Jump to content

Metamorphose oder die Wandlung


swingingtimes

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

weiter weriter ansonsten springe ich hier gleich auf den boden strampel wild mit den beinen wie ein bockiges kind die geschichte ist so schön geil das ich umbedingt mehr brauche bitte mein dealer swingingtimes bitte bitte geb mir mehr von dem geilen stoff ich bin süchtig


Geschrieben

Auch ich warte ungeduldig darauf, was Silvia noch alles mit Conny macht ...


Geschrieben

Dort stand es also, dieses seltsame Sitzmöbel. Massiv und drohend. Ein Meisterstück des Handwerks. Aus dunklem Holz gefertigt, in die dicke Sitzfläche waren rechts und links große halbrunde, längliche Vertiefung eingearbeitet, die fallend bis zu den Kanten über den vorderen Stuhlbeinen geführt waren. Dort, wo sich diese Halbschalen in der Mitte der Stuhlfläche trafen, konnte Conny zwei runde Löcher erkennen, die hintereinander angeordnet durch die Sitzfläche zu gehen schienen. Die Lehne war offensichtlich in der Höhe verstellbar und oben rechts und links außen mit dicken, mattglänzenden Karabinerhaken versehen. Am unteren Ende der vier Stuhlbeine waren ähnliche Vorrichtungen zu erkennen.

Aus einem massiven, dunklen Schrank, der unweit des Stuhles an der Wand stand, holte Silvia eine mit Eisen beschlagene, ebenso massive und ebenso dunkle Holztruhe hervor, die sie neben den Stuhl stellte und öffnete. In der Truhe konnte Conny in einer mit rotem Samt überzogenen Halterung acht säuberlich der Größe nach geordnete Metalldildos erkennen, die geheimnisvoll im Halbdunkel der Raumecke schimmerten. Der Kleinste an der dünnsten Stelle etwa daumen-, der Größte mehr als handgelenkdick. Alle hatten sie eine fette, runde Spitze, die sich nach einigen Zentimetern zu den Schäften hin verjüngte.

Silvia zog eines dieser Lust- und Folterinstrumente aus der Halterung und zeigte Conny die in den Fuß eingearbeitete Gewindebohrung. „Damit, meine Liebe, werden diese wunderbaren Geräte von unten in der Sitzflächenöffnung befestigt und garantieren dem „Opfer“ einen sicheren Sitz auf dem Stühlchen.“ „Ja, aber wozu ist denn das zweite Loch?“ fragte Conny naiv und erschauerte bei der Vorstellung, jemals auf diesem Möbel Platz nehmen zu müssen. „Das kommt später, du Dummchen, es wird wirklich Zeit für dich, Versäumtes nachzuholen. Knie dich jetzt bitte auf dem Teppich neben dem Stuhl nieder.“ Zögernd gehorchte Conny. „Und jetzt mit dem Oberkörper auf die Unterarme und die Hände flach auf den Boden. Den Arsch schön in die Höhe und die Beine auseinander. Deine Titten müssen den Boden berühren.“ Als Conny sich ängstlich wieder aufrichten wollte, gab Silvia ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. „Unten bleiben und hoch mit deinem geilen Arsch!“ Erschrocken tat Conny wie ihr befohlen und reckte ihren großen immer noch klatschnassen Arsch in die Luft. „Ich werde dich jetzt einige Minuten alleine lassen und du rührst dich nicht von der Stelle!“ mit diesen Worten verließ Silvia den Raum. Die Minuten kamen Conny wie Stunden vor. Sie fühlte sich in dieser Position gedemütigt und schutzlos wie nie zuvor und doch wagte sie nicht mehr. als ab und zu ein Bein zu heben, um eine etwas bequemere Haltung für ihre Knie zu suchen. „Was geht bloß mit mir vor?“ fragte sie sich verwirrt und immer erregter, „ich bin nicht mehr ich selbst oder bin ich gerade jetzt ich selbst und war es früher nie?“

