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Stoteler See


Mu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Stoteler See

Sicherlich war es immer wieder eine schöne Abwechslung, in der Sonne ein wenig zu schwimmen, völlig nackt auf meiner Decke zu liegen und mir die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen. Viele Leute waren in letzter Zeit am See gewesen, viele wie ich völlig nackt, wobei es auch einige gab, die sich besser nicht gänzlich entblößt zur Schau gestellt hätten. Aber es gab auch einige sehr schöne Anblicke, was jedoch meiner Geilheit nicht gerade zuträglich war..

So angeschürft lag ich also heute an einem sehr stillen Plätzchen, vom Weg nicht einsehbar und auch vom Wasser nur schwer zu sehen, da dichtes Schilf den Blick versperrte. Ich war so geil, dass sich mein Schwanz verselbstständigte und prall von mir abstand. Ich versuchte mich mit einer Zigarette zu beruhigen, es half nichts. Während ich rauchte, musste ich einfach an meinem Schwanz wichsen. Ich war so geil, dass es auch nicht lange dauerte, bis ich meine Sahne in die Büsche spritzte.

Das gab mir für den Moment eine gewisse Befriedigung, auch wenn es nicht so ganz half, meiner Geilheit Einhalt zu gebieten..
Aber immerhin konnte ich etwas Druck ablassen..

So döste ich in der Sonne vor mich hin, der Schweiß rann mir schon den Körper hinab, als sich plötzlich die Sonne verdunkelte. Zunächst bekam ich das gar nicht richtig mit, aber als mir einige Wassertropfen auf die Haut fielen, merkte ich, dass ich nicht mehr alleine an meinem Plätzchen war..
Eine Frau mittleren Alters war zu mir geschwommen, hatte sich vor mich gestellt und tropfte mich voll..
Sie sah nicht schlecht aus, auch wenn sie nicht so ganz in mein Beuteschema passte, aber es war ein weibliches Wesen, das scheinbar genau so geil war, wie ich Sie sprach mich unverhohlen an, dass sie mich beim Wichsen gesehen hätte und dass ihr der Anblick meines prallen Schwanzes sehr gefallen hätte. Ich nahm sie etwas genauer in Augenschein. Sie war etwa 1,75 groß, hatte Schulterlange fast schwarze Haare.. Die Natur hatte sie mit recht üppigen Brüsten ausgestattet, die trotz ihres geschätzten Alters von ca. 37 Jahren noch sehr gut in Form waren und der Schwerkraft noch nicht zum Opfer gefallen waren Der Körper war braungebrannt, im Schritt war nur ein ca. 2 Zentimeter breiter Streifen der ehemaligen Lockenpracht übrig und diese Härchen waren auch fein säuberlich gestutzt. Die Schamlippen waren komplett rasiert und da sie mit leicht geöffneten Schenkeln über mir stand hatte ich einen wunderschönen Blick auf ihr Lustzentrum.
Etwas verlegen, ob ihrer Beobachtung fragte ich sie, ob sie sich zu mir auf die Decke legen wollte, was sie auch sofort tat. Sie bat mich um eine Zigarette, da sie, verständlicherweise, gerade keine einstecken hatte. Ich zündete uns beiden eine an und wir rauchten schweigend vor uns hin. Plötzlich spürte ich ihre Hand, wie sie meinen Oberschenkel hinauf wanderte, direkt auf meinen Liebesstab zu, der sich allmählich wieder regte Ihr schien dieser Anblick zu gefallen, denn sie nahm meine Hand und führte sie direkt auf ihre bereits feuchte Grotte. Ich umspielte ihre Schamlippen, rieb sanft über ihren Kitzler, was sie leicht zucken ließ, während sie an meinem nun harten Pfahl angekommen war. Sie hielt mich mit der Faust fest umschlossen und bewegte ihre Hand langsam auf und ab, wobei sie mir die Vorhaut immer ganz herunterzog. Meine Eichel wurde von dieser Behandlung immer praller und schon bildeten sich die ersten Tropfen, die aus meiner Eichel rannen.. Sie wichste mich nun schneller und auch meine Finger in ihrer Muschi begannen, wilder und wilder zu werden.. Ich beugte mich zu ihren Brüsten und begann ihre Nippel in meinen Mund einzusaugen, umspielte diese härter werdenden Perlen mit meiner Zunge Sie zog die Luft scharf ein und ich konnte ihre Erregung spüren. Sie brauchte sicherlich nicht mehr sehr lange, bis sie der erste Höhepunkt übermannte Also stieß ich mit meinen Fingern härter zu, spießte sie förmlich auf und fickte ihre heiße Fotze mit harten Stößen meiner Hand Ich spürte wie sich ihre Muskulatur zusammen zog, sie presste die Beine zusammen und ihr ganzer Körper spannte sich in einem heftigen Orgasmus. Sie hörte währdenddessen auf, sich um meinen Pfahl zu kümmern, was mir auch nur Recht war, denn sonst hätte ich bereits meine zweite Ladung verschossen, ohne auch nur einen Stich gemacht zu haben.

