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Sexurlaub In Den Bergen (2)


loewe0844

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

ZWEI SICH BEGEHRENDE LIEBESHUNGRIGE
Mit der Begehrlichkeit zweier frisch verliebten, hat unser heutiges Liebesspiel begonnen. Wie zwei total ausgehungerte haben wir gegenseitig unsere Körper küssend und streichelnd verwöhnt.

Mit Deinem saugend und Deiner Zungenspitze leicht kreisend bist Du wieder einmal wie in letzter Zeit so oft von meinem Oberkörper hinab zu meinem noch leicht schlafenden Kleinen Mann abgetaucht . . .

. . . . „Oh ja - saug an mir . . . . meine kleine Prinzessin“ mein lieber geiler Schatz, das denke ich, denn ich habe es bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gewagt, zu artikulieren. Auch wenn ich glaube, es würde uns fast noch mehr aufgeilen, wenn ich nun härter sprechen würde. Aber Du bist so zärtlich wild, dass ich gar nicht anders kann, als vorerst zu genießen und dann wiederum die Lust, die Liebe, diese kaum
in Worten Kleidbahre geile Empfindung wiederum zurück zu geben.

"Leck an mir ... als wäre ich ein Eis ..."

Ich heule schon fast, so sehr muss ich mich beherrschen und zurückhalten. Noch darf ich nicht - noch will ich nicht meinen in den glühenden Hoden kochenden Samen verspritzen, weder in Deinen Mund noch oder über Deine geilen Brüste.

So stöhne ich all meine Lust, mein sonstiges Gebrüll in die tropfenden Schamlippen Dir hinein, da Du dich nun endgültig dazu entschieden hast, Dich von mir bis zum Höhepunkt lecken zu lassen; während mein Glied und meine Hoden von Deinem Mund verwöhnt wird.

Sichtlich erregt und mit geschwollen und leicht geöffneten Liebeslippen hast Du Dich auf mein Gesicht gesetzt . . . .

Meine Zunge penetriert Deine Scheide, deine Liebestempel so tief ich nur irgendwie kann -
geil, welch duftende Säfte ich als sofortige Belohnung schlucken kann, den Nektar aus Deinem in Übermaßen üppig überquellenden Honigtopf konsumieren ... eine Winnie Pooh Bär in höchster Ekstase. Unersättlich, gierig ... niemals genug erheischend aus dieser wunderbaren und von mir
so gern besuchten Öffnung

Zwar kann ich kaum noch reden, aber ich denke, Du fühlst durch meine Zunge hindurch, was ich ihr sagen will ... wonach ich förmlich zu dürsten scheine.

Wonach mein ganzer Körper schreit, während ich meine Lippen, meine Wangen, meine Zähne, mein Gesicht und meine Haare ... all meinen Kopf mit liebevoller Geilheit zwischen Deine Beine presse. Ich rieche dich, ich fühle dich, ich schmecke dich ... ich trinke aus deiner nicht mehr
zu versiegen scheinender Geilheit. Diese köstlichsten aller Säfte, die du mir offenbarst, die ich mit Tropfen meiner Vorfreude schon angereichert habe.

Könnte ich schreien und brüllen vor Geilheit, dann würde ich Dich bitten, dich auf mir zu bewegen ... deine weiblichen Lippen mit den meinen noch fester und intensiver zu vereinen. Dich auf mir zu reiben -
nicht nur meine Lippen und Zunge als Dildo zu verwenden, sondern dich auf mir zu pfählen, auf meiner Nase, meinem Kinn, meinen ...

Meine zarten Schreie werden von dir erstickt, von deiner wunderbaren nassen Gierigkeit.

Ich stöhne, ich zittere und brülle meine Lust in dich hinein. . . . .

In all seiner Geilheit, in aller Erotik - es ist fast nicht zu ertragen und zu begreifen, wie schnell Du die Stellung gewechselt hast.

Wie ein aufgerichteter Pfahl warte ich nur sehnlich darauf, dass Du dich wieder auf mich herablässt, meine pochende Erregung in Deine nasse Enge treibend, und mich in ihr verschwinden lässt, während Du dich unablässig selber zu streicheln begonnen hast - ständig von Vorstufen und leichten Anwandlungen eines Orgasmus gestreift.