Plötzlich, ohne das Conny sie gehört hätte, stand Silvia wieder neben ihr. „Brav, Kleines, wie gut du in dieser Stellung aussiehst. Ich werde dich jetzt für Deinen Gehorsam belohnen. Vorher werden wir deinen Fortschritt aber noch dokumentieren.“ Silvia hatte eine Digicam in der Hand und bevor Conny auch nur den Ansatz eines Protestes äußern konnte, waren die ersten Bilder schon gemacht. „Wir werden sie uns nachher gemeinsam ansehen,“ sagte sie, „jetzt reck mal deinen Knackarsch höher in die Luft und zieh mit einer Hand deine Mösenlippen auseinander. Wir wollen ja nachher die ganze Pracht sehen.“ Wieder blitzte es mehrmals. „Und nun nimm einen Finger und schieb ihn langsam in dein Poloch!“ Conny gehorchte ohne nachzudenken, und fühlte ein Beben durch ihren Körper fahren. Fast wäre sie vor Erregung seitlich umgekippt, als ihr Mittelfinger langsam immer tiefer in das vom Mösensaft gut geschmiertes Poloch glitt. Diese Gefühlsintensität, diese fast ***ische Lust, die sie schüttelte, kannte sie noch nicht. Plötzlich zog Silvia den Finger heraus und ersetzte ihn durch einen der eiskalten Metalldildos. Nach wenigen Fickbewegungen versank Conny in einem Strudel der Lust. Sie heulte auf wie ein Tier, ihr Körper bewegte sich konvulsivisch in alle Richtungen und als sie wieder zu sich kam, lag sie von einer weichen Decke gewärmt auf dem Teppich neben dem Stuhl.

Silvia stand breitbeinig über ihr, die Arme in die Hüften gestemmt. „So, meine Kleine, du hast dich genug ausgeruht. Der Abend hat gerade angefangen. In gut einer Stunde treffen unsere ersten Gäste ein und du wirst die Empfangsdame sein. Vorher müssen wir dich aber noch etwas aufbrezeln. Zuerst springst du unter die Dusche. Dort werde ich dir die Möse rasieren. So ein behaartes Ding kann ich meinen Gästen unmöglich zumuten. Zum Schluß werde ich dir noch ein Outfit verpassen, das zu deiner Aufgabe passt. Also hoch nun und ab unter die Dusche. Ich komme gleich nach.“

Immer noch benommen richtete Conny sich vom Boden auf und kam leicht taumelnd auf die Füße. Sie war immer noch aufgewühlt von dem Orkan der Lustgefühle, die sie Minuten vorher trotz der erniedrigenden und für sie beschämenden Situation empfunden hatte. Ohne nachzudenken gehorchte sie und ging mit weichen Knien ins Badezimmer. Sie war gerade aus ihrer Kleidung (oder wie man das, was sie heute zum ersten Mal trug, auch immer nennen wollte) geschlüpft und wollte unter die Dusche, als Silvia mit einem Glas in der Hand den Raum betrat. „Hier trink, es wird dir gut tun!“ Conny gehorchte automatisch (noch vor Stunden wäre ihr das nicht im Traum eingefallen, dachte sie) und lehrte das Glas mit wenigen langen Schlucken. Sie fühlte einen leichten Schwindel und alles um sie herum tauchte wie in einen rosa Nebel ein.


Geschrieben

weiter weiter du hälst immer spannung und ich stehe doch schon so unter strohm bitte bitte weiter ich weis das ich bettel aber da kann man ja nicht anderes


Geschrieben

weiter weiter du hälst immer spannung und ich stehe doch schon so unter strohm bitte bitte weiter ich weis das ich bettel aber da kann man ja nicht anderes




Hallo Schwerin,

die nächsten Folgen sind schon fertig, aber etwas zappeln lassen gehört doch zum Handwerk. Wie sollte es denn Deiner Meinung nach weitergehen? Investiere gerne etwas Fantasie in Deine Antwort.

Gruß
Mr. Swingingtimes


Geschrieben

das problem an dieser geschichte warum sie mich so in ihren bahn zieht ist das sie über meine lieblings stadt geht conny in meinen lieblings stadteil ziehen will und ich eine gewise devote ader habe und es mir vorstellen könnte das so etwas dort auch abgehen könnte ind diesen schönen alten wohnungen.und jetzt meine pfantasie hmmmm leichter gesagt als getan dafür müste ich in die lage von conny bzw silvia springen aus silvias sicht währe eine strafe für conny erste ungehorsam gerecht denn sie war schon damals auf dem fest ihre sklavin wuste es nur noch nicht.hmmmm und meine devote sicht weis nicht frech grins das ist geheim


Geschrieben

Schade, diese Story scheint hier nicht so anzukommen, sonst wäre die Resonanz größer.
Schönes Wochenende an unseren Leserkreis mit dem besonderen Geschmack.