Als sie sich beruhigt hatte, begann sie, mir am Ohrläppchen zu knabbern und flüsterte mir lauter geile Dinge ins Ohr..
Wieder spielte sie mit meinem harten Schwanz, massierte mir die Hoden, dass mir schwindelig wurde und wollte nur noch von mir gefickt werden
Ich zog ein Gummi aus meiner Hosentasche, sie nahm es mir aus der Hand und zu meiner Überraschung nahm sie es zwischen die Lippen, um es mir über zu ziehen. Sie schien einige Übung darin zu haben, denen ehe ich es mir versah, war mein praller Schwanz eingetütet. Sie saugte weiterhin meinen harten Schwanz und ich spürte deutlich wie sehr sie mich haben wollte. "Bitte fick mich endlich", hauchte sie mir zu und ich drängte sie auf die Knie, machte mich hinter ihr bereit, in ihre feuchte Höhle einzudringen. Ich setzte meine pralle Eichel an ihrer Pforte an und schob mein Becken langsam nach vorne, teilte ihre Lippen mit meiner Spitze und mit einem leisen Schmatzen verschwand die Spitze meines Schwanzes in ihrer Lusthöhle. Ich packte sie an den Hüften, doch noch ehe ich in sie stoßen konnte, schob sie sich mit einem Ruck über meinen harten Pfahl, was ihn bis zum Anschlag in ihrer heißen Grotte verschwinden ließ. "und jetzt stoss hart zu", feuerte sie mich voller Geilheit an. Ich stieß zu, als hätte ich nur noch diesen einen Fick in meinem Leben, immer und immer wieder schob sich mein Schwanz bis zum Anschlag in sie und ihre Brüste schaukelten im Takt meiner Stöße mit. Mir war es nunmehr egal, ob wir noch weitere Beobachter hatten, ich wollte sie einfach nur fertig machen. Immer wilder trieben wir es. Sie wollte mich reiten, was ich nur zu gerne zuließ, konnte ich mich doch dadurch intensiv um diese herrlichen Brüste kümmern. Ich nahm beide in die Hand, knetete sie, zwirbelte ihre Nippel, während sie sich selbst pfählte. Sie hatte die Füße aufgestellt, so konnte ich erneut bis zum Anschlag in sie eindringen. Sie hob ihr Becken immer so weit, bis nur noch die Spitze meiner Eichel in ihr war und ließ sich dann mit einem Ruck fallen, dass sich mein Schwanz tief in ihren Muttermund bohrte. Dabei schrie sie jedes Mal vor Geilheit auf. Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammen zogen, ich wusste, gleich würde es so weit sein. Auch ihr blieb das nicht verborgen und als ich dem Druck kaum mehr stand halten konnte, stieg sie von mir ab.

"Mach mir einen geilen Tittenfick, bis Du abspritzt", stieß sie voller Lust hervor und ich tat ihr gerne diesen Gefallen. Sie zog mir das Kondom vom meiner Lanze, zog mich zwischen ihre Titten und legte meinen harten Schwanz selbst an, drückte diese großen Kugeln zusammen und ich schob meinen Pfahl durch das Tal ihrer Brüste. Ein geiles Gefühl und es begann wieder in mir zu brodeln. Wann immer ich oben angekommen war, züngelte sie nach meiner Eichel, sog daran, um ihn gleich wieder ziehen lassen zu müssen. Nach ungefähr acht, neun Stößen spürte ich meine Sahne aufsteigen."Ich komme gleich", keuchte ich ihr entgegen, was sie dazu bewegte, den Druck auf meinen Ständer noch zu erhöhen. Jetzt spürte ich meinen Höhepunkt, sie spürte es wohl auch, denn sie ließ meinen Harten frei, begann jedoch, wie wild daran zu reiben. Sie wollte mich melken, soviel war klar und mit einem gewaltigen Schrei spritzte ich ihr meine Sahne auf die Brüste. Einige Spritzer schossen an ihren Hals, ihre Wangen und verklebten Ihre Haare. Sie wichste immer weiter. Einen solchen Orgasmus hatte ich schon viel zu lange nicht mehr und ich zuckte immer heftiger unter ihren Wichsbewegungen Mir schien, als wollte mein Höhepunkt nicht enden und sie hörte einfach nicht auf, mich zu wichsen.Völlig erschöpft fiel ich auf sie, ihre Hand umschloss noch immer meinen zuckenden Pfahl. Sie streichelte mich sanft, umarmte mich.. So lagen wir eine ganze Weile in der Sonne, eng umschlungen und total befriedigt. Nach einer knappen halben Stunde, so schätze ich, stand sie einfach wortlos auf, ging, ohne sich noch einmal zu mir umzudrehen auf das Wasser zu und schwamm davon. Ich konnte nicht sehen, wo sie hin schwamm, das Schilf versperrte mir ja die Sicht und ich war viel zu erledigt, als dass ich ihr hätte folgen wollen.


k- Mai 2006 00006.JPG


Geschrieben

Mmh ... nette Story; so nen Schwimmausflug hätt ich auch gerne mal gemacht.


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