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Liebe am Nachmittag - ANFANG (1)


loewe0844

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Geschrieben

Hallo Poppen-Gemeinde

Heute stelle ich Euch eine mehrteilige Ping.Pong Geschichte, die von mir und Sylivia geschrieben wurde ins Forum - Viel Spass beim lesen und mirerleben.

***************

PING – PONG GESCHICHTE mit Sylvia

TREFFEN AM NACHMITTAG

. . . Am heutigen warmen Nachmittag, setzte ich mich in das Straßenkaffee neben unserem Biergarten. Da die Sonne noch mit voller Kraft vom Himmel strahlte, setze ich mich etwa am Rand im Schatten unter einen Schirm.

Langsam schweifte mein Blick zu den Nachbartischen um zu sehen, wer noch alles hier weilte.

So nahm ich Nachbartisch eine mir Unbekannte wahr, die in der Hitze bei einem Eisbecher etwas Abkühlung suchte und mit träumendem Blick ein eine Richtung schaute, und etwas zu beobachten schien, dass ich durch die Baumstämme leider meinen Blicken verbarg. Dieses Unbekannte schien aber meine Tischnachbarin so zu faszinierend, das ihr Blick voll diesem unbekannten Ziel zugeneigt war, und sie ihre Umgebung voll zu vergessen schien.

Im Gegenlicht vermeinet ich ihre Figur mit ihren straffem Busen durch ihre Bluse schimmern zu sehen und leichte kaum wahrnehmbare Bewegungen ließen mich vermuten, dass die mir abgewandte Hand zwischen Ihren Schenkeln lag.

Ein Anblick, der meine Fantasien anregte, und mich in leichte Erregung versetzte

. . . . Ich spüre, dass ich beobachtet werde. unverhohlen dein Gesichtsausdruck. offenbar gefällt dir die stramme Bluse. da ich nur eine Büstenhebe anhabe, sieht man die Nippel. du fährst dir kaum merklich zwischen die leicht gespreizten Beine und knetest deine beule... ich grinse, finde es erregend, einen gestandenen Mann wie dich zu erregen. die beule ist jedenfalls größer geworden. immer wieder schaue ich zu dir rüber und überlege, wie es weitergehen könnte

. . . Durch irgendein Geräusch aus meinen Träume gerissen, merke ich, dass Du meine Blicke bemerkt haben musstest. Du hattest mit Deinem Unterleib kaum merklich auf Deinem Stuhle etwa mir zugewendet, während sich Deine Beinen mehr spreizten, und der eh schon kurze Rock etwas höher gerutscht zu sein schien, so dass mein Blick zwischen Deinen Schinkel hindurch zu Deiner Liebegrotte glitten, die ich jedoch mehr vermuten wie sehen konnte, da ich gegen die Strahlen der Sonne blickten.

Die Bewegungen der Finger ließen auch mehr vermuten, als zu sehen war, so dass meine Gedanken wieder Abschweiften.

War das wirklich der dunkle Pelz an ihrer Scham, oder hatte sie einen dunklen Slip an.

War Sie schon feucht? wie mag ihre Liebesgrotte wohl aussehen, träumte sie nur ihre erotischen Fantasien, oder wollte sie mehr?

. . . es ist zwar ein dunkler Slip, es ist aber kein Zufall, dass du geiler Kerl das sehen sollst, deine beule macht mich an und ich stelle mir vor, wie geil es sein muss, mit einem Mann, der mein Vater sein könnte. mit Genuss lecke ich am eis, es muss dir vorkommen, als ob ich an deiner prallen Eichel lecke...

. . . Durch diesen, ich muss schon sagen sehr geilen Anblick meiner Tischnachbarin, und meine Lüsternen Gedanken, wurde ich ziemlich erregt, so dass mein Schwanz sehr hart wurde und gegen das innere meiner Hose drückte. Während die Finger einer Hand verstohlen auf meinem Schoß ruhten und verstohlen die Eichel durch die Hose drückten, gingen meine Gedanken nicht nur zu meiner Tischnachbarin, sonder beschäftigten sich auch mit mir.