Geschrieben

Glaube mir, die Geschichte ist wahnsinnig interessant...und sehr sehr geil!!
Bitte fortsetzen!!


Geschrieben

Wenn du die nächsten Kapitel schon fertig hast, dann rein damit!!!! Warten auf die Fortsetzung!!


Geschrieben

..... dem schließe ich mich gerne an :-) one of the best in here......

please continue

lover


Geschrieben

Hi Männer,

so ganz, ganz langsam kommt ja etwas Leben in die Hütte. Gibt es denn auch böse Mädchen, denen diese kleine Geschichte gefällt?


Einen schönen Wochenanfang wünscht euch

Mr. + Msr. Swingingtimes


Geschrieben

bitte bitte Mr. + Msr. Swingingtimes erlöst uns und gebt uns was von conny und silvia zu lesen bitte


Geschrieben

Silvias Hand führte Conny liebevoll, aber bestimmt in die Dusche. Das warme Wasser perlte sanft über ihren Körper und sie begann vor Wohligkeit wie eine Katze zu schnurren. Sie fühlte wie von Ferne die Doppelklinge, die ihrem Busch innerhalb von Minuten gründlich den Garaus machte. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr“, dachte sie fast heiter, „keusche, bürgerliche Vergangenheit ade. Ich komme langsam, aber sicher bei mir selbst an. Wenn das meine Mutter wüsste!“
Silvias Stimme riß sie aus ihren Gedanken. „ Dreh dich um und bück dich so tief du kannst und dann ziehst du mit deinen Händen deine Arschbacken auseinander, gleich bin ich fertig und du kannst mein Werk bewundern.“ Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern folgte Conny der Anweisung. Es ziepte etwas, dann nahm Silvia den Duschkopf vom Haken, ein warmer Wasserstrahl traf auf Connys gespreizte Poritze und suchte sich seinen Weg über die noch immer geschwollenen Mösenlippen nach unten. Sie fühlte, wie Silvia ihr das Poloch öffnete und den Wasserstrahl auf diese inzwischen hoch empfindliche Öffnung lenkte. Ein Schauer fuhr ihr über den Rücken, als sie Silvia mit rauer Stimme sagen hörte: „Wie du deine zukünftige Zweitmöse richtig vorbereitest, wirst du in einer der nächsten Lektionen lernen.“ Der Wasserstrahl brach ab und Silvia fing an, Conny mit einem flauschigen, wohlduftenden Frotteehandtuch trocken zu reiben. Als sie sich den frischrasierten Zonen näherte, konnte Conny ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Die Klinge hatte ihre empfindliche Haut doch spürbar gereizt. Silvia rieb etwas kräftiger und Connys Stöhnen wurde lauter, aber sie machte keine Anstalten, Silvia zu hindern.

Mit einem Glitzern der Vorfreude in den Augen und mit immer noch rauher Stimme, die verriet, wieviel Spaß sie an ihrer Auszubildenden hatte, hielt sie einen Handspiegel zwischen Connys gespreizten Beine. „Schau dir mein Meisterwerk genau an. Das wirst du in Zukunft mindestens jede Woche einmal selbst machen oder wir gehen zu einem Epilateur, der dafür sorgt, dass auf deinem Körper nie mehr eines von diesen völlig überflüssigen Haaren wächst. Du hast die Wahl.“ Zögernd warf Conny einen Blick in den Spiegel. Ihre vollfleischige, vollkommen nackte Möse schien ihr wie aus einer anderen Welt zu kommen. Ihr rötlichbrauner Busch, auf den sie seit ihrer Pubertät so stolz gewesen war, es gab ihn nicht mehr. Die kleinen Labien hingen viel länger, als sie je empfunden hatte, aus ihrer weit geöffneten und rosafeucht glänzenden Möse und sie konnte deutlich das Pulsieren ihres schrumpelig braunen Poloches sehen. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Scham breitete sich in ihr aus und wandelte sich innerhalb von Sekunden in eine nie gekannte Geilheit.

