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Die etwas andere Massage....


bu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das habe ich erlebt und würde es gerne wieder erleben, gerne auch abwechselnd:

Ich war auf der Suche nach einer sehr entspannenden Massage. Da kam mir die Tantramassage gerade recht, verspricht sie doch die totale Entspannung. Normalerweise gibt es einen gebenden und einen nehmenden Part, will heissen, man lässt sich normalerweise nur verwöhnen, macht selbst aber nix...
So fand ich dann ein nettes Mädel und verabredete mich mit ihr zu einer 1,5 stündigen Tantramassage.

Als ich sie sah, war sie mir auf Anhieb sympathisch, sie hatte schöne blauen Augen und lächelte sehr nett. Ob ich denn sowas schonmal gemacht habe, wollte sie wissen. Ich verneinte und ließ mir den normalen Massageablauf erklären. Als sie den nicht uninteressanten Ablauf erklärt hatte, sagte sie mir, dass ich jetzt duschen sollte, da das zum Massageritual auch dazugehört. Währenddessen zog sie sich langsam ihr schwarzes Top über den Kopf. Hervor kamen zwei wunderschöne Brüste, die sich wunderbar an ihren geschmeidigen Körper anschmiegten, als sie das Top ganz ausgezogen hatte.

Ich ging derweil duschen und musste die ganze Zeit an diesen wunderbaren Anblick denken. Dabei massierte ich mir langsam mein wachsenden kleinen Freund. Als ich spürte, dass es mir fast kommt, hörte ich auf und genoss diesen Punkt. Danach kam ich aus der Dusche und trocknete mich ab, während mein kleiner Freund langsam wieder zurückschwoll. Anschließend ging ich nur mit dem Bademantel bekleidet in den Massageraum, wo sich meine Partnerin bereits ganz ausgezogen befand.

Ich versuchte diesen wunderbaren Anblick zwar aufzufassen, während ich gleichzeitig an etwas anderes neutrales dachte, um nicht gleich mit einem verbeulten Bademantel zu notgeil zu wirken. Sie bot mir an jetzt das Begrüßungsritual durchzuführen.
Dazu stellten wir uns gegenüber und fassten uns gegenseitig an die Brust des anderen, um den Herzschlag des Partners aufnehmen zu können. Dabei schauten wir uns gegenseitig in die Augen. Nun sollte ich die Augen schließen. Das tat ich und ich spürte die wärme ihres Körpers die langsam näher kam, während sie meinen Bademantel ganz langsam abstreifte. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Die nackten Körper berührten sich dabei leicht, ich spürte den Atmen, die Knospen und die feinen Härchen. Die Meisterin streichte
ihre Hände vom Kopf an über meine Schultern, meine Arme, meinen Bauch, meinen Genitalbreich, über meine Beine bis hin zu den Füßen runter.

Zu meiner Verwunderung wurde der Genitalbereich dabei schon sehr freundlich begrüßt. Liebevoll nahm sie meinen kleinen Freund in die Hand und streichelte ihn ganz sanft. Ich spürte, wie er langsam wieder anschwoll. Danach legten wir bzw. ich mich auf die Massagematratze.

Es ging los mit einer Rückenmassage. Dazu legte ich mich auf den Bauch und die Meisterin setzte sich mit gespreitzten
Beinen über meinen Hinterkopf (sehen konnte ich jetzt logischerweise nur die Beine von ihr, aber ich spürte diese angenehme Nähe und diesen angenehmen Duft). Dann tröpfelte sie langsam das warme Öl auf meinen Rücken.
Es ronn links und rechts runter. Sie fing an es mit kreisenden Bewegungen langsam, aber mit angenehmen Druck einzumassieren.
Zuerst und ausführlich wurde mein Po und dmeine Pofalte massiert. Allein das fühlte sich wunderbar an und ließ mehr erahnen. Dann wurden auch die Schultern und die Arme massiert.

