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SEXURLAUB in den BERGEN


loewe0844

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

SCHLITTENFAHRT.
. . . am frühen Nachmittag habe ich Dich mit dem Pferdeschlitten an der Bushaltestelle unten im Tal abgeholt; nach dem der Kutscher Dein Reisegepäck auf der Ablage am Ende der Kutsche verstaut und fest gezurrt hatte, sitzen wir nun auf der Rückbank, die in Fahrtrichtung zeigt. Schulter an Schulter, Seite an Seite.

Die Dicke Wolldecke, auf der wir sitzen geht von der Rücklehne unseren Kutschbank über die Sitzbank, der Rest der unendlich lang erscheinenden Decke ist zu unseren Füßen zusammengerollt.

Der Kutscher entrollt den Rest der Decke und legt über unsere Beine und unseren Schoß. Wie für einen klitzekleinen Moment scheinen die Augen des Kutschers zu leuchten, als er sie uns überwarf und galant zurecht zupfte, zuerst in Deinem, dann in meinem Schoss der Schlingel (Ob er unsere Gegenseitige Begierde aus unseren Augen ablesen konnte). Da musste ich schmunzeln; mein unterdrücktes glucksen hast du bestimmt gehört, ich kenn dich doch. ich hab auch bemerkt, wie du dir selbst das lachen verkneifen musstest - wie ich diesen schelmischen blick von Dir mag ! ? ! . . .

Ich sehe den weg an den verschneiten Feldern und Wiesen entlang auf ein kleines Wäldchen zu führt. Die Bäume verschneit, aber eher dürr und licht. Die Kälte zieht von den Kufen des Schlittens bis zu uns herauf; außer den Klingen der Glöckchen am Pferdegeschirr und dem zwischenzeitlichen Schnauben der Pferde ist nichts zu hören. Eng kuscheln wir uns aneinander die ersten Eindrücke der einsamen Natur auf uns wirken lassend. ! Komm, wir kuscheln uns enger aneinander, und können uns ein leises kichern nicht vermeiden.

Der Schlitten fährt gleichmäßig dahin. der Fahrtwind streicht die haare aus dem Gesicht, über die Wangen, die sich in der Kälte schon röten. Wir ziehen die decke bis über die schultern und es wird immer wärmer, denn auch unsere Hände geben lang schon keine Ruhe mehr. Du legst deinen Kopf auf meine Schulter, schmiegst dein Gesicht an mich, streichst über meinen dicken Winterpulli, fühlst wie warm und weich alles ist, tastest dich nach unten zum Saum und flucks schlagen sich deine geschickten Finger durch Pulli und Leibchen. ich krieg jetzt schon eine Gänsehaut, wenn ich mir vorstelle, dass Du gleich an der nackten haut sein wirst, aber erst musst Du noch durch eine Schicht. ich küsse dich auf die Stirn, fordre Dich auf, weiterzumachen, während ich selbst über Deinen rücken fahre, dir den BH durch die Wolle hindurch aufklipse, Du findest keine Naht, fährst immer hastiger immer weiter den Stoff entlang nach unten, unter dem Gürtel durch, in meine Hose und flüsterst, fauchst leise: "Du Bengel, hast einen Body an!" Du greifst dir meinen verpackten kleinen Mann, ich klemme Deine Hand mit meinen Schenkeln ein, reibe mich an ihr, um Dich noch ein bisschen zu ärgern, aber da bist du schon an den knöpfen, lässt sie springen: links, rechts, wie das kitzelt, ich halte den Atem an und du zählst leise mit: eins, zwei - drei, in der Mitte. ich atme tief aus: ah! - endlich kann ich mich bewegen unter Dir.

Du fährst mit Deiner hand auf meiner nackten Haut über den Nabel, den bauch wieder hinauf bis zu meiner Brust, beginnst sie zu streicheln, zu zwirbeln. (.)(.) Au! Na warte, ich beiß dich sanft in die Lippe, ziehe dabei die decke bis ganz über unsere Köpfe. plötzlich ist es fast finster. Du schiebst mir den Pulli hoch, machst Dich nun mit deinen Lippen, mit Deiner Zunge durch den Body über meine Brust her, während ich an Deinen hüften bin, über Deine Hose streiche, sie öffne - ungeduldiger, hastiger, denn Du knabberst schon an meinen Nippeln, leckst und lutschst sie, durch den von Deinem Speichel feuchten Stoff scheine ich Deine Berührungen noch intensiver zu spüren, so dass ich aufstöhne . . . . .

Während Deine Lippen an meinem rechten Ohr knabbern und zwischendurch immer wieder kleine Zärtlichkeiten in mein Ohr flüstern, gleitet meine rechte Hand unter Deinen Hosenbund und meine Finger bahnen sich Ihren Weg entlang Deiner Gesäßspalte, kaum merklich hebst Du Deine Pobacken von der Kutschbank um die im gleichen Moment wieder auf meine Hand zu setzen, so dass diese gefangen ist und nur mit den Fingerkuppen über die leichte Erhebung Deines noch mit dem Slip bedeckten Liebeshügel zu streicheln.

Deine sich öffnenden Schenkel, geben mir das Zeichen, dass ich mehr wagen darf! Langsam gleiten meine Finger unter Deinen Slip und legen mit den Fingerkuppen auf die noch verschlossene Öffnung Deiner Liebesgrotte - Deine kleine Wächterin begrüßend . . . .

Während sich zwei Fingerkuppen zart mit der Begrüßung der Wächterin, die sich Ihnen begierig entgegen streckt, fühle ich wie sich eine Deiner Hände von meinem Bauchnabel langsam in tiefere Regionen begibt und sich auch meine kleinen Mann legt, der sich ihr schon neugierig entgegenstreckt. Sanft streicheln Deine Finger entlang der Unterseite meines zwischenzeitlich erregten Zauberstabes bis hinab auch die beiden Freunde des kleinen Mannes verwöhnend.