Silvia beobachtete diesen Gefühlstaumel auf Connys Gesicht eine Weile mit Stolz und zunehmender Genugtuung. Es war auch bei Conny nicht anders als bei den anderen, die sie geformt hatte. Wenn der Damm erst einmal gebrochen war, wurden die folgenden Lektionen zu einem Kinderspiel. Gelegentliche Rückschläge waren beherrschbar und am Ende stand für beide immer der gewünschte Erfolg.

Sie zog Conny zu der neben der Dusche stehenden Massageliege und befahl ihr, sich mit gespreizten Beinen und weit hochgerecktem Po auf die Liege zu knien. In banger Erwartung dessen, was nun kommen sollte, schloß sie die Augen. Plötzlich hörte sie das inzwischen vertraute Geräusch der Digicam. Silvia fotografierte die wie eine läufige Hündin auf der Liege kniende Conny von allen Seiten. Dann verließ Silvia das Bad und es trat eine lähmende Stille ein.

Conny wagte kaum, sich zu rühren. Diese entwürdigende Position ließ sie frösteln, eine Gänsehaut breitete sich langsam über ihren ganzen Körper aus und sie spürte mit nie erlebter Intensität, wie sich die Flaumhärchen auf ihrer Haut aufrichteten. Es schien ihr wie eine Ewigkeit bis sich die Tür wieder öffnete. Silvia hielt eine silbrig glänzende Flasche in der Hand. Im nächsten Moment ran eine kalte, ölige Flüssigkeit langsam Connys Steißbein entlang, suchte sich ihren Weg durch die Pospalte und sammelte sich auf ihren Mösenlippen. Mit zarten Fingerstrichen verteilte Silvia das nach Moschus duftende Öl auf Po und Möse und massierte es mit kreisenden Bewegungen in die Haut ein. Mösen- und Poloch bekamen eine Extraportion Öl spendiert, die so tief wie möglich eingearbeitet wurde. Conny schnurrte vor Wohlbehagen wie eine Katze. Ihr ganzer Unterkörper stand in Flammen und ihr Hirn schwebte auf Wolke sieben. Urplötzlich bekam sie einen harten Klaps auf die Pobacke, dann noch einen und noch einen. Statt der Flasche hielt Silvia jetzt etwas in der Hand, das an eine längliche Fliegenklatsche, allerdings aus schwarzem Leder und mit einigen Ziernieten besetzt, erinnerte.

Conny fühlte, wie sich ein brennendes Gefühl über ihren Po und in ihrer Möse ausbreitete, das nicht nur von den Schlägen kommen konnte. Sie drehte ihren Kopf und sah im Spiegel hinter sich ihren feuerroten, ölig glänzenden Po und ihre ebenso ölig glänzenden, dick geschwollenen Mösenlippen. Was für ein erregend obszöner Anblick. Bevor sie etwas sagen konnte, wurde sie von Silvia auf den Rücken gedreht: „Ich werde Dir jetzt dein Empfangskostüm für unsere Gäste anziehen, meine Liebe.“ Mit diesen Worten zog sie unter der Massageliege einen schwarzen, mit Schnallen und Riemen versehenen Lederslip hervor. Erst auf den zweiten Blick erkannte Conny das besondere Innenleben. In den Slip waren zwei schwarze Gummidildos eingearbeitet, eine stattlicher im vorderen Bereich, ein kürzerer, etwas dünnerer hinten. Sie wollte protestieren, aber schon hatte ihr Silvia das Ding über die Beine gestreift, nach oben gezogen und die schwarzen Spiesse mit einer routinierten Bewegung in Connys glitschigen Löchern versenkt. Dann wurde der Slip mit Hilfe der Lederriemen schmerzhaft straff fixiert. Conny fühlte urplötzlich, wie Lustwellen durch ihren Bauch rasten, aber bevor sie sich diesem erlösenden Gefühl hingeben konnte, schlug die Lederpatsche schon wieder zu. „Du hast mich ab sofort zu fragen, ob dir einer abgehen darf! Du hast noch eine harte Nacht vor dir, also verausgabe dich nicht zu früh.“ Mit diesen Worten griff Silvia wieder unter die Liege und zog einen Edelstahlhalsreif hervor, der an jeder Seite einen zusätzlichen kleineren Ring trug und innen mit einem Moosgummimaterial gefüttert war. Öffnen und schliessen ließ sich dieser Halsreif über ein fein eingearbeitetes Gelenk und eine gegenüberliegende Inbusschraube.


