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Vorgeführt


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Geschrieben

Mein Lover liebt es, mich vorzuführen. Heute gehen wir aus und die Sachen, die ich dabei tragen soll, hat er mir schon aufs Bett gelegt: ein eng anliegendes T-Shirt mit tiefem Rundhalsausschnitt und – natürlich ! - mein weit schwingender Minirock. Dazu passende High Heels – Männer sind doch alle gleich. Für unten drunter einen Balconette-BH, der meine Brüste schön anhebt, aber die Nippel frei lässt und dazu einen String.

Es ist Samstagnachmittag, wir gehen ins Gartencenter. Bei jedem Schritt spüre ich den kleinen Stoffstreifen von meinem in der Wäsche ein wenig eingelaufenen String. Er ist tief in den Ritzen verschwunden und massiert und zwickt meine Klit bei jeder Bewegung. Nach wenigen Metern bin ich feucht.

Wir steuern das Café im Palmengarten an. Das Flair ist exotisch mit haushohen Palmen, Orchideen und Wasserfall. Besitzergreifend legt mein Lover seine Hand auf meinen Po und dirigiert mich durch die Stuhlreihen hindurch zum einzig noch freien Tisch. Alle Blicke ruhen auf mir: Die Frauen schauen eher missbilligend, manche Männerblicke bleiben an meinen langen Beinen hängen, doch die meisten starren mir ungeniert auf die Titten. Kein Wunder: Oberhalb des Ausschnitts wölben sich die Ansätze heraus, unterhalb zeichnen sich jetzt deutlich meine Nippel durch den dünnen Stoff ab.

Wir setzten uns. Mein Lover bestellt sich einen Kaffee und für mich ein Eis – in der Waffel. Er genießt die neidischen Blicke sichtlich. Als mein Eis kommt flüstert er mir ins Ohr, ich solle mir vorstellen, seinen Schwanz zu lecken. Das ist ja wieder mal typisch für ihn. Mit einem leicht ironischen Lächeln fange ich also an, mein Eis fantasievoll mit der Zunge zu verwöhnen.

Der ältere Herr am Nebentisch beobachtet die Szene schon eine ganze Weile und fängt bestimmt gleich an zu sabbern. Mein Lover schaut lächelnd zu ihm herrüber :“ Na, gefällt Ihnen meine Freundin? Kommen Sie doch zu uns herüber und leisten Sie uns ein wenig Gesellschaft.“ Sprachlos nickt der Mann und setzt sich zu uns. Dabei lässt er mich nicht aus den Augen. Ich genieße weiterhin mein Eis und warte ab, was meinem Lover nun wieder einfällt.

„Wenn Sie möchten, dürfen Sie meine Freundin auch gerne mal anfassen… fühlen Sie doch mal, ob sie schon feucht ist.“ Ich erstarre zur Salzsäule. Das hat er doch jetzt nicht wirklich gesagt! Dem älteren Herrn treten Schweißperlen auf die Stirn. Er schaut mich an, dann schaut er zu meinem Lover. Mit zitternder Hand greift er an mein Knie. Langsam schiebt er seine Hand unter meinen Rock. Seine Fingerkuppen finden die glatt rasierte Wölbung meiner Muschi. Sanft fahren seine Finger den Spalt nach. Ich halte es nicht mehr aus: unbezähmbare Geilheit durchströmt meinen Körper. Blitzschnell kippe ich das Becken an und rutsche ihm auf dem Stuhl entgegen. Sein Finger gleitet tief bis zum Anschlag in meine Muschi. Erstaunt schaut er mich an, während ich genussvoll die Hüften bewege und auf seinem Finger reite.

„Ich denke, das reicht“ sagt mein Lover und schaut den älteren Herrn streng an. Der zieht seinen Finger wieder heraus, springt auf und verschwindet in der Abteilung für Gartengehölze… Mir läuft der eigene Saft am Bein entlang. 

