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Ein geiler Skiurlaub


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Teil 1

Der Plan

Wir, dass sind Peter und Bea sowie Eva und ich, trafen uns in einer kleinen Kneipe in der Kölner Altstadt, um einen gemeinsamen Skiurlaub zu planen. Es war schon eine komische Situation, da saßen wir Männer in kurzen Hosen und unsere beiden Frauen in sehr leichter und teilweise durchsichtiger Sommerbekleidung draußen unter einem Sonnenschirm und sprachen über Schneemenge, Pistenvielfalt sowie frostigen Temperaturen. Doch dies sind nun mal wichtige Themen, wenn man in den Skiurlaub will.

Wir hatten bisher mit Peter und Eva noch nie zusammen Urlaub gemacht. Wir kannten uns vom Sport, da Peter und ich zusammen Tennis spielten und Bea und Eva zusammen in einem Fitnessclub waren. Dadurch hatten wir uns kennengelernt und dabei schnell gemerkt, dass wir doch ganz gut zueinander passten. Peter ist ein sehr sportlicher Typ, stets braun gebrannt und immer gut drauf. Da wir nach dem Sport natürlich auch duschten, konnte ich jedes Mal nicht ohne einen gewissen Neid sein bestes Teil sehen, welches schon im normalen Zustand eine bemerkenswerte Länge aufwies. Seine Frau Bea ist genau das, wovon Männer ab und an träumen, blonde lange Haare, einer tollen Figur, welche genau richtig proportioniert war, mit einem Busen, der nur dazu einlädt, den Kopf oder sonstige Körperteile darin zu versenken. Ihr Mund ist der Inbegriff eines Schmollmunds und schon oft habe ich mir vorgestellt, wie es wohl aussehen würde, wenn sie damit Peter verwöhnt. Meine Frau Eva ist etwas kleiner als Bea, trägt ihre schwarzen Haare meist kurz und hat eine sehr sportliche Figur mit sehr schön dazugehörigen Brüsten, die zwar nicht so groß wie die von Bea sind, dafür aber sehr fest und die Brustwarzen können, wenn sie richtig geil ist, sehr groß und verdammt hart werden. Ansonsten ist sie natürlich wie ich an allen entscheidenden Stellen komplett rasiert.

So saßen wir also im sonnigen Köln und sprachen über einen gemeinsamen Skiurlaub im nächsten März. Bei Bea fiel mir während unserer Unterhaltung auf, dass man durch die leicht durchsichtige weiße Bluse sehen konnte, dass sich ihre Nippel mit aller Macht gegen den Stoff drückten. Dies hatte natürlich auch Eva gesehen, weil sie mich einmal kurz darauf aufmerksam gemacht hatte. Es schien so, als wenn ihr dieser Anblick auch gefallen würde. Um mich von diesem Anblick zu lösen und wieder sinnvoll an den Planungen zu beteiligen, stand ich auf und ging zur Toilette. Als ich wieder an den Tisch zurück kam, sah ich, dass ein Feuerzeug neben meinem Stuhl auf der Erde lag. Als ich es aufheben wollte, konnte ich, da Bea ihre Beine leicht gespreizt hatte, erkennen, wie sie sich selbst zwischen ihren Beinen streichelte. Dies konnte man sehen, da ihr weißer Slip durchsichtig war. Das war also der Grund, warum sich ihre Nippel so gegen die Bluse drückten. Da ich nach diesem Anblick mit einem roten Kopf wieder hoch kam, schauten mich Peter und Eva sehr erstaunt an. Nur Bea zeigte mir mit einem Lächeln, dass sie sehr gut verstand, warum ich plötzlich einen roten Kopf hatte. Ich war nun natürlich mit meinen Gedanken nicht mehr beim Skiurlaub, sodass ich den anderen drei die Planung der Reise überlies. Kurz vor Schluss, als wir bezahlten, holte Bea ihre linke Hand unter dem Tisch hervor, schaute mich an, nahm einen Finger in den Mund und leckte sehr langsam daran. Dies konnte sie so auffällig machen, da Peter und Eva mit dem Bezahlen beschäftigt waren.

Auf der Heimfahrt im Auto erzählte ich Eva von diesem kleinen Erlebnis. Sie frug mich, ob mir das gefallen hätte. Anstatt ihr eine Antwort darauf zu geben, öffnete ich meine Hose und zeigt ihr meinen Schwanz, der bereits sehr hart war. Mit den Worten „Du scheinst ja verdammt geil auf Bea zu sein“ tauchte sie mit ihrem Kopf ab. Ich hatte nun erhebliche Probleme, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Die Situation mit Bea im Kopf und gleichzeitig den Mund und die Zunge von Eva an meinem Schwanz spürend, versuchte ich ohne Unfall nach Hause zu kommen. Ich musste aber auch schnell genug fahren, da ich nicht unbedingt hier im Auto in Evas Mund kommen wollte.

Nach kurzer Zeit waren wir endlich zu Hause und Eva kam nun auch wieder von meinem Schoss hoch. „Schade dass wir schon zu Hause sind, ich hätte dich gerne im Auto zum Ende gebracht. Nun müssen wir doch tatsächlich oben in der Wohnung die Angelegenheit fortführen“, sagte Eva, stieg aus dem Auto und ging in Richtung Haustür, wobei sie zweimal den kurzen Rock hinten hochhob, sodass ich einen geilen Anblick auf ihren total süßen Hintern hatte. Na warte, lass uns erstmal oben sein, du wirst schon sehen, was du von diesem Spielchen hast, dachte ich und ging nun ebenfalls zur Haustür.


