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Dunkelträume


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ein leichter Dämmerzustand hat mich erfasst, meine Gedanken tauchen immer wieder in diese ergreifenden Phantasien ein, die wir geteilt haben. Der Schlaf will sich noch nicht einstellen, und so mache ich mich frei, erhebe mich, bündele meine Lust, meine Freude und mein Vertrauen zu einem energetischem Gebilde und folge dem seidig silbern schimmernden Fluß, der uns beide verbindet, in deine Richtung. Schon von weitem erkenne ich deine Aura, getragen von der stetigen, unaufhaltsamen, uralten Kraft des Wassers, die so sehr Balsam für mein Feuer ist.

Ich erreiche deinen Körper, der schlafend auf der Seite liegt. Vorsichtig, zart und mit sanften Bewegungen lege ich mein Selbst an deinen Rücken, nur einen Hauch von deiner Haut entfernt, tauche ein in diese Komposition frischer, fruchtiger Düfte, Wärme und fast unmerklichen Bewegungen deines Körpers, die mir anzeigen, daß du träumst.

Ich möchte den Fluß deiner Träume nicht stören und so halte ich weiterhin Abstand und bin doch nahe genug, deine Regungen zu spüren, deine Wärme aufzunehmen, deinen Duft zu trinken.

Meine Lippen spitzen sich und nähern sich der Stelle deines Nackens, an der Hals und Schulter zusammen treffen. Der Wunsch, meine Zunge über deine Haut gleiten zu lassen ist fast übermächtig, doch ich zügele mich. Meine Knospen streben wie von selbst in Richtung deines Rückens, mein Venushügel verharrt regungslos in seiner Nichtberührung nahe deines Steißbeins. Ich tauche ein in deine spürbare Nähe, lasse meinen Atem ganz ganz langsam und stetig in deine Richtung fließen, verleihe meiner Lust unsichtbare Gedankenhände, die über deine Haut gleiten. Versinke in der tragenden Stärke eines ruhig daliegenden Meeres deiner Selbst.

Dein Atemgeräusch ändert sich, wird kraftvoller und ehe ich reagieren kann, drehst du dich mit geschmeidiger, schneller Bewegung zu mir um, wendest meinen Körper, so daß ich auf dem Bauch zu liegen komme und legst dich mit deinem gesamten Gewicht auf mich. Ich werde gehalten von Dir, spüre deine Muskeln und Knochen auf meinem Rücken, niedergepresst und doch so leicht, das es wie ein Kokon wirkt. Du senkst deinen Kopf meinem Ohr zu und flüsterst mit leiser, bestimmter Stimme: "Wer hat dir erlaubt, dich in meine Träume zu schleichen?"

Dein Atem an meinem Ohr und Nacken lässt mir einen Schauer über den Körper rieseln, ich schließe ein wenig beschämt die Augen und ich antworte ebenso leise: "Meine Lust hat mich hierher geführt."

Ich spüre dein Nicken, mit einer kraftvollen Bewegung öffnest du mit einem Knie meine Beine und bringst sie unter dir in eine gespreizte Stellung und lässt dein Becken wieder auf mich sinken. Dein samtweicher Penis streift mit zarten Bewegungen mein Gesäß, lässt sich vor meinen Eingängen nieder, verharrt dort. Mit einem raschen, festen Griff ziehst du mir beide Arme über den Kopf und zeigst mir damit an sie dort liegenzulassen.

Ich liege unter dir, gefangen von deinem Gewicht, keine Flucht, kein Ausweichen, geöffnet für deinen Genuß und deinen Willen. Ein Griff in mein Haar zieht meinen Kopf noch ein wenig mehr in Richtung Nacken, so daß meine Kehle sich dir offener darbietet. Ich spüre am Gesäß deine Beckenmuskeln arbeiten und dein Geschlecht berührt im gleichen Takt meine Labien. Ich fokussiere hoffnungsvoll in diese Richtung, um zu erspüren, zu erfassen, meine Vulva öffnet sich, bereit. Gleichzeitig aktiviere ich meine Kräfte um dein Gewicht auszugleichen.

