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Urlaub an der Adria


Cu****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Endlich war es soweit, Urlaub, und ich machte mein Auto klar für die 1300 Kilometer Reise bereit, Richtung Süden, kroatische Adria wo ich seit Jahren ein kleines Grundstück mit einem Bungalow habe. Die Fahrt verging problemlos, und ich machte eine etwas längere Pause in Slowenien, kurz vor Ljubljana ( Laibach). In dem Lokal wo ich anhielt arbeitete einst eine sehr schöne junge Dame, über die werde ich in einer anderen Geschichte erzählen, hier nur so viel das sie ihren Chef geheiratet hat und seit dem ist gibt es keine Erlebnisse mehr.

Bei Rijeka nahm ich anstatt der neuen Autobahn lieber die kurvige Küstenstrasse, und ich hatte herrlichen Blick auf das spiegelglatte Meer. Noch 200 km, noch 100km, habe Zadar erreicht, jetzt sind es nur noch 45 km. Letzte Kurve vor der Ortseinfahrt, noch 100m dann rechts ab, es ist 10 Uhr, am Zeitungskiosk biege ich rechts ab, noch 50m und das Haus von meinem guten Freund in Sicht, ich hupe 2 mal, an der Tanne schmiege ich mein Auto vorsichtig vorbei, und vor dem Hauseingang im Schatten der alten Eiche halte ich an. Endlich da!


Schlüssel raus, zum Sicherungskasten, Strom einschalten, und den Wasseranschluss öffnen. Im Wohnzimmer ist zugleich auch eine kleine Küche, zuerst die Schutzhüllen entfernen, und werfe mich auf die Sitzecke. Vier Wochen Urlaub sind vor mir! Knock knock, es klopft an der Tür, der Nachbar, der über das Jahr die Pflege macht, die Palme, Pinie und den Zeder gießt. Alter, freue mich das du wieder da bist, als ich die Hupe hörte wusste ich sofort, sagte er. Dein altes Boot habe ich verkauft und sagst mir nur wann du das Geld haben willst, aber was machst jetzt ohne Boot? Kein Problem alter, es kommt ein neues irgendwann, und wenn ich eins brauche, muss ich nur bei einem der Jungs aus dem Dorf fragen, und schon habe ich eins! Dann ging ich den nötigsten Einkauf machen.

Es war schon Mittag, und um die 38 Grad Hitze, so wollte ich endlich zum Baden. Ich habe zwar nur 5 Minuten zu Fuß über die Felder zum Strand, aber ich fuhr trotzdem mit dem Auto. Zack, im Auto, Klima voll auf, die 300m dann die Strasse hinunter, links, und am Dorfhafen entlang. Und schon habe ich sie gesehen, sie zwischen 38-40 Jahre, ein schöner praller Arsch im schwarzen Bikini, ich lies das Auto nur Rollen ( sehr gut ein Automatic zu fahren), ich bewunderte ihre schönen Beine, und ein Lächeln kam mir entgegen, ich schaute sie noch lange im Seitenspiegel an.
Oh, die haben in der Badebucht eine Strandbar gebaut, aber hier will eh nicht baden, und ging den schmalen Weg an der Steinküste entlang, denn dort kann ich FKK ungestört genießen. An der Spitze der Halbinsel fand ich dann ein Plätzchen mit gutem Zugang zum Wasser, aber auch Schatten von einer Pinie.

Schnell waren die Klamotten ausgezogen und ich warf mich das erste mal ins Wasser zum Schwimmen. Nach dem Schwimmen, legte ich mich zunächst in den Schatten, und döste ein.
Das klappern der Steine auf dem Weg oberhalb meines Liegeplatzes weckte mich, und ich bemerkte das ich zwar keine steife Latte hatte aber mein rasierter Schwanz war auf Halbmast!
Ich konnte nur sehen das ein junges Paar, sie so um die 23 er um 28 Jahre, sich einen Platz sucht.

Ich döste wieder ein, und als ich munter wurde wollte ich mal so nachschauen wer in der Zeit wo nachgekommen ist. Also rauf auf den Weg, und kaum habe ich 100 m gelaufen, sehe ich das Paar, unter einer Pinie im Schatten, er mit dem Rücken an den Fels gelehnt, und sie zwischen seinen gespreizten Beinen kniend. Sein Schwanz verschwand rhythmisch in ihrem Mund. Aus dieser Position konnte er mich nicht sehen, obwohl ich nur so um die 10m entfernt war. Mein Schwanz wurde sofort hart, und ich hörte sein stöhnen. Die Szene war prickelnd, und es wurde noch schärfer als sie aufstand und ich sehen konnte das ihre Muschi rasiert ist. Sie ging in die Hocke und nahm seinen Schwanz und führte ihn sofort in die Grotte ein. Ich hörte ihren Seufzer als er eindrang, und sah wie sie ihn fickte. Ich hörte das klatschen ihrer Arschbacken und immer lauteres Stöhnen und sie kam zum Höhepunkt, und blieb auf ihm sitzen. Als sie nach wenigen Minuten zu sich kam, trafen sich unsere Blicke, sie Schaute auf meinen Schwanz, den ich langsam wichste, und kniete wieder vor ihm, jetzt saugte sie an seinem Schwanz, aber ihr Blick fest zu mir gerichtet. So starrend auf das Blasen der jungen Dame, bemerkte ich nicht dass ich selbst beobachtet werde. Die junge Dame zeigte mir ihr ganzes können im Schwanzblasen, und ich fing schneller zu wichsen, als ich plötzlich leise hinter mir hörte, wäre doch schade schon zu spritzen! Ich drehe mich um, und sehe die Frau, nackt, die ich auf dem Weg zum Strand gesehen habe! Sie hielt ihren Zeigefinger an den Lippen. Nur leise sein, ist doch ein schöner Ausblick die beiden zu beobachten sagte sie.

Ich war überrascht, denn als ich mich drehte, hielt ich meinen strammen Max immer noch in der Hand, etwas waagerecht, zu ihr gerichtet, und da ich kurz vorm abspritzen war, verschwand das Gefühl sofort. Sie kam näher zu mir, flüsterte, ich sehe die jeden Tag zu, bist wohl frisch eingetroffen? Ja, gerade erst, antwortete ich. Habe deinen geilen Blick echt spüren können als du an mir vorbeigefahren bist sagte sie, und habe gesehen das du ein deutsches Kennzeichen hast. Schlau die Frau dachte ich. Wir schauten jetzt zusammen dem Paar zu, sie neben mir, aber immer wieder schaute sie auch auf meinen Schwanz, was mich wahnsinnig machte. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Kolben, ihre Finger umschlungen ihn. Das gab mir die Kraft meine Hand auf ihren Hintern zu legen und zu streicheln. Ich glitt am Po entlang, dann zwischen ihre Schenkel, und strich über die rasierte Muschi, drückte leicht und schob den Mittelfinger in ihre triefende Möse. Ich fickte sie langsam mit dem Finger, ein leiser Seufzer, und sie kniete sich vor mich, jetzt schon heftiger am Schwanz wichsend. Als sie dann ihren Mund öffnete und die Eichel herein saugte war ich schon wieder kurz vorm abspritzen. Bevor das erste zucken kam, zuckte ich zurück, und sah ihren fragenden Blick.