Wenn ihr mehr davon lesen wollt, müsst ihr das schon kundtun.


Geschrieben

Natürlich wollen sicher alle wissen wie es weiter ging! Mit deiner Frau und mit Bea!


Geschrieben

Der Anfang war schon klasse! Lass uns nicht zu lange mit der Fortsetzung warten.


Geschrieben

Sehr gut geschrieben. Bitte weiterschreiben !

Grüße
Charly


Geschrieben

Hier also der zweite Teil meiner Story. Viel Spass beim lesen.

Die Beichte

Als ich in die Wohnung kam, saß Eva bereits im Wohnzimmer auf der Couch. Sie hatte den Rock noch an aber die Beine so weit gespreizt, dass ich einen herrlichen Blick auf ihr Höschen hatte. „Du hast gar nicht bemerkt, dass wir dich heute Abend ganz nett angeschmiert haben. Deine Augen, Gedanken und weiß was noch alles waren wohl nur bei Bea, stimmst“ sagte sie in einem Ton, dem man aber anhörte, dass es nicht ernst gemeint war. „Kommt dir das irgendwie bekannt vor“ sagte sie und begann ganz langsam, mit einer Hand Richtung ihrer geöffneten Beine zu wandern um sich dann unter ihrem Slip sehr intensiv zu streicheln.
„Ich habe schon lange gemerkt, dass du scharf auf Bea bist“ sagte sie, während ich erkennen konnte, dass jetzt ein Finger in ihrer Muschi verschwunden war. So langsam dämmerte es mir. „Habt ihr das mit dem Feuerzeug extra so gemacht „ fragte ich sie. „Dass finde ich nicht fair, aber zeige mir mal, wie es bei Bea hätte weitergehen können“. Eva zog ihre Hand aus dem Slip, schob den Slip ganz langsam beiseite, sodass ich einen freien Blick auf ihre bereits sehr feuchte Muschi hatte und begann sich dem schon deutlich erkennbaren Kitzler zu widmen. Ich schaute zu und genoss diesen geilen Anblick, wobei ich meinen Schwanz aus der Hose holte, in die Hand nahm und ganz langsam mit zwei Finger meine Eichel streichelte.

Eva fing bereits leicht an zu stöhnen, mittlerweile wechselte sie sich mit dem streicheln des Kitzlers und dem Einführen von zwei Fingern in die jetzt richtig nasse Möse ab. Ich wusste genau, was sie wollte. Wenn sie so anfing, wollte sie durch ihre Finger zum Orgasmus kommen. Da Eva es dann liebte, wenn ich mein Sperma bei solchen Aktionen auf ihre Finger und Muschi spritzte, tat ich ihr jetzt auch den Gefallen. Wir kamen beide, wobei Eva dabei sehr laut aufstöhnte. Ich spritzt ihr mein Sperma schön auf den unteren Bauch, sodass mein Saft langsam nach unten lief.

Eva verrieb meinen Saft auf ihre Möse. Nach kurzer Zeit führte sie die Hand genüsslich an ihren Mund und leckte jeden Finger einzeln ab. Bei diesem Anblick musste ich natürlich an Bea heute denken. „Wäre es nicht geil, wenn du so was von Bea und mir zusammen sehen würdest“ sagte sie plötzlich und ohne Vorwarnung. Ich war so überrascht von diesem Satz, dass ich zuerst nicht antworten konnte. Doch dann, anstatt eine Antwort zu geben, ging ich auf Eva zu und küsste sie sehr innig auf den Mund. Unsere beiden Zungen verteilten nun unsere Liebessäfte zwischen unseren Mündern hin und her. Während wir uns so küssten, nahm Eva meinen Schwanz ganz zärtlich in die Hand und wichste ihn ganz langsam, bis er wieder hart und steif war. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, mich mit ihren Händen zu bearbeiten. Stattdessen drehte sie sich auf der Couch um, sodass sie mir ihr geiles Hinterteil hinhielt. Ich stellte mich hinter ihr und glitt sehr langsam mit meinem Schwanz in ihre Möse ein. Es war ein wahnsinniges Gefühl, in die Enge und nasse Fotze von Eva einzudringen. Mein Eindringen führte dazu, das sie ganz leise anfing, zu stöhnen. Nach jedem meiner Stöße wurde das Stöhnen von ihr jedoch immer lauter. Zu dem Stöhnen kam das geile Geräusch, wenn mein Schwanz immer wieder in die nasse Möse rein glitt und mein Becken gegen das Hinterteil von Eva klatschte. Das war Musik in meinen Ohren. Nach wenigen intensiven Stößen kam Eva zuerst. Diesmal spritzte sie ein wenig ab und das Stöhnen von ihr war so geil, dass auch ich nicht lange brauchte, um ihr mein Sperma über den Rücken und der süßen Pospalte zu spritzen. Wir blieben noch eine Weile so in dieser Position, sodass ich Evas Pospalte leicht massieren konnte. Da es dort sehr nass war, konnte ich problemlos einen Finger in den Po und einen in die Möse schieben. Dies sollte jedoch nicht der Beginn eines neuen Ficks werden sondern lediglich den vorherigen ganz langsam ausklingen lassen. Wir beide hassen es nämlich, sich nach dem Orgasmus einfach voneinander zu trennen. Da würde der letzte geile Augenblick oder die letzte innige Berührung fehlen.

