem nicht mehr aufhaltbaren Orgasmus war, sah ich hinter einem Baum, etwa in 10m Entfernung, etwas in der Sonne blitzen.

Das war ein Gewehrlauf, ganz eindeutig!

Man, bin ich blöd? Was ist hier nur los?

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Na, schaun wir mal ob ich weiterschreiben soll????


Geschrieben

Teil 7

Mein Schreck legte sich schlagartig, als ich genau hinsah. Der Gewehrlauf blitzte in der Sonne, war jedoch nicht auf uns gerichtet, sondern wippte unruhig hin und her.

Offenbar ein Jäger, welcher sich hinter einem Baum versteckt hatte und uns bei unserem Treiben beobachtete.

Seine grüne Hose war bis zu den Knien heruntergelassen und er wichste seinen steifen Schwanz, welcher hinter dem Baum deutlich zu sehen war.

Ich tat so, als wenn ich ihn nicht bemerkt hätte und der an meinem Glied saugende Mund und die Hände, welche meine Eier kneteten zwangen mich sowieso alles um mich herum zu vergessen.

Hätte ich gar nich vermutet, dass mich der Vouyer noch zusätzlich antörnte.

Diese Frau war wirklich einsame Klasse, dieses Wechselspiel machte mich völlig irre!

Man konnte richtig sehen und spüren, dass es ihr auch große Freude bereitete, zwischendurch hatte sie immer wieder eine Hand zwischen ihren Beinen und rieb ihre Klitoris.

Das Blut pochte in meinen Schläfen und ich drohte jeden Moment abzuspritzen.

Neinnnnnnnnn! Neinnnnnnnn! Bitte nicht schon wieder abbrechen!

Mit einem Satz schwang sie das rechte Bein über die Sitzbank und setzte sich auf den ca. 10cm höher liegenden Soziussitz!

Die Feuchtigkeit aus ihrer nassen Muschi tropfte auf das schwarze Leder und rann mir entgegen.

Ihre Füße standen auf den vorderen Trittbrettern und somit waren ihre Beine weit gestreckt und gespreitzt.

Jetzt rutschte sie runter , direkt auf meine Lanze und diese drang sofort tief in ihre nasse Spalte ein.

Man, welch Frau, ich konnte jeden Scheidenmuskel spüren, eine Melkmaschine ist nichts dagegen!

Scheinbar trieb sie auch sehr viel Sport, denn ihre Muschi raste an meinem Schanz auf und ab, dass die Heide wackelte.

Einen kurzen Moment sah ich im Hintergrund wie unser Waidmann mit geöffnetem Mund wild wichsend hinter seinem Baum hervorgekommen war.

Er spritzte seine volle Ladung in hohem Bogen in auf den Waldboden.

Bei mir gab es jetzt auch kein Halten mehr!

Sie merkte es scheinbar auch sehr deutlich, denn sie sagte nur: "Komm mein kleiner Rocker, gib mir deinen Saft"!

Kaum ausgesprochen, da kam ich endlich und spritzte meinen Saft in ihre Muschi.

Ihre Bewegungen nahmen langsam ab und sie stieg von meinem Bike.

Sie band mich los und wir schwammen noch zusammen eine Runde im Waldsee, bevor ich meine Fahrt fortsetzte.

Ich werde diese Rast so schnell nicht vergessen. Auf zu neuen Abenteuern!

Bitte denkt an eine Bewertung! Oder schreibt mir! Bis bald Uwe von der Duene!


Geschrieben

So, nun habe ich die Storry auf besonderen Wunsch zusammengefasst, bin ja lernfähig!
Bis bald
Uwe von der Duene


Geschrieben

Netter Ausflug mit der Harley.
Fast ein Grund umzusteigen. Fast;-)
Rossi


Geschrieben

Du würdest es nicht bereuen, versprochen! Ich war viele Jahre ein absoluter HD-Gegner, bin aber zuerst mehr überredet jetzt aber überzeugt.
Ist eine völlig andere Welt.
Gruß
Uwe von der Duene


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

eine klasse geschrieben Story! Da mach ich doch noch den Motorad-Führerschein.... :-)


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