Sorry, aber hatte fast abgespritzt! Ach, so, das wäre aber nicht so schlimm gewesen, sagte sie.
Jetzt kannst du weiter machen sagte ich und drückte ihr den Schwanz an die Lippen, und als er hereinflutschte, packte ich ihren Kopf und drückte fest an sich, so verschwand er bis zu den Hoden im Mund. Wir schauten nicht mehr zum Paar hin, und ich stieß rhythmisch zu und fickte sie in den Mund. Sie blies wunderbar, und ich hörte ihr schmatzen, als ich dann zu dem Paar hinunterschaute sah ich dass jetzt ihr Partner vor ihr steht und sie ebenfalls in den Mund fickt. Ich drehte sie so um das sie mich blasen kann und auf die beiden schauen kann. Und als ich merkte das die beiden zu uns schauen konnte ich meinen Saft nicht mehr halten, ich drückte ihren Kopf zu sich und fing an ihren Mund mit Sperma zu füllen, und das war eine sehr große Ladung. Sie schluckte jeden Tropfen runter, und lutschte bis er halbschlaff aus ihrem Mund rutschte. Dann stand sie auf, und küsste mich. Schmeckt gut dein Saft, schmeckt sogar nach noch sagte sie und dann hörten wir die anderen beiden laut kommen. Wir sahen wie sie sich mit Händen an den Felsen Stützt, und er mit voller Wucht von hinten in sie rammt. Nicht schlecht, ich könnte es auch genießen, sagte sie, während sie mich am Schwanz hielt und zu sich zog. Sie schaute sich um und fand einen schönen Fels an dem ihre Hände Halt fanden, und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich feuchtete meinen Lümmel an ihrer Grotte an, und er wurde sofort bereit, leicht führte ich ihn ein, und dann fing ich heftig zu ficken an. Ich spürte ihre heiße Grotte und hörte ihr stöhnen das immer lauter wurde. Sie fing an mit dem Becken zu kreisen. Und dann, bitte, bitte jetzt nicht aufhören, ich komme gleich, ich koooommeeee gleich und dann war ich so weit und spritze ihre Grotte voll. Als sie zu sich kam, drehte sie sich um und leckte meinen Schwanz ab. Wir warfen noch einen Blick zu dem Paar und dann gingen wir unsere Sachen zu holen, und danach zur der Bar. In der Bar erst sagte sie mir ihren Namen, und ich ihr meinen.
Wir sprachen über das junge Paar, und sie sagte sie beobachtet ihre Spiele schon die ganze Woche und habe dabei gewichst. Elisabeth so hieß sie, sagte auch dass sie mich auch lange beobachtet hat wie ich dem Paar zusehe und dabei gewichst hat, und das ihre Lust dabei so stark war das sie es wagte näher zu kommen. Wir gingen dann immer wieder Baden, und saßen unterm Sonnenschirm mit kühlen Getränken. Als die Sonne langsam im Meer versank, sah ich das Paar das wir beim Ficken beobachtet haben den Weg entlang der Bucht gehen. In etwa 10 Minuten kamen die auch zur Bar und setzten sich etwas grinsend am Nachbartisch.


Geschrieben

Sie blickten immer wieder zu uns und wir zu ihnen, als dann der Mann uns ansprach auf Englisch und fragte ob wir neben ihnen waren. So kamen wir alle ins Gespräch, da Elisabeth auch Englisch sprach. Es war ein kroatisches Paar, Mario und Anita. Anita jetzt konnte ich sie besser sehen, hatte sehr schöne Titten, die nur vom Bikinioberteil bedeckt waren, und um die Hüfte einen dünnen Wickelrock. Sie war sehr schlank und ein sehr schönes Gesicht, dunkelblondes Haar. Elisabeth schaute immer wieder zu Mario und zu seinem Schoß, und man konnte bemerken das ihre Blicke eine Regung in seiner Bermudahose verursachte, den die Kontur seines Schwanzes zeichnete sich deutlich ab, was Anita nicht verborgen blieb.
Elisabeth legte ein Bein über meine Knie, und ich massierte leicht ihre Wade, und bewunderte ihren gut erhaltenen Körper. Wir alle sind uns näher gekommen, und ich habe alle auf eine Grillparty bei mir eingeladen. Zu Hause habe ich dann schnell das Partyzelt aufgestellt, Stühle, Tisch und alles vorbereitet, und fuhr dann Elisabeth abholen, denn Mario und Anita hatten ihr Apartment nicht weit von mir und wussten nach der Beschreibung wo es ist.

Elisabeth kam in einem leichten, schwarzen Sommerkleid, das ihre Figur noch mehr betonte und es war sehr kurz. Bei mir angekommen, führte ich sie zunächst durchs Haus, und dann in den Garten, wo wir uns anfingen zu küssen. Sie legte ihre Arme um meine Schulter und bohrte ihre Zunge tief in meinen Mund. Meine Arme schlossen sich um ihre Taille, eine Hand wanderte über ihren freien Rücken, und die andere über den Po. Sie drückte ihr Becken an mich als meine Hand unter ihr Kleid wanderte und mein Finger ihre Schamlippen teilte. Oh jeh, kein Hoschen und sie war schon ganz nass. Darauf fing mein Lümmel sofort an zu schwellen, und ihre Hand glitt langsam zu ihm. Sie tastete ihn über die Hose ab, und fragte, hat er denn genug Platz da drin? Ohne Antwort, zog sie den Zipp runter und griff in die Hose nach ihm. Sie holte ihn raus und wichste, setzte sich an den Gartenstuhl, und als sie die Eichel leckte hörten wir die beiden kommen. Schnell den Lümmel eingepackt, der aber seine Kraft über den Stoff zeigte.

Anita sah auch sehr bezaubernd aus, ein Trägerkleid das mehr nach einem leichtem Tuch aussah, sehr kurz und fast durchsichtig.
Nun war der Begrüßungstrunk dran. Bei dem kleinen Smalltalk fing ich Anitas Blick wie sie ab und zu meine kleine Beule betrachtet und als ich es bemerke sofort den Blick wegnimmt.
Es war an Zeit das Grillgut aufzulegen, und Anita half mir dabei. Mario und Elisabeth saßen etwas weiter, aber ich bemerkte wie Elisabeth zufällig ihre Schenkel öffnete um sie gleich wieder zu schließen. Natürlich merkte er dass sie kein Hoschen an hat, und sein Ständer war auch in dieser Entfernung nicht zu übersehen. Anita fragte mich wo die Toilette ist, und ich führte sie ins Haus und öffnete die Tür zum Bad und als sie an mir vorbei ging, lächelte sie, und als zufällig streifte ihre Hand an der Beule in der Hose. Als die Tür zuging, schaute ich über die Terrasse in den Garten, Elisabeth lachte laut und streifte dabei mit der Hand über seine inzwischen größer gewordene Beule. Anita meldete sich laut, hier bin ich, hörte ich sie, und Elisabeth nahm sofort ihre Hand zurück. Nach dem Essen, war wieder der Sekt an der Reihe, und wir kamen auf das Thema was Elisabeth diese Tage alles gesehen hat von den beiden, und Anita sagte wie sehr sie geil wurde als sie mich gesehen hat mit dem Schwanz in der Hand. Und ich war völlig hemmungslos und geil, als ich Rudi beim wichsen zusah und euch beide beim Ficken. Aber deinen Schwanz Mario den habe ich nie so richtig sehen können. Meinst den hier? Sagte Anita und zeigte auf Marios Beule in der Hose. Na denn kann ich jetzt erst Recht nicht sehen kam von Elisabeth. Na dann, steh mal auf, sagte Anita zu Mario und er stand auf. Immer noch nicht? Wie denn, ist ja noch gut verhüllt sagte Elisabeth. Da wir alle schon ziemlich Sekt getrunken haben war die Stimmung auch locker, so im Licht der Fackeln. Darauf öffnete Anita seine Hose und zog den Schwanz raus, der sofort in ihrer Hand noch mehr an Größe gewann und wir lachten. Sie nahm ihm die Vorhaut zurück und schob Mario näher zu Elisabeth, so jetzt siehst du ihn aber gut, und gab ihm einen Kuss auf den Kolben. Sie nahm Elisabeths Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Hart wie Beton, probier mal!

Mario stand jetzt zwischen Anita und Elisabeth, und Elisabeth wichste ihn langsam, wobei Mario ihre Brust streichelte dessen Nippel sich schon am Kleid abzeichneten. Elisabeth nahm die Brust raus und strich seinen Schwanz an die Nippel, und er seufzte leise. Anita stand auf, und setzte sich neben mich, ihre Hand war sofort an meiner Hose, und sagte, jetzt will ich auch deinen aus der nähe sehen! Sie zog am Zipp und ich wehrte ab, darauf ging sie vor mir in die Hocke, und versuchte meine Hose aufzuknüpfen, worauf der Zipp sich von sich öffnete. Sie drehte sich zu Mario und sagte, sehe her, der muss sich auch nicht verstecken! Und rasiert ist er auch, kein Busch wie bei dir! Jetzt sahen Mario und Elisabeth zu wie Anita mein Schwanz wichste. Die ganzen sexy Spiele konnten wir ohne bedenken ihm Garten machen, da mein Anwesen das letzte zu den Felder war, und von allen Seiten her nicht einsehbar war. Anita machte Andeutungen mit der Zunge als ob sie lutschen würde, und Elisabeth fing Mario tatsächlich an zu lutschen! Ja blase ihn, mach, ich will sehen wie du ihn bläst, sagte Mario zu Anita und sie nahm sofort den halben in den Mund. Ich drückte sie am Kopf und jetzt war ihr Mund voll.

Aus Richtung Mario und Elisabeth war lautes blasen und sein stöhnen zu vernehmen. Ich spürte Anitas flinke Zunge am ganzen Schaft, an der Eichel, das herrliche saugen, sie zog meine Hose ganz runter und aus. Ich merkte schon ich werde nicht mehr lange halten können, und Mario war auch kurz vorm spritzen was man seinen lauten stöhnen entnehmen konnte.
Elisabeth merkte es auch und ihr wichsen wurde schneller, Mario setzte sich und sie kniet vor ihm und dann kam er, laut. Elisabeth schluckte seinen Saft, und er war fast ohnmächtig geworden als sie seinen jetzt entladenen und schlafen Schwanz aus dem Mund nahm. Kurz bevor es mir kam, presste ich Anitas Kopf noch mehr und sie murmelte etwas, und ich spritze ihr den Mund voll worauf sie mit ihren Händen auf meine Schenkel klatschte. Ich stand auf ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und fickte sie in den Mund, und sie hatte keine Wahl, sie musste schlucken.

