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Letzter Versuch..zum Abschied


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das hier ist doch glaub ich der letzte Versuch- so zum Abschied.

Wann machst du denn jetzt eigentlich schluss ?


Geschrieben

Kannst wohl nicht mehr drauf warten? Ich hab einigen Leuten die mich per Mail gebeten haben noch was zu schreiben noch den ein oder anderen Gefallen getan..also keine Bange wenn kein Wunsch mehr kommt schreib ich nur noch im anderen Forum weiter ;-)


Geschrieben

Also ich hoffe das Du so schnell nicht Schluss machst hier, freue mich riesig Deine Geschichten zu lesen.


Geschrieben

und den "Newsletter" vergisst du bitte hoffentlich auch nicht! ;-)


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Er war einige Zeit in diesem Forum oder auf dieser Seite wie immer man es nennen will. Hatte sich angemeldet und gehofft irgendwas zu finden, obgleich er nicht sagen kann was es war. Irgendwann gab er es auf denn er ärgerte sich sowieso ständig über die Oberflächlichkeit der User.
Eines Abends fand er ein Bild. Sie war sozusagen im allerbesten Alter und was man von Ihr sehen konnte war wunderschön. Er betrachtete die Bilder und genoss den Anblick und saß gefesselt vor dem Bildschirm. Dann las er ihr Profil, klickte drauf und versuchte den ersten Schritt.
Bald darauf hatte er eine Antwort und nach und nach kam man sich näher tauschte die Emailadresse aus und dann die Handynummer und das erste Telefonat ließ das Interesse immer größer werden. Man schrieb sich nette Mails oder SMS und irgendwann schrieb er ihr „Bin morgen in Deiner Ecke, hättest Du Lust mit mir was trinken zu gehen?“ Sie antwortet mit „Ja“ und voller Erwartung lag er die ganze Nacht im Bett und versuchte sich vorzustellen was er tun müsse um ihr zu gefallen und vielleicht mit ihr zärtlich zu werden.
Einige Stunden darauf standen sie sich endlich gegenüber. Sie war noch interessanter anzusehen als er es sich gewünscht hatte. Sie hatte diese Magie in ihren Augen und ein Lächeln das ihn schmelzen ließ. Ihr ging es genauso und spontan fielen die Beiden sich um den Hals und gaben sich ein Begrüßungsküsschen. Einen Moment lang verharrten Beide und schauten sich tief in ihre Augen als eine Stimme hinter ihnen fragte ob sie etwas bestellen wollten.
Sie bestellten etwas zu trinken und saßen eine ganze Weile da, schauten sich an und redeten und redeten.
Irgendwann bemerkten sie einen Mann ins Hotel kommen der völlig weiß war. Schneebedeckt kam er herein und stampfte mit seinen Füßen auf den Boden. Die Beiden schauten sich erstaunt an und hörten wie der Mann zu der Frau in der Rezeption sagte das es draussen schneien würde wie schon seit Jahren nicht mehr. “Ach Du scheiße“ glitt es über ihre Lippen, „ich hab noch Sommerreifen drauf“.
Er lächelte „typisch Frau“ und als sie ihn etwas säuerlich ansah lachte er und sagte „ich doch auch“
Dann gingen die Beiden zur Tür und schauten hinaus. Draussen gab es tatsächlich ein Schneegestöber und in der Einfahrt hing bereits ein Auto fest.
„was soll ich nur machen ich komm nicht nach Hause“ fragte sie mit der Achsel zuckend. Er zog den einen Mundwinkel nach oben und schaute sie ratlos an.