Jetzt geht es nach Hause. Erwartungsfroh stellen sich meine Nippel wieder bretthart auf. Wir gehen ins Schlafzimmer. Gerade, als ich mein T-Shirt ausziehe, klingelt es an der Tür. Es ist der beste Freund von meinem Lover. Oje, denke ich, das dauert. Schon höre ich, wie mein Lover seinen Freund herein bittet. Jetzt ruft er mich auch noch! Was er wohl nun wieder vorhat! „Ja?“ antworte ich und zeige mich im Türrahmen. Seinem Freund quellen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich da so stehen sieht in High Heels, Rock und Balconette…

„Schatz, würdest Du uns etwas zu trinken machen?“ fragt mein Lover und deutet auf die Bar. Dabei lässt er sich ganz cool in seinen Sessel fallen. Während ich hin und her laufe, um alles für die Drinks zu besorgen spüre ich natürlich ihre Blicke auf mir – besonders, als ich vor dem Kühlschrank tief in die Knie gehe um nach Eiswürfeln zu suchen. Der String bringt mich fast um! Als ich mit einem Lächeln die Drinks überreiche sehe ich, dass beide eine Erektion haben. Mit einem Blick auf die Uhr springt mein Lover plötzlich auf:“ Oh, jetzt hätte ich fast meine Ebay-Auktion verpasst! Schatz, sei so lieb und kümmere Dich um meinen Gast, bis ich wieder zurück bin. Es dauert nicht lange!“ und geht.

Während ich noch etwas verlegen rumstehe packt unser Gast mich an den Hüften und zieht mich sanft auf seinen Schoß. Ich spüre seine Erektion. Ich öffne seine Hose und heraus springt ein großer harter Schwanz. Langsam gleitet er tief in mich hinein. Ich schließe die Augen und genieße dieses unbeschreibliche Gefühl. Wieder spüre ich seine Hände an den Hüften. Diesmal schiebt er mich hin und her über seinen Schwanz. Dabei saugt er zärtlich an meinen Nippeln.

Er stöhnt wie ein Stier. Mit einem lauten Schrei ist die Reise dann leider schon zu Ende. Schade, ich hätte gerne noch weiter gemacht. Da bemerke ich meinen Lover im Türrahmen. Wie lange er dort wohl schon steht? Er hat seine Hose geöffnet und sein Riesen Schwanz steht waagerecht heraus. Ich steige von meinem erschöpften Pony herunter und gehe auf ihn zu. Ich muss mich umdrehen und er drückt sich von hinten an mich. Ich spüre seine Erektion. 

Er setzt sich in seinen Sessel und nimmt mich verkehrt herum auf den Schoß. Als er in mich eindringt, muss ich laut aufstöhnen. Endlich! Alles ist gleichzeitig: Sein Schwanz, seine Zunge an meinem Hals und seine Hände, die mit meinen Titten spielen…Durch sanfte Stöße lässt er mich auf und ab wippen. Ich schließe die Augen und genieße das unsägliche Gefühl, dass von meinem Schoß sternförmig in alle Richtungen meines Körpers strömt. Er wird immer fordernder. Jetzt steht er auf und legt meinen Oberkörper über die Sessellehne. Nun kann er noch tiefer eindringen, was ich spontan mit einem lauten Aufstöhnen belohne. Als ich die Augen kurz öffne, blicke ich direkt in die Augen seines Freundes, der die Szene interessiert beobachtet. Sein Schwanz ist wieder groß und einsatzbereit und wird von seiner Hand massiert. 

Mein Lover gibt alles und wird immer lauter. Als ich wieder die Augen öffne steht sein Freund vor mir. Stumm schiebt er mir seinen harten Schwanz in den Mund. Gehorsam fange ich an zu saugen. Doch das ist zuviel für mich! Mit jedem Stoß von hinten spüre ich, wie mein Orgasmus näher kommt! Plötzlich ist er da! Wie eine Riesenwelle überkommt er mich. Ich zucke und schreie wie im Todeskampf. Noch ein Schrei: Mein Lover ist auch gekommen. Nur sein Freund muss noch ein wenig mit der Hand nachhelfen, da ich nicht mehr dazu in der Lage bin…

Geschrieben
Selbst schuld, wenn du machst was andere wollen. Offensichtlich hast du aber so ein Geltungsbedürfniss dich so zu präsentieren und wegen der Geilheit einiger Kerle ausnutzen zu lassen. Ich dachte, die Damen sind inzwischen so selbstbewusst, dass sie sowas nicht mehr nötig haben. Dir scheint es zu gefallen, sonst würdest du es nicht machen.
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