So saßen wir beide Männer etwas benommen, Anita neben mich, und Elisabeth neben Mario. Ich brauche etwas Sekt sagte Anita und ich gab ihr ein Glas.
Wow, das war ein blasen sagte Mario, bis jetzt bin ich noch nie im Mund gekommen, und küsste Elisabeth zum Dank. Jetzt wurde mir klar warum Anita mit den Händen auf meine Schenkel klatschte! Ich küsste sie auf die Wange und sagte leise sorry.
Nun ja, irgendwann hätte ich es selbst gewagt zu schlucken, flüsterte sie mir ins Ohr, aber es schmeckt auch nicht schlecht dein Saft.
Nach der Ouvertüre kamen wir zu sich, so halbnackt sitzend, als Elisabeth sagte: Jetzt Jungs seid ihr dran! Sie zog ihr Kleid hoch, und sagte zu Mario: „mal sehen was deine Zunge kann“.
Und Mario kniete vor sie, und fing an ihre Muschi zu lecken. Ich stellte meine Hand auf Anitas Schenkel, sie schaute zu meinem Schwanz und sah das er noch nicht schlaf ist. Na kleines, auch bereit für ein lecken? Fragte ich, und sie stand auf, nahm mich an der Hand zu nahen Sonnenliege und ich setzte mich drauf, sie hob ihr Kleid und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich will ficken, sagte sie während mein Lümmel sich in ihre Grotte bohrte. Oh war sie eng, wir fickten langsam, ihre Arme und Beine im sitzen um mich geklammert, und sie hob nur leicht ihr Becken rauf und runter, und bald war ihr stöhnen zu hören, und der laute Höhepunkt von Elisabeth die nur vom lecken gekommen ist. Inzwischen kamen Mario und Elisabeth näher zu uns, beide nackt, und Mario schaute zu wie sie mich fickt, Elisabeth stand hinter ihm und spielte mit seinem schlafen Schwanz, als er sich zu Anita beugte und sie züngelten, während Anita ihren Rhythmus beschleunigte, dann zog sie ihn zu sich und nahm seinen Schwanz in den Mund, der von Elisabeth gleichzeitig gewichst wurde. Und dann kam ihr Körper ins beben, und sie stöhnte ihren Höhepunkt laut aus

Ich stand auf, hielt sie am Po fest und legte sie auf die hölzerne Sonnenliege und fickte sie weiter, denn ich war noch nicht gekommen. So konnte jetzt Mario sehen wie mein Lümmel seine Frau bohrt, worauf auch er wieder steif wurde, und Elisabeth kniete sich neben uns worauf er sofort sich in sie bohrte. Anita wimmerte beim ficken, ich kann nicht mehr, hör auf, aber ich fickte langsam weiter, und hörte sie schneller atmen. Oh Gott, es kommt mir schon wieder, ja, fick mich, fester, harter, und ich erfüllte ihren Wunsch, ihre Fersen gaben mir Sporen, und ich stieß kräftiger zu wobei es mir auch schneller kam, und als ihr Höhepunkt nicht mehr überhörbar war spritzte ich ihre Grotte voll. Jetzt waren wir beide fertig und schauten dem treiben von Mario und Elisabeth zu. Zuerst kam Elisabeth und dann zog er seinen Lümmel raus und schob ihn ihr in den Mund. So ich möchte das du ihn wieder bis zu ende saugst, und dann spritzte er ab.

Es ist der Aktuelle Urlaub und bin noch eine Woche dort. Wollt ihr wissen wie diese Nacht dann weiterging? Und was alles noch in den bisherigen 3 Wochen pasiert ist?


Geschrieben

Auf alle Fälle, nicht nur vöglen im Urlaub, auch die Mitmenschen daran teilhaben lassen *g*
Geiler Urlaub :-)


Geschrieben

Moin,

dass ist ja mein Traumurlaub :-)))
Schreib bitte weiter!!!!

lg
Karli


Geschrieben

Elisabeth saugte noch an seinem Riemen und etwas Saft kam aus dem Mundwinkel, fand den Weg den Kinn hinunter und tropfte auf den Busen. Mein Riemen wurde etwas schlaff und Anita spielte mit ihm, ihr Blick war aber fest an Marios Schwanz, der langsam an härte verlor und aus Elisabeths Mund glitt. Jetzt brauche ich etwas kaltes zum trinken, sagte Elisabeth, und machte sich auf den Weg in den Bungalow zum Kühlschrank. Na, Schatz, sagte Anita zu Mario, und griff nach seinem Schwanz und zog ihn zu sich. Er setzte sich neben ihr so war sie in der Mitte zwischen uns beiden. Eine ausgezeichnete Bläserin ist die Elisabeth und ich konnte endlich mal fühlen wie es ist wenn Mann im Mund kommt. Elisabeth kam zurück, und brachte kühles Bier für uns Männer, und Bitter Lemmon für Anita, und setzte sich neben mich. Nun saßen wir erschöpft, und Anita fragte Mario ob sie hier übernachten, worauf ich sagte das Platz genügend da ist.

Da es schon sehr spät war gingen wir nun in den Bungalow, und dort machte ich dann die Tür zur Terrasse auf, und durch das Mondlicht war es auch ohne Licht sehr hell im Raum. Elisabeth schaute auf das große Bett, und lies sich rückwärts wie ein Brett drauf fallen. Wir standen zu dritt davor und lachten, als sie ihre Schenkel öffnete mit dem Finger über die Spalte glitt, und dabei sagte: schön weich hier und meine Pussy will schon wieder! Da Marios und mein Lümmel noch schlaff waren, begann Anita uns zu wichsen, aber es bedarf an etwas mehr Stimulans so ging sie in die Hocke und blies abwechselnd beide Schwänze, während Elisabeth schon zwei Finger in der Grotte bohren hatte. Als Mario dann schon hart genug war, fiel er neben Elisabeth aufs Bett, drehte sich auf die Seite, und schob noch seinen Finger in die Grotte. Sie küssten sich und Elisabeth zog ihn sofort auf sich. Komm steck rein und nimm mich sagte sie zu ihm. Das musste sie ihm nicht wiederholen, und ein lautes stöhnen kam von ihr als er seinen Riemen in einem Zug heftig in sie bohrte. Da war Anita schon heftig am blasen, und mein Schwanz wuchs in ihrem Mund. Sie stieg aufs Bett, reckte den Arsch mir entgegen, und sagte: Jetzt aber von hinten bitte! Ich kniete hinter ihr auf dem Bett, packte ihre Hüfte während sie meinen Riemen an ihre Grotte führte. Schwups, in einem Stoß rammte ich den Riemen bis zum Anschlag rein. Sie lies ihre Hand gleiten und nahm Marios Hoden in die Hand der wild in Elisabeth rammte und deren Luststöhnen schon heftiger wurde. Mario hat ihre Beine so weit hochgenommen das ihre Knie am Kinn waren und rammte mit voller Wucht. Anitas Grotte melkte meinen Riemen im Rhythmus in dem ich rammte, und es dauerte nicht lange, da fing das bekannte Zucken in den Hoden, aber davor stöhnte Anita noch laut und sie war auch so weit, ihre Grotte zog sich so feste zu, und das war der Auslöser das ich auch nicht mehr halten konnte und kam in lautem röcheln, pumpte den Saft voll in ihre Grotte. Ich war so wie sie auch still geblieben, lag jetzt auf ihren Rücken und der Lümmel glitt langsam aus ihr. Mario und Elisabeth waren auch fast gekommen, und Mario ist auf den Geschmack gekommen, zog sein Schwanz raus, und eilte, den Riemen abgedrückt zu ihrem Mund um dort seine Ladung zu verschießen!