„Moment“ sagte er und ließ sie stehen und ging zur Rezeption. Sie hörte nur ein paar Worte hin und her wechseln als er wieder zurückkam. „ich wollte Dir ein Zimmer buchen und mir auch aber die haben nur noch ein Zimmer.
Sie grübelte ein wenig „ich hab kaum Geld für so ein teures Zimmer“.
„Kein Problem ich kann es als Dienstreise abrechnen und wir können uns ja arrangieren also ich meine ich kann im Gästebett schlafen.
Bald darauf standen beide mit einem Notset das sie von der Hotelangestellten bekamen im Zimmer. Es war eine richtig tolle große Suite mit einem tollen Badezimmer und einem riesengroßen Bett und einem kleinen Kinderbett.
„Ich glaub mit dem Gästebett das wird nichts“ lachte sie
Beide schauten sich an und lachten während er ihren Kopf zwischen seine Hände nahm und sie küsste. „Komm lass uns einen schönen Abend machen und dann sehen wir weiter“
Beide gingen ins Restaurant etwas essen und tranken einen guten Rotwein. Ihre Hände streichelten sich auf dem Tisch und die Begierde stieg Beiden immer stärker in die entsprechenden Organe.
„Lass uns nach oben gehen“ hauchte sie leise und wie von einem Blitz getroffen rief er die Bedienung. Sie grinste während er hastig das Geld auf den Tisch legte und wenig später standen die Beiden im Aufzug.
Nur einen Moment schaute er in ihre schönen Augen als er sich vor sie stellte und sie küsste. Ihre Küssen waren voller Leidenschaft und es war als wollen sie den anderen verschlingen.
Seine Hände glitten unter ihre Bluse und schon presste er sie an die Wand. Hastig griff sie neben sich und klickte den Schalter nach unten.
Seine Hand hob ihren Rock hoch während seine Lippen ihren Nacken küsste und sie öffnete seine Hose und schon bald hatte sie den heissen großen Schafft in ihrer zarten Hand.
Schon glitten seine Lippen über ihre erregten Knospen und er saugte leicht daran während sie das Bein hob und seine Hand zu ihrer feuchten Grotte ließ. Doch dann hörten sie Jemanden klopfen und hastig zog man sich an. Ein Blick traf sich und man sah das Verlangen aus ihren Augen blitzen.
Gerade noch rechtzeitig konnten sie sich anziehen als die Tür aufging und ein Hotelangestellter da stand. „tut mir leid wir sind irgendwie an den Schalter gekommen als mir schwindelig wurde“ sagte sie verlegen und der Angestellte lächelte als er auf den offenen Hosenlatz von ihrem Begleiter blickte „Immer in Bereitschaft bleiben“ sagte dieser grinsend.
Kichern rannten die Beiden aus dem Aufzug sie sperrte hastig die Tür auf.
Als die Tür hinter ihnen zuschlug legte sie ihre Arme um ihn herum und küsste ihn „Du bist süß“ sagte sie nur als er sie hinter sich her zog und aufs Bett legte. Er legte sich neben sie und schaute sie bewundernd an. Seine Hand strich durch ihr Haar und er küsste ihre süßen Augen. Ihre Augen glänzten und seine Finger glitten nun über ihre Lippen als würde er sie malen ,dann wanderten sie weiter und öffneten die Bluse. Ihr Busen bebte und ihre erregten Knospen pressten sich durch den dünnen Stoff. Sie atmete leise auf als er diese küsste und noch mal daran saugte und spielte während die andere Hand über ihren Nabel glitt…