Deine Hand an meiner Kehle, die sich mit festem, warmen Griff immer weiter schließt, holt mich aus meiner Konzentration, lässt meine Gedanken an diese Stelle schnellen.

"Jetzt werde ich dich erahnen lassen, was passiert, wenn du mir nicht gehorchst.":flüsterst du mir mit ruhiger Stimme ins Ohr. Ich spüre einen warmen, sanften Schwall deines Speichels, der mir über die Augen und den Nasenrücken fließt. Gleichzeitig erreicht der Druck auf meine Kehle den Punkt, an dem kein Atemholen mehr möglich ist.

Ich versuche sogleich, jegliche Aktivität auf ein Minimum zu reduzieren, um Atem zu sparen. Wohlwissend, dass unausweichlich der Augenblick folgen wird, an dem mein Körper mir nicht mehr gehorcht und versuchen wird, dir zu entkommen. Du lachst leise, zufrieden und dein Penis füllt sich auch für mich spürbar mit immer mehr Blut, pochend, fordernd. Klopft an meine beiden Eingänge im unregelmässigem Wechsel, was mich gleichzeitig mit immer mehr Verlangen und auch auch Ungewissheit erfüllt und mich innerlich hin und her reisst.

Ich falle in mich, spüre deine Hand an meiner Kehle, spüre deine Macht über mich. Mein ganzes Becken ist mit einer unfassbar fordernden Hitze erfüllt, mein Sein in deinen Händen.

Der Atem wird knapp, ich spüre wie mein Körper anfängt sich zu wehren, wohl wissend das du jetzt jede noch so kleine Bewegungen fühlen wirst. Du genießt dieses Winden für mich gefühlt Minutenlang, dennoch sind es nur Sekunden und lässt meine Kehle wieder frei. Dein tiefes, forderndes Stöhnen und mein Atemzug mischen sich, ich fühle wie sehr es dir gefällt, daß ich hilflos in deinen Händen bin.

Nach ein paar tiefen Atemzügen von mir greifst du mir wieder an die Kehle. Dein Geschlecht ist prall gefüllt, meine Vulva arbeitet, meine Feuchtigkeit signalisiert Aufnahmebereitschaft. Dennoch berührst du immer nur kurz, tauchst nur millimeterweise in mein Sekret, lässt mich innerlich aufseufzen vor Verlangen.

Dann, in dem Moment als mein Atem wieder knapp wird, hebst du kraft deiner Muskeln deinen Penis etwas höher und berührst mit deiner von mir befeuchten Eichel meinen Anus, der sich unwillkürlich und ein wenig angstvoll zusammen zieht, löst und wieder kontrahiert.

Eine seltsame Mischung angstvoller, verlangener Erwartung erfasst mich und macht es mir unmöglich, meinen Atem zu sparen. Ich reagiere mit reflexartigen Fluchtbewegungen, mein Innerstes wird von einem Wirbel verschiedenster Emotionen erfasst,ich höre von dir ein fast tierisches Keuchen, mit dem du deine Kontrolle über mich und meine Reaktionen genießt.

Deine Hand löst sich von mir, ich hole erleichtert Luft. Du legst deinen Kopf auf meinen Kopf, deine Lippen ganz nah an meinem Ohr. Flüsterst bestimmend: "Das nächste Mal wirst du mir nicht so leicht mit deinem Ungehorsam davon kommen. Und jetzt raus hier!"

Innerlich und äußerlich einen Sturm der Emotionen und der Lust ausgesetzt, aufgewühlt wie ein tosendes Feuer, verbinde ich mich wieder zu einem gedanklichen Energiegebilde und verlasse gehorsam deinen Traum, erhebe mich und kehre zurück in mich selbst.

Dennoch, ein kleines Lächeln huscht über mein Gesicht, als ich einschlafe vor Erschöpfung.

Ich werde wiederkommen, ich werde in deinen Traum einsinken und ich werde deine Strafe freudig annehmen, denn sie wird mir ein Geschenk sein.

Geschrieben

Eine sehr sinnliche geschichte kompliment und gruss udo

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