Danach schliefen wir alle sehr gut ein bedeckt nur mit dem Bettlaken da es auch in der Nacht kaum kühler war als am Tage. Am Morgen so im Halbschlaf, hörte ich leises Stöhnen, ich machte ein Auge auf, ja mein Lümmel der war hart von der Morgenlatte, und neben mir lag Anita mit gespreizten Beinen, und Mario leckte ihre Grotte. Ich drehte mich zu ihr und begann an ihrem Busen zu saugen, worauf ihre Hand sofort meinen Riemen fasste, und kurz darauf stöhnte sie ihren Höhepunkt aus. Nun musste ich dringend ins Bad, den der Druck in der Blase war schon schmerzhaft, und es dauerte lange bis ich den Druck los wurde, da der Ständer nicht nachgab. Danach unter die Dusche, raus, Hose und Shirt an, ab zum Laden Brötchen holen. Zurück, und den Frühstück machen. Der Kaffee lief noch durch als es an der Tür klopfte. Schnell einen Blick zum Schlafzimmer, alles klar, Tür ist zu! Eingangstür auf und da steht Steve, ein Kumpel, so um die 40, und er fährt zu See, ist immer 4 Monate auf dem Schiff als erster Maschinenoffizier, und 4 Monate ist er zu Hause. Na dann komm doch rein sagte ich , und er: Bin auf dem Weg meine Olivenbäume zu tränken, und habe dein Auto gesehen, na dann kann ich ja nicht ohne dich zu Grüßen vorbei gehen. Er hat unter meinem Bungalow einen Olivenanbau, und bei dieser Dürre müssen die regelmäßig Wasser bekommen. Wir setzten uns zum Esstisch und tranken Kaffee, redeten ne Weile, da ging die Schlafzimmertür auf und Anita flitzte nackt an uns vorbei ins Bad. Steve hat sich fast verschluckt als er sie sah. Aus dem Bad kam zuerst das Spülgeräusch, danach hörte man das duschen. Dann kam Anita wieder nackt aus dem Bad, ihr Haar noch nach hinten geglättet und nass, die Nippel hart, kam zum Tisch zu mir, und küsste mich und legte ihren Arm um meine Schulter. Steve war Sprachlos, er schaute sie von oben bis unten an, sein Blick wanderte von der Brust bis zum Schritt. Willst du mir nicht den Sonngebrannten schönen Mann vorstellen? Fragte Anita. Aber natürlich, sagte ich, Steve das ist Anita, und das ist Steve.

Wie es sich für einen Offizier auch gehört, stand Steve auf und reichte ihr die Hand. Sie lächelte und es war nicht zu übersehen wie in seiner Bermudahose sich sein Knüppel abzeichnete. Sie schnappte ein Croissant und die Kaffeekanne, und verschwand in den Wohnbereich auf die Sitzecke. Dort setzte sie sich in den Schneidersitz und knipste den Fernseher auf. Wollt ihr noch am Tisch sitzen oder kommt ihr hier zu mir fragte sie, und wenn ihr den Kaffee haben wollt dann müsst ihr her kommen, sagte sie lachend. Nun gingen wir auch zu ihr, ich neben ihr und Steve ihr schräg gegenüber, so hatte er guten Einblick zwischen ihre Beine, wo die blanke Fotze blinzelte und er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Steve fing an Komplimente zu geben und sie genoss seine Blicke auf ihren Körper, und sie ging aus dem Schneidersitz raus, hob nur ein Knie während sie das andere Bein herabsetzte. Sie bewegte das herangezogene Bein hin und her, so dass ihre Spalte auch von der Grotte etwas zeigte. Sie wurde immer frecher, und machte Steve an, dann ganz frech sagte sie zu ihm: Ist das dein Schlüsselbund in deiner Hose? Er nahm das Spiel an, nein, es ist mein Lümmel antwortete er. Ist es ihm den nicht zu eng da drin? Sagte sie und kam ihm näher, und legte die Hand auf die Beule. Er gab mir einen fragenden Blick, und ich gab zurück einen der sagte weiß ich nicht! Dann wurde Anita dominant und forderte Steve zum aufstehen, was er auch machte. Sie glitt mit der Hand an seiner Hose, und leckte verführerisch ihre Lippen, und schnell zog sie den Zipp runter und griff hinein um sofort seinen knüppelharten Schwanz raus zu holen. Flink zog sie seine Vorhaut zurück, und schon war die Eichel zwischen ihren Lippen, ihre Zunge drehte einen Kreis um sie, und packte ihre Hand an seinem Arsch und sie drückte sich die ganze Stange in den Mund.


Geschrieben

Er stöhnte leise auf, als ihre Lippe die Hoden erreichte, und sie drehte sich zu mir, und zeigte wie tief sie ihn drin hat. Ich legte meine Hand auf ihre Spalte, und sie suchte mit der freien Hand nach meinem Schwanz und massierte ihn durch den Stoff. Sie drehte mir den Arsch zu, mit dem Schwanz im Mund, nahm kurz den Schwanz aus dem Mund nur um zu sagen: Fick mich von hinten! Dann blies sie weiter. Inzwischen pumpte Steve mächtig seinen Knüppel in ihren Mund, und bevor ich ihren Wunsch erfüllen konnte, schrie er: Ich kommeeee! Zog zurück, aber sie packte ihn mit der Hand und steckte wieder in den Mund. Er spritzte ihr seinen Saft voll in den Mund und das war so viel das Sperma aus ihrem Mund floss, da sie ja nicht schluckte. Sie lies ihn aus dem Mund gleiten, und Steve wichste noch während sie seine Eichel leckte. Seine Knie wurden weich und er setzte sich neben ihr, schlaffen Schwanz aus der Hose hängend. Sie nahm ein Schluck Kaffee, und Steve räumte bei sich ein, als lautes schreien aus dem Schlafzimmer kam. Wir standen auf und ich öffnete die Schlafzimmertür, da sahen wir , Elisabeth kniet auf dem Bett, Arsch hoch und Mario fickt sie in den Arsch so das seine Hoden gegen die Fotze knallen. Tür zu und auf unseren Platz zurück. Da bedankte sich Steve bei Anita für das blasen, und sagte er muss jetzt gehen, seine Bäume warten, und seine Gattin auch. Er stand auf, und sagte , ich weiß das du dein Boot verkauft hast, aber solltest du eins gebrauchen diese Tage, du weißt welches meins ist, nimm und fahr damit so viel du willst. Das war ein Angebot! Er ging durch die Tür hinaus, und gleich kamen Mario und Elisabeth aus dem Zimmer. Elisabeth ganz rot im Gesicht setzte sich zu uns während Mario ins Bad ging.


Es war ein erfolgreicher Urlaub. Es wird auch etwas dauern bis ich alles niedergeschrieben habe
Wollt ihr weiter?


Geschrieben (bearbeitet)

Hier ein Bild vom " Tatort" ( ist alles leer, keine Liege, kein Pavillon, da kurz vor Abreise aufgenommen) um es grösser zu sehen bitte auf das Bild klicken.


Garten.jpg


bearbeitet von Gigihotplayer
Geschrieben

schreibe..... und bitte nichts auslassen


Geschrieben

Geile Geschichte! Bitte sofort weiter schreiben! Unbedingt! Fahre dieses Jahr auch noch nach Kroatien. Hoffentlich wird der Urlaub auch so geil wie deiner! SCHREIB WEITER![SIZE="4"][/SIZE]


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ein harter Kerl dein Mario sagte Elisabeth zu Anita die ihr den Kaffee einschenkte. Bevor ich ganz wach wurde schob er mir schon seinen Knüppel in den Arsch. Das war schon immer sein Wunsch, aber ich habe immer Schmerzen dabei so mag ich es nicht, sagte Anita. Als Mario aus dem Bad kam, stand Elisabeth auf und ging duschen. Zwischen den Arschbacken konnte man das Sperma das aus ihrer Rosette rann sehen. Was für ein Boot hat der Steve? Fragte Anita. Ein ganz schönes, 11 Meter, solides Holzboot mit viel Platz und 2 Kabinen antwortete ich, es liegt unten im Dorfhafen. Können wir damit Heute fahren? Du weißt doch dass wir Heute abreisen, sagte Mario. Nun kam auch Elisabeth aus dem Bad und sie sagte ihr Flieger ist erst am Abend um 20 Uhr von Zadar. Wir einigten uns auf eine kleine Tour mit dem Boot so dass wir gegen 17 Uhr zurück sind, da ich die Elisabeth zum Flughafen fahren werde.
So nahm ich nur die Kühlbox mit den Getränken und wir spazierten die 5 Minuten zum Boot.
Dort angekommen staunten sie alle wie schön das Boot ist, und ich ging ins gegenüber liegende Restaurant um den Schlüssel zu holen.

