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Selbstverfasste BDSM-Themen, die zur Bewertung hier veröffentlicht sind


Dom_NerW

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

1. Teil von allen :


Die Vorstellung, ich greife Dir in Deine vollen Haare,

ziehe sie nach hinten, daß Dein Mund sich leicht öffnet,

ich meinen harten Schwanz Dir auf Nase, Lippen, Wange

rhythmisch schlage, so daß Du das Fordern spürst,

ihn tief, ganz tief ..... so tief aufzunehmen, daß Du seine

Eichel in Deinem Hals kurz vor dem Würgen wahrnimmst

und ihn mit einer schnellen Handbewegung aus Dir

drücken willst, ich aber fest und konsequent dagegen-

stoße, so daß der Speichel aus Deinem Mund aus den

Mundwinkeln herausläuft, Du würgst, stöhnst, Deine

Augen meine suchen, flehentlich bittend, Dir nicht so tief

das große Teil in Dich zu rammen.






Was möchtest Du, suchst Du ...... vielleicht mit mir,

durch mich real erstmalig für Dich selbst wahrnehmend ?

Benutzt zu werden.

Lustschmerz zu ertragen, um ihn zu bitten.

Dich erziehen, erniedrigen zu lassen.

Mit Worten.

Schlägen.

Rollenspielen.

Mit aggressivem Sex.

Mit Fesseln.

Mit Spielzeug.

Dein Atmen, Dein leises Stöhnen wahrzunehmen.

Deine Finger, Fingernägel an meinen Körper.

Deine Ungeduld, Deine Lust und Hingabe, endlich zu

spüren, daß meine Hände in Deinen Ausschnitt sich

vorsichtig und erregend schieben, um endlich ....

endlich Deine Brustwarzen zu berühren.


Erst ganz zärtlich.

Vorsichtig.

Lustvoll.


Abwartend wie sich Deine Lust dadurch aufbaut.

Du die Augen schließt und die Erregung geniesst.

Mir damit signalisierst, daß Du „Mein“ bist, daß ich nun

alles machen kann, was mir gefällt, von dem ich glaube,

weiß, daß es Dir gefallen wird.

Wie z. B. Dich auffordern mich hinten mit spitzer Zunge

auszulecken, während ich Dich dabei beobachte.


Das wäre (real !) Dich zu benutzen.

Deinen Mund.

Deine Lippen.

Daß sie meinen beschnittenen Schwanz mit der über-

großen Eichel aufnimmt.

17 cm x 5.5 cm.

Nass.

Daß Dein Speichel an ihm klebt.


Sogar sich davon Fäden aus Deinem Mund heraus-

ziehen.

Somit so nass, gleitfähig, daß Du ihn so tief wie noch

nie zuvor in Deinem Mund, Rachen, Hals aufgenom-

men hast - das nennt man „Deepthroat“ :-)


Ich lege meinen Finger in Deinen Mund.

Leck` daran.

Sauge.

Mach ihn ganz nass.

So nass, daß Dein Speichel an ihm herunterläuft, ich

mir wünsche, es wäre mein Schwanz, den Du ganz

tief aufnimmst, es Dir dabei der Speichelfluß in gros-

sen Mengen austritt, je tiefer ich ihn in Dich dringen lasse,

während Deine Augen hilfsuchend wie fasziniert von der

Größe, dem Dominanzanspruch, dem Fordern, meine

Augen, meine Reaktion in ihnen suchst,

daß Du ihn möglichst ganz auf nimmst.

Ich betrachte Dein glänzenden, triefend-nassen Finger.

Ich weise Dich an,

Dich umzudrehen.

Ich will Dich von hinten sehen.

Ich ziehe Deine festen Pobacken auseinander.

Ich sehe Deinen kleinen, engen runden Muskel.

Meine Zunge zieht ihre Bahn rund um dieses Loch.

Ich versuche möglichst tief in Dich da einzudringen.