Konnte ich es wagen, die Hose ein wenig zu öffnen um dadurch dem Druck ein wenig nach zugeben und meinem erregtierten Glied ein wenig Freiheit zu gönnen. Konnte Sie die Beule in meiner Hose wahrnehmen? Wie würde Sie reagieren, wenn ich meinen harten Schwanz aus der Hose holen würde.

Neben diesen Gedanken, ging mein lüsterner Blick wieder zum Nebentisch. Wie alt diese Bezaubernde Person wohl sein musste, war sie so um die 25 oder hat sie schon die 30 erreicht? Der Engel in mir: . . . So wie die aussieht, kann Sie doch Deine Tochter sein, doch das Teufelchen stachelt wieder, die ist doch geil auf Dich, steht auf ältere Semester und so, das Engelschen: genieß Deine Träume, diese junge Frau geilt sich an Deinen lüsternen Blicken nur auf, aber sonst bist Du ein alter Sack für sie.

So gingen meine Gedanken hin und her, ich wurde fast verrückt vor Geilheit und ich hatte das Gefühl, dass meine Beule in der Hose immer stärker wurden. Ich bildete mir schon ein, dass die hübsch Bedienung auch schon lüsterne Blicke nach mir richtete.

Wa soll ich nur tun, soll ich gehen? Soll ich auf die Toilette um mir Entspannung zu verschaffen? Langsam drehte sich bei mir im Kopf alles!


Geschrieben

. . . natürlich sehe ich, dass du dir den Hammer knetest. eine nette beule, die mich schwanzgierig macht. hier oder soll ich mich von dir einladen lassen? entschlossen bezahle ich und laufe zum Schaufenster rüber. dort bleibe ich stehen und hoffe, dass du mir folgst. auch du zahlst, gibst zuviel Trinkgeld, aber deine Latte macht dich verrückt - du willst nicht riskieren, dass ich verschwinde. Dann stehst du neben mir, schaust mich an. meine Äugen kleben an deiner riesigen Schwanzbeule.
nicht hier, flüstere ich, können wir zu dir?

. . . Wie ich so in Gedanken zu versinken drohte, nahm ich war, dass Du dich zum Aufbruch bereit machtest. War das ein Lächeln, bzw. eine Aufforderung als Du beim gehen an meinem Tisch vorbei gingst. Meine Augen verfolgten Dich schon ein wenig sehnsüchtig! Sollte ich Dir folgen? Da bemerkte ich, dass dich dein Weg nur über die Strasse führte, und Du am Schaufenster gegenüber stehenbliebst; im Spiegelbild trafen sich unsere beiden Blicke.

Rasch bezahlte ich meine Zeche, mir schien, auch die Bedienung hatte einen Blick auf meinen harten Schwanz der die Hose ausbeulte geworfen. Sie beugte sich beim Kassieren so tief, dass meine Blicke zwangsläufig in ihren Ausschnitt fielen, und ich ihre vollen Brüste und den Ansatz ihrer Brustwarzen zu sehen bekam. Ich wurde fast wahnsinnig. Oder bildete ich mir das in meiner Geilheit nur ein?

Ich ging über die Strasse zu Dir und sah Deinen gierigen und sehnsüchtigen Blick in meinen Schritt, der mich fast noch mehr erregte. Leise vernahm ich Deine Worte mit den sehnsüchtigen und aufforderten Worten. Ohne zu antworten nahm ich dich in den Arm, gab Dir einen zarten Kuss auf Dein Ohr, wobei meine Zunge Dein Ohrläppchen erkundete, dabei spürte ich die kleinen Schauervibrationen, die durch Deinen Körper gingen.

Ohne weitere Worte führte ich Dich zum Parkhaus zu meinem Pkw. Kaum dort angekommen konntest Du dich nicht mehr zurückhalten und hast meine Hose geöffnet und meinen Schwanz von der Spannung des Textils befreit. Während ich Dich küsste, spürte ich Deine zarten Finger an meinem Schwanz, fühlte die Wärme Deiner Hand, die ihn umschloss, und wie ein Finger zart über meine Eichel strich, was erneute Wollustschauer bei mir auslöste.