Das Mädchen an der Theke wusste schon bescheid, und gab mir die Schlüssel. Die drei waren schon auf dem Boot und ich öffnete die Falttüren so war das Steuerhaus zum Cockpit offen.
Ich kannte das Boot schon, habe aber gemerkt dass Steve es mächtig aufgerüstet hat, ein kleines Radar und Kartenplotter ist dazu gekommen. Also erst die Ventile gecheckt, Batterieschalter auf an, Tankschalter an, Zündung an, und der Motor schnurrte wie ne Katze.
Mario war schon auf dem Vordeck, und löste die Leine, und ich zog das Boot an der Heckleine zu der Boje raus. Ruder voll Steuerbord, und den Gashebel etwas nach vorne und der Kahn lief! Langsam liefen wir aus dem Hafen heraus, und dann den Kurs auf die südliche Spitze der Insel Vrgada. Das ist nicht weit, und die Bucht dort ist schön, da können wir den ganzen Tag ungestört sein. Weit genug vom Land zogen sich die Mädels aus, und setzten sich auf die halbrunde Sitzecke gegenüber vom Steuerstand. Mario aber zeigte mehr Interesse jetzt für die Technik als für die Damen. Er holte zwei Dosen Bier aus dem Kühlschrank, schaute auf den Kartenplotter, wollte sehen wie ein Radarbild aussieht. Ich erklärte ihm wohin wir fahren, welchen Kurs er halten muss und dann habe ich ihn ans Ruder gelassen.

Anita hänselte ihn, machte Spaß, und wir lachten alle drüber. Dann gingen beide aufs Deck und legten sich auf dem Kabinendach in die Sonne. Als wir dann an der Spitze der Insel den Kurs wechselten..........ja, genau dahinter wer den sonst, die Ordnungshüter....schnell mit Mario den Platz gewechselt, da kam schon das bekannte Pieeeep, pieeep! Nun Gashebel zurück, den Mädels zugerufen die sollen sich anziehen, so kamen sie ins Steuerhaus.

Ich bereitete schon die Bootspapiere als das Polizeiboot näher kam, drehte eine Rund um uns, und dann legten sie Steuerbord an uns an. Dann sah ich ein bekanntes Gesicht laut lachend aufs Deck kommen. Du alter Seeräuber, sagte Boris, habe ich dich erschreckt? Ich wusste dass du es bist, mein Co wurde fast blind als er die Damen durch den Feldstecher sah, so wollte ich ein wenig Spaß machen mit dir. Nun saßen beide Polizisten bei uns, und ich bot ihnen Bier an. Auch wenn du es bist, wir sind im Dienst, und dann nicht, aber einen Kaffee das dürfen wir immer, ein anderes mal an Land trinken wir Bier, sagte Boris. Nach einem small Talk, verabschiedeten sich die Polizisten, und wir fuhren weiter zu der Bucht. In der Bucht war eine kleine Pier an der wir anlegten, und der Strand gehörte nur uns. Mario saß zwischen den beiden und es dauerte nicht lange da bugsierte er Anitas Kopf zu seinem Schwanz um ihn zu blasen. Elisabeth wollte auch nicht mehr lange untätig sein so beugte sie sich auch und jetzt waren sie beide abwechselnd am Schwanzlutschen. Anita streckte ihren Hintern mir entgegen, und ich befingerte ihre nasse Fotze und rieb meinen schlafen Schwanz an ihrer Spalte. Sie spürte wie er härter wird und führte ihn an die Grotte heran, und ich schob ihn in einem Stoß tief hinein, und ich spürte wie sie noch mehr Saft ließ. Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen, so überließ sie das blasen der Elisabeth.

Mit den Daumen nahm ich ihre Arschbacken auseinander, und schaute auf ihren Anus.
Ich zog den klitsch nassen Schwanz raus, legte ihn an die Rosette an, aber sie ließ mich nicht rein. Nein, nicht dahin, wimmerte sie, während ich versuchte wenigstens die Eichel rein zu schieben. Dann klatschte ich ihr heftig auf den Hintern, und siehe da, ihr Sfinkter ließ kurz nach, und schon war ich 3-4 cm drin. Auuuuuuuu, langsam schrie sie, und ich stoppte für einen Moment, und dann ganz sanft bis ich ganz drin war. Sie führte ihre Hand an die Grotte und rieb den Kitzler, so fickte ich sie langsam und sanft. Aber als sie kurz vor dem Orgasmus war schrie sie: Jetzt, nimm mich heftig, und ich stieß zu das die Hoden an der Fotze schlugen. So eng wie es in ihrem Darm war, brauchte ich nicht lange um zu kommen, und ich spritzte ihr den Darm voll. Mario war schon dabei der Elisabeth den Mund wieder voll zu spritzen.
Bist echt versaut, sagte Anita zu mir, hast du nicht gehört das ich Mario nicht da rein lasse? Aber es ist dir verziehen, es war doch etwas neues für mich, sagte sie. Da weder Mario noch ich Saft in den Hoden hatten nach diesen 2 Tage, verging der Tag sehr ruhig, und wir machten uns auf den Weg zurück. Im Hafen gingen wir noch ins Restaurant und dort wechselten wir die Telefon Nummer und verabschieden uns. Elisabeth ging zu mir, und dann holten wir ihre Sachen und ich fuhr sie zum Flughafen. Elisabeth gab mir ihre Handy Nummer, und ich soll mich ja melden wenn ich wieder zu Hause bin denn von mir nach Bochum ist es ja nicht weit.
Also die ersten 2 Tage im Urlaub waren ja gar nicht so schlecht.

Zurück im Dorf, wohin jetzt? Na ich überlegte kurz und fuhr dann zu Tom in seine Konoba ( Konoba ist eine Art Kneipe im alten Stil wie ein Weinkeller, ganz in Steingebaut, von der Decke hängen Prschutto und hausgemachter Schafskäse, und der Wein kommt direkt aus dem Holzfass in die Karafe) nur das Tom seine Konoba erweitert hat und neben an ein Restaurant gemacht hat und unter der Linde eine Terasse für seine Gäste hat. Die ganze Woche verlief in Bootfahren, Schwimmen, und am Abend mit den Dorfjungs in der Konoba, und es wurde immer Spät als ich nach Hause ging denn auch um Mitternacht war es noch 26 Grad heiß, und bei Tom arbeitete die Sonja, ein junges Mädchen das die 3 oder 4 Monate im Sommer dort wohnt und arbeitet, und die hat alle meine Versuche bis jetzt abgewimmelt.

Und dann Samstag Abend, da kommen neue Touristen, saß ich mit den Jungs an unserem Stammtisch, große Platte mit dünn geschnittenen Prschutto, Käse, Oliven, und natürlich reichlich Wein, da fingen die Jungs leise zu Singen an, denn 3 von denen singen in einer Klappe ( eine Gruppe Amateure die Volkslieder aus der Folklore a Kappela singt). Da kommt der Tom haut mir auf die Schulter und sagt: Du, ich habe da ein Paar aus Deutschland, und ich verstehe die gar nichts, kannst du helfen? Sag denen die sollen zu uns hier her kommen, und es dauerte nicht lange da stand ein Mann neben mir.
Hallo, ich bin Klaus und bin das erste mal hier, sagte er, und ich machte Platz. Meine Frau ist auch hier sagte er, und zeigte auf eine Dame die ein Paar Tische weiter saß. Na dann soll sie ja auch her kommen sagte ich und er winkte ihr zu, und ich organisierte 2 Stühle und machte Platz.

Klaus war so um die 50 Jahre alt und seine Frau, Angelika, so um die 38. Angelika hatte dunkelblondes Haar, ein Trägershirt in dem sich ihre nicht zu große Brüste abzeichneten, und aus dem kurzen engen Rock schauten schöne Beine. Nun widmete ich mich den neuen Gästen, und antwortete auf ihre Fragen nach Sehenswürdigen in der Umgebung. Meine Augen glitten immer wieder über ihre Brust, dann zu den schönen Beinen, und sie scheint es bemerkt zu haben, denn sie nahm immer wieder eine passende Stellung um ihre Reize zu präsentieren, je mehr Wein getrunken wurde. Na die Jungs haben es auch gemerkt, und mich gestichelt. Am ende als der Feierabend kam, so blieben Klaus und Angelika, ich und 2 Jungs noch sitzen. Aber schlafen gehen wollten wir noch nicht, so sagte einer: so, da wir noch durst haben, hier alles dicht ist, gehen wir jetzt zu dir, du hast sicher noch was zu trinken.


