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Sexurlaub In Den Bergen (3)


loewe0844

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

IN DER NACHT . . . .
Ein leicht krampfender Schmerz in meinem rechen Oberarm lässt mich irgendwann in der Nacht erwachen, nachdem ich alles so langsam realisieren kann, merke ich, dass Du mit dem Rücken zu mir auf meinem rechten Oberarm liegst, Dein Gesicht in Deine Hände gebettet, Dein linkes Bein leicht angewinkelt, und das rechte stark angewinkelt, so dass Dein Körper auf der rechten Seite leicht nach vorne gebeugt ist. Meine linker Arm hat Dich umschlungen und meine Hand liegt auf Deinem Bauch – mein Bauch ist eng an Deinem Rücken geschmiegt . . . - irgendwann in der angefangenen Nacht müssen wir uns im Schaf so aneinander gekuschelt haben . . . ich kann mich nicht entsinnen, wer von uns beiden im Schlaf die Nähe des anderen gesucht hat . . . . oder waren wir es beide ?

Wach liegend und Dich wie einen Engel in meinen Armen schlummernd wahrnehmend gehen mir wieder zahllose Gedanken durch den Kopf und meine Sehnsucht Deinen Körper ein weiteres Mal zu verwöhnen wurde immer größer, so dass ich versuchte Dich im Schlaf zu verwöhnen um vielleicht in Dir einen erotischen auslösen zu können.

Ganz langsam nehme ich wie im Schlaf meine Hand von Deinem Bauch um sie wie zufällig auf die Innenseite Deines rechten Oberschenkels dicht neben Deinem Venushügel legend . . . vorsichtig keine zu schnelle Dich weckende Bewegung machend gleiten meine Finger näher, bis meine Finger auf Deiner Scham liegen, ohne sich weiter zu bewegen, eher sie beschützend.

Mit zwei Fingern übe ich einen leichten Druck auf Deine Schamlippen aus . . . . nach einiger Zeit fühle ich, wie diese leicht nachzugeben scheinen, so dass die Fingerspitzen dazwischen gleiten können um vor der dem Eingang Deiner Liebesgrotte weiter zu verweilen . . . . Ich spüre die Wärme Deines Körpers und das Feucht werden durch den zu fließen beginnenden Liebestau, der meine beiden Finger langsam noch etwas tiefer gleiten lassen und an der neuen Stelle zu verharren – mich vollkommen still verhalten, wie wenn ich im Schlaf zu fällig in dies Position geraten wäre. Ich höre auf die gleichmäßigen Züge Deines Atems! Schläfst Du tatsächlich noch, oder bist Du schon längst wach und stellst Dich nur schlafend – ich kann es zur Zeit noch nicht feststellen.

Während ich so liege, schweifen meine Gedanken immer und immer wieder zu Deinem fraulichen Körper . . . . - Ich muss nur die Augen schließen, um ihn genau zu sehen, auch in der Finsternis! Wie wunderbar Deine prallen Pobacken, wie üppig Dein immer noch so fester und keineswegs der Schwerkraft sich ergebener praller und wohlig weicher Busen, wie begehrlich Dein Venushügel und die anschließende Venusspalte mit der wie darüber thronenden Liebesperle doch sind.

Deine gleichmäßig erscheinenden Atemzüge scheinen doch einen anderen Ton oder Rhythmus angenommen zu haben – oder werde ich von meinen Sinnen getäuscht. An meinen Fingern vermeine ich jedoch mehr Wärme und Feuchtigkeit zu spüren . . . Deine Beine bewegen sich einwenig in eine andere Position, wie wenn sie den Weg zu Deinem Schamhügel und Deiner Liebesquelle freigeben wollten. Wodurch auch meine beiden Finger automatisch etwas tiefer in Dich hinein gleiten konnten. Sanft drückte ich auf die Stelle, die die Finger jetzt berührten, was von Dir mit heftigem Stöhnen beantwortet wurde – jetzt war ich mir sicher, Du warst nicht mehr im Reich der Träume sondern schon voll auf der Reise zu Deinem Wollusthöhepunkt, was auch kurz darauf mit kräftigen Seufzern und starken Penetrationsbewegungen und Muskelzuckungen Deiner Liebeshöhle bestätigt wurde . . . . .

Glückselig und einem total verklärten Blick hast Du Dich von meiner Hand und meinen Fingern trennend zu mir umgedreht, mich lächelnd anschauend . . . . wie schlaftrunken und noch halb benommen sagtest DU: „ Das war toll . . - Du hast voll meinen G-Punkt erwischt ! „ Dan versanken Deine Lippen in den meinen, während sich ein Arm um mich schlang, während die andere Hand meinen halb erregtierten kleinen Mann in die Hand nahmen um ihn fest zu halten, bis uns beide wieder die Müdigkeit übermannte

Fortsetzung Brunch - Federspiel


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