Ich will Dich schmecken.

Dabei Deine Fotze wichsen.

Deine Pobacken leicht beissen.

An Deinen Schamlippen mich festsaugen.

Dich schmecken.

Schmecken.

Schmecken.

Ich sage Dir, daß Du mir die Hand mit dem nassen

Finger nach hinten an Deinem Rücken entlang rei-

chen sollst.

Ich nehme die Hand, schiebe den Finger in Deinen

Po.

1 cm.

2 cm.

3 cm.

Durch die Nässe Deines Fingers und meines Leckens

und Vorbereitens mit der Zunge nimmt der Muskel

ihn schnell und gleitend auf.




Schieb ihn tief rein ... beweg ihn.

Fick Dich damit vor meinen Augen !

Fick Dich mit Deinem Finger, der 3, 4 cm in Dir

steckt.

Zieh ihn heraus ...... und leg ihn in Deinen Mund

und schau mich dabei an, während Du ihn langsam

herauf- und herunterleckst ...... immer mit Augen-

kontakt zu mir.

Schieb ihn vor mir wieder rein.

Gib ihn mir.

Laß mich lecken.

Leg ihn in den Mund.

Und wenn ich ihn ganz im Mund habe ......

beweg Dich noch näher an mich und küße

mich ... schieb ihn nochmal in Dein enges Loch

und halte ihn dann vor unseren Mund, daß wir

ihn mit unseren Zungenspitzen gemeinsam

lecken.

Wenn ich Dein geilen Arsch auslecke ... mit Lust

und Ausdauer, mit Hemmungslosigkeit und

Befriedigung ........ dann macht mir das Eine

absolut NICHTS aus !!

Aber damit es nicht mißverstanden wird :

Ich erwarte es nicht von Dir, es ebenso bei mir

zu machen ...... !

Ich möchte Deinen Arsch ficken.

Tief und ausdauernd.

In verschiedeten Stellungen.

Dich wimmern, stöhnen hören.

Deine Hände, Fingernägel im Laken bei jedem

Stoß krallend.

Dich beobachtend wie Du Dich dabei selbst an-

fasst.

Dich nass und geil wichst.

Ich den Schwanz aus Deinem Arsch ziehe und ihn wie-

der in Dich gleiten lasse.

Deine Hand von der nassen, auslaufenden Fotze meine

Eier, meinen harten Schwanz suchend,

fest massierend

mir damit zeigend

daß ich es so richtig mache,

Deinen Arsch

der sich immer mehr weitet durch die Stöße

richtig für Dich geil ficke.

Ich Dich an den Haaren nach hinten zu mir

ziehe

an Dein Ohr ganz nah heran mich beuge

Dich mit hartem „Dirty talking“ noch mehr in

Hemmungslosigkeit und Selbstaufgabe treibe

Dir im Detail beschreibe

wie ich den Schwanz aus Dir herausziehe

in Dein Gesicht ihn schlage

Dir meine Eier in den aufgedrückten Mund presse

mir von Dir die Eichel meines harten Schwanzes

lecken lasse

damit Du auf anderer Art Dich selbst schmecken

kannst, sollst

Ich wieder den nassen Schwanz in Dein Loch hinten

stecke

und Dich nochmals hart stoße, bis ich merke

daß „es“ kommt.

Es liegt jetzt bei Dir

ob Du „es“ in Dir oder in Deinem Mund, in Deinem Gesicht



gespritzt haben willst


Ich möchte Dir ins Gesicht spritzen !

Mein Sperma Dir in Dein Gesicht schmieren, drücken.

Deinen Mund aufdrücken und es Dir einfach hereinsprit-

zen, aber mit der Anweisung, es im Mund zu behalten,

um es dann auf Befehl in meine aufgehaltene Hand

hineinlaufen zu lassen, um dann wiederum es daraus zu

lecken ...... aber immer mit Augenkontakt zu mir !!

Mit Worten.