„Ich hoffe, du hast für einen kleinen Augenblick Bea heute mal vergessen können“, mit diesen Worten drehte Eva sich langsam zu mir um. „Du wirst es nicht glauben, aber Bea und ich haben schon ein paar Mal über Sex zu viert gesprochen. Mich würde einmal der geile Schwanz von Peter interessieren und Bea könnte sich endlich mal auf Analverkehr freuen, da sie es mit dem Schwanz von Peter nicht hinbekommt.“ Ich schaute Eva sehr erstaunt an, dass solche Worte aus ihrem Munde kamen. Sie war gewiss nicht Prüde beim Sex und auch durchaus in der Lage, beim Sex ein bisschen dirty Talk zu betreiben, aber diese Sätze raubten mir die Sprache. Bevor ich antworten konnte, war sie auch schon im Badezimmer verschwunden. Das kann ja ein heißer Urlaub im Schnee werden, dachte ich und ging auf die Terrasse, um sehr befriedigt aber nun doch etwas irritiert meine Gute-Nacht Zigarette zu rauchen.

Teilt bitte mit, ob die Story gefäält und fortgesetzt werden soll. Mich würden natürlich sehr gerne Kommentare von Frauen oder Paare interessieren.


Geschrieben

Wenn das soooo weiter geht ..........

wir freuen uns auf die geile Fortsetzung


Geschrieben

Buuuuhh skiurlaub Snowboarder an die macht
Bis jetzt hört sich das doch ziemlich viel versprechend an, aber mal ehrlich ist das nciht bissel viel noch dazwischen vom heißen sommer zum kalten februar?^^ Ich hoffe es gibt in der geschichte ein zeitraffer =)


Geschrieben

Nicht aufhören! Unbedingt die Fortsetzung schreiben![SIZE="4"][/SIZE]


Geschrieben

Die Reaktionen könnten ruhig mehr werden, vorallem von Frauen oder Paare. Also, wenn die Geschichte noch lange weitergehen soll, dann ran an die Tasten.

Kofferpacken vor der Abreise

Mittlerweile war der Zeitpunkt der Abreise in den Skiurlaub gekommen. Wir hatten uns auf einen kleinen Ort in Südtirol geeinigt. Bei unseren Treffen herrschte jedes Mal eine prickelnde Stimmung, es gab immer wieder kleine Anzüglichkeiten von Bea und Eva und auch manche Gesten waren sehr erotisch von den beiden. Natürlich hatte ich mit Peter bei unseren Tennisspielen über den Urlaub gesprochen. Dabei sprachen wir natürlich auch über die Wünsche unserer Frauen und waren uns einig, dass ein solches Vorhaben nicht vor dem Urlaub passieren sollte, sondern tatsächlich erst im Urlaub. Dies würde, so waren wir alle vier der Meinung, die Spannung ungemein aufbauen und den Urlaub zu einem richtigen Erlebnis werden lassen. So hatte ich auch viel Zeit, mir auszumalen, wie Bea wohl beim Sex wäre. Dies führte dann manchmal dazu, dass ich durch meine Gedanken so erregt wurde, dass ich einfach dabei wichsen musste. Es war aber keine Heimlichkeit dabei, ich erzählte es danach immer auch Eva. Sie fand dies gar nicht mal so schlimm, da sie das gleiche bei der Vorstellung an Peters Schwanz tat.

Bereits den ganzen Tag herrschte eine geile Atmosphäre zwischen uns. Beim Kofferpacken zeigte mir Eva jedes Teil ihrer Unterwäsche, welches sie mitnehmen würde. Sie suchte sich dabei natürlich nur die geilsten Sachen aus, manche probierte sie sehr provozierend vor mir aus, sodass ich praktisch den ganzen Tag mit einem Dauerständer herumlief. Natürlich packte sie auch ihre Lieblingstoys ein, wozu ihre drei Dildos und seit letzter Woche auch ein Doppel-Dildo gehörte. Sollte dieser etwa für Bea und Eva sein?

Nachdem sämtliche Klamotten gepackt waren, was bei einem Skiurlaub nicht ganz einfach ist, gingen wir gemeinsam in die Badewanne, um uns zu rasieren. Seit feststand, dass wir in den Skiurlaub fahren würden, hatte Eva begonnen, sich oberhalb ihrer glatt rasierten Muschi ein kleines Bergmotiv wachsen zu lassen. Es sah aus wie zwei Bergspitzen nebeneinander. Ich fand es absolut süß und fragte mich, was wohl Bea für eine Überraschung an dieser Stelle präsentieren würde. Da ich künstlerisch nicht so begabt wie Eva bin, konnte ich nur mit einem total rasierten Unterleib dienen.

Der Anblick, wie Eva sich ihrer Muschi widmete, ließ meinen Schwanz nicht ganz unbeteiligt, was auch Eva merkte. „Was hältst du von ein bisschen Pipi auf deinen Schwanz“, fragte sie mich und stand bereits breitbeinig über mir. Als Zeichen meines Einverständnisses hob ich mein Becken aus dem Wasser, so dass es wie auf einem Präsentierteller zwischen Evas Beinen lag. Es dauerte auch nicht lange, da kam ein kleiner und herrlich warmer Strahl aus Evas Möse. Mit kreisenden Bewegungen sorgte Eva dafür, dass nicht nur mein Schwanz sondern auch meine Eier und der Bauch den Saft abbekamen. Wir hatten solche Spielchen schon des Öfteren getan und fanden es wahnsinnig geil, uns gegenseitig im Intimbereich anzupinkeln. Nicht in Frage kam aber, dass wir uns ins Gesicht pinkeln würden, da wir dies nicht mochten.