Die Handinnenflächen lagen währenddessen oben, so daß sich die Hände jedesmal sehr intensiv berührten, wenn sie die Arme rauf und unterstreichte.
Dann kam sie zurück zum Rücken und gleitete ihn langsam runter, kam bis zum Po, der sehr weich gestreichelt wurde, und fuhr weiter über die Beine bis zu den Füßen. Dabei berührte sie mich mit ihrem ganzen Körper, der ebenfalls eingeölt
war. Vor allem ihr schönen Brüste und festen Knospen merke ich, als sie über die Pobacken fuhr.

Man war das geil. Mein kleiner Freund (im Tantra Lingam genannt) drückte sich immer stärker in die Matratze. Während sie mich ihre heiße Yoni (im Tantra für Vagina) samt der weichen und leicht feuchten Schamlippen in meinen Nacken ihre Geilheit spüren ließ.

Und sie glitt immer wieder auf mir auf und ab, strich
auch etwas an den Beininnenseiten hoch und kam wieder zurück bis zu den Schultern. Das ging einige wunderbare Minuten so.
Auch wenn das sehr angenehm war, so hörte es irgendwann auf und eine ausgedehnte Arm und Fingermassage kam an die Reihe. Dazu setzte sie sich an meine linke Seite, so daß ich sie sehrschön in ihrem seitlichen Profil sehen konnte. Sie nahm dann meinen Arm und legte ihn so geschickt hin, daß die meine Finger gerade eben ihre Brust und ihre Knospe berühren konnten.

Nun strich sie sehr kräftig meinen Arm rauf und unter, sodaß ich zwangsläufig ihre Knospe mit meiner offenen und entspannten Hand zusammenkam. Ich unterstützte die Bewegung dadurch, daß ich sie zusätzlich sanft im Massagetakt streichelte. Offensichtlich gefiel ihr das, da sie meine Hand fester gegen ihre Brust drückte.

Danach kamen die Finger an die Reihe. Sie wurden auch sehr kräftig massiert, ebenfalls in einer rauf runter Bewegung, die einem doch sehr bekannt vorkam ;-)
Auch dieses Schauspiel geht zu Ende und jetzt waren die Füße drann. Dazu drehte sie die Hand des gerade massierten Armes um, sodass meine Handinnenfläche nach oben zu liegen kam.

Ich war sehr positiv überrascht, als ich merke, dass sie sich mittig auf meine Handinnenfläche setzt, aber gerade so, daß ich ihre Yoni gerade nicht berühren konnte. Ich versuchte aber ihre Pobacke sanft zu streicheln. Offensichtlich gefiel ihr das, denn bei jeder Massagebewegung hob sie ihren Po leicht an, so dass ich immer näher an ihre Yoni kommen konnte.

Dann, nachdem ich ihre Yoni fast berühren konnte, wechselte sie die Stellung und ging zu einer Zehmassage über. Zu deren Abschluss setzte sie sich an das Fußende,
spreitzte meine Beine und setzte sich dazwischen.

Jetzt konnte ich spüren, wie ihre Hände auf meinen Versen sich abstützten und sie langsam nach vorne glitt, als sie über meinen Po hinwegrutschte, berührten ihre harten und öligen Knospen meine Pobacken, aber sie ging noch weiter, bis sie mit ihrer Brust meinen Rücken massierte.

Wie sie da so auf mir lag und mein Lingam schon immer größer wurde, glitt sie mit ihren Händen runter über die Arme und die Handinnenflächen. Dabei richtete
sie sich langsam wieder auf, glitt über meine Lende, zum Zentrum der Pobacken und dann schön langsam in der Pofalte runter, so daß sie ganz leicht aber bestimmt meine Hoden verwöhnte. Zuerst dachte ich, dass es nur eine zufällige Berührung mit der Fingerkuppe war, doch von mal zu mal spürte ich auf meinen Hoden immer intensiver ihre wunderbaren Finger.

Bei jeder Bewegung spreitzte sie meine Beine immer mehr, wobei ich auch meinen Po immer wieder anhob, damit sie meinen Lingam besser erreichen konnte. Ich unterstützte ihre Bewegungen und muss leicht stöhnen. Mein Lingam wurde von mal zu mal strammer.

Das ging einige wunderbare Minuten so. Schließlich forderte sie mich auf, mich umzudrehen. Gleichzeitig ging sie an mein Kopfende und setzte sich dort auf einen Hocker hin, um die Kopfmassge durchzuführen.