Spüre mich ... oh ja, fühle meinen erregten Pfahl in deinem Deinem Fleisch ... ich fülle dich fast zum Bersten aus ... Du bist so heiß, so eng ... ... ich bewege mich längst in anderen Sphären der Musik
und erst recht der Geilheit. Kann ich glauben, was ich fühle, kann ich trauen, was ich sehe ... und ich fühle doch, was ich glauben und sehen und berühren will. Ich spüre dieses feine Gleiten, diesen Ritt - so
intensiv und traumhaft wunderbar, dass ich weinen und lachen könnte, hemmungslos und ohne jegliche Kontroller.

Und wie ich Dich spüre, diese flinken Finger mich nur deswegen kaum berühren können, weil ich so wohlig tief verankert bin in der triefend nassen Scheide von Dir. Wie wundervoll fühle ich aber Deine flinken Bewegungen, dieses rasche, zärtliche und doch so spürbar feste Massieren Deiner Schamlippen Deiner Klitoris der leicht erregbaren Perle, die sich abzuheben beginnt, wie ein fürwitzig winzig erscheinender Penis.

Wie geil, wie unsagbar wunderbar, von Dir geritten zu werden, während mein Schreien, meine Wollust im wahrsten Sinn des Wortes gestillt wird

. . . . - oh ja, ich genieße diese Enge und doch ... diese wunderbare Geschmeidigkeit, . . .fast ohne jeglichen Widerstand, so habe ich mich an Deinen wunderbaren Muskel angepasst, wie Du jetzt
auf mir ruht, als würdest Du die Beckenbodenübungen zur Stärkung Deiner Muskulatur machen und doch weiß ich, dass Du dadurch Deine Liebesknospe - Klitoris immer mehr stimulierst.

Dein feines Stöhnen, das leichte Hecheln ... und wiederum stille ich den Durst meiner Geilheit aus einer mir bereitwillig geöffneten Quelle. Den unrasierten Lippen Deiner Liebesquelle, längst schon nass bis über ihren erregten Rand hinaus ... und ich genieße mit geschlossenen Augen, wie Du in unterschiedlichen Tönen und Rhythmen immer tiefer und intensiver stöhnst. . . . .
Wenn Du so weiter macht ... egal wie ... ich kann mich kaum noch beherrschen vor lauter unbeschreiblicher Geilheit.

Als hättest Du meine Gedanken, meine inneren und geheimen Wünsche erahnen können ... aber ich hatte gar nicht die Gelegenheit, dies zu artikulieren. Werden die Zuckungen und Bewegungen in Deiner Liebesgrotte noch begehrlicher, es scheint mir, als Wolle jeder Muskel Deiner Schamlippen alles aus mir heraussaugen . . .

Sanft, vorsichtig, langsam und zugleich hemmungslos ... Ich kann nur stöhnen, mein sanftes Schreien durch die triefend nassen Schamlippen gehemmt ...

Das enge, hautenge und wohlig warm-weiche Umschließen und restlos dichte Verschließen Deiner heißen Öffnung. Oh mein Gott, schießt es durch meine Gedanke ... nicht mehr lange, und ich jage
meine dampfende und aufgestaute Sahne in dich ...

Unsere Körper dampfen. wir stöhnen immer lauter, lassen alles raus und - kommen zugleich, wir keuchen in unsere sich begegnenden Münder, trinken Atem, Wir. halten uns fest . . . . . und werden langsam ruhig

Mir wird langsam bewusst, wie Du mir so bewusst brutal, ohne echte Spuren zu hinterlassen, die Nägel ins Fleisch versenkt hast, während Du deinen Weg angetreten hat, der nur dort enden kann, wo ich es so erhoffe. Dort enden wird, wo es mich erneut aufgeilen wird - sofern überhaupt noch möglich –

Langsam legst Dich neben mich, mein erschlaffendes Glied zum Ausklang liebkosend, Währen ich nicht umhin kann, mit meinen Lippen Deine Liebesquelle zu küssen und zu liebkosen.

Ich hatte schon vorhin gefühlt und vor allem gerochen, wie wohlig warm und nass, in feinen Nuancen es aus Deiner Liebeshöhle roch, wenn Du erregt warst.

Doch jetzt nahm ich zweierlei Gerüche war, und sah aus Deiner Venusgrotte eine kleine weißliche Spur meines eigenen Samens austreten.

Ich spüre, wie ich sanft und von deinen Säften, nein von all unseren Säften, deinen und meinen gleichermaßen gepaart auch mit den intimsten Sekreten einer Frau ... wieder leicht erregt werde.

