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Liebe Am Strand


loewe0844

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

. . . zärtlich und doch verlangend hast Du mich bei unserem Strandspaziergang auf den Sand unter die Palmen gezogen und verlangend meine Lippen gesucht. Während wir uns exstatisch küssen streicheln meine Hände Deine Brüste. Zwischen meinen Händen spüre ich Deine aufsteigende Erregtheit, das Umfeld der Nippelchen verhärtet sich langsam und die Brustspitzen selbst erregen sich, werden größer und härter.

Während meine Lippen zärtlich an Deinem Ohrläppchen knabbern und die Spitze meiner Zunge zärtlich den Eingang eines Ohres erkundet und liebkost, spüre ich, wie sich eine Deiner Hände auf meine Hand legt und ihr mit sanften Druck zu verstehen gibt sich in tiefere Regionen zu begeben.

Mit kaum wahrnehmbarer Berührung streichen meine Fingerkuppen langsam abwärts, von den Brustwarzen langsam die Hüften streichelnd um dann sanft den Bauchnabel zu umkreisen.

Während die Fingerkuppen Deine Bauchnabel erkunden sind meine Lippen von Deinem Ohrläppchen zu Deinen Brüsten gewandert, um die nun einsamen, harten aber sehr neugierig in die Welt schauenden Brustspitzen weiter zur verwöhnen.

Da Du mit Deinem Kopf auf meinem rechten Arm liegst, habe ich leider nur die Linke Hand frei die von Deinem Bauchnabel liebevoll Deinen Bauch streichelt und so langsam zu Deinem Venuswäldchen vordringt um dort mit den Fingern zärtlich mit den Härchen zu spielen.

Bei all dieser exstatischen Liebkosungen spüre ich wie den Atem immer hektischer und tiefer wird, Deine Lenden immer mehr zu Beben beginnen, ja Dein Atem sogar tief und schwer wird. Obwohl Du mein Gesicht fest an Deine Brust drückst, so dass ich fast keine Luft mehr bekommen, spüre ich an meinen Lenden, wie Du Deine Schenkel öffnest, ja sogar ein Bein über meine Beine legst . . . . . . . .


. . . meine Finger gleiten langsam aus dem Venuswald heraus und gleiten zart, fast nicht berührend zu Deiner Leiste über das über mich gelegte Bein um in kreisender leicht streichelnder Bewegung über die Innenseite Deiner Schenkel wider nach oben hinüber zum anderen Bein um an diesem auf der Innenseite nach unten zu wandern, soweit mein Arm eben reicht; langsam gleiten meine Finger wieder zurück.

Dein Atem geht immer hektischer während Dein beiden Hände mein Gesicht fest an Dich herandrücken, so dass ich zwischen Deinen beiden Brüsten fast keine Luft mehr bekomme . . . .

Wie meine Finger wieder langsam zurück gleiten, und an der Liebesgrotte vorbeikommen, wobei sie wie fast versehentlich die Außenseiten Deiner Schamlippen berühren fühle ich, wie Dein Herz zu rasen beginnt und sich Deine Beine noch mehr zu öffnen scheinen . . .

Während meine Finger zurück in Deinen Venuswald gleiten um mit dessen Härchen zu spielen fühle ich dort die leichte Feuchte Deiner Erregung. Fas gleichzeitig spüre ich den leichten Druck Deiner Hände an meinem Gesicht, die mir den Weg von Deinen Brüsten in Richtung Deiner Lustquelle zu zeigen scheinen.

Langsam gleiten meine Lippen nun nach unten, Deinen Bauch, Baunabel und das Umfeld Deines Schamhügels küssend. Während meine Lippen und die Spitze meiner Zunge in deinen Listen angelangt ist um dies und die Innenseite Deiner Schenkel zu küssen und mit leicht kreisender Bewegung der der Zungenspitze diese verwöhnend nimmt meine Nase den aus Deiner Liebesgrotte strömenden Erregungsgeruch war, währen ich gleichzeitig fühle, wie den Bauch immer mehr zu vibrieren beginnt, und den Atem hörbar hektischer wird . . . . . .


. . . küsse ich Deine Leisten und werde immer mehr berauscht von Deinem aus der Liebesgrotte ausströmendem Duft, der auch mich immer mehr erregt . . . . mich mit den Lippen wieder zu Deinem Venuswäldchen begebend drehe ich mich mit dem Körper nach unten, lege Deine beiden Beine auf meine Schultern und erkunde mit den Lippen und meiner Zungenspitze das kleine Wäldchen auf dem Venushügel – ach wenn ich diesen nur erblicken könnte und nicht alles erfühlen müsste.

Langsam gleiten meine Lippen wieder zum Rand des Wäldchens in die Leiste, während meine Fingerkuppen nach oben geeilt sind um mit beiden Händen Deine harten und zwischenzeitlich hoch aufragenden Brustwarzen zärtlich zu streicheln und zu liebkosen, auch spüre ich dass auch die Umgebung Deiner beiden Brustspitzen sich verhärtet hat, leicht vorzustehen scheint ja ich fühle sogar leichte Erhebungen im Umfeld um Deine beiden Brustspitzen.

Während sich Deine beiden Hände auf die meinen legen und sie in der Position auf Deinen Brüsten fest zu halten scheinen, geht Dein Atem immer heftiger, ja ein leichtes Stöhnen begleitet verrät Deine Erregung, auch scheint Dein ganzer Körper leicht zu vibrieren . . .

Dich immer noch abwechselnd mit den Lippen in den Leisten, direkt neben dem Venushügel küssend fühle ich, wie sich Deine Beine noch mehr spreizen und Dein Venushügel sich mir entgegenstreckt.