Als Evas Strahl so langsam versiegte, legte ich mich wieder bequem in das Wasser zurück und wartet, bis Eva rücklings mit ihrem Schoss über meinem Kopf war. Es war ein geiles Gefühl, die nasse Fotze zu lecken, wobei der Geschmack eine Mischung aus Badewasser, den letzten Tropfen Pipi und den ersten feuchten Tropfen Muschisaft war. Während so meine Zunge zwischen den Schamlippen, dem Kitzler und dem Poloch hin und her wanderte, hatte Eva begonnen, meinen Schwanz zu wichsen. Ich weiß nicht warum, aber das konnte sie absolut perfekt. Sie setzte dabei abwechselnd die ganze Hand oder nur einzelne Finger ein, sobald meine Eichel richtig feucht war, kreiste sie mit einem Finger ganz langsam über die Eichel und bewegte dabei die Vorhaut immer ein klein wenig. Dass ihr mein Lecken sehr gefiel, merkte ich daran, dass sie ihr Becken immer tiefer in mein Gesicht drückte, was zur Folge hatte, dass ich meine Zunge immer tiefer in ihre Spalte oder den Po führen konnte.

Es war nun an der Zeit, ihr einen schönen Orgasmus zu bereiten. Dazu intensivierte ich mit meiner Zunge das Umkreisen ihres Kitzlers und schob gleichzeitig einen Finger in das Poloch, wobei ich kleine Stoßbewegungen machte. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie hatte auch, um sich nun auf ihren Orgasmus zu konzentrieren, aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen. Dafür übernahm sie mit zwei Fingern die Arbeit meiner Zunge an ihrem Kitzler, sodass ich mit meiner Zunge intensiv die Innseiten ihrer Schamlippen lecken konnte. Ihr Orgasmus kam, angedeutet durch starke Beckenbewegungen, sehr laut und sehr feucht. Es war schon geil, wenn Eva durch den Orgasmus richtig abspritzte, wobei es nie viel war, aber immer noch genug, um den Saft schön in den Mund zu bekommen. Ich hörte natürlich nicht sofort auf, sie zu lecken, sondern ließ meine Zunge noch eine Weile um ihre Schamlippen und dem Kitzler kreisen. Den Finger in ihrem Po zog ich heraus und ließ ihn ganz langsam über dem Poloch kreisen.

Eva stand nach kurzer Zeit auf, setzte sich mir gegenüber wieder ins Wasser und begann, meinen Schwanz wieder zu wichsen. Ich setzte mich auf den hinteren Rand der Badewanne, sodass Eva ganz bequem vor mir sitzend nun begann, meinen Schwanz mit der Zunge abzulecken. „Zeige mir doch mal deine Fortschritte beim deep throat“ forderte ich sie auf. Seit einigen Monaten hatte sie immer wieder diese Technik geübt und war mittlerweile soweit, dass mein Schwanz, der eine normale Länge aufwies, komplett in ihrem Mund verschwand. Ohne, wie noch zu Beginn, zu husten, führte sie meinen Schwanz immer wieder komplett in ihren Mund und wichste gleichzeitig mit den beiden Händen an ihm. „Lass mich bitte alles in dein Gesicht spritzen“ sagte ich zu ihr. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, intensivierte die Wichsbewegungen und saugte und leckte nur noch meine Eichel. Sie merkte und hörte ganz genau, dass ich bald soweit sein würde und hielt meinen Schwanz genau über ihr Gesicht. Als es soweit war, sorgte sie dafür, dass meine Sahne in ihrem Gesicht verteilt wurde.

Dieser Anblick war einfach nur geil, Evas Gesicht mit meiner Wichse zu sehen. Sie begann, die Ficksahne langsam in ihren Mund laufen zu lassen und sorgte mit den Fingern dafür, dass kein Tropfen ihrem Mund entkam. „Ab Morgen werden wir unsere Fickträume mit Peter und Bea umsetzen. Weißt du eigentlich, dass die beiden ein bisschen bi sind.“ sagte sie, nachdem sie meine Sahne sehr genüsslich heruntergeschluckt hatte. Das war wieder mal so ein Satz von ihr zum Abschluss, der mich total erstaunte und somit hatten wir ein schönes Thema für die lange Autofahrt morgen.


Geschrieben

Hehe macht spaß zu lesen. Hoffe nur das im urlaub mehr und umfangreicher die sachen beschrieben werden


Geschrieben

Eine sehr erregnde Geschichte, für uns beide....
Weiter so!!!
LG S&T


Geschrieben

macht weiter so, wir finden diesen netten ski-urlaub auch sehr erregent.


Geschrieben

Hier also der vierte Teil der Geschichte.

Ich würde gerne einmal wissen, ob Paare die Geschichte zusammen lesen oder jeder für sich und was sie so beim lesen der Geschichte machen.

Es wäre schön, wenn ich darüber mal ein paar PN bekäme. Es würde meine Motivation, die Geschichte weiter zu erzählen, bestimmt steigern.

Nun aber viel Spass mit Teil 4.


Die Anreise

Man stelle sich die Situation einmal vor; da sitzen vier Erwachsene in einem Auto, fahren gemeinsam in den Skiurlaub und haben vor, während des Urlaubs zusammen rumzuvögeln ohne das sie bisher zusammen darüber gesprochen haben. Das daher das Kribbeln im Bauch bei allen vieren fast hörbar war, mag da nicht mehr verwundern.