Oh wie gerne würde ich in all meiner Begehrlichkeit in Dich hineingleiten, um ganz mit Dir zu verschmelzen.

Fortsetzung: In der Sonne


Geschrieben

BRUNCH – FEDERSPIEL

Leise um Dich in Deinen Schlaf und Deinen Träumen nicht zu stören, habe ich mich heute Morgen von Dir getrennt und bin aufgestanden; trotzdem kam von Dir ganz leise „müssen wir schon aufstehen?“ . . . . Sanft gab ich Dir einen Kuss auf die Wange und sagte ganz leise „ schlaf weiter, ich weck Dich später“ worauf Du dich mit einem wohligen Stöhnen in dir Decke kuscheltest.

Nach dem ich bei unser unteren Liebesstätte allerlei Leckereien für unseren heutigen Brunch zubereitet und serviert hatte, ging ich geraume Zeit später wieder hoch zum Liebeslager auf der Empore, wo Du immer noch selig schlummernd in Seitenlage in die Decken eingekuschelt warst.

Vorsichtig beugt ich mich über Dein Gesicht küsste sanft Deine Wange und flüsterte Dir ins Ohr: „guten Morgen mein Schatz, Du darfst nach unten kommen, das Frühstück und der Brunch ist fertig“.

Mit einem langen Stöhnen, hast Du Deine Augen geöffnet, Deine Arme über den Kopf gestreckt und Dich auf den Rücken geräkelt, um dann Deine Arme hinter meinem Kopf zu kreuzen, hast Du mich herangezogen, um mit Deinen Lippen meinen Mund zu schließen und mir einen langen Guten morgen Kuss zu geben, bei dem auch unsere beiden Zungenspitzen sich gegenseitig begrüßten, sodass unser beider Atem am frühen morgen wieder außer Kontrolle zu geraten schien . . . .

Bei dieser morgendlichen Begrüßung ist Deine Decke nach unten gerutscht; war es Zufall oder berechnende Absicht? . . . Egal, ich bekam dadurch wieder den Anblick auf Deine so herrlichen fraulichen Brüste, die bei mir wiederum diese unbeschreibliche Begehrlichkeit nach Dir auslösten.

Alle meine wieder aufkommenden erotischen Gedanken und Gefühle unterdrückend gab ich Dir noch je einen Kuss auf Deine so bezaubernden Brustspitzen, um Dich dann mit der Bitte nach unten zu kommen zu verlassen, versuchte dabei aber meine aufkommende Erregung zu verbergen; - ob Du diese gemerkt hast; Deine Mimik im Gesicht und die leichte Röte in Deinem Gesicht deuteten auf eine mittlere Erregung hin.

Bei den letzten Vorbereitungen für den Brunch, sah ich Dich die Treppe herunter kommen, ach wie so herrlich und verführerisch sahst Du in Deinem Dich mehr enthüllenden als verhüllenden, Morgenmantel aus. Im Leichten seitlichen Gegenlicht zeichnet sich Dein Körper unter Deinem leicht transparent erscheinenden Morgenmantel ab, unter dem sich ein BH und ein kleines Höschen – Tanga? – abzeichnete. In dem ich Dir ein Glas Champagner reichte, hast Du dich zu mir gesetzt.

Uns gegenseitig verwöhnend haben wir uns dann die verschiedensten Köstlichkeiten zum Naschen, mal wurden die Häppchen mit den Fingern, wobei ein Liebkosen und ablecken der Finger dazu gehörte, mal wurden die Köstlichkeiten mit den Lippen dargeboten, was jedes Mal in einem Kuss und einem kleinen Zungenspiel endete.

Bei diesem gegenseitigen Spiel unserer erotischen Genussrunde, haben wir uns fast automatisch gegenüber gesetzt, unsere Beine dabei ausgestreckt am Partner vorbeiführend, so das wir fast Schoß an Schoß zusammen saßen und uns fast berührten, wobei Deine Hand - wenn etwas des dargebotenen zwischen unseren Beinen herunterfiel – immer wie zufällig über mein noch mit einem Slip begleiteten, aber sich langsam erregierendes Glied streifte, was bei mir natürlich nicht ganz ohne Folgen blieb.


Geschrieben

Als Folge aus unseren neckischen Spielchen hatte sich Dein Morgenmantel auch leicht geöffnet und oben bis an die Schultern geschoben, so dass sich mir Deine Brüste in voller Pracht in Ihrer sexy Begleitung darboten, das Sie mit einem mit Spitzen-BH, der wie ein kleines Netzwerk wirkte bekleidet war. An deine Brustspitzen sah dieser BH fast wie ein Spinnennetz aus, aus deren Mitte Deine Brustwarzen hervorragten; ich kann Dir nur sagen, dies war ein sehr verführerischer und sehr erotisch wirkender Anblick.