Während zwei meiner Finger immer noch mit der Liebkosung Deiner kleinen Wächterin beschäftig sind streicht ein Finger in die Öffnung Deiner Liebehöhle und fühlt die von innen aufsteigende Wärme und die Feuchtigkeit, die Deine beginnende Erregung anzeigt. Die Fingerspitze gleitet langsam zu der kleinen Rosette am Eingang Deiner Venusgrotte um diese zu verwöhnen . . . . .

Von Deinem Mund der sich immer noch knabbernd mit meinem rechten Ohr beschäftigt vernehme ich mehr und mehr Deinen keuchenden Atem, der sich in mein Ohr zu pressen scheint, während sich Deine Zungenspitze mein Inneres des Ohres zu erkunden scheint, was auch mich immer mehr erregt.

Deine Hand hat zwischenzeitlich meinen stark erregten Stab fest umschlossen, nur Dein Daumen streichelt meine Ekstase immer mehr anheizend über die kleine Öffnung an der Spitze.

Ich kann nur Stöhnen vor lauter Geilheit, ehe mein Mund von Deinem verschlossen wird um meine Wohllustlaute in Dich aufzunehmen, gleichzeitig dringt Deine Zunge zwischen meine Lippen, und lockt mit einem Zungenspiel meine Zunge zwischen Deine Lippen, die sie sofort umschließen, Ja Deine Zungenspitze beginnt mit einem raffinierten Spiel mit meiner Zunge, es ist ein richtiger Tanz, den die beiden in unseren Mündern vollführen, was mich immer mehr in Ekstase versetzt . . .

Deine Finger treiben währenddessen ihr zärtliches und verführerisches Spiel an der Spitze meines erregten Gliedes. Am Pulschlag scheinen sie die bevorstehende Explosion zu erkennen, um auch sofort mit ihrem Spiel aufzuhören, mit Deiner sich fast schmerzhaft schließenden Hand scheinst Du jegliche aufsteigende Wollust unterbinden zu wollen. Um sofort wieder mit Deinem erregenden Spiel zu beginnen, nach dem sich eine leichte Abschwellung meiner Erektion anzumelden scheint . . . . Du treibst mich einfach zum Wahnsinn der Ekstase.

Durch das kräftige Zucken Deines Unterleibes werde ich ermuntert, mit meinen Fingerspitzen den Eingang Deiner Liebesgrotte zu erkunden, die sich mit ihrer Wärme und Feuchtigkeit meine Fingern immer mehr öffnen zu scheint . . . .

Dein immer heftiger werdender Atem und die Wellen der Ekstase, die ich an Deiner Liebesspalte spüre, geben mir dieses mal das Zeichen, mit meinen Lippen Deinen Mund zu verschließen um unsere gegenseitige Erregung nicht unter unserer dicken Decke zu verraten, während Du deine Liebeswellen auf meiner Hand zu verströmen scheinst.

. . . ein unmerkliches Rucken der gibt uns zu verstehen, dass die Kutsch zum stehen gelangt ist! Vorsichtig blicken wir unter der Decke hervor, und merken, dass wir an unserem Ziel, der Berghütte, dem Aufenthaltsort für die nächsten Tage angelangt sind.

Der Kutscher ist bereits von seinem Kutschbock herabgestiegen und beschäftigt sich mit Deinem Reisegepäck, das er ohne Kommentar zur Hütte bringt nur an seinem verschmitzten Blick merke ich doch etwas verschämt die Frage in seinen Augen „na hat es Spaß gemacht, oder bin ich zu schnell gefahren, war die Kutschfahrt zu kurz“ - oder hat er von unserem Liebesspiel doch nichts bemerkt und ich bilde mir alles nur ein?

Na was soll’s, wir können es doch nicht ändern und ein bisschen Exhibizinismus steckt ja in jedem von uns oder? Zeit d angelangt sind. das Zeichen, das .


Fortsetzung die Berghütte


bearbeitet von loewe0844
Markierung der Fortsetzungsfolgen
Geschrieben

DIE BERGHÜTTE
Hoch über dem Tal und etwas über der Baumgrenze liegt unsere Hütte inmitten einer leicht verschneiten Alm, mit der Rückseite scheint sie sich an den Fels des aufsteigenden Berges zu schmiegen.

Da innere der Hütte besteht aus einem großen Raum mit einem Kamin und einer offenen Feuerstelle, die auch zum zubereiten der Speisen benutzt werden kann. Über dem Kamin erstreckt sich über die ganze Breite des Raumes eine Empore die die einzige Aufgabe zu haben scheint, das riesige Bett zu tragen, das von unten mit seinem Baldachin wie die Wolke sieben über dem Raum zu schweben scheint.

Auf der einen Seite des Raumes befindet sich eine kleine Tür die zum Waschraum, mit einer Metallbadewanne auf Füßen, einem Waschbecken an der Wand und einer antiquarischen Waschschüssel mit einem großen Wasserkrug und zur Toilette führt, die sich in den Fels hinein zu schmiegen scheinen, da nur zwei Seiten des Raumes aus Holz bestehen und an den anderen Wänden der pure Fels zu sehen ist. Dasselbe gilt für die gegenüberliegende Tür, die zur Vorratskammer führt.

Neben dem Kamin befindet sich eine große ‚Ofenbank, die sich als große Eckbank bis zur Vorratskammertür als himmlische Kuschelecke anbietet. Dies gilt natürlich auch für den kuscheligen Sitzbereich vor dem Kamin, der mit zahlreichen Teppichen, Fellen im funkenflugsicheren Abstand vom Feuer ausgelegt ist. Vor der großen Eckbank ein stabil ausschauender Holztisch mit zwei Stühlen.