Geschrieben

Wahnsinn !! Es wird immer interessanter !!! nur weiter so, ich bin schon sehr gespannt!!!!


Geschrieben

Eine der besten Geschichten hier. Super geschrieben und beschrieben.

Bitte weitermachen !

Grüße
Charly


Geschrieben

Super Geschichte, bei der die eigene Fantasie mit einem durchgeht!!


Geschrieben

Hilfe! ... ich werde süchtig ... wann kommt die Fortsetzung?

Also wirklich, das ist eine so toll geschreibene Geschichte ... mein Kopfkino
läuft auf Hochtouren und mir kommt es vor, als ob ich diese Story als Film
sehen kann. Die Bilder und Stimmungen sind so plastisch beschrieben, als
ob man(n) dabei wäre.

Freue mich schon riesig auf die nächste Episode. Bin schon
neugierig, was die Besucher auf der "Wellcomeparty" so alles anstellen.

Grüß´le
Quasi


Geschrieben

und wie der ergebene leser der geilsten geschichte der welt wieder nur sagen kann ich brauche mehr ihr seit die besten


Geschrieben

Liebevoll und mit einem wissenden Lächeln legte Silvia den Halsreif um Connys langen, schlanken Hals und schloß ihn mit einigen Umdrehungen der Inbusschraube. „Schau in den Spiegel, sieht das nicht aufregend aus? Wie fühlt sich dein neuer Schmuck an? Du wirst ihn in deiner Freizeit ab jetzt immer tragen. Für das Büro suchen wir dir bei Gelegenheit etwas Ähnliches, aber dezenteres aus.“ Dabei kniff sie leicht in Connys Tittenspitzen. Conny unterdrückte ein wollüstiges Stöhnen als Silvia dann mit den Fingernägeln ihrem Rückgrat bis in die Poritze folgte.

„So, meine Kleine, jetzt bekommst du noch eine hübsches Paar Stiefel angezogen und dann zeige ich dir deinen Platz neben der Wohnungstür. Du wirst dort stehen und unseren Gästen die Tür öffnen. Sie werden dich dann, jeder auf seine Art, begrüßen. Du erfüllst ihre Wünsche und ich will keine Klagen hören!“ Mit diesen Worten zog Silvia Conny an ihrem Halsreif in einen kleinen Nebenraum, in dem fein säuberlich aufgereiht mehrere Dutzend Highheels und Overknees standen. Einige Highheels waren aus glasklarem Kunststoff, andere fielen durch spikeartige Metallabsätze auf. Manche waren aus rotem Lackleder gefertigt und wurden nur durch zarte Riemchen zusammen gehalten. Dann gab es überkniehohe Stiefel mit irre hohen Hacken, aber auch solche mit hoher Plateausohle, in Leder und Lack, vorne geschnürt oder hinten mit Reißverschluss, in Schwarz, Weiß oder Rot. Einige endeten kurz über dem Knie, mehrere waren so lang, dass sie fast an den „Lachfalten“ enden mussten.

„Eine ganz nette Sammlung“ bemerkte Silvia mit bescheidenem Stolz und musterte mit Kennerblick Connys Füße. „Du hast 39, hier probier diese mal an“, und zeigte auf ein Paar besonders hoher Overknees aus geschmeidigem schwarzen Leder. „du wirst relativ leicht hineinkommen. Die haben hinten Reißverschlüsse.“
Gehorsam griff sich Conny den linken Stiefel, zippte den Reißverschluß nach unten und versuchte im Stehen, sich das lange Gerät über den Fuß zu streifen. Dabei verlor sie fast das Gleichgewicht. „Du must dich dabei setzen, Dummchen“. Sie drückte Conny mit einem lüsternden Grinsen auf einen dreibeinigen Hocker, dessen Sitzfläche wie bei manchen Barhockern in der Mitte leicht nach oben gewölbt war. Die beiden Spielzeuge wurden noch tiefer in Connys Lustöffnungen gedrückt und lösten einen leichten Schmerz, gefolgt von einem Schüttelfrost der Wollust und einem tiefen Stöhnen, aus, als der stattlichere von beiden hinten anstieß.