Da Eva mich ja erst letzte Nacht darüber aufgeklärt hatte, dass Peter und Bea eine kleine Bi-Ader hätten, war mein Kribbeln wahrscheinlich noch ein wenig größer. Auch ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie es wohl sein möge, wenn man von einer Frau und einem Mann gemeinsam den Schwanz geblasen bekäme. Ich hatte mal von einer Frau gehört, dass sie es total geil findet, wenn sie zusehen könne, wie ihr Mann einem anderen den Schwanz blies und sie dann nach kurzer Zeit mitmachen würde. Also, wie gesagt, daran gedacht hatte ich auch schon, nur mit Eva darüber gesprochen hatte ich noch nie. Von Eva wusste ich allerdings, dass sie es irgendwann einmal gerne mit einer Frau treiben würde. Es würde sie sehr erregen, sich vorzustellen, eine Muschi zu lecken oder von einer Frau mit einem Dildo gefickt zu werden. Da sie dies mir schon vor längerer Zeit erzählt hatte, ging ich davon aus, dass sie es mit Bea auch schon längst ausprobiert hatte.

Schon beim Einsteigen ins Auto merkte ich, dass sich die beiden Frauen für die Fahrt etwas vorgenommen hatten. Von Eva wusste ich, dass sie unter ihrem Rock keinen Slip anhatte, was mich schon ein wenig gewundert hatte. Als ich aber Bea beim Einstieg in das Auto beobachtet, und, von ihr natürlich provoziert, erkennen konnte, dass auch sie nichts unter dem Rock trug, hatte ich so meine Vorahnung. Ich hatte mit Peter ausgemacht, dass wir uns alle drei Stunden mit dem Fahren abwechseln würden. Er nahm also neben mir Platz und wir fuhren los. Die ersten zwei Stunden drehten sich unsere Gespräche natürlich um das Skifahren und das tolle Skigebiet in Alta Badia. Bea war es, die dann das Gespräch auf Sex brachte. „Habt ihr die Sella Ronda schon mal auf die geile Art durchgeführt?“ sagte sie, beugte sich etwas nach vorne und legte beide Arme um meine Schultern. Da es noch dunkel draußen war, konnte ich nicht richtig erkennen, was hinter mir geschah. Mir war allerdings so, als wenn Eva nun von hinten eine Hand unter den Rock von Bea geschoben hätte. „Nein, habe ich nicht“ antwortete ich auf ihre Frage und fragte zurück „wie soll das denn gehen“. „Na, jedes Mal, wenn Bea und ich alleine im Lift oder an einer einsamen Stelle waren, haben wir uns entweder gegenseitig gewichst oder sogar schön geleckt. Voraussetzung dabei war aber, dass es nicht zum Orgasmus kommen darf. Das ist schließlich der Reiz dabei.“ bekam ich von Peter die Antwort. „Das will ich auch machen, aber als Steigerung noch schön durcheinander“ sprudelte es aus Eva heraus, deren Hand, wie ich nun deutlich erkennen konnte, tatsächlich unter Beas Rock, wobei ich auch deutlich hören konnte, dass Bea bereits sehr nass zwischen ihren Beinen sein musste.

Naja, dann waren wir also beim Thema für diesen Urlaub, dachte ich zu mir, nahm die rechte Hand von Bea, führte sie zu meinem Mund und leckte ihr ganz langsam jeden einzelnen Finger ab. Hatte ich noch gedacht, wir würden erst mal über die geplanten Sexaktivitäten reden, so hatte ich mich wohl gründlich geirrt. Bea rückte nun noch näher an mich heran, sodass sie sehr neckisch mit ihrer Zunge über meinen Nacken und an meinen Ohren herumspielte. Peter hatte sich etwas zu Eva herumgedreht und die beiden knutschten sich sehr intensiv ab. „Wenn das so weitergeht, kommen wir entweder nie an oder landen am nächsten Baum“ mit diesem Satz zog ich quasi die Notbremse, bevor im Auto bei 140 km eine Orgie begann. Da das wohl für alle sehr einleuchtend war, setzen sich Peter, Eva und Bea wieder ganz brav und normal hin. „Du hast ja recht, aber es ist trotzdem schade, da Eva gerade den zweiten Finger in meine Muschi gesteckt hatte“. Es war wieder Bea, die damit anfing, die Situation aufzugeilen. Da es aber auch Zeit war, eine kleine Pinkelpause zu machen, schlug ich vor, den nächsten Rastplatz anzufahren um dort ein weinig Druck abzubauen.

„Das ist aber auch nötig“ hörte ich von Eva, „Bea ist bereits so nass, dass wir beide es nicht noch länger aushalten können“.


Geschrieben

was man(n) beim Lesen dieser geilen Geschichte so macht, kannst Du Dir doch vorstellen. Der nächste Skiurlaub wird jedenfalls bestimmt noch schöner!


Geschrieben

Wann geht es weiter? Bin schon so gespannt, liest sich sehr geil.


Geschrieben

Hallo liebe Lesergemeinde,

ich muss euch heute mitteilen, dass ich nun erst einmal selber in Urlaub gehen werde. Zuerst zwei Wochen Mallorca und dann noch eine Woche, na wohin, richtig, Südtirol. Ich werde also die Story, falls es überhaupt gewünscht wird, ab Mitte September fortführen.