Und mit einem Deiner Finger an meinem Loch hinten,

das Du sinnlich-fordernd stimulierst,

mir in Deinen Worten mitteilst,

was Du jetzt gerne mit meinem Arsch machen würdest,

mit dem Sperma das möglichst viel

auf Dich spritzt.

Ich drücke Dir den Mund auf.

Laße Dir vorab einen Tropfen Speichel hereinfallen.

Damit Du das Gefühl hast,

wie es ist, gleich mein Sperma – teilweise –

in Deinem Mund zu haben, wenn ich Dir den nassen,

tropfenden, harten und zuckenden Schwanz mit

glänzender Eichel in den Mund zum Ablecken und Aus-

saugen der letzten Tropfen hineindrücke.

Mit Erniedrigungen, daß Du das Gefühl bekommst, je

tiefer ich Dich in Deiner Persönlichkeit berühre und

entblöße um so mehr baust Du Dich daran innerlich geil,

erregt und hemmungslos zu allem bereit auf, entwickelst

Du ein stärkeres Selbstbewußtsein bezogen auf Deine

Sexualität, Deinen Devotismus.


Ein Voraussetzung um irgendwann einmal im „Sub-

space“ zu sein, zu „fliegen“.

Verstehe das nicht falsch !

Ich will und kann und brauche vor allem nicht Dich entwik-

keln lassen.

Es steckt schon längst vor mir in Dir drin.



Vielleicht bin ich aber der Mann, der Dich dazu bringt, es

endlich offen, ohne „Ängste“ vor Dir und Deiner Moral,

Deinem Intellekt, Deiner sozialen Position es auszuleben.


Denn das was wir beide (vielleicht) erleben werden ......

das geht uns nur beide an.

Davon erfährt kein Anderer etwas.


Daß Du es vor mir auf Anordnung es aus Dir herauslaufen

lassen sollst ..... vor mir

im Bad, auf ausgebreiteter Folie oder sonst wie ...

Ich möchte Dich so sehen, so haben ...... so schmecken.

Auf meiner Zunge.

In meinem Mund.

Auf meinem Körper.

Ich werde Deinen Geschmack geniessen, mich daran erregen.

Weil „es“ von Dir ist !!

Sowas will und kann ich als DOM nur, wenn mich der Körper,

mehr noch Deine Persönlichkeit befriedigt.

Ich möchte, daß Du irgendwann vor mir, über mir stehst, sitzt,

kniest, Deine rasierte Spalte auseinanderziehst und meine

Blicke erwiderst.


Auge in Auge mit Dir.

Ich will von Dir alles.

Von Dir.

Mit Dir.

Habe keine Angst.

Keine moralischen Unsicherheiten, Vorurteile.


Du wirst es gerne machen.

Weil Du schon beim ersten Mal innerhalb eines facetten-

reichen, stundenlangen Spiels diese innerliche Anspannung,

Lust, Neugierde erleben, mit mir zusammen wahrnehmen

möchtest, wie Du Dich nur nur körperlich sondern vielmehr

mental löst, Dich einfach fallen läßt.


In den Ohren meine Befehle.

Meine Hände an Deinem Körper.

Den fordernden, erwartungsvollen Blick.

Die Strenge des Befehles, es aus Dir herauslaufen zu lassen.

Wenn ich merken sollte, Du akzeptierst meine Dominanz der

Gestaltung von Sex und Spiel zwischen uns, wirst Du um so

mehr für Dich dadurch gewinnen.

Soweit Dich aufzugeben, daß Du zwar selbst in Gedanken es Dir

auch so wünschst, daß ich das Gleiche mit Dir so mache, Du aber

Dich trauen wirst, es verbal auszudrücken.

Und genau da ist wiederum mein Part notwendig.

Zu spüren..... körperlich ..... von der Chemie zu spüren ..... Du willst

es auch, genau so ... ohne Rücksicht auf Moral, Erziehung, Normen,

bisheriger Sexualität.


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