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Sexurlaub In Den Bergen (3)


loewe0844

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

BEGIERDE AM MORGEN
Zarte Küsse auf meinen Lippen und ein sanftes Spiel einer Zunge, holten mich aus dem Schlaf. Bei öffnen meiner Augen blickte ich in Dein Gesicht, das mich aus leicht verstrubelten Haaren anblickte, und mein Erwachen in allen Zügen zu beobachten schien, während ich ein leises geflüstertes: „Guten Morgen mein Schatz „ zu glauben höre. Auf dem Rücken liegend, mich reckend und streckend, nehme ich so langsam die Umgebung und die Wirklichkeit war; jetzt erst merke ich, dass Du seitlich liegend Deinen Körper an mich geschmiegt hast, und eines Beine zwischen den meinen liegt, während Deine Hand auf meiner Brust liegt. Meine mit einer leichten Morgenerektion versehene Männlichkeit scheint irgendwo Deine Körper zu berühren – so meine ich es jedenfalls zu spüren. Eine Deiner herrlichen Brüste drückt sich durch den Neglige an die Seite meines Körpers.

Dich auf mich ziehend, legen sich Deine Beine auf Die meinen und Deine Scham zu spüren bekomme, gleichzeitig versuche ich Dein Neglige nach oben zu schieben, wobei ich gleichzeitig spüre, wie mein Glied zwischen unseren beiden Körpern eingeschlossen, und sich kurz danach Deine Brüste auf Die meinen pressen; als der Saum Deines Neglige an den Schultern angelangt ist, hebest du kurz Deinen Oberkörper an, um mir beim völligen Abstreifen dieser Hülle von Kopf und Armen zu helfen.

Während meine Hände die Seiten Deines Körpers streicheln, beginnen unsere beiden Lippen mit der gegenseitigen morgendlichen Küsse Orgie, wobei keine Stelle unserer Gesichter ausgelassen wird.

Halb berauscht der Sinne höre ich die flüstern: „Hast Du schon wieder Lust?“ – worauf zur Antwort Dich nur noch fester an mich presse! Oh wenn doch meine männlich Kraft größer wäre, würde ich Dich ununterbrochen mit meiner Liebe ausfüllen, am liebsten ganz in Dich hinein schlüpfen um Dich an den verborgensten zu liebkosen und zu verwöhnen.

Ach wenn ich doch all Deine verborgenen erogenen und empfindlichsten Stellen kennen würde.

Langsam drehten wir uns ohne dass unsere Mündern sich trennten auf die Seite, worauf ich besser eine Deiner Brüste und die Seite Deines Körper streicheln konnte . . . ich spürt zwischen meinen Finger wieder das Wachsen Deiner Warzen, die sich jetzt in meine Brust zu bohren schienen . . .

Du führtest Dein oben liegende Bein über mich, um es hinter mir auf das Bett zu stellen. Wodurch zum einen mein Unterkörper mehr an Deinen Bauch gedrückt wurde. Dankend nehme ich diese Zeichen Deiner Nähe in mir auf und Küsse Dich noch inniger, ach wenn unsere beiden Körper doch so wie unser beiden Müder verschmelzen könnten. Meine rechte Hand streichelte immer wieder sanft über Deine Schultern, Deinen Rücken, bis hinab zu Deinem Pobacken und dann wieder auf Deiner Körperseite herauf bis zu Deiner Achselhöhle, wobei ich merkte wie an verschiedenen Stellen Deines Körper ein Zucken durch Deinen Körper ging, so dass meine Fingerkuppen diese Stellen mehrmals besuchten, was bei Dir wieder diesen von mir geliebten hektischen Atem und das leichte Stöhnen auslöste, verrieten Sie mir doch Deine steigende Erregung und einen Teil Deiner geheimsten erotischen Gefühle. . . . . .

Während meine Finger nach einer kleinen Pause über Deinen Po-Backen nach unten glitt um an Deine so offen da liegende Wonnespalte zu gelangen, merkte ich, wie Deine Hand zwischen unsere beiden Körper glitt, um mein zwischenzeitlich größer gewordenes Glied zu berühren und kurz danach zu umfassen. Meine Finger versuchten Deine Schamlippen zu erreichen, mein Arme und meine Hand konnten Sie jedoch nur über Deine Pobacken und Deinen Damm bis zum Rand Deiner Wonnespalte führen, aber dennoch spürte ich die Wärme und die Feuchtigkeit der Erregung die bereits von Dir ausging.


