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Erster bi-Kontakt mit älterem Paar


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte liegt jetzt 15 Jahre zurück und ist wahr. Meine Frau und ich waren seit 2 Jahren ein Paar und ich kannte ihre bi-Neigung. Mit sexuellen Themen gingen wir immer sehr offen um und wir hatten beide schon vor unserer Beziehung erste Erfahrungen mit Gruppensex und Partnertausch gemacht. Da uns beide diese geilen Erfahrungen nicht los ließen, beschlossen wir, ein Paar zu suchen, was damals nur über entsprechende Magazine möglich war. Also schalteten wir eine Anzeige mit einem geilen Foto von Karin und suchten ein Paar, bei dem die Frau ebenfalls bi sein sollte. Die Anzahl der Zuschriften war groß und für unseren ersten gemeinsamen Versuch wählten wir ein Paar, welches rd. 10 Jahre älter war als wir. Die Zuschrift war sehr aufreizend und zeugte auch von einem gewissen Niveau, so dass der Altersunterschied für uns unerheblich war.

Telefonisch vereinbarten wir ein erstes Treffen zum Kaffee in einem Hotelrestaurant, um sich erstmal zu beschnuppern. Wir waren zuerst dort und waren sehr positiv überrascht, als Gabi und Helmut zu uns kamen. Beide waren sehr sympathisch und sahen gut aus. Gabi war schlank, hatte schöne lange Beine und auch eine recht große Oberweite, Helmut war ebenfalls schlank, wirkte jedoch älter als Gabi. Wir redeten über alles Mögliche und Gabi musterte Karin sehr auffällig. Letztlich entdeckten wir viele Gemeinsamkeiten und beschlossen, im Hotel zu übernachten und uns näher zu kommen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang und einem Abendessen gingen wir gemeinsam in unser Zimmer. Helmut brachte noch eine Flasche Sekt mit und wir setzten uns zunächst paarweise auf die vorhandene Sitzgarnitur mit zwei Zweisitzern. Beide Frauen trugen jetzt Röcke und dünne Blusen, Karin trug keinen BH und man konnte ihre festen mittelgroßen Brüste recht gut erkennen.

Es kam das obligatorische Anstoßen mit Kuss wobei Gabi den Kuss mit Karin ein wenig ausdehnte. Immer noch saßen wir uns gegenüber und Helmut legte seinen Arm um Gabi. Dann rutschte seine Hand in deren Bluse und er streichelte verdeckt ihre Brüste. Dies war das Zeichen und wir tauschten die Plätze so, dass jeweils die Frauen und Männer auf einem Zweisitzer saßen. Gabi begann sofort damit, Karin an Armen und Rücken zu streicheln und es dauerte nicht lange, bis beide sich küssten. Es war ein geiler Anblick, die Küsse wurden immer intensiver und die Hände beider Frauen gingen auf Wanderschaft. Beide streichelten sich im Gesicht, dem Rücken, den Armen und letztlich auch den Brüsten. Gabi begann Karins Bluse zu öffnen, schob ihre Hand hinein und rieb deren Warzen. Dann öffnete sie die Bluse komplett und küsste sich vom Gesicht abwärts über den Hals bis zu den Brüsten, an denen sie dann ausgiebig leckte. Karin gefiel es offensichtlich, sie stöhnte leicht, knöpfte Gabis Bluse auf, schob den BH hoch und entblößte Gabis große Brüste. Wir Männer existierten für die Frauen in diesem Moment offenbar nicht mehr und waren selbst fasziniert von dem Anblick. Lediglich die Beulen in unseren Hosen verrieten die Wirkung. Wir sahen unsere Frauen, die sich küssten und gegenseitig die Brüste leckten und aneinander rieben. Nach einer Weile standen die Frauen auf und entblösten ihre Oberkörper. Sie küssten sich weiter und Gabi ließ eine Hand fallen, mit der sie jetzt Karins Oberschenkel streichelte. Karin reagierte und stellte einen Fuß auf den Zweisitzer. Jetzt hatte Gabi platz und wir Männer konnten den Slip von Karin sehen. Gabi rutschte mit der Hand hoch und streichelte jetzt ganz zart Karins Muschi über dem Slip. Dann rutschte sie mit einem Finger unter den Bund des Slips und rieb jetzt Karins nackte Möse. Karin zitterte dabei am ganzen Körper, man hörte ein leises Schmatzgeräusch, da Karin offenbar sehr nass geworden war. Dann entkleideten sich beide Frauen vollständig und legten sich auf das Bett. Gabi drückte Karin so, dass sie auf dem Rücken lag und spreizte ihr die Beine. Dann hockte sie sich zwischen die Beine, versenkte ihren Kopf und begann, Karins Möse ausgiebig zu lecken. Sie selbst hob dabei ihren Hintern so in die Höhe, dass mann von hinten ihre wunderbare Fotze sehen konnte, an der bereits feuchte Perlen glänzten......

Auf Wunsch geht es morgen weiter.


Geschrieben



och...wegen mir brauchste nicht bis morgen zu warten....


Geschrieben

Erotisch schön ud glaubhaft erzählt Macht lust auf mehr
Auch von mir aus müsst ihr nicht bis morgen warten


Geschrieben

Wir Männer hatten uns zwischenzeitlich ebenfalls unserer Kleidung entledigt und hockten uns wichsend neben das Bett. So konnten wir nicht nur sehen, was geschah, sondern auch diesen wahnsinnig geilen Duft erregter Mösen genießen. Gabi drehte sich jetzt herum und nahm Karins Kopf zwischen ihre Beine. Beide leckten jeweils die Spalte der Anderen und es dauerte nicht lange, bis die zwei Körper gleichzeitig von einem Orgasmus geschüttelt wurden. Sie rieben sich dann noch eine Weile aneinander und leckten zart an ihren Kitzlern, bis dieser erste Orgasmus abgeklungen war.