Während Du nach weiteren Köstlichkeiten Ausschau gehalten hast wurde von Dir zwischen diesen ein Federbündel (Endstück einer Flügelspitze eines Greifvogels – vermutlich von einem Adler) entdeckt. Neugierig hast Du dieses zwischen Deine Finger genommen, und gefragt: „ Für was sind diese Federn?“ Worauf ich Dir diese aus Deiner Hand genommen habe und nur sagte: „ Überraschung !“ – Gleichzeitig aber mit den Federspitzen dich fast nicht berührend über Dein Gesicht, und von den Ohren entlang Deines Halses nach unten zu Deiner Schulter gefahren bin. Diese kaum wahrnehmbare Berührungen löste eine sofortige Reaktion in Dir aus; ich sah daran, dass das Dein Körper von einem Kribbeln wie wenn es dich frösteln oder wie wenn ich Dich kitzeln würde durchflossen wurde. Ich sah, wie die kaum sichtbaren Härchen an Deinem Körper sich aufrichtetet, so dass sich mir der Anblick bot, als würdet Du eine Gänsehaut bekommen, dies war auf Grund der Wärme im Raum jedoch nicht auf eine etwaige Kühle zurückzuführen. Die Bewegungen langsam von Deinem Hals auf den Busenbereich und die neugierig aus Deinem BH hervorschauenden Brustwarzen ausdehnend, sah ich, wie sich Deine Brustwaren vergrößerten und die Warzenhöfe sich langsam erhoben und sich wie kleine Vorberge von Deinen Brüsten abhoben und sich immer mehr unter dem Netzwerk der Spitzen Deines BH abzeichneten.

Durch mein Federspiel angeregt glitten Deine Hände nach unten um sich auf mein schon ziemlich erregtes Glied zu legen und es zu massieren, wären sie kurz danach ihren Weg über den Hosenbund meines Slips zum Ziel zu bewegen, da dieser im Bund nicht wie gewünscht nachgab, wurde dieser kurzerhand im Schritt zur Seite geschoben und so meine ganze Männlichkeit freigelegt wurde, während eine Hand von unten meine Hoden ergriff und diesen wie schützend jedoch leicht massierend in die Hand zu nehmen, umfasste die andere mein Glied um es fest in der geschlossenen Faust zu halten, was meine Erregung noch mehr zu steigern schien.

Dein ganzer Körper war mit einer leichten Röte überzogen und Deine Arme nach hinten abstützend für Deinen Oberkörper, bis Du Dich ganz auf den Rücken gelegt hast. So lagst Du nun auf dem Rücken, Deine Beine in meinen Leisten liegend, während ich zwischen Deinen Beinen saß und meine Beine an der Seite Deines Körpers waren, und Deine beiden Achselhöhlen auf meinen Füßen ruhten.

Mich ein wenig nach vorne beugend, öffnete ich den Gürtel Deines Morgenrockes, um diesen zu öffnen und nach beiden Seiten zu schlagen. Oh wie unbeschreiblich schön war dieser Anblick, Dein entspannte, leicht gerötetes Gesicht, die Augen geschlossen, die Lippen leicht geöffnet, der vibrierende Busen, die von den Spitzen verhüllten Brüste, an deren Spitze sich die Warzenhöfe abzeichneten, aus deren Mitte sich steil die Brustwarzen erhoben, Dein Leib mit der kleinen Vertiefung des Bauchnabels, bis hinab zu Deinem Schritt, der mit einem winzigen gestickten Slip bedeckt war. Am unteren Ende des Slips zeichnet sich durch das Muster des Slips das dunkle Dreieck Deines Schamhügels ab.

Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass Du wie alles ahnend einen ganz besonderen Slip gewählt hattest, dieser war unten offen! Wodurch mein Wunsch nach Deinem Liebesquell natürlich noch mehr gesteigert wurde. Ich drückte mein erregtes Glied nach unten um mit dessen Spitze über Deine Schamlippen zu streichen und die Öffnung Deiner Grotte zu drücken, worauf sich Dein Unterkörper fast unmerklich anhob und sich mir entgegen zu schieben begann, so dass mein strammer Stab langsam und tief in Dich eindrang.