. . . ich konnte mich wirklich nicht mehr beherrschen, ließ mich einfach in deinen Schoß fallen, um diesen prallen Ständer aus der nähe zu betrachten. nicht mal dein Vorsaft schreckte mich, ich umleckte den pochenden Ständer und stopfte mir dann die Eichel in den Mund. es war mir egal, dass jemand sehen könnte, was hier abging, wenn er vorbei läuft. du hattest meine Brust geknetet, die Nippel massiert und dann unter dem rock gefummelt, um an meine nasse spalte zu kommen.

warte, wir sind bald zuhause, du geile Luststute. ich will dich richtig verwöhnen... ich habe Ausdauer und reichlich saft in den eiern, der muss nach drei tagen raus... ich spritz dir die Votze voll, bis der saft wieder raus läuft.

. . . Während sich Deine Lippen fest um meine Eichel schmiegten um an ihr zu saugen, hatten sich eine meiner Hände unter Deinen Rock und den Slip beiseite schiebend sich zu deiner Lustgrotte gewagt, die sich sehr heiß und sehr feucht anfühlte, sanft glitten meine Finger zwischen die äußeren Hügel Deiner Liebegrotte und ich fühlte die Nässe am Eingang und die warme Enge Deiner Votze. Der Wunsch diese zu erkunden, zu verwöhnen und mit meinem Schwanz zu erobern stieg in mir immer höher, und ich bat Dich, meinen Schwanz zu befreien, damit ich Dich zu mir nach Hause bringen könnte, um dich an einer bequemeren Stelle zu verwöhnen. Diesen nur kur freigebend hörte ich Dich halb stöhnend . . . später . . um sofort wieder den Zauberstab in Dir auf zunehmen; mir schien es, als würdest Du jetzt sogar noch heftiger an ihm saugen . . . . . . ich spürte des zucken in meinen Hoden und fühlte, wie aus ihnen mein Saft höher stieg! Ich konnte mich nicht mehr halten und stieß meinen heißen Saft in Deinen Rachen, während meine Hände, Deinen Kopf fest an mich pressten und so meinen Stab bis zum Anschlag in Deinem zarten Mund hielt, ich hatte das Gefühl. Als würde ich mit meiner Eichel sogar in Deinen Hals vordringen, und Dir meinen männlichen Erguss direkt in den Hals pumpen.

. . . ja, du heißer Fickstier. das hat dir gut getan, die erste volle Ladung in meinen Blasmund zu spritzen. du forderst mich auf, alles zu schlucken und den Hammer sauber zu lecken, das es keine flecken auf der Hose gibt... gleichzeitig reibst du an meinem Kitzler, drückst mir gleich drei Finger in die Votze und wühlst mir im loch, bis es auch mir kommt. Dann schleckst du die Finger ab, grinst mich an. "Du verkommenes stück, daheim mache ich dich richtig fertig. ich leck dich in den siebten Himmel, bevor ich dir meine Rakete in die Votze schiebe."

. . . Nachdem Du meinen Schwanz wieder sauber geleckt hast, habe ich den Wagen gestartet und bin nach Hause gefahren. Die ganze Fahrt brauchte ich eine besondere Konzentration, den Deine Lippen waren während der ganzen Fahrt an meinem Schwanz um ihn zu liebkosen.

Von meiner Tiefgarage ging es mit dem Aufzug direkt hoch zur Wohnung; kaum diese betreten lagst Du schon auf dem Teppich, Deine Hände mir entgegengestreckt und mich auffordernd, Dich zu nehmen. Deine Bluse war noch immer geöffnet und Deine Brüste streckten sich mir spitz entgegen. Dein kurzes Röckchen war zwar noch oben gerutscht, aber so kur wie es war, hätte es sicher nicht alles verbergen können; so aber sah ich das dunkle Dreieck Deines Slips, diese winzige Dreiecke konnte den Ansatz Deines Schamhügels kaum verbergen, und ich meinte, durch dieses dunkle Dreieck die Abbildung Deiner Spalte sehen zu können. Während immer noch so begehrlich vor mit lagst, streifte ich meine Schuhe, Socken, die Hose, mein Hemd und den Slip ab, alles achtlos auf den Boden werfend. Während ich mich so hastig entkleidete um mich und meinen Körper Dir wie Adam anzubieten, gingen mir schon wieder die Gedanken durch den Kopf: „ ist Sie unter dem Slip rasiert oder nicht, hat sie große oder kleine Schamlippen, wie groß wird wohl ihr Kitzler werden, eine kaum wahrnehmbare Knospe, oder groß und prächtig, so dass man sie zwischen die Lippen nehmen kann. Währen all dieser Gedanken spürte ich, wie mein Schwanz wieder größer wurde und sich der Vereinigung mit Deiner Votze entgegenstreckte.