Vielleicht hat sich dann auch mal ein Paar oder eine Frau gefunden, die Lust haben, meine Fantasien mit mir live zu erleben.

Also, nun viel Spass und Lust beim lesen und sagt mir, ob es weitergehen soll.


Ankunft in Corvara
Nach über 12 Stunden Fahrt kamen wir endlich in Corvara an. Peter und ich waren durch die Fahrerei sehr müde, unsere beiden Frauen hatten sich derweil auf der Fahrt ein paar mal sehr heftig geknutscht und ihre Finger waren oft zwischen ihren Beinen verschwunden. Nun waren auch sie etwas ermüdet, sodass wir alle vier froh waren, endlich in unseren Zimmern zu sein. Wir hatten zwar getrennte Zimmer erhalten, diese waren jedoch durch eine Tür verbunden. Dies gab uns Gelegenheit, wann immer wir zusammen sein wollen, wir es mit wenigen Schritten tun konnten. Da Kofferauspacken Frauensache ist, legten Peter und ich uns in unseren Betten hin und es dauert auch nicht lange, bis ich eingeschlafen war.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde durch Geräusche aus unserem Badezimmer wach. Da diese Geräusche sich schwer nach Sex anhörten, stand ich, nur mit Slip bekleidet auf, um nachzuschauen.

Natürlich entdeckte ich in der Badewanne Eva und Bea. Bea war gerade dabei, Eva einzuseifen und widmete sich sehr intensiv der Muschi. Eva wiederum hielt einen Wasserstrahl aus dem Duschkopf an Beas Muschi, wobei sie mit ihren Fingern die Fotze schön spreitzte. Ich konnte erkennen, dass auch Bea ein Motiv für ihr Schamhaar gefunden hatte. Bei unserer ersten Rast hatte ich es noch nicht richtig bemerkt. Bea hatte mit ihren blonden Schamhaaren sich zwei Striche wachsen lassen, die aussahen, wie ein paar Skier. Es sah nicht nur sehr originell aus, sondern durch die hellen Haare und der ansonsten glatt rasierten Muschi auch noch sehr geil aus.

Nach kurzer Zeit, die beiden hatten mich nicht bemerkt, kniete sich Eva vor Bea und begann, ihre Möse zu streicheln und zu lecken. Bea rieb sich währenddessen mit Schaum die Brüste ein und umspielte immer wieder ihre großen und harten Nippel. Beim dem Anblick spannte sich mein Schwanz unter meinem Slip und ich fing an, ihn von außen leicht zu streicheln.

Plötzlich hörte ich Bea stöhnen „Komm Eva, fick mich, du kleines geiles Luder, oh ja, steck deine Finger in meine beiden Löcher, nimm noch einen, bitte tiefer, jetzt, leck mich, leck meinen Kitzler, jetzt, ja, oh, ist das geil“. Und dann konnte ich sehen, wie Bea mit ihrem Becken sehr heftig zu zucken begann und den Kopf nach hinten warf. Ihre Brustnippel waren nun so groß und hart, das ich versucht war, ins Badezimmer zu gehen und meinen steifen Schwanz daran zu reiben. Bea kam nun mit einem langgezogenen Stöhnen, was Eva wiederum dazu veranlasste, sich aufzurichten und Bea ihre Zunge in den Mund zu stecken. Die beiden Frauen begannen nun, sich sehr wild abzuknutschen und sich gegenseitig mit den Händen an den Titten zu reiben. Nach kurzer Zeit trennten sie sich und Eva stieg aus der Badewanne um aus ihrem Kosmetikkoffer ihren Lieblingsdildo zu holen. Dieser Dildo war die perfekte Nachbildung eines sehr schönen Schwanzes mit den entsprechenden Maßen. Sie stieg wieder in die Badewanne und reichte ihn Bea, wobei sie sich rücklings vor sie stellte. Dabei spielte sie ganz zärtlich an ihrer Möse herum. Da Eva sich noch ein wenig nach vorne beugte, konnte Bea schön von hinten mit dem Dildo an Evas Po entlangstreicheln. Dabei hielt sie immer kurz an der Fotze oder dem Poloch an und schob ihn ein Stückchen hinein. Je länger dies ablief umso heftiger rieb Eva sich an ihrer Möse. Ich glaubte zu erkennen, das nun drei von Evas Fingern in der Fotze steckten, während Bea nun den Dildo immer tiefer in das Poloch von Eva stieß. Nun war es an Eva, die sehr laut wurde „Fick mich, ja, tiefer, oh Bea, leck mein Poloch, steck deine Zunge rein, los, schieb mir den Schwanz in meine Fotze, bitte, bitte“ Bea erfüllte ihr natürlich sofort den Wunsch und steckte erst den Dildo in die Fotze und begann dann mit ihrer Zunge das Poloch zu lecken. Der Anblick war unglaublich, Bea stand mit gespreizten Beinen hinter Eva, die wiederum mit weit gespreizten Beinen vor Bea stand, wobei ihre Finger nun immer heftiger die Schamlippen und den Kitzler rieben, während Bea den richtigen Rhythmus mit dem Gummischwanz gefunden hatte.

Von den beiden geilen Frauen dermaßen abgelenkt, hatte ich Peter nicht bemerkt. Nun kniete er vor mir und fuhr mit seiner Zunge über den Slip meinen Schwanz entlang. Bevor ich noch was sagen konnte, hatte er bereits meinen Slip heruntergezogen und begonnen an meinen Schwanz zu saugen. Da ich die beiden Frauen unbedingt weiter beobachten wollte, um ja nichts zu verpasssen, ließ ich ihn gewähren. Ich muss aber auch gestehen, dass ich es nicht als unangenehm empfand.