Neben der Hütte auf der Seite der Vorratskammer befindet sich ein großer Holztrog, in den der Bergbach, der vom Felsen heruntersprudelt umgeleitet wird. Der Trog ist so groß, dass er im Sommer als Badewanne für zwei Personen benutzt oder auch für Sex-Wasserspielchen verwendet werden könnte . . . .
Auf der anderen Seite der Hütte befindet sich an den Fels angeschmiegt ein offener kleiner Stadl mit dem Vorratsholz für den Kamin und einem kleinen Verschlag, in dem ein Stromaggregat (kleiner Krachmacher) steht, der den Strom für die Beleuchtung bzw. elektrischen Boiler liefern kann, für den Notfall kann das Wasser auch in dem großen Kupferkessel über dem Kamin erwärmt werden. Aber ich denke, weil wir uns doch die meiste Zeit in der Hütte aufhalten werden ist der Kamin immer in Betrieb, so dass wir immer genügend heißes Wasser haben werden.

Für die Gemütlichkeit im Haus (wenn kein Strom vorhanden ist) sorgen der ‚Feuerschein des Kamins und einige Leuchte mit großen Kerzen. Ich denke, wenn auch einfach, so wird es in den nächsten Tagen doch heimelig sein, so dass Du dich sicher sehr Wohlfühlen wirst.

Fortsetzung: Ankunft in der Berhütte, vor dem großen Kamin


Geschrieben

ANKUNFT AUF DER BERGHÜTTE – VOR DEM GROßEN KAMIN
Nachdem ich Dir die Details unseres Bergdomizil gezeigt hatte, und Dein Reisegepäck auf die Empore gebracht war, begab ich mich nach unten, das Feuerholz holend, während Du Dich oben häuslich einrichten konntest.

Schnell war das Feuer im Kamin bereitet und das prasselnde Feuer verbreite neben der wohligen Wärme auch ein behagliches wie Irrlichter durch den Raum wanderndes Licht.

Das Feuer immer wieder nachschürend, habe ich mich auf den Decken und Fellen vor dem Kamin niedergelassen, und dachte an unser kennen lernen und die heutige Schlittenfahrt zurück. Diese Gedanken müssen mich irgendwie so vernebelt haben, dass ich in einen leichten Schlummerschlaf versunken bin. . . Ein leichtes Knarren von der Treppe zur Empore ließ mich in die Wirklichkeit zurückkehren, Mein Blick wendete sich nach hinten, und ich sah dich die Treppe herabkommen.

Doch sah ich richtig, im Feuerschein schien es mir, dass Du dich umgezogen hattest und einen dunklen Rock und eine durchsichtig erscheinende Bluse anhattest. Wie Du näher kamst, sah ich, dass der ‚Stoff der Bluse tatsächlich transparent war; aber die Abdikationen des Stoffes mehr verdeckten, als sie zeigten.

Noch immer auf dem Boden sitzend schlang ich meine Arme um Deine Oberschenkel um Dich an mich heranzudrücken, dabei drückte ich mein Gesicht auf Deinen Unterleib, während meine Hände zu Deinen Po-Backen nach oben gleiten und dabei den Saum Deines Rockes nach oben schiebend bemerke ich, dass Du unten nur mit diesem Wickelrock begleitet bist und gar kein Höschen anhast; es scheint mir so, dass du zur Begrüßung in der Hütte ein heißes Verführungsspiel beginnen möchtest.

Langsam ziehe ich Dich zu mir herab, wobei Du wie von Zauberhand Deinen Dich aus dem Wickelrock entblättert hast, so dass meine Hände unter Deine Bluse den Rücken hinauf gleiten konnten um Deinen Oberkörper an mein Gesicht zu pressen, während meine Hände Deinen Rücken bis zu den Schultern liebkosten.

Deine Finger gleiten langsam von oben nach unten, langsam einen Knopf nach dem anderen von der Bluse öffnend . . . kurz wird mein Gesicht von Deinem Oberkörper getrennt, nach dem Öffnen der Bluse scheint es mir fast, als ob sich Deine Brust mir entgegenstreckt, denn wie von selbst steuert eine Deiner schon wieder hart werdenden Brustwarzen zwischen meine Lippen, die ich natürlich ohne Aufforderung sofort zu liebkosen beginne, auch das Umfeld dieser Brustspitze scheint anzuschwellen und sich leicht von der übrigen Brust zu erheben.

Ich will mich aufrichten um mit meinen Augen die ganz Schönheit und natürlich auch die Erregtheit Deines Körpers zu betrachten. Worauf sich eine Hand mit der Innenfläche auf meine Augen legt, und ich höre Dich flüstern . . . „Später“. Ich spüre, wie Du mit Deiner anderen Hand einen dünnen Stoff bringst – ist es ein Seidenschal? – mit dem Du meine Augen verbindest. Dem Sinn meiner Augen geraubt, kann ich Dich nur noch fühlen, riechen und schmecken, so dass ich Deine erogenen Zonen nur noch blind wie ein Maulwurf erkunden kann! Ach wie so gerne würde ich alles bei Licht betrachten und erkunden.

Fast hilflos möchte ich Dir ein paar Zärtlichkeiten zu flüstern bekomme aber sofort einen Deinen Finger auf meinen Lippen zu spüren, die meine Lippen verschließen und mir zu verstehen geben zu schweigen; fast gleichzeitig spüre ich Deine Hände, die mich auf die Decken und Felle niederdrücken, ich fühle mich vollkommen wehrlos und Dir ausgeliefert . . . . was hast Du nur vor?

