Jump to content

Ein Sommermärchen... es war einmal.....


Da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Endlich erfuhr er worauf ich wirklich stand......

Ich war meinem Bekannten sehr sehr dankbar, dass er uns seine Hütte in den Bergen überliess um den Tag unseres Wiedersehns nach so langer Zeit der abwesenheit gebührend zu feiern, wir haben uns entschlossen 5 Tage alleine auf der Hütte zu verbringen ohne Telefon, Pc und Fernseher....

. Ich hatte mir schon so schön ausgemalt, nur im Rock und Bluse rumzulaufen, - unten und oben natürlich ohne - weil ich wusste, wie er darauf stand, gleich auf nasse Schamlippen zu treffen, wenn er mir an die Wäsche gehen wollte.

Zum Abendessen gab es nur eine Kleinigkeit, den ich hatte irgendwie keinen Hunger, da wir nun seit 5 Monaten iene Fernbeziehung führten und wir einiges nach zu holen hatten.
Dann knallte gleich darauf der erste Sektkorken. Mein Freund bekam den Mund gar nicht wieder zu, dass ich ohne Kommentar einen wunderschönen Porno in den Recorder legte. Nebeneinander saßen wir auf der Couch und verfolgten das wilde Treiben auf dem Bildschirm. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Hand unter dem Bund seiner Hose hatte und die zweite unter meinem Rock.
Er bemerkte wohl zuerst nur, wie wunderschön ich seinen Schwanz rieb. Plötzlich registrierte ich, wie er sich mir zuwandte. Der Fernseher war für ihn uninteressant geworden. Er betrachtete nur noch, wie meine Hand geruhsam unter meinem Rock wirtschaftete. "Guck nicht so entsetzt", sagte ich ganz ruhig, "es wird sowieso Zeit, dass du es mal mitbekommst. Ich mag mich nicht mehr verstecken, wenn ich selber Lust auf mich habe."

"Du meinst...macht du es dir etwa..." stotterte er.
Ich sah ihm voll in die Augen und erklärte: Bevor wir uns kennenlernten, und du zum ersten Mal bei mir schliefst musste ich auch allein mit mir zurechtkommen.
Er hob meinen Rock hoch ......Ich liess meine Finger dort, wo sie waren. Er fand keine Worte dafür, dass einer von ihnen tief in meiner Muschi steckte und der Daumen über den Kitzler streichelte. Die Wirkung war ungeheuer. In meiner Faust machte sich sein Schwanz länger und dicker. Ungeduldig pochte er.

Ich machte fleissig beim ihm und bei mir weiter und nutzte die Gelegenheit, ihm auch gleich noch zu verraten, dass ich nach wie vor meine Spielzeuge liebend gern benutzte, wenn mir danach war. Ein wenig irritiert war er.
Als wir noch einmal auf die Spielzeuge zu sprechen kamen, verriet ich ihm, dass ich sogar etwas dabei hatte. Natürlich wurde er neugierig.

Er wollte gleich über mich herfallen,. Ich wehrte ihn sanft ab und raunte: "Pass auf! Das erste Geheimnis will ich dir gleich offenbaren. Ich nahm meine Beine breit auseinander. Starr ging sein Blick in meinen Schoss. Er streichelte über die fein säuberlich rasierten Schamlippen und zuckte gleich zurück. Ich war mit meinen Liebeskugeln ja so hervorragend trainiert, dass ich sie von ganz allein ausschlüpfen lassen konnte.

Er hatte eine plötzlich in der Hand, und ich beförderte mit einem Zug am Faden die andere an Licht. Ich liess ihn nicht lange rätseln, erklärte ihm, dass ich die Kugeln bewusst eingeführt hatte, weil wir uns einen geilen Film ansehen wollten. Gleich setzte sich sein Spieltrieb durch. Er schob eine Kugel nach der anderen wieder in die Muschi und zog gleich darauf am Faden, um sie wieder ausschlüpfen zu lassen. Ich konnte ihn nicht mehr zurückhalten. Zweimal noch wiederholte er das Spiel, dann vernaschte er meine süsse Nacktschnecke bis zum berauschenden Höhepunkt.

Als ich später über ihm kniete und einen sanften Ritt absolvierte, langte ich nach meinem Vibrator, den ich unter meinem Kopfkissen versteckt hatte. Es blieb ihm nicht verborgen, wie ich die Spitze des weissen Schnurrers in meiner reichlich fliessenden Lust badete und die dann behutsam in meinen Po einführte. Ich wisperte lange mit ihm, welches Vergnügen mir das bereitete. Sicher war er von meiner Schwärmerei bald überzeugt. Er löste meine Hand am Vibrator ab und führte ihn selbst. Vor lauter Aufregung liess er ihn nicht nur schnurren, sondern vögelte mich bald regelrecht damit in den Po. Der Dank war ihm gewiss. So stürmisch war ich mit ihm noch niemals abgegangen. Er bewunderte noch am nächsten Tag, wie heftig ich ihm sein Schamhaar nass gemacht hatte.

Der Gipfel für ihn war, dass er später, als er mich als Missionar nahm, den Vibrator selbst in seinem Hintern auskosten durfte. Ich war ihm nicht böse, dass er dadurch in Sekundenschnelle ganz überraschend abspritzte.


×
×
  • Neu erstellen...