Geschrieben (bearbeitet)

Den Bewegungen Deiner Finger an meinem Glied konnte ich entnehmen, dass Du fühltest, wie weit meine Erregung vorangeschritten war und ich schon bereit war in Dich einzudringen. So führte Deine Hand meinen Stab zwischen Deine Beine um es an den Eingang Deiner Lustgrotte zu führen; zuerst etwas Deine Schamlippen berührend und streicheln, dann etwas zwischen Deine Lippen gleitend. Nach einer kurzen Korrektur Deines Unterleibes konnte mein Glied dann ein wenig in Seitenlage in Dich eindringen, während meine Finger sich jetzt auch an das untere Ende Deiner Schamlippen legen konnten und so bei unseren beginnenden leichten Penetrationsbewegungen verhinderten, dass ich wieder aus Dir heraus glitt.

Obwohl ich in dieser Position nicht sehr tief in Dich eindringen konnte, so spürte ich doch die wärme an Deiner heiligen Liebesquelle. Die Verbundenheit unserer beiden Körper, Dein erregendes Muskelspiel in Deiner Vulva, der Blick in Dein aufgelöstes Gesicht mit dem leicht geöffneten, stöhnenden Mund und den geschlossenen Augen ließe meine Gefühle für Dich noch mehr wachsen und die Begierde sowie den Wunsch einer Gefühlsverschmelzung mit Dir noch mehr anwachen . . . .

. . . . um unsere beiderseitigen Gefühle noch mehr ausleben zu können, drehten wir uns ein wenig, so dass Du auf dem Rücken und ich auf Dir zu liegen kamen, ich erhob mich leit mit meinem Oberkörper, Deine Beine heranziehend und an meine Brust legend, um mich danach wieder etwas nach vorne beugte, dadurch wurden Deine Pobacken etwas nach oben gebogen, Deine Liebesgrotte mir entgegen gestreckt, so dass mit der Wurzel meines Gliedes auf dem Eingang Deiner Liebesgrotte zu liegen kam und mit meiner vollen Größe in Dich eindringen konnte, was erneute Schauer in Deinem Körper auslöste. War unsere Verbundenheit in der bisherigen Seitenlagen schon ein Genuss der Sinne, so war Sie für das jetzige Empfinden wie ein Vorspiel für den Rausch der Sinne . . . meine langsames heraus- und hineingleiten in die Tiefe Deines Körpers, sowie die roulierenden Bewegungen meines Gliedes mit denen ich versuchte immer neue Stellen in Dir zu berühren schienen immer stärkerer Reaktionen Deiner Liebesmuskeln auszulösen, so dass bei mir eine Gefühl entstand, wie wenn ich von Deiner Liebesgrotte massiert werden würde.

Die zahllosen Liebesspiele, die uns in den letzten Tagen vereinigt hatten, lies die Vertrautheit unserer beiden Körper und Gefühle zueinander wachsen, dennoch hatte ich bei aller Erregung bei unserem jetzigen Liebesakt das Gefühl, dass es auf Grund einer inneren Leere viel Länger bis zum Aufsteigen meines Liebessaftes dauern würde, und das Gefühl einer lang anhaltenden Männlichkeit stellt sich ein.

In langen Stößen glitt mein harter Stab in Dich, was eine immer größer werdende Erregung in Dir hervorrief; Dein Atem, Deine Lustschreie und Dein immer stärker werdendes rollen verrieten mir Deinen unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt und die Explosion Deiner Liebesquelle.

Nach der Überschreitung Deines Höhepunktes spürte ich das wohlige erschlaffen Deines Körpers; da ich aber immer noch sehr stark erregt war, verlangsamte ich meine Bewegungen und begann tief in Dir eingedrungen mit leicht kreisenden Bewegungen meines Unterleibes und meines Körpers. Deine Beine wieder befreiend legte ich mich wieder auf Dich, Deine Beine umschlangen sofort meinen Po um meinen Unterkörper ganz an Dich heranzuziehen und meinen kleinen Mann so tief wie möglich in Dich hineingleiten zu lassen.

Ich konnte jetzt zwar nicht mehr so tief in Dich eindringen spürte aber mehr Deine Nähe, die Wärme Deines Körpers. Deine Arme umschlangen mich und unsere beiden Münder vereinigten sich wieder, wobei unsere beiden Zungen wieder mit einem Liebestanz begannen.