Die Gefühle die durch diese Stellung in mir geweckt wurden, sind unbeschreiblich. Zum einen hatte ich durch den Druck nach unten das Gefühl, mein Glied würde abgebrochen, zum anderen sind die Gefühle der Enge, Wärme, und dem Spiel Deiner Muskeln in Deinem Liebestempel unbeschreiblich.
Was musstest Du erst fühlen? Ich stelle mir vor, wie mein Stab an die die obere Decke Deiner Liebesgrotte gepresst wird und dabei mit seinem Schaft und meinen Schamhaaren, die Unterseite Deiner Liebesknospe liebkost wird, um vielleicht auch weiter innen noch Deine empfindlichste Stelle zu berühren.


Geschrieben

Das Spiel Deiner Bauchmuskeln auf Deiner Bauchdecke beobachtend, die sich bis hinab zu Deinem Venushügel bewegten, begann ich mit den Federn wieder das kleine Spiel, das jetzt allerdings von Deinen Hüften über Deinen Bauch bis zum Ansatz Deines Slips erstreckte; dabei hatte ich wiederum das Gefühl, das jeder meiner Federstriche sich durch die Reaktionen Deiner Muskeln auf mein Glied übertragen wurde.

Trotz aller Konzentration und Abwehrversuche, wurde durch Dein Stöhnen und lustvollem schreien, sowie den rollenden Bewegungen in Deiner Scheide wird das Gefühl um meinen Stab immer stärker, so dass ich es nicht mehr verhindern kann, dass mein Sperma von innen hervorquillt, um sich in Dir zu ergießen, was deinerseits mit weiteren Lustschreien beantwortet wird.

Deinen fraulichen Körper und die unzähligen Reaktionen Deines erotische Höhepunktes betrachten, spüre ich, wie sich die Muskeln Deiner Vagina um mein erschlaffendes Glied umfassen, sich rhythmisch kreisend und zuckend Bewegungen, wie wenn sie meinen Freudenspender in sich fest halten wollten, oder den letzten Tropfen meines Samens aus ihm heraussaugen wollten. Gleichzeitig spüre ich aber auch, wie das fast schmerzhaft Gefühl des nach unten Drückens meine Gliedes immer mehr entspannt, und in das Aufnehmen Deiner Wärme hinüber gleitet.

Das heraus gleiten meines erschlafften kleinen Mannes aus Dir fühlend, umfasse ich Deine Pobacken um sie gleichzeitig anzuheben und an mich noch näher heranziehend, so dass sie sich in Höhe meiner Brust an mich legten. Während meine Hände Deinen kleinen Slip bis zu den Knien nach oben streiften, legten sich meine Lippen sich auf Deine nasse Schamlippen legen und versuchen all Deinen verströmten Liebestau in mir auf zu nehmen. Die saugenden Bewegungen meiner Lippen und da Spiel meiner Zungen, die sich mal auf, mal zwischen Deinen Schamlippen, oder gar an Deiner Lustknospe bewegen, bleiben auch bei Dir nicht ohne Folgen, so dass ich eine erneut ansteigende Erregung in Deinem Körper fühle, während Deine Hände von unten sich an meinem erschlafften Glied zu schaffen machen.

Von diesem Liebespiel leicht ermattet, ließ ich Deine Beine seitlich herab gleiten, um mich auf den Rücken zu legen, was von Dir auf einen unkommentierten Widerstand stieß, denn mein Spiel meiner Lippen und meiner Zungen schien Dich schon wieder so in Wallung versetzt zu haben, Deinen Slip vollends aus ziehend kommst Du von hinten zuerst zu meinem Kopf mein Gesicht in beide Hände nehmend und mit zahlreichen Küssen verwöhnend gleiten Deine Hände Deinem Mund vorauseilend nach unten. Dein Mund geht küssend meinen ganzen Körper küssend nach unten. An ihrem Ziel angelangt umfassen Deine Hände die Wurzel meines Gliedes und den Hoden um beide leicht zu massieren, während Deine Lippen, den erschlafften Penis in den Mund hineinzusaugen; gleichzeitig spüre ich das Spiel Deiner Zunge an den empfindlichen Stellen meiner Eichel.

Während dein Mund in meine untere Region wanderte spürte ich zuerst Deine Brüste über mein Gesicht und dann den Körper hinab gleiten, als Du mit Deinem Mund am Ziel Deiner Wünsche angelangt warst, roch ich den Duft Deiner Weiblichkeit und Du hast Deine erregte Scham direkt vor meinem Mund platziert.