Ich spüre Deine Beine an den Seiten meines Gesichtes, und fühle wie Du dich zu mir herablässt, meine Hände gehen nach oben und fühlen Deine Pobacken und spüre ein leichtes vibrieren, es scheint eine explosive erotische Stimmung in der Luft zu liegen, meine Sinne sind berauscht. Ich nehme Dich an Deinen soooooooo süßen Pobacken, ziehe dich ganz an mein Gesicht heran und fahre mit meinen Lippen Deine Schamlippen entlang. "komm schon, leck mich!" stößt du hervor. "ja???" - "mach schon - bitte!" und ich folge, leck´ dir über die Außenseite deiner Venusgrotte, streichle mit meiner Zungenspitze an der Unterseite Deiner kleinen Liebesgrotte entlang, die sich langsam aus ihrem Versteck mir entgegen zu strecken scheint; gleichzeitig wandern meine beiden Hände an der Seite Deines Körpers nach oben bis zu Deinen Brüsten um dieses mit beiden Händen zu umfassen und zu liebkosen, gleichzeitig aber auch Dir ein wenig halt gebend. Meine Zunge gleitet wieder ein wenig nach unten und versuchen den Eingang Deiner Liebesgrotte zu erkunden. Doch dies scheint mir nur mit der Zungen ein fast unmögliches Unterfangen zu sein, so dass meine Gedanken wie im Rausch zu fantasieren beginnen, wie mag diese Liebesgrotte nur aussehen? . . .

Viele Fragen und Fantasien schwirren durch meinen Kopf und versuchen mich zu verwirren . .
o Wie groß Deine Liebesknospe wohl werden mögen . . . . ?
o Wie sehen wohl die vier Liebeshügel rechts und links am Eingang de Liebesgrotte aus . . ?
o Ist die Liebesgrotte fest verschlossen oder leicht geöffnet . . . ?
o Ragen die inneren Hügel über die äußeren oder verbergen sie sich . . . ?

Fragen über Fragen, die ich zu gerne mit den Augen erkunden würde . . . . na was nicht ist kann ja noch werden . . . . oder gibt’s Du mir selbst eine Beschreibung, das würde bei verbundenen Augen sicher auch die Fantasie und die Erregung besonders beflügeln.


Geschrieben

Meine Zunge gleitet in den Spalt und versucht den Eingang Deiner Liebegrotte zu erkunden, wobei sie gleichzeitig die Wärme fühlt, die aus dieser Öffnung hervortritt. Ich spüre die Zuckungen und die immer mehr anschwellende Erregung Deines Körpers. . . Meine Lippen versuchen diese Liebesquelle zu verschließen um gleichzeitig die aus Dir immer stärker werdende Liebesflüssigkeit in meinem Mund aufzunehmen, der mich immer mehr berauscht – oder in Ekstase versetzt? Meine Nase fest in Deinen Venuswald gepresst kann nur noch Deinen ganz besonderen Duft aus der kleinen Höhle aufnehmen, was mich noch mehr zu berauschen scheint. Fast nicht mehr eines klaren Gedankens fähig werden die Bewegungen am Eingang Deiner Spalte immer heftiger, was bei Dir auch immer mehr Erregung hervorzurufen scheint, den die Bewegungen Deines Unterkörpers werden immer hektischer und ich meine auch ein immer stärkeres Stöhnen zu vernehmen; auch an meinen Fingern Spüre ich, dass die Brustwarzen sich stark vergrößert haben und sich hart und steil aus den sich zusammengezogenen und erregten Warzenhöfen hervorheben.

Starke Zuckungen die in Wellen durch Deinen Körper gehen scheinen Deinen Höhepunkt anzukündigen, so dass ich nochmals zärtlich an Deiner Liebesperle zu saugen beginne – doch kurz darauf vernehme ich von Dir die fast flehentliche Stimme „bitte hör auf“ . . .

Die Augen immer noch verbunden, merke ich, wie Du dich von meinem Gesicht erhebst, Dich neben mich legst um meinen von Deinem Liebesquell nassen Mund ganz zärtlich zu küssen beginnst, und Deine Lippen an den meinen ganz vorsichtig zu knabbern beginnen. Gleichzeitig spüre ich, wie eine Deiner Hände nach unten gleitet uns sich streicheln mit meinem erregten Stab befasst, an dessen Unterseite zwischen durch nach unten gleitet um den kleinen Rücksack mit seinem Inhalt zu verwöhnen.

Doch plötzlich durchzuckt mich unerwartet ein Schmerz, die Liebkosungen Deiner Hand waren wohl doch etwas zu heftig. Als Reaktion auf diesen langsam abschwellen Schmerz zuckt mein Liebesstab etwas zusammen, und versucht sich zurückzuziehen in dem er in seiner Erektion zurückweicht. Ich spüre, wie Dein ganzer Körper nach unten gleitet und Du meine Beine anwinkelst und auseinanderspreizt und zwischen meine beiden Beine gleitest, ob Du sitzt oder liegst, kann ich jedoch nicht wahrnehmen. Ich fühle nur wie Deine beiden Hände meinen kleinen Mann zwischen ihre Finger nehmen und ihn zart zu streicheln beginnen. Nachdem er sich langsam wieder regt, protestier ich auch nicht als sich wieder eine Deiner Hände fest mein Glied um schließt um dennoch mit einem Finger zart die Spitze meines Gliedes zu streicheln; während die andere Hand langsam am immer härter werdenden Stab nach unten zu gleiten, um wieder, fast nicht berührend die untere Regionen zu liebkosen. Zart gehen einige Deiner Finger über meinen Damm, und zart di hintere Rosette umkreisend, ich kann mich vor lauter Wolllust fast nicht mehr halten.


Geschrieben

Fühle ich richtig? Doch es stimmt, der Druck Deines Fingers an meiner Anusrosette wird unmerklich stärker und ich merke, wie er langsam hineingleitet und von Ihnen meine Prostata zu massieren beginnt.

Um nicht sofort zu explodieren, bitte ich um Gnade und versuche an etwas anderes zu denken, doch Deine zärtliche Massage hört nicht auf, sie scheint nur zärtlicher und langsam zu werden. Heiße Wellen der Erregung fließen durch meinen Körper und ich spüre einen gewaltigen Orgasmus, der sich jedoch nicht nach außen, sondern im ganzen Körper zu verteilen scheint. Meine Gedanken schweifen wieder langsam ab, und ich versuche mich auf Deine Zärtlichkeiten zu konzentrieren immer noch Deinen Finger in meinem inneren spürend nehme ich langsam an, dass Du eine kleine „Tandra – Göttin“ zu sein scheinst, was Du mir bisher geheimnisvoll verschwiegen hast.