Silvia zog Conny liebevoll an sich und streichelte ihren Rücken bis die Erregung abklang. Dann zogen sie mit vereinten Kräften die Stiefel über Connys langen Beine und schlossen im Stehen die Reißverschlüsse. Die ersten Schritte waren unbequem und unsicher, dann standen sie vor dem bodentiefen Spiegel und Silvia entfuhr ein bewunderndes „Wow“.

Conny sah im Spiegel eine halbnackte, junge Frau in einem engsitzenden Lederslip, der rechts und links die großen Mösenlippen zur Seite quetschte. Wenige Zentimeter darunter endeten die mit Strass verzierten Stulpen der Overknees, deren hohen Absätze ihre Beine fast endlos erscheinen liessen. Nein, das hatte nichts mehr, aber auch gar nichts mehr mit der Conny zu tun, die vor wenigen Stunden an der amerikanischen Pazifikküste ein Flugzeug bestiegen und, ohne es im geringsten zu ahnen, in ein neues Leben gestartet war.

Urplötzlich waren die Ängste und Bedenken, war das anfängliche Unbehagen verschwunden wie eine einsame Wolke, die sich im Angesicht einer nahenden Schönwetterfront auflöst. Sie war bereit, ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen. Von diesem Gefühl übermannt fiel sie Silvia dankbar um den Hals und gab ihr ein dickes Bussy auf den Mund. „Ich habe all die Jahre immer wieder an dich denken müssen. Du hast damals auf der Fete, du weißt ja noch, etwas in mir geweckt, das ich nie ganz verdrängen konnte. Bitte, bitte, bei allem was du mit mir vorhast und was ich gerne für dich tun werde, vergiß nie, dass ich mein erfolgreiches Berufsleben schützen muß und dass meine Mutter wirklich nichts davon erfahren darf. Es wäre ihr Ende. Versprichst du mir das?“ Silvia nickte und hatte Mühe, ihr Triumphgefühl zu verbergen. Ihre Augen glitzerten und ihr Herz machte einen Sprung als sie mit einem festen „Ja, das verspreche ich!“ antwortete.

In diesem Moment schrillte das Telefon. Silvia lief zum Apparat und hob ab. Sie lauschte, antwortete etwas, was Conny nicht verstehen konnte, und legte auf. Mit einem breiten Lächeln wandte sie sich Conny wieder zu. „Wir müssen die Planung für heute abend ein klein wenig ändern. Unsere Freunde möchten dich zuerst auf neutralem Boden begutachten. Sie haben eine Tisch beim Spanier reservieren lassen und erwarten uns in einer halben Stunde. Man kennt uns dort und es ist nicht weit von hier. Wir können das Stückchen gehen.


Geschrieben

.... allein diese geschichte ist grund genug, hier zahlendes mitglied zu sein :-)

lg

lover


Geschrieben

E N D L I C H !!!!!!! Es geht weiter, es ist soooo genial,dies zu lesen !!


Geschrieben

wow.. einfach eine geile geschichte.. da macht das lesen spaß.. bin schon ganz ungeduldig auf die fortsetzung... bitte weiter schreiben


Geschrieben

Ungläubig schaute Conny Silvia an. In diesem Aufzug in ein öffentliches Restaurant? Sie konnte in den irre hohen Stiefeln kaum ein paar Schritte gehen. Wie sollte das denn dann bis zum Restaurant werden? Aber Silvia ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken.
Sie öffnete mit einem Handgriff den Riemenverschluß von Connys Lederslip und zog ihn langsam nach unten. Die schwarzen Freudenspender rutschten mit einem satten Schmatzen aus den gut geschmierten Liebesöffnungen und ein tiefes, gurgelndes Stöhnen entwich Connys Mund. War es mehr ein lustvolles, aber enttäuschtes Stöhnen oder ein Stöhnen der Erleichterung?