Sind diese kaum wahrnehmbaren Bewegungen und Dein gleichzeitig immer heftiger bebender Unterkörper ein Zeichen noch mehr zu wagen.

Langsam ziehe ich meine Hände von Deinen sie behütenden Händen weg, und gleite mit Ihnen seitlich an Deinem erregten Körper herab, um mit Ihnen Deine zwischenzeitlich erhobenen Pobacken zu unterstützen. Mit meinen Lippen gleite ich zurück zur Mitte Deines Venuswäldchen um mit Ihnen an der Spitze des Venuswaldes die Wächterin Deiner Liebesgrotte zu suchen; diese scheint mich seit längerem zu erwarten, denn Sie steht schon hohen Hauptes vor der zu bewachenden Pforte meine Lippen erwartend, so dass sie nicht lange Einlass begehren muss und sofort zwischen meine Lippen gleiten darf. Währen meine Lippen die kleine Wächterin zart umkosen und massieren, die Zungenspitze sanft ihr Haupt umkreisen komme ich nicht umhin mit dem Mund leicht an Ihr zu saugen. Dies schein bei Dir eine noch größere Ekstase auszulösen, da Du immer hektischer zu Atmen beginnst. Währen Sich Deine Beine schließen, und sich die Innenseiten Deiner Schenkel fest an meinen Kopf pressen, kommen Deine Hände auch noch Deinen Beinen zu Hilfe um pressen meinen Kopf fest gegen Dein Schambein drücken . . . meine Nase wird so in Dein Venuswäldchen gedrückt, so dass ich mit jedem Atemzug nur noch Deinen Erregungsduft wahrnehmen kann, was auch mich noch mehr erregt, so dass meine Zunge mit stärkerer Massage und mein Mund mit noch stärkeren Aktivitäten an Deine Wächterin beginnt.

Halb benommen von Gefühlen versuche ich dennoch etwas von Deinem Körper zu fühlen . . . . An der Nasenspitze fühle ich eine leichte Feuchtigkeit ? ! ? kann das sein, strömt Deine Liebesquelle so stark ? An meinen Lippen scheine ich zu fühlen, dass Deine kleine Wächterin noch mehr gewachsen ist, und sich den Lippen und der zungenspitze entgegen zu strecken scheint. Kann dies sein, oder werde ich von den eigenen erotischen Gefühlen übermannt und irritiert?

Da sich Deine Schenkel so stark an meinen Ohren pressen, ist dieses Sinnesorgan bei mir ausgeschaltet, jedoch fühle ich, wie sich Dein Unterleib immer hektischer bewegt und mit kreisenden Bewegungen und immer stärker werdenden Zuckungen Deine gesamten Körper immer mehr einem extatischem Zustand zuzuführen scheint.

Nach einigen heftigen Bewegungen, die Deinen ganzen Körper zu durchströmen scheinen, spüre ich wie sich die fast krampfartige Spannung Deiner Schenkel an meinem Kopf leicht zu lösen scheint, von Deinen Händen fühle ich an meinem Kopf, dass sie einerseits meinen Kopf von Deinem Venushügel weg heben, ihn aber gleichzeitig an dieser Stelle halten wollen; so öffne ich langsam meine Lippen um Deine Wächterin und liebkose sie nur noch sehr sanft mit meiner Zungenspitze die kleine Erhebung, dabei fühle ich die Feuchtigkeit, die aus Deiner Liebesgrotte strömt.

Deine Hände geben mir zu verstehen, die Liebkosung zu beenden, in dem sie sie einen leichten Zug von Dir weg ausüben; ungern verlasse ich diesen wohligen Ort, gleite langsam nach oben, und sehe Deinen engelsgleichen Blick. . . . Dein sich noch in Erregung befindender, sich jedoch langsam entspannender scheint noch in einer anderen Welt zu schweben, So schmiege ich mich an Deinen Körper, und streichle ganz zart Deinen Körper, worauf Du leicht zu stöhnen beginnst, dich vom Rücken auf die Seite drehst, und ganz fest an mich presst, in dem sich Dein Arm um mich legt um mich an Dich noch mehr heranzieht, während Dein Gesicht sich an mich schmiegt.

Eng umschlungen liegen wir so unter der Palme, die abklingende Erregung genießend, es ist ein Gefühl, wie wenn jeder in den Körper des anderen hineingleiten möchte.

Fast gleichzeitig scheinen wir die heißen Sonnenstrahlen auf unserem Körper zu spüren, so dass wir aufschrecken und uns doch etwas verdutzt anschauen, das und der Genuss der Zärtlichkeit und die wohlige Wärme der abklingenden Erregen uns anscheinend in einen engumschlungenen gemeinsamen Schlummerschlaf versinken ließ . . . auch der Sonnenstand im Zenit verriet uns, dass wir in den letzten Stunden die gesamte Umwelt vergessen hatten, und sich unser gemeinsamer Morgenspaziergang schon weit in die Tagesmitte hinein ausgedehnt hatte, ungern entfernten wir uns von unserem Liebeslager im feinen Sand unter der Palme, aber der Sonnenstand zwang uns einfach dazu diesen Platz zu verlassen.

Den inzwischen al allen Stellen unsere Körper vorhanden feinen Sand uns gegenseitig vom Körper abstreifend und uns gegenseitig herzend führte uns unser Weg zurück in unser Hotelzimmer . . . . .


bearbeitet von loewe0844
Korrektur
  • 6 Jahre später...
schneckenkeiler
Geschrieben

Ja die liebe !!!

ich möchte so gerne liebe am Strand mal so richtig aus leben wehr ist da bei so mal richtig mal rum Vögeln am Strand das ist doch mal was anderes


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