Geschrieben

Ich fragte Klaus und Angelika ob sie mit kommen, Klaus überlegte und Angelika wollte mit so kamen sie auch mit. So kamen wir zu meinem Anwesen, und gingen auf die kleine Terrasse, eine Petroleumlampe auf den Tisch, und natürlich Wein. Erst in der Morgendämmerung gingen Klaus, Angelika und die Jungs nach Hause. Ich wollte länger schlafen, als mich das Telefon weckte. Steve war dran. Du, ich habe den Ölwechsel vergessen, kannst du es machen? Ja sicher kann ich das! Nichts mehr mit schlafen, ab zur Tankstelle, Öl kaufen und dann zum Boot, den Deckel auf und runter in den Motorraum, pumpen in den Kanister, und da höre ich eine Stimme: Hallo schon so früh Fleißig? Ich drehe mich zu der Stimme, da standen Klaus und Angelika. Hallo ihr beiden, kommt an Bord! Ist das dein Boot fragte Klaus. So gut wie meins, ist vom guten Freund, und Ersatz bis meins fertig wird, antwortete ich. Setzt euch hin bin gleich fertig, nur noch den Ölfilter wechseln und Öl eingießen sagte ich. Klaus, unten in der Kabine, unter dem Herd da ist ein Kanister mit Wein, hol den raus bis ich hier fertig bin! Wein? Ich glaube davon haben wir noch genug im Blut sagte Angelika und lachte. Na gut, dann mach ich gleich einen Kaffee, aber den Mocca, denn auf dem Boot gibt es keine Kaffeemaschine. Sie saß an der Ecke und ich konnte aus dem Motorraum ihre Beine bewundern. Ich ging in die Kabine und machte den Kaffee auf dem Gaskocher und setzte mich dann zu den beiden. Meine Augen musterten Angelika und ich sah in ihrem Blick dass sie es bemerkt hat als sich unsere Blicke trafen. Ich mache gleich eine Probefahrt sagte ich, und startete den Motor, wollt ihr mitkommen? Ja unbedingt antwortete Klaus.

Na gut, Klaus mach bitte vorne die Leine los, und ab geht’s….
Kurs auf eine kleine unbewohnte Insel die ist nicht so weit, wo wir dann ankerten.
Klaus und Angelika bewunderten das klare Wasser und Angelika. Schade dass wir keine Badesachen dabei haben meinte Angelika. Badesachen? Braucht ihr die? Wenn ihr Baden wollt, zieht euch aus und rein ins Wasser! Er hat Recht sagte Klaus und zog sein Polo Hemd aus, und bevor Angelika etwas sagen konnte knöpfte er auch die Hose auf und zog sie zusammen mit dem Slip aus. Er stand nackt da, und Angelika zögerte etwas, da sprang er ins Wasser und rief ihr zu: Na komm schon, zieh dich aus und rein! Ich dreh mich um sagte ich, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zog und ihre Brüste jetzt frei zu sehen waren. Nicht nötig, sagte sie und warf das Kleidungsstück auf die Bank, und mir blieb der Atem stehen ( nicht nur der Atem) als sie zuerst ihren Shorts auszog, und dann griff sie mit den Daumen in den kleinen Tanga, zog ihn erst bis zur Hälfte, dann ganz bis zu den Knöcheln, und ich sah ihren Flamm, dunkler als ihr Haar, kurz geschnitten und wie Seide, aber die Schamlippen waren blank rasiert! Sie erwischte meinen Blick, und ihre Nippel standen hervor. Aber diesen Anblick konnte ich nicht länger genießen denn sie machte zwei Schritte und sprang Kopfüber ins Wasser. Mein Schwanz der sich in der Woche erholt hat rebellierte schon in der Hose und machte Ärger der Platz dort wurde ihm zu eng. Ich legte mich auf die Bank, und versuchte den Riemen zu bändigen, der dadurch nur noch härter wurde, und so döste ich ein. Ich bemerkte nicht das sie wieder an Bord war, erst als sie ihr Haar über mich schüttelte und mich die Wasserspritzer nass machten, da bemerkte ich sie, und meine Gedanken waren an meiner Latte die sie sicher gesehen hat, denn die konnte sie gar nicht übersehen. Ich stand sofort auf, und setzte mich nur um meine Latte zu verbergen. Wir haben gar keine Handtücher stellte Angelika fest. Doch, unten in der Bugkabine, da ist ein Schrank und drin sind Handtücher, und Bettwäsche sagte ich, und sie ging mit wackelndem Arsch hinunter. Sie kam zurück mit einem großen Badetuch, und ich schaute heimlich zu wie sie sich abtrocknet, und sie spürte meinen Blick und machte es so verführerisch sexy, dass noch mehr Blut in meinen Schwanz floss und der jetzt steinhart war. Sie schlug das Badetuch um sich und setzte sich neben mir auf die Bank. Da kam auch der Klaus wieder an Bord, und wollte ihr Badetuch haben, das sie ihm auch gab und nun saß sie nackt.

Es ist so schön hier das man ruhig paar Tage bleiben könnte meinte Klaus. Schade dass wir zurück müssen. Müssen wir nicht, wir haben alles was wir brauchen, außer Brot, aber wir können auf der nächsten Insel ins Restaurant Abendessen gehen, und Brot kaufen, das ist nur 20 Minuten von hier. Was meinst du, fragte Klaus, während er sich neben Angelika setzte, sollen wir es dann so machen? Ja, nickte sie zu, und ihre Augen blinzelten verdächtig. Am späten Nachmittag legten wir dann ab, schnell waren wir in den Hafen eingelaufen. Brot gekauft und paar Kleinigkeiten, die wir auf das Boot brachten und dann ins Restaurant.
Fisch und Meeresfrüchte waren lecker, und der Wein dazu passte gut. Ich sah wie ab und an Angelikas Nippel sich steif durch ihr Shirt abzeichneten. Klaus war schon etwas feucht fröhlich, und Angelika wollte dass wir wieder zum Boot gehen und in die Bucht fahren.

In der Bucht gingen die zwei noch mehrmals baden und jedes mal zog Angelika ihre sexy Nummer beim abtrocknen ab, und mein Lümmel wurde immer nervös bei dem Anblick. Im Steuerhaus zündete ich eine Petroleumlampe an die uns Licht gab, und tranken Wein, und Klaus wollte sich dann verziehen, aber Angelika blieb noch. Ich fand in einer Schublade die Pfeife und Tabak von Steven…..na dann gönn ich mir zum Tagesende eine Pfeife…

Im Cockpit setzte ich zwei Klappstühle und hob meine Beine auf den Spiegel, und Angelika saß neben mir. Wir genossen die Stille. Den ganzen nächsten Tag verbrachten wir auch hier.
Am Abend am Tisch, beim Wein, sah ich wie Klaus mehrmals ihr in den Schritt griff, und ich tat so als ob ich nichts gesehen habe, und sie öffnete leicht ihre Schenkel. Dann klatschte sie im auf die Finger als er versuchte ihr in die Grotte zu schieben. Klaus hatte da schon halbsteifen Schwanz, und lachte sie an, und sie schaute zu mir, und grinste, er versucht mich zu fummeln! Na und? Bist doch meine Frau sagte er. Und ich sehe nichts, lachte ich. Klaus stand auf um in der Kabine noch eine Karaffe zu füllen, und es war deutlich zu sehen wie sein Schwert die Waagerechte Stellung annahm, aber das störte ihn nicht. Ich hatte gute sicht von meinem Platz zu dem was er unter dem Tisch bei ihr machte. Ich beschloss dann die beiden allein zu lassen, und da mein Lümmel auch „Kampflust“ zeigte, dachte ich ein Bad würde ihn abkühlen. Auf der Badeplatform zog ich mich schnell aus, legte meine Hose und Slip am Spiegel ab, und sprang ins Wasser. Das Wasser kühlte mich ab, und mein Lümmel schlaffte ab. Zurück auf der Badeplatform, suchte ich meine Hose, aber die war nicht mehr da, schon wollte ich laut fragen, als ich sah wie Angelika seinen Schwanz im Mund hat. Ich hustete laut, und sie richtete sich sofort auf. Wo ist meine Hose? Wir meinen das es Unrecht ist wenn wir die ganze Zeit nackt sind, und du nicht, so ist die Hose jetzt weg lachte Klaus und schritt näher. Sein Schwanz stand im hohen Winkel und wippte bei jedem Schritt. Nun konnte ich meine Latte auch nicht mehr verstecken, und als er die sah, lachte er und sagte zu Angelika: Er hat einen Ständer, und lachte. Sie stand auf und brachte mir das Badetuch, hier, ist nicht Fair von uns. Aber den Blick zu meiner Latte konnte sie sich nicht verkneifen. Wir saßen noch lange zusammen, und dann gingen die beiden in die Kabine. Ich konnte nicht schlafen, so blieb ich noch auf Deck, ging noch mal ins Wasser, und da ich jetzt allein war, setzte ich mich nackt in den Klappstuhl, und schaute mir das silberne glitzern des Wasser. Ich schloss die Augen, und spulte die Szene wie Angelika bläst im Kopf ab.