Und jetzt hatte ich wirklich einen verdammt geilen Anblick. Ich lag direkt unter ihrer Yoni und sah hinauf zu ihren strammen Brüste. Ich musste die Augen schließen, sonst wäre es zu schnell zu geil geworden.

Es folgte die Kopfmassage. Dazu umfasste sie mit beiden Händen meinen Kopf,
strich mit ihren filigranen Fingern durch meine Haare, setzt sie auf einigen Druckpunkten ab und massierte diese dann rythmisch. Dann glitt sie mit ihren Händen zu meinem Mund und ertastete bzw. liebkoste ganz sanft meine Lippen. Dabei musste ich mal kurz blinzeln und sah, daß sie ebenfalls die Augen geschlossen hatte.
Dann glitt sie über meine Backen und meine Nase, hoch zum Haaransatz. Jetzt tropfte sie etwas Öl drauf und ihre Zeigefinger glitten an meinem Haaransatz entlag, bis zu den Ohren.

Mit jedem
Strich ging es einen fingerbreit weiter runter zu den Augenbrauen. Die ausgleitende Bewegung der Kopfmassage führte über die Ohrläppchen, was bei mir leichte Lustschauer auslöste (auch sehr interessant). Danach nahm sie die gleiche geile Stellung wie zu Beginn der Rückenmassage ein.


Geschrieben

Nur jetzt hatte ich einen verdammt geilen Anblick. Ihre blankrasierte Yoni war nicht mal ein Zentimeter von meiner Nase entfernt. Ich vernahm den leichten Duft ihres Lussaftes. Jetzt glitt sie mit ihren Händen über meinen
Körper, berührte mit ihnen und ihren Brüsten meinen Lingam ganz leicht und masierte ihn jetzt auch mit ihrem Kinn.

Ich konnte ihren Atem dabei deutlich spüren. Lustschauer durchzogen meinen Körper. Während der Auf- und Abbewegungen kam ihre Yoni meinem Mund immer näher. Ich versuchte sie mit der Zungenspitze zu ertastet und tatsächlich, von Bewegung zu Bewegung kam sie mir näher und ich konnte erst ihre Schamlippen mit
meiner Zungensitze berühren, dann die Schamlippen etwas aufweiten und schließlich in sie eindringen. Sie stöhnte jetzt auch leicht und von mal zu mal wird ihre Yoni immer feuchter und ich konnte endlich ihren Lustsaft auf meiner Zunge schmecken.

Beide sind
waren waren wie hypnothisiert von unserer Lust, mein Lingam war richtig stramm und ein Lusttropfen bahnte sich seinen Weg.

Dabei berührte sie ihn eben gerade nicht, sondern streichelte meine Innenseiten der Schenkel und meinen Hoden, was nicht minder heiß war.
Daraufhin setzte sie sich wieder ans Fußende zwischen meine gespreitzten Beine und die Rauf- und Runterstreichelorgie ging weiter.

Nur mein Lingam wurde jetzt öfter von ihren Brüsten berührt. Wow, was für ein geiler Fasttittenfick war denn das. Er war jetzt richtig stramm und ihre Brüste wälzten ihn zwischen sich hin und her. Eine heilose Untertreibung, denn es war viel geiler,
denn sie glitt ja sehr langsam hoch und runter und er lag dabei stramm an ihrem Körper und so wurde er regelrecht hin und her gestoßen von ihrem warmen glitschigen Brüsten.

Dann aufeinmal hörte sie mit der Bewegung auf, hielt inne, kraulte meine hoden sehr kräftig, so daß auch die Prostata gut stimuliert wurde und nahm den strammen und feuchten Lingam nur ganz ganz vorsichtig in die Hand. Nur ihre Fingerkuppen berührten ihn leicht. Und wow, so ein geiles Gefühl hatte ich noch nie gehabt. Wenn er ganz stramm steht und nur etwas von den Fingern berührt wird, einfach super.

Dabei glitt sie mit ihren Hände hoch und runter, wie man es "klassisch" auch macht, den Schaft, die Eichel, die Hoden. Dann passierte es, ein Zucken durchlief meinen Körper, ich musste mich vor Erregung aufbäumen, was sie offensichtlich sehr genießen konnte. Die Zuckungen kamen einfach so, ich konnte mich da nicht mehr kontrollieren.