Eng umschlungen hob und senkte ich mit kleinen Bewegungen meine Po um mein Glied so leicht in Dir zu bewegen; mehr noch genoss ich Deine rollierenden Bewegungen in Deinem innern, so dass ich langsam das herannahen meines Höhepunktes und das Aufsteigen meiner von Dir so ersehnten Liebesflüssigkeit spürte. Deine erneuten Lustschreie und das spürbare Eindringen Deiner Fingernägel in meinen Rücken läst mich fühlen, dass Du von einem Hochgefühl Deiner Lust zu einem weiteren Höhepunkt hinüber gleitet bist. Während Deine Arme und Beine mich noch mehr an Dich pressen, und mir zu verstehen geben, mit meinen Bewegungen in Dir aufzuhören, merke ich wie sich meine Erregung in Dir entlädt, und wir gemeinsam in unseren Gefühlen verschmelzen.

Etwas ermattet, jedoch über und über mit Glücksgefühlen des genossenen erfüllt, legte ich mich nach dem Abflauen unserer Hochgefühle wieder neben Dich, mit meinem Gesicht in Deine voller Liebestau benetzte Scham, um alle Deine Liebesflüssigkeit die in Deinen Härchen Deines Venuswaldes und Deiner Grotte verteilt waren in mir aufzunehmen. Oh wie herrlich war der von Dir ausströmende frauliche Duft und der Geschmack Deiner Liebesflüssigkeit, die sich mit meiner vermischte. Aber nicht nur meine Lippen und mein Mund mit all seinen Sinnesorganen wurden von Deinen Sekreten wieder leicht beraucht, ich spürte auch an meinem inzwischen wieder klein gewordenen kleinen Mann, wie sich Deine Lippen um ihn schlossen und sie Deine an ihm verteilten Liebestau in sich aufnahmen.

Von meinen Sinnen und der von Dir aufgenommen Düfte und Flüssigkeiten schweiften meine Gedanken wieder in die leicht benebelte Region der Träume.

Meine Träume gingen zurück in all die in den letzten Tagen erlebten Liebestänze unserer beiden Körper, Deine fast unersättliche Begierde nach meiner Männlichkeit . . . was war noch alles in Dir verborgen? Hatte ich noch weitere Überraschungen zu erwarten? Waren da vielleicht noch verborgene Vorlieben, die Du noch nicht ausgesprochen hast. . . - oder trautest Du Dich noch nicht? Ich denke irgendwann wirst Du deine Geheimnisse offenbaren, so dass ich auch diese erfüllen und befriedigen kann.

Bei all meiner Begierde und Sehnsucht nach Dir, spürte ich wie Du mit deiner fraulichen Erfahrenheit mit Deinen Lippen mal mein halb erregtes Glied, dann wieder an ihm außen herabgleitend die Unterseite des Stabes und dann das kleine Rucksäckchen verwöhntest um dann immer wieder eines dieser Bällchen zwischen Deine Lippen saugtest um es mit Deiner Zunge zu umstreicheln und zu liebkosen.

Wieder schweiften meine Gedanken ab; ich musste wieder an Deine Begierde und Dein Verlangen denken: „ Was machst Du nur, wenn wir nicht zusammen sind? Wie stillst Du Deine Gelüste? Bereitest Du Dir selbst eine Erlösung, der in Dir angestauten Wollustwünsche?

Vielleicht gibt es einmal einen Moment, wo Du mir alles erzählen wirst und mich an all Deinen Geheimnissen teilnehmen lässt.

Für den Moment liegen wir jedoch innig vereint, die erlebte Wollust in uns nachklingen lassend und uns dennoch wieder gegenseitig verwöhnend, ich Deinen herrlichen Eingang Deiner Lustgrotte mit den Schamlippen, dem kleinen Ausgang am oberen Ende und dem spitz zusammenlaufenden Ende des Eingangs mit Deiner darin verborgenen Liebesknospe, die schon wieder gewachsen schien und sich meiner tastenden Zunge entgegenstreckte. Du mit Deinen Lippen und Deiner Zunge überall meinen kleinen Mann verwöhnend, dabei aber auch nicht das darunter liegende Rucksäckchen nicht vergessend. . . . ja ich glaube sogar Deine Zungenspitze an meinem Damm und manches mal um meine Anus kreisen, der auch immer wieder von Deinen Fingern heimgesucht wurde. Ja ich hatte fast den Eindruck, dass Du mit Deiner raffinierten Prostata Massage die Produktion von neuem Sperma in mir anregen wolltest.

Fortsetzung: Das gemeinsame Bad


bearbeitet von loewe0844
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