Sofort war mein Schwanz wieder munter, und erhob sich in Kampfstellung. Plötzlich bedeckten zwei Hände meine Augen und hielten fest. Leises Kichern und ich erkannte Angelika, die den zweiten Stuhl nahm und sich neben mich setzte. Ich griff nach dem Badetuch um meinen Lümmel zu verdecken, aber sie hielt mich ab. Lass es, ist doch schön zu sehen. Ich konnte nicht schlafen, Klaus schnarcht da er etwas mehr getrunken hat. Ich stand auf und holte uns zwei Glas Prosek Likör. Sie nippte dran und sagte: Leckeeeeeeer!
Unauffällig beobachtete ich ihren Körper, ihre kleine Brüste, deren Nippel hart hervor standen. Bilde ich mir das ein oder ist ihr Venushügel auch etwas geschwollen? So wie ihre Beine ausgestreckt waren und auf dem Spiegel ruhten, konnte ich sehr gut ihre Fotze sehen.
Als zufällig legte sie ihre Hand auf mein Schenkel und diese Berührung war wie ein Stromschlag für mich, mein Lümmel wackelte auf, Vorhaut zog sich ganz zurück und gab meine dunkelrote Eichel ganz frei. Sie bemerkte es, und sagte: Hast ja die ganze Zeit eine Latte, ich hab es gesehen, und strich mit der Fingerkuppe vom Sack bis zur Eichel. Ihre Finger umschlossen den Kolben und sie drückte ihn etwas. Ich nahm ihre Hand, als ob ich sie wegdrücken möchte, und machte mit dem Haupt eine Bewegung im Sinne, was wenn der Klaus? Keine Angst, flüsterte sie, der Schläft bis Morgen durch, und nahm meine Hand die sie in ihren Schoß legte.


Geschrieben

Ich Strich über ihr seidenes Schamhaar, sie öffnete ihre Schenkel, und ich fuhr mit dem Finger über ihre Spalte, sie seufzte leise, leckte ihre Lippen ab, ihre Hand hielt meinen Schwanz fest, mein Mittelfinger strich ihre Schamlippen auseinander, und ich spürte wie nass sie war. Ich drückte etwas den Finger am Eingang in ihre Grotte, sie öffnete die Schenkel noch mehr und mein Finger flutschte rein. Tiefer Seufzer, sie biss in die Lippe, schloss ihre Augen. Ich neigte mich zu ihr und nahm ihren Nippel in den Mund, ihr Körper machte einen Bogen darauf. Sie presste ihr Becken gegen meine Hand, sie wichste meinen Schwanz. Sie zog mich zu sich und drückte ihre Lippen auf meine, ihre Zunge bohrte und kämpfte mit meiner. Oh, Gott, hörte ich sie, und dann zitterte sie, ein leises mmmmmmmmh, mmmmmmmh, sie presste meine Hand mit den Schenkel, hob ihr Becken, atmete tief auf, und mir war klar sie ist gerade gekommen. Sie brauchte ein paar Minuten bis sie zu sich kam, aber immer noch Schwanz fest in der Hand. Das war sehr sanft, bringst du mir noch ein Glas Prosek? Als ich ihr dann das Glas reichte, stand ich neben ihr, sie drehte ihren Kopf und mein Riemen stand direkt vor ihrem Mund. Sie nahm das Glas und drückte einen Kuss auf die Eichel, und leckte sie rundum ab. Sie legte die freie Hand um meine Hoden, und saugte den Riemen in den Mund.

Jetzt musste ich stöhnen, weil sie meinen Riemen ganz in den Mund nahm und ihn mit der Zunge gegen den Gaumen drückte. Ich bewegte leicht mein Becken im Kreis, und fickte sie in den Mund langsam und tief. Dann wurde es mir schwarz vor den Augen, meine Hoden zuckten, der Schwanz zuckte und ich spritzte ihr den ersten Strahl in die Kehle, zwei, drei, vier , fünf mal spritzte ich, und sie schluckte. Ich drückte ihr den Kolben tief in den Rachen und blieb so starr stehen. Mit der Hand hielt ich ihren Kopf und genoss die Zunge an der Eichel. Sie lies mich leicht die Zähne spüren, ganz sanft, und leckte den Kolben ab beim raus ziehen. Ich setzte mich wieder neben ihr, mein Lümmel war etwas abgeschlafft, und hing im Bogen. Sie legte die Hand auf mein Schenkel. Sie fasste den Lümmel mit den Daumen und Zeigefinger an der Wurzel, massierte ihn, und sofort wurde der Bogen steiler, er wuchs in ihrer Hand. Och, der nimmt aber wieder na Stärke an, und dann flüsterte sie mir ins Ohr: ich will ihn in mir spüren, ich möchte das du mich fickst! Ich setzte den Tisch vor der Bank in die Höhe der Sitzkante, und ein Polster drüber so wurde die halbrunde Sitzbank fast wie ein Doppelbett. Sie drückte sich zu mir, und wir küssten im Stehen, ich hielt ihre Arschbaken in der Hand und der Lümmel presste gegen ihren Bauch. Dann setzte sie sich und nahm ihn wieder in den Mund, wo er noch wuchs. Sie legte sich, spreizte die Schenkel weit und ihre Grotte öffnete sich, sie zog mich auf sich, ich drückte die Eichel an den Eingang, und rutschte ganz tief in sie hinein. Sie winkelte die Beine im Knie an, und hob die Knie fast bis zum Kinn. Ganz tief in der nassen, heißen Grotte bewegte ich mich erst nicht, und dann fing ich an sie ganz langsam zu ficken, nur ein paar kurze Stöße, und dann darauf zwei tiefe, kreiste dabei mit dem Becken und sie zog mich immer stark an sich. Uch, seufzte sie jedes mal als die Eichel am Muttermund stieß, und dann wurden meine Stöße immer schneller und härter, sie melkte mit der Fotze meinen Schwanz.

Jetzt, ja, oh Himmel, ich komme, und sie biss in meinen Nacken, und ich spürte ihren Höhepunkt, aber ich fickte weiter, so hatte sie noch eine Welle bekommen.
Da lagen wir nebeneinander, Kopf auf meiner Brust, Hand auf dem Riemen, der noch nicht abgespritzt hat. Dann setzte sie sich auf mich führte den Riemen in die Grotte und beugte sich zu mir so konnte ich ihr die Brüste küssen und sie diktierte ihr Tempo selbst. Ich schloss die Augen, und bald war es so weit, meine Hoden zuckten, und ich spritzte ihr den heißen Samen in Grotte. Ihr Ritt wurde auch schneller, und dann erst hörte ich das bekannte Geräusch, öffnete meine Augen und sie blies den Schwanz vom Klaus. Und der fickte sie in den Mund und als er sah das ich zusehe, da spritzte er voll ab, kam laut und sie auch. Nun setzten wir uns alle und Angelika brachte noch etwas Prosek. Klaus lachte als er mein Gesicht sah, wir sind schon länger Swinger, und ab und an gönnen wir uns mal „den zweiten Mann“ oder was etwas schwieriger ist, eine Sie, und es ist uns gelungen auch eine gute Freundin von Angelika mit ins Spiel zu nehmen. Gestern hat Angelika mehrmals gesehen dass du einen „harten“ hast, nur waren wir nicht sicher dir es vorzuschlagen einen flotten dreier mitzumachen, da du ja ständig in deiner kurzen Hose warst und dich nicht ausziehen wolltest. Angelika fügte hinzu, so haben wir mal getestet, als du dann ins Wasser gingst, habe ich absichtlich dem Klaus eben mal den Lümmel bearbeitet. Und es reizte mich deinen Riemen zu sehen als Klaus schlafen ging, so haben wir dann gesprochen, und er meinte es würde gehen wenn ich den ersten Schritt mache, er wird sich „zurückziehen“ und wenn ich dann mit dir ficke, dann kommt er dazu! Und ich war wirklich scharf! Ich auch, meldete sich der Klaus….
Na, ja wenn jetzt die Stunde der Wahrheit ist, muss ich zugeben dass ich auch sehr scharf auf dich war, Angelika, nur habe ich mich nicht getraut, ich ließ es kommen so wie es kommt, wenn nicht auch gut. Sie saß in der Mitte zwischen uns und rupfte an unseren Schwänzen, Klaus seiner stand schon Kerzengerade, meiner der auch kleiner als seiner war, ragte nur mit der Eichel aus der geschlossenen Hand. Sie wichste mich, und als er auch in die Höhe kam, sagte sie: So meine Jungs, jetzt gehen wir ins Bett, und ich hoffe ihr werdet mich noch einmal ficken! Wir gingen in die Kabine, das Bett war groß genug für drei , wenn nicht sogar für vier Personen. Sie schubste Klaus aufs Bett und beugte sich zu ihm, nahm seinen Schwanz sofort in den Mund. Ich stand noch hinter ihr, schaute zu, dann schob ich meinen Riemen zwischen ihre Beine, fuhr die Eichel an der Spalte die schon glitschig war. Sie fasste ihn zwischen den Beinen mit der Hand, und führte ihn an den Eingang, FICK MICH, hörte ich sie, und ich schob ihn in die Fotze bis zum Anschlag. Mit den Daumen hielt ich die Arschbaken auseinander und schob dann einen in die Rosette……