Die Szene mit Peterund mir war den beiden Frauen natürlich nicht entgangen, sodass wir uns nun gegenseitig zuschauten. Es schien auch so, dass die beiden Frauen umso geiler wurden, je heftiger Peter an meinem Schwanz saugte. So dauerte es nicht lange und Eva kam mit den Worten „oh jaaaa, oh, mein Mösensaft, ich spritze, jaaaaa, komm Bea, leck den Saft von meiner Fotze, jetzt“. Das war für Bea wohl neu, wie Eva abspritzte. Sofort beugte sie ihren Kopf zwischen Evas gespreizten Beinen und bekam einige kleine Spritzer aus Evas Möse sschön in das Gesicht. Bea leckte ihr sofort die Möse, wobei sie ihre Zunge tief in die Fotze steckte. Nach kurzer Zeit stiegen beide aus der Wanne und stellten sich neben uns.

Peter lutschte und saugte immer noch meinen Schwanz und es war wirklich ein tolles Gefühl. „Komm Peter, hol ihm die Wichse aus dem Schwanz“ kam es von Bea und Eva sagte „Leck ihm die Eichel, das mag er gerne, dann spritzt er auch gleich ab“. Da Peter dies auch sofort umsetzte, ging es sehr schnell und ich spritzte ihm meine Ficksahne in den Mund. Sofort kniete sich mein kleines Spermaluder Eva zu Peter herab und knutschte ihn mit Zungenschlag ab, während Bea sich um meinen noch mit Spermaresten behafteten Schwanz kümmerte. Sie sorgte sofort dafür, dass sämtliche Wichsspuren von meinem Schwanz abgeleckt wurden. Dadurch, dass sie dabei auch sehr intensiv an meinem Schwanz saugte, sorgte sie dafür, dass ich noch ein paar mal kleinere Spritzer abgab, die sie sehr begierig mit ihrem Mund aufnahm.

Als sämtliche Wichsspuren bei Peter und mir aufgeleckte waren, schauten wir uns an und mussten alle zur gleichen Zeit lachen. „Siehst du, ist doch verdammt geil, wenn man ein bisschen bi ist, oder“ sagte Eva zu mir. „Wenn man zwei so geilen Fotzen wie euch beim Sex zuschauen kann, ist es egal, wer an deinem Schwanz saugt“ antwortete ich, fügte aber noch hinzu „es war aber auch verdammt geil, was Peter da gemacht hat. Das war bestimmt nicht das erste Mal, dass du einen Schwanz geblasen hat“. „Nein“ erwiderte Peter „ich habe vor vielen Jahren ein tolles Paar gekannt, dass mir das alles beigebracht hat.“ „Dann habe ich wohl heute meine erste Ausbildungsstunde erhalten, oder“ sagte ich und wir alle vier mussten wieder sehr lachen.

Also dann ein wenig Gedult bis zum nächsten Teil.


Geschrieben

uiii bi ist so irre, ich fieber die Fortsetzung herbei! unbedingt weiter machen!!!!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

wirklich super geile geschichte und auch super geschrieben ! hoffentlich schreibst du bald nach deinem urlaub weiter


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Teil 7

Hallo zusammen,

bin wieder aus dem Urlaub zurück und hatte nun Zeit, die Story weiterzuschreiben. Ich würde mir wünschen, wenn die Reaktionen auf die Geschichte etwas umfangreicher ausfallen würden. Ihr wisst ja, wenn man dem Autor sagt, dass er gut ist, motiviert ihn das und ihr habt auch was davon.

Hier also Teil 7:

Der erste Skitag

Heute war es endlich soweit; der erste Ski- bzw. für Peter der erste Snowboardtag stand an. Bereits am Frühstückstisch knisterte es gewaltig. Bea und Eva beschrieben uns, wie sie ihre Skiunterwäsche manipuliert hatten, um sich und uns beiden einen geilen Skitag zu bereiten. Beide erklärten uns, dass sie zwar nicht auf eine lange Skiunterhose verzichten würden, da sie es nicht riskieren wollten, eine Blasenerkältung zu bekommen. Denn trotz der Sonne am Himmel waren es keine sommerlichen Temperaturen, die draußen herrschten. So erklärten sie uns, dass sie in die Skiunterhose einen Schlitz zwischen ihren Beinen geschnitten hätten. Dadurch hätte man einen schönen Zugriff auf die Muschi, ohne die Hose herunter zu ziehen. Sie beide hätte es ausprobiert, dass bei geschickter Handhabe es sogar möglich sei, in einem voll besetzten Skilift durch die Skihose direkt an die Muschi zu kommen. Eva meinte noch, dass sie heute auch mal ausprobieren würde, ob es mit Hilfe ihrer Liebeskugeln möglich sei, durch Skifahren zum Orgasmus zu kommen.