Fühle ich Richtig? Mein ganzes Glied fühlt sich auf einmal warm an, als ich einen zusätzlichen Reiz spüre, beginnst Du auch schon langsam zu saugen . . . . so wird mir langsam bewusst, dass Du mein Glied in Deinem Mund aufgenommen hast und mich mit allen Wonnen Deiner oralen Kunst zu beglücken beginnst.

Weit spreize ich meine Beine, um Dir mich Dir noch mehr anzubieten, auch versuche ich fast im Unterbewusstsein, meinen Unterkörper etwas anzuheben, um mich Deinem herrlichen Mund noch mehr entgegen zu strecken, oder Deinem Finger in meinem Anus auszuweichen, ich weiß es nicht ! Jedoch habe ich das Gefühl, je mehr ich auszuweichen versuche, desto tiefer scheint Dein Finger in mich einzudringen. Die Schauer werden immer größer und ich könnte schreien vor Ekstase.

An den Zuckungen meines Stabes und meiner starken Windungen scheinst Du den bei mir bevorstehenden Höhepunkt gemerkt zu haben, denn ich spüre, wie Deine Liebkosungen nachlassen und Du mit leichten kaum wahrnehmbaren Küssen meine Leisten und die Gegend um meinen Bauchnabel verwöhnst.

Nachdem sich mein Atem etwas beruhigt hat, und ich auch die etwas nachlassende Erregung in meinem Glied wahrnehme, spüre ich wie du Dich bewegst und mit Deinen Händen meine Beine schließt. Kurz darauf nehme ich wahr, dass Du anscheinend über mir in die Hocke gegangen bist, denn ich fühle wie Du mein halbhartes Glied fest mit Deiner Hand umschließt, und die Spitze des Gliedes langsam an Deinem Venusberg reibst. Kurz darauf spüre ich wie Du die empfindlichste Stelle meines Stabes zwischen Deine unteren Lippen streifst um sie langsam zwischen diese und zum Eingang Deiner Grotte zu dirigieren.

Wie habe ich mich danach bei unseren Liebespielen gesehnt, ich spüre wie mein aufgerichteter Pfahl langsam in Dich dringt und von Dir aufgenommen wird, bis ich Dich ganz auf mir sitzend spüre.

Ich spüre nur noch die pochende Erregung und die heiße Enge Deiner wohl herrlichen Liebesgrotte . .
Es pocht so in meinem erregten Stab, dass ich in dieser heißen Enge Deinen rasenden Pulsschlag zu fühlen beginne.

Ich versuche mit meinen Muskeln in meinem Glied zu antworten, doch Du bleibst ruhig auf mir sitzen und beginnst langsam mit Deiner kleinen Grotte mich zu verwöhnen, es schein mir, als Du einmal Dich stark zusammenziehen würdest, das andere mal wiederum wie wenn Du mit den Muskel Deiner Grotte mich umkreisen, bzw. meinen Stab in Dich hineinziehen würde.

Meine Erregtheit wird immer größer, mit immer hektischer werdenden Stöhnen nähere ich mich mit großen Schritt immer mehr einem unbeschreiblichen Höhepunkt und Orgasmus.

Ich kann nur brüllen vor lauter Erregung, ich heule schon fast von all den Reizen an meinem Stab, als aus meinen glühenden Hoden mein heißer Samen in mir hochsteigt und mit heftigen Muskelstößen meine harten Stabes in Dich hineingepumpt wird.

Langsam wieder zu mir kommend, merke ich, dass Du immer noch auf mir sitzend mein abgeschwollenes Glied noch fest in Deiner Grotte gefangen hältst. Auch vernehme ich an Deinem immer noch sehr hektischem Atem, dass auch Du einem Höhepunkt nahe gewesen sein musst – oder hast Du ihn etwa auch erreicht.

Immer noch auf mir sitzend hältst Du mein erschlafftes Glied in Deiner Grotte fest, während Deine Hände langsam beginnen, fast nicht spürbar, die Konturen meiner Gesichtszüge nachzuzeichnen, und langsam abwärtswandernd meine Körper verwöhnend. Die leichten Reaktionen meines Körpers registrierend entdecken sie so eine erogene Zone nach der anderen.

All diese Liebkosungen blieben auch bei mir nicht wirkungslos, so dass sich mein Glied langsam wieder aufrichtet und Deine heiße Grotte ausfüllt. Was muss das für Dich ein Gefühl sein einen langsam wachsenden und pulsierenden Stab in sich zu fühlen . . . . ach wenn ich doch auch einmal dieses Gefühl genießen könnte.

Wie mein Glied wieder zum bersten aufgerichtet ist, spüre ich wie Du dich zu mir herunter lässt und sich so unsere Oberkörper berühren. Eng umschlungen liegen wir so zusammen, uns gegenseitig küssend, während Dein Unterkörper sich in rotierender auf uns abwärts Bewegung mit meinem Glied beschäftigt, was bei mir das Gefühl auslöst, als wollstet Du die Spitze meines Stabes an alle Stellen in Deiner Grotte führen. Beim heben Deines Gesäßes habe ich das Gefühl ich würde Dir entgleiten, während ich beim hineingleiten das Gefühl habe irgendwo anzustoßen. Durch diese ständige Reizungswechsel und die dadurch hervorgerufene Gefühlssteigerung lässt ein weiterer Höhepunkt bei mir nicht lange auf sich warten, was durch Deinen heißen hektischen Atem in mein rechtes Ohr noch gesteigert wird und mich in das ekstatische Nirwana abgleiten lässt.