Fortsetzung folgt


Geschrieben

was meinst Du mit Newsletter?


Ich meinte, dass ich deine Geschichten gerne weiterhin per Mail "abonnieren" wollte, falls du dich irgendwann doch dazu entschließt, hier nicht mehr weiter zu schreiben.
Deine Geschichten gehen einfach immer wieder unter die Haut!


Geschrieben

„Warte einen Moment“ sagte er. Sie schaute ihn mit großen Augen erwartungsvoll an, „es kann eine Viertelstunde dauernd“
Er zog sich hastig die Hose an und sein Hemd nahm den Schlüssel und verschwand mit den Worten „Bin gleich zurück Schatz“
Sie wusste nicht so recht ob sie sich freuen solle oder sauer sein aber sie ging ins Bad und duschte sich.
Etwa 15 Minuten später war er wieder da. Gerade als sie aus dem Bad kam packte er sie von hinten legte ein Tuch um ihre Augen und verband es. Er nahm sie an der Hand führte sie zum Bett und ließ sie sich dort hin setzen. „was ist los?“ fragte sie und lächelte etwas verkrampft. „Keine Angst ich will es nur zu etwas Besonderem machen“ sagte er.
Sie hörte wie er hastig etwas auspackte und wie etwas zischte und dann spürte sie wie er ihre Hände nahm und etwas drum legte. Kaum gehört spürte sie sich gefesselt auf dem Bett als er ihr das Tuch wieder abnahm.
Überall standen Kerzen und eine Flasche Sekt stand ebenso da. Er nahm das Glas und ließ einige Tropfen ihre Lippen benetzen als er sie küsste und streichelte. Ihre großen Augen schauten ihn voller Erwatung aber auch ängstlich an. Er ließ´etwas Sekt über ihren Busen tropfen und leckte es ab und dann immer wieder trank er aus ihrem Nabel und zuletzt aus ihrer süßen Spalte. Es kitzelte aber es machte sie an vor allem weil er dann leidenschaftlich die Brüste und Nippel verwöhnte und danach ihre feuchte Grotte leidenschaftlich leckte. Sie lag da und konnte nichts machen als zu genießen.
Er kam über sie und spielte an ihren erregten Knospen und rieb nun seinen harten schönen steifen Schwanz an ihrer Muschi. Langsam schob er ihn an ihre Spalte rieb und bewegte ihn dort aber führte ihn nicht ein Dann ließ er ihn an ihren Brüsten reiben sodass sie ihn dabei ansehen konnte und dann endlich gab er ihr den Lümmel direkt vors Gesicht. Er rieb ihn an ihren Wangen und als sie bettelte gab er ihr den harten Stab zum Munde. Sie nahm ihn auf und so tief er ihr den Riemen gab so leidenschaftlich leckte sie ihn. Er schob ihn vor und zurück und fickte nun ihren Mund und ihr Speichel lief an seinen Eiern entlang. Dann nahm er aus einer Tüte etwas rotes. Es waren zwei Liebeskugeln an einer weissen Schnur. Er nahm sie und führte zuerst die eine langsam ein und dann die andere. Sie vibrierten leicht und es war geil immer zu spüren wie sie eindrangen und wieder heraus gezogen wurden . Er lag nun so da dass er sie mit dem Schwanz in den Mund fickte und dabei ihre Muschi küsste und ihre Spalte leckte während er die Kugeln ein und aus gleiten ließ. Sie stöhnte immer lauter auf und als er an ihren Nippeln drehte und sie rollte wurde sie noch geiler. Als er das bemerkte nahm er zwei Schnüren die von einem Geschenk waren welches er vor ihren Augen auspackte.
„Für Dich“ sagte er und sie lag da und sah wie er es auspackte. Es war ein wunderbarer schöner großer Dildo. Er nahm das Band und hob ihre erregte Brustwarze an und band das Band drum „nicht weh tun“ sagte sie nur und er schüttelte den Kopf. Er band es drum und ließ einen leichten Druck um die Nippel spüren und bald standen beide fixiert wie zwei kleine süße Kirschen.
Er kniete sie vor sie und schaute sie an und massierte und küsste sie überall. Dann zog er die Kugeln heraus. Sie stöhnte kurz auf aber als er dann den dicken vibrierenden Stab einführte ließ sie sich wieder rollig alles genießen. Langsam vor und zurück ziehend dabei sie anschauend und immer wieder an der Perle saugend sah er sie an. Sie stöhnte auf und schaute dabei auf ihre geschwollenen Nippel. Sie dachte nie das etwas sie so anmachen könne. Er gab ihr ab und an einen Schluck Sekt und küsste sie dabei leidenschaftlich.
Nach einer Weile begann sie zu betteln sie möge seinen Riemen spüren.
Er lächelte nahm en Dildo heraus schob eine Liebeskugel wieder hinein und nun kaum zu glauben schob er langsam seinen Schwanz hinterher. Er spürte den Druck der Kugel an seiner Eichel und sie schaute ängstlich spürte aber seinen Riemen wirklich gut ein und ausgleiten. Sie hatte noch nie so etwas gespürt und es machte sie irre seinen Riemen so zu spüren.
Er hörte erst auf als sie gewaltig kam und zuckte und bebte und dann machte er sie endlich los.
Sie nahm die Bänder an ihren Brüsten ab kniete sie vor ihn schob sich grinsend die zweite Kugel wieder hinein und nahm seinen Riemen tief und leidenschaftlich in den Mund. Er konnte nur ihren schönen Arsch sehen als sie über ihn kam und dann leckte er ihr Prachtfötzchen während sie leidenschaftlich seinen Riemen zu saugen und zu lecken begann. Sie hörte erst auf als sie spürte das er zu kommen schien.
Dann kniete sie sich vor ihn du zog die triefenden Kugeln aus ihrer Pracht heraus und hob ihren Arsch einladend an. Er verstand und kniete sich hinter sie nahm ihre Pobacken und begann sie tief und leidenschaftlich von hinten zu nehmen das Beide vor Geilheit nur so stöhnten. Dabei nahm sie den vibrierenden Dildo und hielt ihn an ihre Perle und kam zweimal dabei. Seine Eier klatschten an ihren Prachtarsch und dann spürte sie das es nicht mehr lange dauern sollte.
Sie drehte sich um und nahm ihn am Schafft massierte ihn und in diesem Moment spritzte er ab im hohen Bogen auf ihre schönen Brüste und in ihr Gesicht gerade als sie den Mund öffnete dort hinein.
Es tropfte aus ihrem Mundwinkel und sie lächelte zufrieden.
Ermattet lag er nun neben ihr als sie ihm einen Schluck Sekt gab und dann….ihn zu fesseln begann.