Nackt wie ich war, kniete ich mich zu Dir nieder, und kam zwischen Deine Schenkel, mit beiden Händen Dein Gesäß anhebend und langsam Deine Slip abstreifend. Langsam glitt der Bund des Slips nach unten und gleich würden all meine Fragen nach deinem Schamhügel, Deiner Votze und Deinem Kitzler gelüftet werden . . .


Geschrieben

. . . aaach, ich muss stöhnen, als du meine rasierte Votze ansiehst. dein heißer Atem streicht über die Lippen, die perle ist nicht zu übersehen.

du geile Votze du, stöhnst du. ich werde es dir besorgen, wie es noch kein junger Stecher gemacht hat. dir zeige ich, was ein richtiger fickstier kann, und wenn dir danach das loch brennt... hmmm, lass mich die Votze lecken... den Kitzler... ja, deine hintere Pforte lecke ich auch... mach langsam, dann hast du mehr von meinem Lustkolben... dass du Jungstute so geil bist auf mich geiler, alter sack... das hätte ich nicht gedacht, dass ich bei dir landen kann. dafür vögel ich dich auch, bis nichts mehr aus dem sack kommt, du Lustluder.

. . . Nach dem der Slip abgestreift war, und ich Deine herrliche blanke Spalte betrachten konnte, hob ich Dein Gesäß noch etwas höher, Deine Beine glitten auf meine beiden Schultern, so dass Deine geile Lustgrotte direkt vor meinen Lippen zu liegen kam, gierig saugte ich den geilen Duft aus Deiner Möse in mir auf, während meine Lippen Deine Schamlippen umschlossen um sich an Ihnen fest zu saugen, während meine Zunge zwischen Deine prallen Lippen glitten und sanft über Dein Pissloch an der oberen Öffnung Deiner Liebeshöhle glitten. Dies schien dich so rasend zu machen, dass Deine Fersen richtig auf meinem Rücken trommelten.

Während ich Dich wieder nach unten gleiten ließ, legte ich mich neben Dich, so dass ich mit meinen Lippen Deinen Kitzler reizen konnte. Während meine Lippen an Deinem Kitzler saugten glitten drei Finger in der heiße und nasse Spalte, um das innere zu erforschen. Sehr schnell fanden sie Deinen Muttermund, den sie sanft umkreisten; wodurch bei Dir noch mehr die Schleusen geöffnet wurden, und Dein Liebessaft so richtig zu fließen begann und die rhythmischen Zuckungen in Deinem Unterleib immer heftiger wurden. Schnell gelangten zwei meiner Finger an Deinen G-Punkt um diesen mit leichtem Druck zu massieren. Währen Dein Stöhnen immer lauter wurde und Du immer flehentlicher zu stöhnen begannst: „hör auf, hör auf . . .
Spürte ich, wie sich eine Deiner Hände um die Wurzel meines steifen Schwanzes klammerte und sich im Einklang mit Deinen exstatischen Bewegungen immer kräftige an ihm zog, wie wenn Du ihn mir entreißen möchtest . . .

. . . bevor du ihn in die Votze rammst, gib ihn mir noch einmal zum lecken... und dann will ich einen geilen Tittenfick von dir, du geiler Spritzbock... ich pack dich an deinem unbehaarten Arsch und ziehe dich hoch. rasend vor Geilheit lecke ich dir die Eier,,,, züngle am Schaft hoch bis zur Eichel und dann schiebe ich mir den halben Kolben in den mund, während du meine Titten massierst und an den Nippeln ziehst

