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Nightdream


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich liebe es: anonym und ohne Anlaufzeit. Mal eine kleine Fantasie von mir:

Meine Augen mußten sich erst an das Halbdunkel des Kellergewölbes gewöhnen. In der Ferne erkannte ich einen fahlen Lichtschein, der mich magisch anzog. Eine Mauerecke, die ich passierte, hatte mir den Blick in den Kellerraum versperrt. Nun erkannte ich eine Wand inmitten des Raumes, in der unterschiedlich große Löcher eingelassen waren. Durch diese Löcher hindurch hatten sich Frauenkörper gezwängt, so daß nur noch ihre bestrapsten Beine, die in die Höhe gezogene nackten Hinterteile und der Ansatz ihrer Hüften erkennbar waren. An den Fesseln trugen sie Ketten, die an einem ellenlangen Stahlstab eingelassen waren, so daß sie gezwungen waren, breitbeinig in der vornüber gebeugten Position zu verharren.

Hinter einigen von ihnen keuchten kopulierend einige Männer. Andere spritzen offenkundig gerade ihren Saft in den weiblichen Körper und ein verhaltenes Stöhnen ließ erahnen, daß den so besamten Damen große Knebel in den Mündern geschoben waren, so daß sie nicht laut aufschreien konnten.

Ein kleiner, fast knabenhafter Po in Form eines Apfels lugte zitternd hervor. Meine Hand prüfte die Härte, glitt zwischen den Schenkeln und ertastet die trockene Scham der zierlichen Lady, die sich offenkundig nicht wohl fühlte und erschauderte. In halber Höhe erkannte ich kleine Gefäße, die mit einem klappbaren Deckel an der Wand befestigt waren. Ich drückte den Hebel, so daß sich der Deckel hob. Meine Finger ertasteten eine fettige Substanz und ich begriff sofort, weshalb diese Gefäße dort angebracht worden waren.

Mit den Fingerkuppen schälte ich einen Batzen hervor, glitt zwischen die Poritze des kleinen Knackarsches und verieb die sämige Substanz auf der kleinen Rossette. Sie bäumte ich dagegen auf, doch ihr eingezwängter Körper ließ ihr keine Wahl, als es über sich ergehen zu lassen.

Mein Schwanz pulsierte im viel zu engen Schritt. Nachdem ich ihren Anus ertastet hatte, entließ ich meinen harten Stahl aus seinem Verließ, wichste ihn zu voller Härte und presste ihn an den vermeintlich viel zu engen Eingang, drückte unnachgiebig gegen die glitschige Rosette, fasste ihre kleinen Pobacken und drückte ihn mit aller Gewalt Stück für Stück in die glutheiße Enge. Sie gab nach und ihr Stöhnen verriet mir ihren Schmerz, den sie dabei spüren mußte. Unberührt stieß ich fester zu, fasste sie an ihren Hüften, zog sie heftig an mich um sie erneut wegzustoßen. Mit ausladenden Stoßbewegungen drang ich immer tiefer in sie ein, spürte die Hitze in mir aufsteigen, das Ziehen in den Lenden und explodierte in ihr schlagartig wie ein Vulkan, der wütend seine Lava ausspieh. Zwischen meinen Händen zuckte der kleine Arsch hin und her, hallte über meinen noch harten, gerade entladenenen Schwanz nach und als ich in den Schritt fasste, empfing mich eine triefende, warme Nässe, die an den Strapsen hinunter zu ihren Stiefeln rann und eine kleine Lache zwischen meinen Füßen bildete. Die kleine Sau hatte es also doch genossen! Während ich meinen schleimigen, halbsteifen Schwanz aus ihrem nun weit geöffneteten Anus zog, rotierten ihre Hüften willig und läufig wie bei einem jungen Kätzchen kurz vor dem Aufsprung des Katers.

...

oder

Das Hotelzimmer ist abgedunkelt und ich erwarte Deinen Besuch. Du kennst nur meinen Nick und hast ein schemanhaftes Foto von mir erhalten. Du weisst, daß ich sportlich und Anfang 40 bin, ein Akademiker, der seine erotischen Fantasien auslebt. Bare und Anonym. Du klopfst, die Tür wird geöffnet und Du betrittst den abgedunkelten Raum. Die Tür schließt sich hinter Dir und wie verabredet legst Du Deine Tasche auf das Bett, stützt Dich auf der Bettkante auf, spreitzt die Beine weit auseinander in Erwartung des Kommenden und spürst meine tastenden Hände. Sie gleiten über Deinen Rücken hinunter zur Hüfte, über Deine Brüste hinunter zu Deinem Rock, unter den Du keinen Slip angezogen hast. Sie heben den Saum, umfahren Deine Pobacken und erforschen das immer nasser werdende Universum zwischen Deinen Schenkeln. Meine Zähne verbeißen sich in Deinen Nacken. Du spürst meine heisse Glut die sich den Weg ohne Fragen zwischen Deine gespreitzen Beine bahnt und die in Dir wie ein Feuerstab eintaucht. Lustvoll gleitest Du auf meinen harten Stab. Fest umklammere ich Deine Hüften und stoße fester, tiefer. Immer wieder, kraftvoll, heftig und Dich Deiner Sinne beraubend ...

Fantasien halt!


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