Geschrieben

Sie war etwas surfen als sie auf einmal einen Link fand zu einer Seite auf welcher sich unausgeglichene Menschen im Bezug auf Sex trafen. Da wurde diskutiert und gesexelt was das Zeug hielt.
Sie schrieb unter dem Kürzel Mausi73 und schon bald donnerten die Mails der Männer auf sie ein. Offenbar kam es gut an, dass sie mehr auf den Rippen hatte. Dann fand sie einen interessanten Beitrag zu einer „Spontanen Party“. Sie las es sich immer wieder durch und irgendwann fasste sie sich den Mut zusammen und packte ihre Sachen. Sie zog sich schöne schwarze Strapse an, einen String mit einem Loch vorne und einen richtig geilen BH bei dem die harten Nippel vorne heraus schauten. Sie nahm ihr teuerstes Parfum und packte eine Maske die sie von einer venezianischen Party mal hatte ein.
Zwei Stunden später stand sie vor dem Haus. Sie zog die Maske auf richtete ihren Zopf zurecht und klingelte.
Eine nette Frau mit einer Nikolausmütze und einer Augenmaske öffnete. Sie hatte die gleichen Lackstiefel in braun an und einen durchsichtigen Bademantel. Sie trug etwa 44er Konfektion und ihre Brüste quollen fast aus dem Bustier heraus. Wie es in dem Beitrag im Netz schon beschrieben war sollte auf diesem Event nur gesprochen werden wenn man sich wirklich etwas zu sagen hatte. Sie winkte also nur rein und lächelte.
Die Wohnung war zu einer regelrechten Liebeshöhle umgebaut und Mausi wollte schon wieder gehen als sie einen dunklen Raum sah. Sie schaute hinein als ihr ein Mann an der Theke zu winkte. Sie schaute sich um aber er meinte wirklich sie.
Ab und an hörte man Leute reden die sich offenbar etwas zu sagen hatten. Sie sah den Mann nur grob da es ja etwas dunkel war. Sie ging hin und er streckte ihr die Hand mit einem Glas Crèmant zu.
Sie nahm es zögernd und setzte sich neben ihn und prostete ihm zu. „Wir müssen nicht reden“ flüsterte er und grinste. Seine blauen Augen strahlten regelrecht durch die Augenmaske welche eher an Zorro erinnerte nur eben größer sodass man nur seinen Mund ansatzweise sah. Die Dunkelheit ließ nur schemenhaft etwas zu. In der Ferne hörte man wie eine Frau gerade offenbar kam. Sie stöhnte und ein kurzer Schrei ließ vermuten was da los sei.
Dann sah Mausi unter dem Licht der Bar einen Zettel auf dem etwas stand „Du bist eine tolle Frau, was suchst Du hier?“ Sie lächelte denn sie verstand den Wink und nahm ihren Kugelschreiber und antwortete. Sie hatte schwarze seidene Handschuhe an und musste beim Schreiben etwas mehr aufpassen aber es gelang.
„Ich weiß es noch nicht, ich weiß nicht mal ob ich richtig bin ich war nur neugierig“
Der Zettel kam wieder zurück „mir geht es genauso,ich hab eine wunderbare Frau zuhause aber es fehlt etwas und ich glaube auch das sie mich betrügt auch wenn ich nicht weiß ob es mit dem Herzen oder dem Körper ist“
Mausi war überrascht über diese Offenheit und es gefiel ihr Sie tauschten immer mehr Zettel aus und es kam den Beiden vor wie in der Schule.
Ab und zu berührten sich ihre Beine oder Hände.
Er genoss es ihren Körper zu betrachten bzw. das was er sehen konnte. Sie hatte schöne stramme Schenkel und einen breiten Prachtarsch. Seine Hand strich tastend über ihren Arm und sie ließ es gewähren. Sie wanderte hoch und streichelte nun ihren Nacken und ihre Haare.