. . . kurz bevor ich wieder in Deinem Mund explodiere, ziehe ich meine Schwanz aus Deinem Mund zurück. Um sicher vor Deinen Angriffen zu sein, und meine Geilheit wieder ein wenig abklingen zu lassen, setze ich mich wieder zwischen Deine Schenkel, so dass Sie rechts und links über meine Hüften zu liegen kommen und Dein Schoß direkt vor mir ausgebreitet zu liegen kommt. Fas fasziniert betrachte ich Deine geschwollenen und geöffneten Schamlippen. In dieser offenen Spalte wird kann ich oben Deinen gereizten Kitzler erkennen, darunter Dein leicht vibrierendes Pissloch und das darunterliegende Fickloch mit der dunklen Öffnung. Meine Hände gleiten nach unten. Während die eine Hand Deinen Kitzler massiert, gleitet Die andere Hand nach unten, zuerst Deinen Damm und dann deine Arschrossete umgarnend, bis sich diese mir entgegendrückend zu verstehen gibt, in ihn einzudringen, langsam gleiten mein Zeige- und Mittelfinger in Deinen heißen Arsch. Gleichzeitig gleiten die Finger der anderen Hand in Deine heiße Saftmöse, so dass die Finger beider Hände – und durch die Wand Deiner Votze und Deines Darmes gegenseitig Dein Inneres von beiden Seiten massieren. Gespannt betrachte ich dabei Deinen vibrierenden _Körper, höre Dein Stöhnen und beobachte, wie Du deine eigenen Brüste massierst und versuchst mit den Fingern Deine Nippel in die Länge zu ziehen.

Wie ich merke, dass du Deinen Höhepunkt überschritten hast, werden die Bewegungen meiner Finger langsamer, und ich lasse sie langsam aus deinen beiden Körperöffnungen gleiten.

Meinen zwischenzeitliche wieder stark erregtierten Schwanz führe ich nun zwischen Deine immer noch vibrierenden Schamlippen. Deine Beine auf meinen Schultern liegend, dringe ich langsam in dich ein, während ich mit meinem Oberkörper langsam zu dir herabsinke.

Tief in Dich eingedrungen spüre ich durch meinen Schwanz Deine Wärme und das vibrieren Deines Unterleibes, während meine Brust Deine nassgeschwitzte Brust berührt.

Ich glaube, Du bist mit Deinen Gefühlen noch ganz entrückt, und hast noch gar nicht wahrgenommen, dass ich in dich Eingedrungen bin. Wie abwesend haben sich Deine Arme um mich geschlungen wie wenn sie mich noch enger an sich heranpressen wollten; während mein Schwanz langsam in Deiner Votze heraus- und hineingleiten begann, um immer an der tiefsten Stelle ein wenige zu verharren, so als ob die Eichel jeden Millimeter deines Votzeninnern erkunden wollte.

. . . dein Votzenhobel macht mich ganz verrückt. Jedes Mal, wenn dein sack gegen meine Votze knallt, stöhne ich auf... du wilder Rammler, du fickstier... du packst mich an den Titten, massierst sie kräftig und beugst dich dann runter, um an meinen Nippeln zu lecken, ohne aus dem Fickrhythmus zu kommen ich bewundere deine Potenz, deine Ausdauer. und den harten, der mir so gut tut... ich wusste gleich, dass ich bei dir reifem Ficker an der richtigen stelle bin... ich will deinen Schwanz. immer wieder. hörst du?

. . . Immer wilder wurde mein Ritt auf Dir, hart waren die Stöße meines Schwanzes in Deiner Votze. Langsam steigerte sich meine Gier immer mehr, eng umschloss Deine Liebesgrotten meinen Schwanz, heiß spürte ich das Verlangen Deines Körpers, die aufsteigende Feuchtigkeit Deiner Spalte erzeugte bei meinen Stößen eine ein schmatzendes Geräusch. Dein Stöhnen und Deine Schreie wurden immer hektischer, ich spürte Dein Zucken und das rollen in Deinem Unterleib, während ich versuchte, an etwas anderes zu denken, um von dem Gefühl der rhythmischen Stöße und Lustwellen die aus dem Inneren meiner Hoden kam abzulenken, und einen erneuten Erguss meiner Liebessäfte noch ein wenig hinauszuzögern.