Ich war derart geil, dass ich dachte, mein Schwanz platzt gleich und ich glaube, Helmut ging es ebenso, denn er hatte einen hochroten Kopf und umklammerte seinen steifen Schwanz ganz fest. Wie auf Kommando begannen wir jetzt, unsere Frauen zu streicheln, die fast unbeweglich aufeinander lagen. Nach einer Weile drehte sich Gabi wieder herum, drückte Karins Beine weit auseinander und fingerte und leckte zart die Fotze. Dann zog sie Helmut zu sich, präsentierte ihm diese weit geöffnete, nasse Spalte und bat ihn, diese weiter zu lecken. Helmut versank sofort zwischen Karins Beine und man hörte ein deutliches Schmatzen. Ich hatte zwischenzeitlich meine Hand an Gabis Fotze, die wirklich klatschnass war und schob zwei Finger hinein. Es war alles so weit, dass ich kaum Reibung spürte. Offensichtlich fand ich ihren G-Punkt, denn ich merkte, wie sich ihr Körper wieder spannte und immer wieder leicht zuckte. Wir legten uns auf die Seite und Gabi begann damit, meine nasse Eichel zu lecken, während ich meine Zunge auf ihrem stark ausgeprägten Kitzler tanzen ließ. Meine Geilheit hatte jetzt einen Punkt erreicht, an dem ich kurz vor dem Abspritzen stand und da ich das noch nicht wollte, zog ich mich ein wenig zurück, so dass mein Schwanz aus Gabis Mund rutschte. Sie sah mich verstehend an und wir legten uns seitlich so nebeneinander, dass ich hinter ihr lag und wir Karin und Helmut sehen konnten. Meinen Schwanz drückte ich gegen ihre Pobacken und konnte in dieser Position wunderbar mit ihren großen und festen Brüsten spielen. Helmut hatte aufgehört, Karins Fotze zu lecken. Er hockte neben ihrem Kopf, streichelte die Brüste und genoss es, seinen Schwanz geleckt zu bekommen. Gabi konnte bei dem Anblick ihre Finger nicht bei sich halten und streichelte die Innenseiten von Karins Oberschenkeln und natürlich auch immer wieder die noch nasse Spalte. Plötzlich merkte ich, wie Helmut zurückzuckte. Er zog seinen Schwanz aus Karins Mund, wichste ganz kurz, spritzte wenige Tropfen Sperma auf Karins Schulter und leckte es selbst wieder auf. So etwas hatte ich noch nie gesehen und war verwundert, dass er dies mehrfach wiederholte. Mal spritzte er auf die Schulter, mal ins Gesicht und auch auf die Brüste. Jedesmal nur wenige Tropfen, die er dann immer wieder ableckte. Danach schob er den Schwanz immer wieder in Karins Mund, die die daran hängenden Tropfen genüsslich ableckte. Nach einer Weile rutschte Helmut dann zwischen Karins Beine, schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze und fickte sie mit laut klatschenden Stößen durch. Auch Gabi hatte sich zwischenzeitlich wieder meinen Schwanz geangelt und rieb ihn zart. Dann machte sie ein Hohlkreuz und schob ihn sich von hinten tief in ihre Fotze. Sofort fing ich mit Fickbewegungen an, denn ich konnte jetzt nicht mehr zurückhalten. Zu meiner Verwunderung bat Gabi mich, ganz ruhig liegen zu bleiben, was ich dann auch tat. Jetzt passierte etwas, was ich noch nie zuvor und auch bis heute nie wieder erleben konnte. Gabi und ich lagen völlig unbeweglich nebeneinander und mein Schwanz steckte in voller Länge in ihr. Zuerst ganz leicht und dann immer stärker werdend schaffte sie es, durch reine Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln meinen Schwanz regelrecht zu wichsen. Als ich kapierte, was hier vor sich ging, und bei dem Anblick von Helmut, der immer noch meine Frau fickte, platzte es aus mir heraus. Ich spritzte dermaßen stark ab, dass ich dachte, mein Hirn fliegt mit heraus und auch Gabi wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Offensichtlich zusätzlich durch unser Stöhnen angeregt, kamen auch Karin und Helmut zum Höhepunkt. Helmut brüllte seinen Orgasmus heraus und sank dann auf Karins Körper.

So blieben wir alle noch eine Zeit lang liegen, um uns zu erholen. Dann übernahm Gabi wieder die Initiative, in dem sie sich herumdrehte und meinen triefenden Schwanz sauber leckte. Helmut, der das beobachtete, rutschte dann ebenfalls an Karin hoch, die genüsslich seinen Schwanz in den Mund nahm. Gabi rollte sich dann zu Karin hinüber und begann damit, auch deren Fotze auszulecken. Dann schob sie Helmut regelrecht zur Seite und platzierte ihre Fotze, aus der mein Sperma tropfte, über Karins Gesicht. Sie leckten sich gegenseitig ihre Spalten aus und legten sich dann streichelnd nebeneinander. Alle vier haben wir dann noch eine Weile gefummelt und gestreichelt, bis die Müdigkeit uns übermannte und dieser geile Abend zu Ende war.


Ich hoffe, es hat gefallen
Walter


  • 6 Jahre später...
Geschrieben

wirklich schöne geschichte.
macht weiter so.
wäre auch gerne dabei gewesen
lg


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