Sie spürte Gänsehaut aber es war so etwas vertrautes bei diesem Mann als ob sie ihn schon ewig kennen würde.
„Magst Du mit mir gehen bisserl schmusen?“ las sie auf einmal. Sie zögerte und in Millisekundenschnelle ratterte ein Film durch ihren hübschen Kopf.
„Aber nur schmusen und streicheln“ schrieb sie zurück.
Er nahm sie an der Hand und führte sie in einen kleinen Raum. Es lag eine große rote Matratze da und er stellte sich vor sie und küsste ihren Unterarm bis nach oben an die Schulter dann wieder herunter. Haut von Gans machte sich breit und sie streichelte seine behaarte Brust. Es war alles so vertraut und schön selbst der Geruch. Er machte das Licht aus und man sah wirklich kaum noch etwas. Er legte sie neben sich und streichelte sie überall. Sie ließ es einfach geschehen. Er küsste ihre Lippen ihr Dekoltee und irgendwann zog er ihren BH nach unten und küsste zärtlich ihre erregten Nippel. Ihre Hand streichelte seine Brust dann küsste sie auch seine Brust und wanderte nach unten.
Sie ließ ihre Hand leicht über seine erregte Stelle huschen und streichelte dann seine Schenkel.
Er stöhnte leise auf und ihre Hand wanderte wieder herauf. Seine Hand streichelte ihr Haar und er küsste ihren Mund.Es war ein süßer leidenschaftlicher Kuß und als er gerade ihren Mund innig küsste da packte sie etwas fester zu und hatte seinen erregten Stab fast in der Hand.
Er nahm ihre Hand und ließ sich zögerlich unter seine Hose gleiten und sie nahm vorsichtig seinen Prinzen in die Hand. Dann bewegte sie ihn langsam auf und ab und er streichelte ihre Brüste und küsste und saugte sie. Sie stöhnte auf und dann schob sich seine Hand unter ihren Slip gerade durch das kleine Loch . Er ließ seine Handfläche über ihre rasierte schöne Pracht gleiten. Sie stöhnte auf und spreizte die Schenkel einladend sodass sein Finger die feuchte Grotte streicheln konnte
Sie zerfloss regelrecht unter seinen Händen und als auf einmal sein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und seine Finger den Stoff zur Seite schoben damit seine Zunge eindringen kann ließ sie sich fallen. Sie genoss es seine Hände und seine Lippen und Zunge an ihrer Spalte zu spüren. Er saugte und leckte so zärtlich und doch leidenschaftlich das sie zerfloss im wahrsten Sinne des Wortes.
Seine Hände packten ihren prallen Arsch und er zog sie an sich jeden Tropfen von ihr aufzunehmen. Er saugte an ihrer Perle und schaute nach oben. Sie hatte den Mund weit geöffnet die Lippen genässt von ihrer Zunge und er nahm ihre Brüste in seine Hand massierte an ihren Knospen und spielte dabei daran bis sie zuckend kam. Er hielt sie ganz fest das sie fast sich wehren musste unter ihrem Orgasmus.
Sie war wie von Sinnen drehte sich um und kam über ihn,nahm den harten Schafft in ihre Hand und nahm den geilen Schwanz in ihren Mund und saugte und leckte ihn das man meinte sie würde ihn verspeisen..gerade als er meinte zu kommen schob sie ihren süßen Slip zur Seite hielt ihr süßes Fötzchen auseinander und nahm Platz.
Sie presste ihre Brust an seinen Mund und genoss seine Hände daran. Sie ritt ihn wie von Sinnen und hörte erst auf als er sich jammernd unter ihr ergab. Und genau in diesem Moment erkannte sie die Stimme wieder denn so kam nur einer…


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