So reduzierte ich auch wieder die Heftigkeit meiner Stöße um mit langsameren und gefühlvollem Gleiten in Deiner Spalte meine Fickbewegungen und meine Erregung etwas zu reduzieren, ohne den Fick mit Dir zu beenden. Mir kam es vor, als ob Du von dieser Rythmusänderung gar nichts mehr mitbekommst, denn Deine Schreie und das rhythmische Zucken Deines Körpers wurden immer lauter bis Sie in einen lauten Schrei endeten und sich Dein Körper total verkrampfte. Diese Starre in Deinem Körper setzte sich bis in Deine Spate fort, die meinen Schwanz noch feste umschloss. Eine solche Ekstase einer Frau hatte ich noch nie erlebt, so dass ich fasziniert meine Fickbewegungen einstellte und mich auf Dich legte, meine Schwanz tief in Dir eingeschlossen.

Mit dem Abklingen Deiner orgastischen Gefühle spürte ich auch wieder ein leichtes Lösen des krampfartigen Druckes aus Deiner Votze an meinem Schwanz, Du hast wieder die Augen geöffnet und mich angelächelt. Ohne irgendwelche Wort, nimmst Du mein Gesicht, um es mit Küssen zu verwöhnen, so dass sich sehr schnell auch wieder unsere Münder trafen und sich unsere beiden Zunge vereinten um sich gegenseitig zu vereinen; Gleichzeitig spürte ich aus Deiner Votze wieder ein rhythmisches Zucken, mir kam es vor, als würde Sie ohne jegliche erkennbare Bewegung meine Schwanz massieren und melken.

Diese irrsinnige Gefühl, dass vom Inneren Deiner Lusthöhle ausging, blieb natürlich auch bei mir nicht ohne Folgen, so dass aus meinem tiefsten Innern mein Saft hervorgepumpt wurde um tief in Deiner Votze sein Ziel zu suchen. Dieser Erguss, der aus meinem tiefsten Innern kam, löste dieses mal bei mir laute ekstatische Schreie aus, die von Dir mit einem lächeln beantwortet wurden.

. . .

. . . Nach unserem ersten heißen Liebesrausch, den wir uns im Flur hingaben, habe ich Dich auf meine große Spielwiese im Schlafzimmer getragen, dabei hast Du dich wieder eng an mich geschmiegt und mir ins Ohr geflüstert, leck meine Votze aus und fick mich noch mal.

Wie Du so vor mir räkelnd und ausgestreckt auf dem Bett gelegen hast, bewunderte ich nochmals Deine wunderschöne Figur, Dein ebenmäßiges Gesicht, mit den kleinen Grübchen, das mich verschmitzt anlächelt, Deine straffen Brüste mit den immer noch hoch aufgerichteten Nippeln und den leicht zusammengezogenen Warzenhöfen, an denen man Deine immer noch stark vorhandene Erregung sehnen konnte. Deine bebenden Leisten und den sich mit Deinen Atembewegungen auf und absenkenden Bauch. Dein Schamhügel mit der noch sichtbaren Knospe und darunter Deine leicht geöffnete Spalte, aus deren unterem Ende eine kleine weiße Spur meines Samens aus Dir floss. Ein wirklich unbeschreibbarer Anblick, der zum Träumen anregte.

Warum hatte ausgerechnet ich diese Glück, dich kennenzulernen - Was konnte ich mit Dir noch alles anstellen – Gerne würde ich Dich einmal zu fotografieren – aber wie kann ich sie fragen – wie wäre es, wenn wir jetzt noch eine zweite Frau dabei hätten, natürlich wenige für mich sondern hauptsächlich für Sie um alle ihre weiblichen Wünsche zu erfüllen – ob sie auch in beide Löcher befriedigt werden möchte – mit Dildo oder einem zweiten Bann – oder will sie noch mehr – vielleicht eine kleine Männerrunde – Fragen über Fragen – mir schwirrte der Kopf während ich mich über sie beugte, den Duft ihrer Liebesgrotte in mir aufnahm, und den aus ihr ausfliesenden Männersaft, der sich mit ihrem Erguss vereinigt hatte über meine Lippen gleiten zu lassen. Dieser Geschmack regte erneut meine Gier an, und meine Lippen saugten fester am Eingang dieser herrlichen Fotze um alle Flüssigkeiten in mir aufzunehmen.


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