Als wir dann nach dem Frühstück aufs Zimmer gingen, zeigte mir Eva ihre vorbereitete Skiunterhose. Das war schon ein geiler Anblick, wenn man bedenkt, dass eine Skiunterhose nicht unbedingt ein geiles Teil ist. Doch jetzt bei Eva war das anders. Sie hatte sich tatsächlich an der richtigen Stelle einen Schlitz in die Hose geschnitten und trug darunter natürlich keinen Slip. Es war ein herrlicher Anblick, wie sie vor mir stand und ihre Schamlippen aus der langen Hose herausstanden. Erst als Bea zu mir sagte „Kannst du mir mal kurz helfen“, konnte ich den Blick wieder von ihr lösen. Bea stand mit den Liebeskugeln vor mir und sagte „es wäre schön, wenn du Eva die Muschi etwas spreizen könntest, dann kann ich die zwei Kugeln langsam bei ihr einführen. Ich habe sie bereits in meiner Möse vorgewärmt“. Was soll man als Mann da schon antworten. Genau, nichts und daher folgte ich den Anweisungen von Bea, kniete ich mich vor Eva und hielt mit leicht zitternden Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dabei konnte ich bemerken, dass sich bereits ein feuchter Ansatz an der Möse gebildet hatte. „Warte noch kurz“ bat ich Bea und leckte mit meiner Zunge ein paar Mal an Evas Möse entlang. Nun wurde sie richtig nass und war bereit für die beiden Kugeln. „Jetzt bist du daran“ forderte ich Bea auf, ihren Part durchzuführen. Das musste ich ihr natürlich nicht zweimal sagen, sofort kniete sie sich neben mir und führte ganz langsam die erste Kugel in Evas Möse ein. Peter hatte sich nun auch dazu gestellt und fotografierte das ganze Schauspiel. Mit einem leisen Stöhnen nahm Eva die erste Kugel auf und kurz danach auch die zweite. Wieder beugte ich mich vor und leckte ihr sehr zärtlich die Muschi. Mittlerweile hatte sich die Spalte in ein Schwimmbad verwandelt, so nass war es nun zwischen ihren Beinen. „Wenn du jetzt nach draußen gehst, kann man auf deiner Möse Schlittschuhlaufen, so nass wie die ist“ sagte ich, was beide Frauen veranlasste, dies mit den Fingern nachzuprüfen.

Leider hatte sich in der Zwischenzeit das Wetter dermaßen verschlechtert, dass Eva, Bea und ich keine Lust mehr auf Skifahren hatten. Nur Peter wollte mit seinem Board auf die Piste. Na ja, dann würde ich sehr wahrscheinlich mit den beiden Frauen alleine fertig werden müssen, sagte ich zu Peter, was dieser mit einem verschmitzten Lächeln quittierte.

Da unser Hotel über einen tollen Wellness-Bereich verfügte, beschlossen wir drei, uns dort einmal umzuschauen. Wir zogen uns also dementsprechend um, wobei ich mich beim Anblick der beiden Frauen fragte, wo nun der Unterschied zwischen dem Tragen eines Bikinis und dem Nacktsein liegen würde. Ein großer Unterschied war nicht festzustellen. Lediglich die Phantasie wurde angeregt sich vorzustellen, wie ihre Mösen wohl aussehen würden, da sich sehr deutlich die Schamlippen der beiden Frauen unter dem Bikini-Slip abzeichneten.

So gingen wir also noch mit Bademantel bekleidet und ich mit bereits mit einer kleinen Erregung in den Wellness-Bereich.

Da das schlechte Wetter erst so spät aufgezogen war, waren doch viele Gäste beim Skifahren, sodass nur wenige Leute hier waren. Wir machten erst einmal einen Rundgang, um zu sehen, was es alles hier gab und das was wir fanden, war nicht schlecht. Hier war für jeden Geschmack etwas zu finden. Um erst einmal auf Temperatur zu kommen, entschlossen wir uns, in einer Sauna zu schwitzen. Wir zogen unsere Badesachen aus und gingen in die Sauna. Sie war, bis auf ein Paar, leer, sodass wir drei gemütlich Platz nehmen konnten. Das Paar hatte wohl nicht damit gerechnet, dass noch jemand so früh in die Sauna gehen würde, denn es war dem Mann deutlich anzusehen, dass er erregte war. Sein Schwanz zeichnete sich, obwohl er direkt bei unserem Eintreffen ein Handtuch übergeworfen hatte, deutlich ab. Dies war natürlich meinen beiden Mädels nicht entgangen. Sie nahmen dem Mann gegenüber Platz und provozierten ihn durch leicht gespreizte Beine Dieser versuchte zwar, seinen Blick abzuwenden, was ihm allerdings nicht gelang. So hatte ich Zeit, die Frau anzuschauen. Sie war ca. Ende dreißig, mit einer fraulichen Figur und sehr großen Titten, wobei ihre Brustwarzen schön aufgerichtet waren. Ihre Muschi war komplett rasiert. Ihre ganze Art, wie sie da saß, wie sie mit einem süßen Lächeln meinen Blick erwiderte, war ungemein geil, sodass sich meine Phantasien in Bewegung setzten. Ich stellte mir vor, wie sie meinen Schwanz zwischen ihren geilen großen Titten nehmen und ihn solange reiben würde, bis ich ihr über die Brüste und ins Gesicht spritzen würde. Ich musste aber schleunigst mit diesen Gedanken aufhören, da ich natürlich nicht verhindern konnte, dass mein Schwanz Richtung Decke zeigen wollte. Also versuchte ich an etwas anderes zu denken und schaute mich um.


Geschrieben

Ganz fantastisch geschrieben und auch sehr gut lesbar.

Solch einen Urlaub würde ich auch gerne machen! Zwei feuchte Mösen und noch ein geiler Schwanz zum blasen!

Weiterso!

LG
parisnoire


Geschrieben

Hallo,

das sind wirklich schöne Geschichten, vielen Dank!

Gian


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