Wie ich wieder zu mir komme, benötige ich erst einige Sekunden um wieder klar denken zu können, da merke ich, dass Du immer noch auf mir liegst. Mein Glied ist zwischenzeitlich aus Deiner Grotte geglitten und fühlst sich jetzt etwas kühl an.

Du scheinst meinen Eintritt ins reale Leben bemerkt zu haben, denn ich spüre, wie Du den Schal um meinen Kopf löst, langsam gewöhnen sich meine Augen an das schummrige Licht des Kamins, und sehe in Dein Gesicht, das vom Ausdruck und der Mimik noch etwas aufgelöst oder entrückt zu sein scheint. Deine Augen sind ganz weit geöffnet, und Dein Mund nähert sich dem meinen um mir einen ganz zarten Kuss zu geben, dann vernehme ich ein ganz leises „Danke mein Schatz“

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten und unsere erotische Anspannung sich ein wenig gelegt hatte, bemerkten wir, dass wir in unserer Begierde total die Zeit vergessen hatte, und es schon lange nach der Mitternachtsstunde war, ja man kann sagen, für Schichtarbeiter wäre es jetzt höchste Zeit aufzustehen.

Rasch haben wir noch ein paar große Holzscheite im Kamin aufgelegt, um dann uns noch gegenseitig zu necken hoch zur Empore zu gehen.

Oben angelangt, merkten wir, dass sich die gesamte Wärme des Raumes´ und des abstrahlenden Kamin ob en unter dem Dach angestaut hatte, so dass es hier zwischenzeitlich so richtig wohlig warm geworden war; so dass wir uns nackt wie wir waren nicht unter die Decke schlupften, sondern uns auf das Bett legten, wo wir uns eng umschlungen Brust an Brust liebkosend aneinander schmiegten. Deine Beine lagen zwischen den meinen, wobei ich mein oberes Bein über Deinen Unterkörper legte um zwischen meinem erschlafften Glied und Deinem Venushügel noch mehr Enge und Körperkontakt zu spüren.

So eng umschlungen uns gegenseitig streichelnd sind wir wohl irgendwann in einen süßen Schlaf entschlummert.

Fortsetzung: Am nächsten Tag auf der Empore


Geschrieben

AM NÄCHSTEN TAG AUF DER EMPORE
Im Traum spüre ich, wie Du dich mir langsam näherst, Dich an mich schmiegst, zärtlich meine Brust streichelst, um dann langsam mit deiner Hand fast nicht berührend, langsam kreisend über mein Bauch nach unten gleitest, dann ein weinig in den Haaren kreisend sich langsam auf den Ansatz meiner Peniswurzel legend. Ich scheine zu spüren, wie Du Deine Hand langsam um mein erschlafftes Glied legst, um es scheinbar in Deiner Hand zu verbergen. Wohlig warm spüre ich die Wärme deiner Hand. Deine Finger schließen und öffnen sich abwechselnd um mein Glied, wie wenn sie ein kleine Musik auf meinem Glied spielen und dieses als Flöte benützen wollten. So zart dies Berührungen und die Wärme deiner Hand auch sind, sie bleiben nicht ohne Folgen und mein schlaffes Glied beginnt in Deiner Hand zu wachsen.

Ach was mag das für ein Gefühl für Dich sein, so einen kleinen Mann zum Leben zu erwecken und in der Hand wachsen zu spüren.

Kaum wahrnehmbar sind deine Liebkosungen der Finger um das Haupt des kleinen Mannes die sich mit den streichelnden und leicht massierenden Bewegungen Deiner Finger entlang meines erregierten Gliedes abwechseln.

Die starke Erregung in meinem Unterleib und die immer stärker werdenden Wollustwellen, die ich in meinem Körper spüre, lassen mich erwachen. Beim öffnen meiner noch schlaftrunkenen Augen, merke ich, dass es taghell um mich ist, und Du fast noch in derselben Stellung wie heute Morgen beim einschlafen in meinem Arm liegst. Nur unsere Unterkörper haben sich ein wenig von einander entfernt, und eine deiner beiden Hände mein erregiertes Glied streichelt.

Noch etwas vom Schlaf benommen, und langsam in die Realität zurückkehren, merke ich, dass ich gar nicht geträumt habe, sondern das alles Wirklichkeit war, und Du mich auf dies Weise aus dem Schlaf geholt hast.

Beim Öffnen meiner Augen geht mein Blick direkt in Deine lächelnden Augen, und deine Lippen flüstern mir einen leises: „ Guten morgen mein Schatz“ entgegen. Am Strehlen Deiner Augen und der entspannten Mimik Deines Gesichtes entnehme ich, dass Du selbst auch schon am Beginn eines erneuten Höhenfluges stehst – oder schon mittendrin – ich kann das leider noch nicht so genau beurteilen, zumal ich auch noch etwas schlaftrunken bin.

Mit meinem freien Arm, umschlinge ich Deinen Rücken, Deinen Oberkörper etwas näher zu mir heranziehend, worauf du sofort beginnst ganz zart mit Deinen Lippen an Deinen meinen zu knabbern, während Deine Hand an meinem Zauberstab immer kräftiger zu massieren beginnt, und sich immer schneller auf und abwärts zu bewegen beginnt.

Ich weiß nicht, wie lange Du mich schon im Schlaf gestreichelt und verwöhnt hast, der jetzige Zustand ist jedoch fast unerträglich. Während deine Zunge begierig in meinen Mund eindringt; und Deine Lippen meine Lippen zu verschließen und mein Stöhnen und mein keuchen in Dir aufzunehmen spüre ich mit immer stärkerer Erregung meinen Samen in mir aufsteigen, um ihn in hektischen Stößen in Deiner Hand zu entladen.

Nach einem langen, leidenschaftlichen Kuss, der unsere Erregung langsam abklingen lässt, versuche ich Dir ein leises: „entschuldige, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten“ zu flüstern versuche, verschließt mir Dein Zeigefinger den Mund.

