Jump to content

Zeitreise (Teil 3)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

„Wie Deine Vorstellung?“ ich sah kurz an mir hinunter.

„Ja, sicher“, sagte sie, ohne den Blick abzuwenden. „Fast genau so.“

„Ich bin beruhigt“ lächelte ich.

„Nein, das bist Du sicher nicht. Genauso wenig wie ich.“, sie strich sich langsam über die Brust.
„In dem Sinne nicht, Du hast recht“ und mein Mast erhob sich weiter.

„Das ist doch gut, oder?“ als sie mit ihrem Kettchen spielte.

Meine Hand tief unten am Schaft meiner jetzt vollständig erhobenen Lanze.
„Auf jeden Fall ziemlich spannend“ mit Blick auf ihre Finger, die über ihrem Hügel schwebten.

„Ja, das ist es“, als sie auf meine langsame Handbewegung sah.

„Jetzt steht er ganz“, bemerkt sie und ließ ihre Finger in der Häärchen spielen.

„Ja.“

Sie streckte sich und legte den Kopf etwas zurück.

„Komm, ich zeig Dir den Bananen-Trick.“

„Was?“ Obwohl ich wusste was sie meinte.
„Traust Du Dich?“, als ich aufstand.

Sehr langsam ging ich zu ihr.

Sehr langsam strecke sie sich weiter, sehr langsam ließ sie ihren Kopf weit nach hinten über die schmale Lehne gleiten.

„Traust Du dich denn?“ fragte ich – noch immer unsicher, als ich hinter ihr stand.

„Sicher….“

Ich spreizte meinen Pfahl etwas ab, um ihre Lippen erreichen zu können.

Sie öffneten sich gleich, als ich sie berührte und umschlossen meine verborgene Eichel gleich mit wilder Wärme. Vorsicht glitt ich weiter, ihr Mund umschloss meine Mast fast bis zur Hälfte, und aufgeregt zog ich mich zurück, nass wippte er auf, als er aus ihr Mund wieder freigab.
„Ja… wie schön…, aber Du kannst weiter“, lächelte sie. „Halt meinen Kopf und trau Dich…..“

Ich atmete hart. „Komm“, bat ich und ihr leicht offener Mund umfing meine Eichel wieder. Ich hielt sanft ihren Kopf und ihr Mund öffnete sich weiter, umschloss mich dann wieder pulsierend. In einem ersten Lustschauer wagte ich kleine Bewegungen, die sie mit sanften Lauten aufnahm. Mein Mast deutlich weiter als zur Hälfte umschlungen, ihr Drängen und meine Eichel spürte ihre aufglühende Kehle.
Aufzitternd traute ich mich diesen vorsichtigen leisen Stoß, den sie völlig ruhig entgegennahm.

Nass und hart stand er vor mir. 

„Noch mal so schön langsam, bitte“ mit dieser leichten Aufregung in ihrer Stimme. Ein drittes Mal schob ich mich sanft weiter und weiter und musste meine Aufgeregtheit besänftigen.

Ihr ringen nach Luft. Mein glühender Pfahl, glänzend.

„Du traust Dich.“ Als sie sich zu mir umdrehte und sich auf den Korbsessel kniete.
„Gib mir Deine erste Aufregung.“
„Und die danach?“ fragte ich atmend.

„Wird mehr, wenn ich Dir traue“, sie nahm meine Hand und führte sie in ihren Nacken.

„Lass Dich los…“ mit diesem sanften Timbre in ihrer Stimme und ich bot ihr meine pochendend Mast in meiner Hand, ihre Zunge umspülte meine Eichel weich und langsam, sie schob meine Hand von meinem Schwanz und als ich mich ein Stück in ihren Mund versenkte, erwachte unter ihrem leisen Schnurren dieses unfassbare Zungenspiel, ich nahm ihre Bewegungen auf und als sie spürte, das ich gleich aufschäumen musste, ließ kurz von mir, keuchte leise „Komm..“ versenke sich auf mein Pulsieren und als mit zurückhaltendem Aufstöhnen aufgereizt abschoss, war mein Griff in ihrem Nacken sicher zu fest.

Bald sah sie zu mir hoch.
„Das war ein schönes Vorspiel“, lachte sie leise und erhob sich.

„Gibst Du mir auch eins?“ als neben mir stand und ihr Glas entleerte.

Ich war immer noch überrascht.

„Wenn du mich lässt?“
„Magst Du die Drinks?“
„Sie sind sehr gut“, ich sah auf mein leeres Glas.

„Geh doch schon hoch, ich mach uns noch was“, als sie begann die Sachen einzusammeln.

Nackt, wie ich war folgte ich den Steinplatten zu Terrasse und betrat das Haus.

Durch ein kleines gemütliches Wohnzimmer gelangte ich in einen schmalen kurzen Flur, in dem eine ebenso schmale Holztreppe nach oben führte. Neugierig folgte ich den Stufen, am Ende eines weiteren kleinen Ganges stand eine Tür auf.

Ich trat in einen etwas größeren Raum mit Dachschrägen, in dem merkwürdigerweise – und damit auch irgendwie verheißungsvoll - fast in der Mitte ein schweres großes und altertümliches Himmelbett aus dunklem Holz mit gerafften Vorhängen. 
Das Fenster an der Stirnseite des Raumes war mit dunkel Stoff verhängt, der nur ein diffuses Licht in den Raum ließ.

Rechts und links neben dem Himmelbett ein kleines Nachttischchen in gleichem Stil.

Ein großer, flacher Teller aus Steingut mit einigen Kerzen auf dem Boden, die dunklen Strukturtapeten verstärkten die seltsam verheißungsvolle Stimmung des Raumes zusätzlich.

Ich trat an das Bett und setzte mich.

Wenige Zeit später hörte ich Lisa die Treppe hochkommen reichte mir in ihrer Nacktheit ein Glas und schob die Tür zu.

„Bequem?“ fragte sie lächelnd, als sie zu mir kam.
„Ja“, sagte ich, trank einen Schluck „machst Du es Dir auch bequem?“

„Natürlich“, sie stellte ihr Glas ab.

Geschrieben

jetzt scheint es richtig zur Sache zu gehen. Schreib bitte weiter.

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

jetzt ist die Spannung auf dem Höhepunkt angekommen !!!

×
×
  • Neu erstellen...