Während meine Zunge und meine Lippen Deine Schamlippen und den Eingang Deiner Spalte verwöhnten nehme ich Die letzten ausfließenden Tropfen Deines Erguss war, die sich bisher in Dir versteckt hatten. Von dem Geruch Deiner Weiblichkeit berauscht, spürte ich wie das knabbern Deiner Zähne, und das Saugen Deines Mundes meine Erregung wieder in mir Anstieg, und ich in Deinem Mund wieder größer wurde. Während Deine Lippen sich eng um mein Glied legten, wurden mit dem anschwellenden meines Gliedes Deine penetrierenden Bewegungen an meinem Glied etwas länger, wobei ich den Eindruck hatte, dass Du manches mal den Mund etwas geöffnet hast um mit Deiner Zunge zu Spiele, dann wieder den Mund zu schließen um mit den Zähnen einen besonderen Reiz auszuüben, wobei eine Deiner Hände immer noch meine Hoden liebkoste, während die andere sich mit den Fingern streichelnd an meinem Damm entlang bewegte, und hier einen weiteren Reiz auslöste.

Meine Lippen fest an Deine Vagina gepresst, und mit meiner Zunge so weit es ging zwischen Deine Schamlippen eindringend den neu fliesenden Quell Deiner Liebessäfte aufnehmend fühlte ich, wie die Erregung Deinen Körper erneut in die Wollustsphären abgleiten ließ, während ich wieder einen Finger in mich Eindringen spürte – oder waren es zwei? . . . . um mich auch von innen zu streicheln und zu massieren.

Mit meinem Versuch mich noch enger an Dich zu pressen und mit meinem Zungenspiel noch tiefer in Dich einzudringen, kamen mir wieder Die Gedanken: „Ist es die Erfahrung einer erfahrenen Frau mit ihren raffinierten Liebesspielen, oder bist Du tatsächlich eine Tandra - Göttin, die Ihr Wissen einzusetzen weiß um einen Mann in die höchsten Regionen der Ekstase zu verführen und in seiner Erregung zum Wahnsinn zu treiben.“ Es ist ein Wahnsinn, in welche Bereiche der Gefühle Du mich zu führen verstehst! So dauerte es von meinem schwindenden Zeitgefühl her auch nicht lange, bis ich aus meinem tiefsten Inneren das Aufsteigen meiner Gefühlsentspannung, und das Aufsteigen meines Ergusses spürte, so dass sich mein Samen in Deinen Mund zu ergießen begann.

Ermattet muss von Dir abgelassen haben. . . . ich glaube ich war auch ein bisschen weggetreten . . . denn als ich meine Umgebung wieder einigermaßen klar wahrnehmen konnte, lagst Du halb neben mir, halb auf mir, Deinen rechten Arm um mich geschlungen, so dass ich die Wärme einer Deiner herrlichen Brüste spürte - und hast mein Gesicht geküsst, währen Deine Lippen immer wieder an meinen Lippen knabbernden. Die wieder voll wahrnehmen sah ich in Dein Glückliches Gesicht und flüsterte Dir zu: „Danke meine Prinzessin, Du warst die größte Liebegöttin für mich!“ Weitere Kommentare von mir wurden von Dir dadurch unterbunden, dass mir Deine Lippen verführerisch kleine Köstlichkeiten wie Erdbeeren, Annanasstückchen usw. anboten, die wir beide gemeinsam verzehrten und so unsere beiden Gefühle gemeinsam abklingen ließen, aber gleichzeitig mit einer kleinen Grunderregung wie auf einer Wolke schwebend zu bleiben.

Einerseits die Köstlichkeiten Dir mir von Deinen Lippen geboten wurden, andererseits Dich immer wieder fast verlangend küssend und mit meinen Armen eng umschlungen an mich haltend; als wenn ich Angst hätte Dich mir entgleiten zu lassen, oder Dich zu verlieren, spürte ich eines Deiner Beine, wie es sich zwischen die meinen legte, und sich mit Druck an meiner Scham rieb.

Diese kam wahrnehmbaren, aber dennoch neues Reize auslösende Bewegungen, lassen mich schon wieder langsam in eine gemeinsame Traumwelt abgleiten. Ach meine Liebesgöttin in welche unbekannten Welten wirst Du mich noch führen . . . . . ! ? !

Fortsetzung: Begierde am Morgen


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