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Selbstbefriedigung (1)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Selbstbefriedigung

Schon ziemlich früh hatte ich angefangen meinen eigenen Körper zu erforschen.

Ich mochte damals wohl so 10 Jahre alt sein als ich das erste mal bemerkte wie schön es sein konnte mich selber zu berühren und vor allem wie schön es war meinen Unterleib auf dem Bettlaken zu reiben. Erst wußte ich nie so recht was es sein könnte, doch weil es so wunderschön war dachte ich mir nichts schlimmes dabei. Ich tat es sehr oft und eines Tages erwischte mich meine Mutter dabei. Da sie aber nicht damit rechnete, daß eine 10-jährige onaniert meinte sie nur, daß ich das "Schuckeln" doch sein lassen soll.

Erst viel später fand ich heraus, daß ich mich jedesmal selbstbefriedigt hatte und daß dieses "tolle Gefühl" wohl ein Orgasmus gewesen sein mußte.

Klar war es schön mich da unten anzufassen - aber viel schöner war es wenn ich meine Muschi auf der Bettdecke rieb. Mit der Zeit hatte ich auch erotische Phantasien...stellte mir Jungs vor, die es mir besorgten und diese Vorstellungen ließen den Saft aus meiner Muschi fließen. Tja, so verging Jahr um Jahr und so oft es ging besorgte ich es mir selber. Es war so schön, so entspannend und hinterher konnte ich immer so gut einschlafen.

Immer wenn ich mir sicher war, daß meine Eltern im Bett waren drehte ich mich auf den Bauch und begann mein Becken kreisen und rhytmisch auf dem Laken zu reiben. Nach kurzer Zeit fühlte ich schon diese wohlige Wärme zwischen meinen Beinen und spürte wie mein Atem schneller wurde, mein Herz wie wild klopfte.

Und dieses Verlangen...ich spürte dieses unbändige Verlangen mich schneller zu bewegen...meine Schamlippen und meinen Kitzler auf das weiche Laken zu pressen und mich meinen Gefühlen hinzugegen.

Inzwischen wußte ich auch was ich da tat und es gefiel mir immer besser. In der Schule hörte ich immer mal wieder wie man sich über Sex unterhielt und auch daß einige meiner Schulkameradinnen schon mit einem Jungen geschlafen hatten. Ich selber war damals noch gar nicht bereit dazu und interessierte mich auch nur mäßig an Jungs. Zwar war ich manchmal verknallt, aber mehr als Händchenhalten und Bussis waren nie drin. Viel schöner war es sich mit mir selber zu beschäftigen. Ich wußte genau was mir gefiel und mit der Zeit entwickelte ich regelrechte Spielchen um diese schönen und erregenden Gefühle noch weiter zu steigern.

Einmal positionierte ich einen Spiegel so, daß ich mich - wenn auch mit einiger Anstrengung verbunden - von hinten sehen konnte. Ich sah meinen nackten Arsch und das rosa Fleisch darunter. Ich legte mir einige Kissen unter den Bauch um noch besser in meine feuchtglänzende Spalte schauen zu können. Es erregte mich ungemein mich selber so zu sehen. Ein anderes mal stellte ich den Spiegel vor mich hin und sah nun meinen verschleierten Blick, die bebenden Brüste wenn ich mich etwas anhob. und dieses Bild gefiel mir nur zu gut. Ich stellte mir insgeheim vor, daß ich laut stöhnen würde und diese Vorstellung ließ Wogen der Geilheit in mir ausbrechen. Bis mir eine Idee kam.

Warum sollte ich mich nicht stöhnen hören ? Ich legte eine leere Cassette in den Recorder und fing an zu stöhnen und wieder breitete sich in meiner Muschi dieser feuchte Traum aus. Als ich dann hinterher das Band abspielte und ich mich selber stöhnen hörte faßte ich mir unbewußt zwischen die Beine und spielte mit meinem immer größer werdenden Kitzler. Die schleimige Feuchtigkeit breitete sich über meine Hand aus und ehe ich mich versah lag ich schon wieder auf dem Bauch, diesmal aber mit meiner Hand an meiner Muschi. Und als ich mit den Bewegungen anfing rutschte mein Finger wie von selbst in das enge Löchlein und ein ungewohntes, aber keineswegs unangenehmes Gefühl überkam mich. Ich hatte das Bedürfnis mich ganz tief zu spüren. Und als ich den Finger wieder aus meiner Möse zog, hing ein schleimiger Faden meines Liebessaftes an ihm und ohne nachzudenken steckte ich mir den Finger in den Mund und schmeckte zum ersten mal meine eigene Geilheit. Ich wollte mehr davon und wieder fuhr meine Hand in die glitschige Spalte. Ich versuchte soviel Saft zu ergattern wie nur irgendmöglich und jedesmal schleckte ich ihn genüßlich ab und es schmeckte wunderbar. Nach Geilheit und Verlangen.

Zwischendurch lauschte ich dem Stöhnen vom Band und spulte die Kassette einige Male wieder zurück. Ich konnte merken wie der Orgasmus immer näher rückte, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte mehr von diesem tollen Gefühl daß meinen ganzen Körper in eine nasse Grotte verwandelte. Ich wollte noch viel, viel mehr. Ich mußte jetzt schon sehr sparsam mit meinen Bewegungen umgehen...spürte ich doch den Orgasmus ganz nahe. Jedesmal wenn ich meine triefende Muschi auf dem Laken rieb hätte ich schreien können. Ich merkte, wie mir Speichel aus dem Mundwinkel lief und wollte mich quälen.

Immer mehr und immer weiter ritt ich auf meinem Bett und glaubte beinahe meinen Verstand zu verlieren. Jetzt ließ ich mein Becken wieder etwas schneller auf der Bettdecke tanzen und gleich strömte ein heißer Duft aus meiner Fotze und es wurde mir heiß und kalt zugleich. Im letzten Moment stoppte ich meine Bewegungen und ich fühlte wie sich in mir alles zusammenzog und nach Erlösung schrie. Aber ich blieb hart zu mir. Erst nach über einer Stunde ließ ich meinem Verlangen freien Lauf und kam zu dem wirklich ersten großen Orgasmus. Ich mußte aufpassen nicht laut zu schreien so geil war es gewesen. Völlig erschöpft schlief ich ein.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

... na das du danach gut geschlafen hast kann ich sehr gut nachvollziehen.
sehr schön beschrieben die spiele mit dir selber


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