Ist es Illusion oder Wirklichkeit? Mit meiner Nase meine ich meinen eigenen Geruch zu riechen, jedenfalls spüre ich an den Lippen ein wenig Feuchtigkeit zu spüren.

Wieder etwas bei Sinnen und von meiner Erregung erholt, gleitet meine Hand nach unten, auf Deinen Bauch scheine ich meinen Samen zu spüren. An deiner Liebesgrotte angelangt, spüren meine Finger deinen Liebestau und ich gleite mit einem Finger zwischen Deine Lippen.

Mit leichtem Druck legen sich Deine Finger auf meine Hand und geben mir zu verstehen mit dem Liebkosungen meiner Finger innezuhalten. So liegen wir noch einige Zeit Körper an Körper geschmiegt, uns immer wieder zart küssend auf unserem großen Liebeslager, bis wir uns entschließen auf zu stehen, da dies auch von unseren beiden knurrenden Mägen gewünscht wird.

Vor unserem Haus steht die Sonne bereits im Zenit, durch unsere Liebenacht und unseren erotischen Morgen, haben wir den ganzen Vormittag bereits hinter uns gelassen.

Vor der Hütte stehen die Körbe mit den Lebensmitteln . . . die dienstbaren Geister aus dem Dorf scheinen da gewesen zu sein. Zum Glück wurden wir von Ihnen nicht gestört.

Fortsetzung: Auf der Alm da gibts koi Sünd


Geschrieben

AUF DER ALM GIBTS DOCH A SÜND
Ich hockte auf der Eckbank neben dem Kamin und ging so meinen Gedanken nach als ich plötzlich überrascht wurde wie du Dich vor dem Kamin anfingst, dich splitternackt auszuziehen, was mich natürlich ganz nervös wurde. Nackt wie Gott Dich schuf bist Du zur Waschkammer gegangen, die Türe offen lassend. Obwohl wir uns schon einige Zeit kannten, deutete sich an, dass ich Dich zum ersten Mal bei Deiner Körperpflege zusehen durfte. Prüde waren wir beide nicht, aber im Bad war in der Regel jeder mit sich allein. Etwas verschämt stand ich dennoch auf und ging im Raum in den Bereich, wo ich einen besseren Blick zu Dir hatte. Ich bekam schon einen tüchtigen Aufstand in der Hose, als Du tief gebeugt Deine herrlichen Brüste wuschst. Sie standen eigentlich immer recht prächtig. Wie sie aber in der gebeugten Stellung wirkten, das war ein besonderer Hingucker. Als Du mich erblicktest sagtest Du sicherlich gespielt ärgerlich zu mir: „Schämst du dich nicht, meine Intimsphäre zu verletzen."

Dass Du es überhaupt nicht so meintest, bewies mir, indem Du mir den Hintern zudrehtest, während Du Dich immer noch über das Becken beugtest und die Seife von den Brüsten abspültest. Du musstest wissen, wie Du mich mit Deinen edelsten Teilen zwischen den gespreizten Beinen reizen und außer Kontrolle bringen konntest. Du musstest meinen unnatürlichen Atem hören, denn du sagtest frech:„Hast du irgendwelche Probleme? Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, kannst du mir noch einmal Wasser holen."

Eine Krug Wasser aus dem großen Kessel über dem Feuer Wasser holend, blieb ich an der Tür stehen und geilte mich daran auf, wie Du Deine Liebesgrotte zu waschen begannst – Fast glaube ich, das die Bitte Wasser zu holen von Dir nur ein Trick war mich näher zur Tür zu holen – zuerst nahmst Du den Waschlappen mit Seife, dann die bloßen Hände, um den ganzen Schritt kräftig ein zu schäumen. Du verdrehtes die Augen als Du mit den Fingern durch die Backen fuhrst. Ich wäre am liebsten zu Dir gesprungen und hätte Dich von hinten verwöhnt. Zum Glück kannte ich Dich zwischenzeitlich so gut, dass ich wusste, welchen Spaß Du selbst an diesem kleinen Schauspiel hattest. Immer wieder rieben Deine Hände von den Schenkeln nach oben, nach vorne durch den Schritt vermutlich über den Schamberg, (das konnte ich leider nicht sehen) und von den Hüften über Deine Pobacken. Es war schon viel mehr als eine normale Wäsche. Das war mir bewusst. Du wolltest mir kräftig einheizen; das gelang Dir auch vollkommen.

Ich rief Dir zu was ich gerade dachte: „Schatz, wenn du nackt unter mir liegst oder auf mir sitzt, bis du für mich wie eine wertvolle Statue. Wenn ich deine fließenden Bewegungen als reife Frau ja als Eva betrachten kann, ist es die pure Sünde."

Mit breiten Beinen gingst Du in die Hocke um Deine Pussy ausgiebig zu spülen. Ich konnte dabei sehr deutlich beobachten, wie Deine Finger dabei zwischen Deine Schamlippen glitten und diese bei dieser Bewegen, die mir fast langsamer erschien zu spreizen begannen.

7Ich rastete bald aus. Im Scherz schimpfte sie: „Du sollst doch noch mal Wasser holen." Wirklich wolltest Du es sicher gar nicht, dass ich sofort ging. Du warst viel zu viel damit beschäftigt mich richtig aufzureizen und Dich mir zu zeigen.

Als Du Dich abfrottiertest, setztest Du dem ganzen Spiel noch die Krone auf. Obwohl Du oben herum schon fast trocken warst, hast Du noch ganz ausgiebig und sehr sorgfältig Deine Brüste sehr lustbetont frottiert und massiert, so dass ich sehen konnte, wie Deine Brustwarzen sich regten.

Mein Ständer in der Hose schrie nach Befriedigung, wozu er sich allerdings noch gedulden musste, ich muss aber sagen, die Gefahr dass es zu einer vorzeitigen Entspannung kam war schon sehr groß.