Dann rutschte sie etwas hoch, so daß er sich mitten zwischen ihren Brüsten sich andrücken konnte. Mit einer Hand massierte sie meinen Hoden mit der anderen drückte sie ihn leicht an ihre Brüste. Dabei rutschte sie
immer wieder hoch und runter, was wegen dem Öl richtig gut und geil war. Er glitschte dadurch zwischen ihre Brüste und ihrer Hand, die ihn aber nicht umschloss. Dann merkte ich, dass ihr das sehr viel Spaß machte, sie bekam aufeinmal so einen besonderen Blick.

Zwischen den Erregungsschüben, bei denen ich mich laut aufbäumte (ob ich wollte oder nicht) streichelte ich mit meiner rechten Hand ihre Brust und mit der anderen Hand ihre supergeile nasse blanke Yoni. Sie massierte ihn weiterhin mit ihren Brüsten, durch das Öl ist mein Erregungszuwachs nicht zu stark, sodaß ich langsam dem Höhepunkt immer näher kam. Jede diese Berührung meiner Eichel und ihrer Knospen jagt ein Geilheitsschauer nach dem
anderen durch meinen Körper. Jetzt drang ich mit meinen Mittel- und Zeigefingern in ihre nasse Yoni ein. Ich spürte wie ihre Schamlippen bereitwillig den Weg frei machten und ich immer tiefer vordringen konnte. Dabei stöhnte sie laut auf. Unsere Körper schienen jetzt eins zu sein und der Raum wurde erfüllt von unserem Keuchen und Stöhnen. Rhythmisch schwangen wir hin und her.

Sie drückte ihre Yoni fest in meine Handinnenfläche und ich konnte spüren wie ihr Lustsaft an meinen Fingern runterrann und sich in meiner Handinnenfläche sammelte. Mit Schmatzgeräuschen verteilte er sich auf meiner Hand und ihrer Yoni.

Ich spürte wieder ein Zucken in meinen Hoden und ein weiterer Lusttropfen bahnte sich den Weg in die Freiheit. Dort angekommen wurde er begierig aufgenomen und zwischen ihren Brüsten verrieben. Mein Daumen massierte jetzt auch ihren Kitzler und unsere Bewegungen werden immer schneller.

Die Luft war geschwängert
von dem Duft des Massageöls und ihrem Lustsaft. Dann hielt ich kurz inne, zog meine Finger etwas aus ihrer Yoni und machte eine deutlicheKommherbewegung, sodass ich das weiche Gewebe
des G-Punktes ertasten und massieren konnte. Das führte zu einem Aufheulen ihrerseits und sie fasste den Lingam jetzt richtig intensiv an und massierte dabei meinen Hoden sehr kräftig. Vor Erregung bäumte sich mein Körper auf, meine Finger pressten
sich gegen ihren G-Punkt und mein Daumen drückte von Außen auf ihren Kitzler, ich hielt mich förmlich an ihr fest. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, meinen Händen, ich sah Sternchen.

Dabei bemerkte ich wie es ihr langsam aber
heftig kam. Ich spürte ihre Yonibewegungen sehr deutlich. Vor Geilheit stöhnte sie immer wieder laut auf und fasste mich richtig kräftig an, presste meinen Hoden förmlich aus. Ich spürte wie sich mein Becken anfing zu heben und zu senken. Ein Unterdrücken ist nicht mehr möglich gewesen, mein Hoden zuckte und hob sich, dann spürte ich wie mein Sperma in mir immer weiter aufstieg, bis ich es schließlich nicht mehr aushalten konnte. Einer Explosion gleich
verließ es zischend meinen Lingam, streifte ihre Brüste und klatschte platschend an die Wand, von der es langsam leicht glänzend runterrann. Ein herlicher warmer Spermastrom ergoss sich nun. Ihr Gesicht, ihre Brüste, mein Oberkörper, alles wurde jetzt vom Sperma benetzt....

Inzwischen waren zwei Stunden vergangen und wir fielen erschöpft ineinander zusammen......


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