Egal, diese plötzliche Leere in Arsch und Möse löste einen starken Harndrang aus und Conny bat darum, vor dem Aufbruch auf die Toilette gehen zu dürfen. „Tut mir leid“, war die Antwort, „wir sind etwas in Eile. Hier, zieh dein Lederkleidchen wieder an und diesen Mantel darüber, damit dir nicht zu kalt wird. Du musst dich ja erst wieder an unser Hamburger Klima gewöhnen. Der Mantel ist lang genug und schützt deinen geilen Arsch auch ohne Slip. In Zukunft wirst du einen normalen Slip ohnehin nur tragen, wenn du deine Tage hast oder wenn du ins Büro gehst.“

Der Mantel aus handschuhweichem, schwarzen Nappaleder war tatsächlich mehr als knielang und wurde über einen durchgehenden Reißverschluß geschlossen. Dieser Reißverschluß ließ sich wie bei einer Sportjacke sowohl von oben, wie auch von unten öffnen. Zusätzlich war auf der Rückseite ein zweiter Reißverschluß eingearbeitet, der sich von unten bis in Taillenhöhe öffnen ließ. Rechts und links von diesem Reißverschluß konnte Conny zwei mit einem Knopfloch versehene Laschen erkennen, deren Bedeutung ihr schleierhaft waren. Aber immerhin, der Mantel war überraschend kuschelig und verbarg mit seiner Länge sowohl ihre aus dem Kleid quellenden Titten wie auch den wesentlichen Teil der Overknees.
Als ob sie Gedanken lesen konnte, lächelte Silvia gespielt mitfühlend. „Wenn du ganz brav und kooperativ bist, kannst du natürlich den Mantel im Restaurant anlassen. Es ist ein ganz normaler Spanier und die anderen Gäste wären entsetzt, wenn sie dich so sehen könnten. Zufälligerweise könnten ja auch alte Bekannte oder deine Mutter darunter sein. Aber da musst du nun durch. Der Gedanke daran wird dir bald nichts mehr ausmachen“! Der Boden schwankte plötzlich unter Conny und sie hielt sich am Türrahmen fest.

Silvia warf sich ebenfalls einen langen Ledermantel über und öffnete die Wohnungstür.
„Jetzt mach endlich. Wir wollen nicht zu spät kommen.“ Die ersten Schritte auf der kurzen Treppe waren in den ungewohnten hochhackigen Stiefeln sehr unsicher, aber langsam gewöhnte sich Conny an die Dinger. Viel schlimmer war der zunehmende Druck auf ihrer Blase, der bald jeden Schritt zur Qual werden ließ. Sie presste ihre Oberschenkel zusammen und versuchte, so weich wie möglich aufzutreten. Bis zum Restaurant hielt sie mit Sicherheit nicht mehr durch. Silvia lächelte mitleidig und tätschelte Connys Bauch. „Wenn du mich nett darum bittest, darfst du dich dort unter der Laterne erleichtern. Um diese Zeit ist niemand mehr unterwegs und wenn doch, wirst du davon auch nicht sterben.“ Fast wäre es mit Connys Beherrschung vorbei gewesen. Schon der Gedanke daran, vor Silvia und dann noch auf der Straße zu pinkeln, löste eine letzten Rest an Empörung in ihr aus, der aber Schritt für Schritt von dem schmerzhafter werdenden Druck ihrer Blase verdrängt wurde. Sie blieb stehen: „Bitte, Silvia, bitte laß mich in eine der dunklen Seitenstraßen gehen. Ich halte es nicht mehr aus.“ „Ist es wirklich so schlimm? Du musst ja richtig leiden, meine Große. Ich hatte übrigens ganz vergessen, daß du dich mit diesen Stiefelchen nicht hinhocken kannst. Aber das macht nichts, du stellst dich jetzt so breitbeinig wie möglich unter diese Laterne. Vorher werde ich deinen Mantel etwas öffnen, damit er trocken bleibt und achte bitte darauf, dass dir die Pipi nicht in die teuren Stiefel läuft. Aber wenn du nicht willst, kannst du auch ganz gesittet im Restaurant auf die Toilette gehen, du musst dich nur entscheiden.“


Geschrieben

wie immer warum immer nur so kurz ich verzehre mich nach euren zeilen und sauge sie auf wie ja wie das trinken nach einem monats marsch durch die wüste


×
×
  • Neu erstellen...