Fasziniert von Deinem Anblick und irgendwie doch etwas Geistig entrückt, vernahm ich Deine doch erlösende Stimme: „Warum bist du noch immer in Sachen. Dein Schniedel zersprengt dir ja bald die Hose. – zieh Dich doch endlich aus!“

Während ich voller Begehrlichkeit Kleider vom Körper riss, gingst Du an mir vor bei mich mit Deinen Brustspitzen streifen zum Tisch, setztest Dich mit dem Po auf die Tischkante und je einen Fuß auf einen Stuhl, die Beine dabei weit spreizend.

Ich glaubte schon den Samen aufsteigen zu fühlen, als Du Deine Schamlippen auseinander zogst, und das rosarote Innere der niedlichen Grotte zu sehen war., Mit zwei Fingern fuhrst Du durch dein Schamlippen und lecktest lüstern an diesen beiden Fingern – waren Sie schon vom Liebessaft beträufelt. Dieses Spiel wiederholte sich noch ein paar Mal, bis Du einen Finger ganz tief in Deine Liebeshöhle schobst. Dein Blick war unbeschreiblich. Er hatte etwas von
Genierlichkeit, von Wollust und Verführung. Ich ahnte, was Du wolltest – Du wolltest Dich vor meinen Augen selbst befriedigen!

Während Du mit Deiner Pussy spieltest und ich den Eindruck hatte, dass ich jeden Augenblick kommen würde, ging meine Hand gedankenverloren zu meinem erregierten Glied um es zu halten und doch leicht zu streicheln. Auch Dir war diese Bewegung anscheinend nicht entgangen; denn Du riefst „Ja", - hol dir einen runter. Tu dir keinen Zwang an, mach es dir ganz schnell!“ Dieser Ausruf von Dir holte mich ein wenig in die Gegenwart zurück und musste lächeln, weil es so aussah, als würdest Du dich selbst anfeuern, Dein Rücken lag zwischenzeitlich ausgestreckt auf dem Tisch, die Blick starr auf meinen Schoß gerichtet, keuchtest Du einem anscheinend einem wunderbaren Orgasmus entgegen, wobei zwischenzeitlich drei Deiner Finge in deiner kleinen Grotte steckten.

Dieser Anblick ließ meine Gedanken schon wieder abstreifen, und ich dachte daran wie es sein würde, wenn meine Finger an der Stelle der deinen sein würden.

o Gerne würde ich das Innere Deiner Grotte fühlen und erkunden
o Deine Wärme fühlen und Dich mit den Fingern von innen verwöhnen.

An deinem hektischen Atem und den kleinen Spitzen Schreien merkte ich dass Du deinen Höhepunkt erreicht hattest und an deiner weichen entspannten Miene konnte ich sehen, wie dich dieser Orgasmus zerfließen ließ.

Nur kurz hatte meine Faust Freude an meinem erregten Stab, denn stark lockte mich Dein sichtlich nasser Spalt, ich konnte mich nicht zurückhalten, ging auf den Tisch zu und berührte Deine Schamlippen mit der Spitze meines Stabes in dem ich ihn auf und ab strich, den Eingang deiner Grotte streichelnd, diese Bewegungen müssen Dich wieder so aus deiner Traumwelt zurückgeholt haben, denn ich spürte, wie Du deine Beine hinter meinem Po verschränktest, und mich an Dich heranzogst, so dass durch diese Bewegung mein Stab tief in Dich hineinglitt.

Ich spürte die Hitze und die Feuchtigkeit in Deiner Lustgrotte, meine ersten Bewegung in Dir waren sehr langsam, do dann übermannte mich die Erregung und fing an schneller meinen Stab heraus- und wieder tief hineingleiten zu lassen. Hechelnd Stand ich vor Dir, nahm Deine Beine an meine Brust und drängt mich noch tiefer hinein, dann schoss es aus mir heraus, tief in Dich hinein. Ich weiß nicht ob Du bei der Wärme und der Erregung, die in deiner Grotte herrsche mein heißes Sperma überhaupt noch spüren konntest..

Zum zweiten Mal sah ich nun, wie Du Dir über der antiquierten Waschschüssel Dein Lustschößchen sehr aufreizend wuschst . Als diese frottiert war, machtest Du mir das Vergnügen, auch mir zuzuschauen, wie ich meine Intimwäsche machte. Du griffst zum Handtuch, und trocknetest meinen Schwanz liebvoll, knietest nieder und begannst ihn begierig zu küssen und zu lutschen. Mit halb vollem Mund murmeltest Du „Ich wünsche mir heute eine wunderschöne französische Nacht.“

Du gingst zuerst nackt nach oben, um nach wenigen Minuten zu rufen „Mein Schatz es ist angerichtet“

Ich ahnte schon, was mich erwartete, ist es mir doch nicht entgangen, wie Du zu einer Packung Katzenzungen gegriffen hattest, ehe Du über die Treppe entschwunden bist. Wie ich nach oben kam sah ich Dich mit angezogen weit gespreizten Beinen, die Schamlippen leicht geöffnet, Dich schlafend stellend auf dem Bett lagst; und zwischen Deinen Schamlippen lugt eine Katzenzunge hervor. Lüstern machte ich mich darüber her, doch ich muss festellen, es war für meine Zunge gar nicht so einfach diese Katzenzunge aus Deiner Grotte zu holen. Ich habe aber das Gefühl, dass gerade dies ungewohnten Zungenbewegungen und das Saugen meiner Lippen für Dich der besondere Reiz waren und neue Erregungswellen bei Dir auslösten. Ehe wir in die bequemere Seitenlage bequemer Seitenlage in die neunundsechziger Stellung übergingen. Es wurde in der Tat eine französische Nacht. Ich naschte noch zweimal eine Katzenzunge.

Fortsetzung: zwei sich begehrende Liebeshungrige


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