Obwohl ich schon zweimal gekommen bin, dauerte es nicht lange und spritzte wieder, ich stieß tief in sie und blieb dort während ich spritzte. Sie legte sich dann und Klaus leckte ihre Fotze. Komm steck ihr in den Mund sagte er und ich kniete am Kopf und stieß ihr den Lümmel in den Mund. Sie leckte den Kolben von den Hoden bis zur Eichel, dann wieder saugte sie ihn tief in den Mund. Inzwischen fickte Klaus seine Angelika, sie lies den Schwanz mal raus um ihn zu lecken und dann wieder zu saugen. Klaus beugte sich auch zu ihr und schaute ihr blasen zu. Dann war ich wieder so weit, schloss meine Augen, und als es mir kam, das Zucken schon in den Hoden zu spüren, stöhnte ich lauter, der Sog wurde kräftiger den ich am Kolben spürte, und ich stieß den Schwanz in den Mund, spritzte, und die Zunge peitschte um meine Eichel, ich war sehr laut bei diesem Kommen, ich hörte auf mich zu bewegen, doch der Sog, der war noch da. Ich schaute zu Angelika und erlebte einen Schock! Mein Schwanz war bis zum Anschlag im Mund von Klaus! Das Sperma tropfte aus seinem Mund auf Angelikas Gesicht! Sofort schoss mir durchs Gehirn, ich bin doch ausgesprochen HETERO!
Ist denn Klaus BI? Ich wollte sofort meinen Schwanz rausziehen, aber der Vakuumsog an meiner Eichel der war so irre! Mein Schwanz verlor sofort seine Kraft, fiel zusammen, und ploppte aus seinem Mund, hing vor Angelikas Gesicht, sie laut stöhnend und Klaus pustete auch schon, sie kam sehr laut und er mit ihr, stieß wild seinen Schwanz in sie, und lag jetzt erschöpft auf ihr. Sie nahm mit der Hand meinen schlafen Schwanz und küsste ihn, kreiste mit der Zunge um die Eichel und er wuchs SOFORT! Ich legte mich hin und es fiel kein Wort mehr. So schliefen wir ein. Ich war zuerst wach, stand auf leise, und schaute auf Angelika die zu Klaus gedreht ihren Arm über seine Brust warf. Ich sprang zu erst ins Wasser, dann machte ich den Kaffee und Frühstück fertig. Es ging mir durch den Kopf, wie konnte ich einem Mann in den Mund spritzen? Und warum gefiel es mir? Etwas später hörte ich die beiden, und Angelika kam zu erst aus der Kabine, sie kam zu mir, umarmte mich und drückte einen innigen Zungenkuss. Ich züngelte mit ihr, und mein Schwanz drückte gegen ihr Becken, darauf nahm sie ihn in die Hand und da war er schon voll „ausgefahren“. Den nehme ich mir nach dem Frühstück vor, sagte sie und sprang ins Wasser.


Geschrieben

Tolle Story, dürfen wir beim nächsten mal mitfahren??
Bitte schnell weiterschreiben.
Gruß Tina und Roland


Geschrieben

Warum nicht? Es wird aber etwas dauern, da ein Neubau erst am Anfang ist....


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie schwamm nur ein paar Minuten, dann kam sie zum Tisch, nass, ihr Haar nach hinten glatt und nass, die Nippel hart und mächtig hervorstehend. Sie schritt zu mir, drückte die harten Nippel gegen meine Brust, legte eine Hand um meine Schulter und drückte ihre salzigen Lippen gegen meine. Sie presste ihr Becken gegen meinen im hohen Winkel stehenden Schwanz, gleichzeitig bohrte sie die Zunge in meinen Mund, ihre linke Hand glitt zwischen unsere Körper und ihre Finger strichen leicht vom Sack über den Schaft bis zur Eichel. Sie führte den Schwanz zwischen die Beine, die Eichel fuhr durch die Furche. Sie flüsterte mir ins Ohr:“ es war meine Schuld dass ich deinen Schwanz dem Klaus in den Mund steckte, er hatte so einen geilen Blick als er so nahe sah wie ich dein Schwanz blase, er stieß so heftig in mich dass ich den Verstand verlor, so habe ich dann als dein Schwanz anfing zu zucken, spontan in seinen Mund geschoben, es machte mich irre zu sehen wie du in seinen Mund kommst, und er versucht es zu schlucken.“

Schon Gut, es war zwar ein Schock für mich, da ich ja noch nie so was machte, ich bin Hetero, aber später dachte ich, es kann mal im Eifer des Gefechts einiges vorkommen, und wenn es ihn nicht stört, muss auch zugeben das es auch nicht schlecht war. Bei einem flotten Dreier ist es immer möglich das die Männer sich berühren, dass macht mir nichts aus, sagte ich zu ihr und versuchte den Schwanz in ihre Muschi zu stecken. Sie drehte sich um, beugte den Oberkörper über den Steuermannstuhl, somit streckte sie mir den Hintern entgegen, und sagte:“ komm fick mich von hinten!

Mir der Hand führte ich den Schwanz an die triefende Fotze und schob die ganze Länge in einem Zug hinein. Oooooooooooh hörte ich sie, nimm mich hart, ich bin schon fast vorm kommen, und ich packte sie an den Hüften und fing an sie hart und schnell zu stoßen, und in zwei bis drei Minuten kam sie wirklich leise stöhnend, und folgte mit der Fotze jedes mal wenn ich zurückzog. Sie ging in die Hocke und nahm den Schwanz sofort in den Mund, leckte die Eichel rundherum um dann den ganzen Kolben in den Mund zu nehmen, und es dauerte nicht lange bis ich mich ergoss, einen Teil schluckte sie, den anderen der daneben ging wusch sie mit der Hand ab und leckte dann die Finger sauber. Aus dem Niedergang zur Kajüte hörten wir den Klaus:“ na ihr seid ja welche, so früh und schon am ficken? Gibt’s auch was für mich?“ ja sagte sie, und schritt zu ihm der schon auf Deck war, und küsste ihn mit einem Zungenkuss, und er leckte ihr noch die kleinen Spermareste vom Gesicht.
Wir blieben noch bis zum frühen Nachmittag in der Bucht, dann fuhren wir zurück in den Hafen. Ich musste noch am Abend in Crikvenica, einem Ort weit nördlich sein. In Crikvenica ist eine Bekannte von mir verheiratet mit der ich vor Jahren vieles erlebt habe. Ihr Gatte ist Mechaniker und jedes Jahr mache ich dort bei ihm die Inspektion an meinem Silberpfeil, da ich immer im September zum TÜV muss. Meist bleibe ich dort ein oder zwei Tage. So habe ich mich mit Klaus und Angelika verabredet am Samstag in der Konoba. Diesmal blieb ich aber volle 3 Tage bei Vesna und Ivan, und dass ist eine andere Gesichte wert. Wollt ihr die haben?

Auf dem Rückweg von Crikvenica fuhr ich absichtlich nicht über die neue Autobahn sondern genoss die 200 km der alten Magistrale, die fast den ganzen Weg dicht am Meer führt, durch zahlreiche Kurven, kleine Orte, und in der Sichtweite die Inseln Krk, Rab, und Pag. Die alte Magistrale hat einen neuen Fahrbahnbelag bekommen und es herrschte kaum Verkehr drauf. Ich fuhr direkt zur Konoba wo schon Klaus und Angelika warteten. Am Tisch tief in einer Ecke im Garten saßen sie, und noch ein Paar mit ihnen. Das übliche Hallo, Bussi mit Angelika, und Klaus stellte mir das Paar vor. Jörg und Sabine, ein Paar das hier im Camp ist und das sie in meiner Abwesenheit kennen gelernt haben. Jörg ein großer Kerl von fast 1,90 und Sabine eine sehr schlanke, die mit ihren 1,70 so klein neben Jörg aussah, ihr luftiges fast durchsichtiges weißes Kleid, wo man unter dem Stoff die Haut durchschimmern sah, kaum Titten, aber die Nippel spannten den Stoff vom sehr engen und kurzen Kleid. Hier zu mir, sagte Angelika, und zeigte auf den freien Platz zwischen ihr und Sabine, so saß ich zwischen den beiden Damen, Klaus und Jörg beide an der Seite. So jetzt konnte ich mir nach der langen Fahrt erst mal ein kühles Bier bestellen. Nun wir haben Jörg und Sabine von der schönen Bootsfahrt erzählt aber nicht alles fügte Angelika hinzu und lachte. Ich möchte dich fragen ob du etwas dagegen hast wenn die beiden mit kommen auf die geplante Tour, Platz ist ja genug auf dem Boot meine ich, sagte Klaus und gegen FKK haben wir auch nichts gegen kam jetzt vom Jörg und natürlich lachten wir alle. Da kam auch schon mein Bier und ich gönnte mir einen langen Schluck. Aaaaach ist das guuuuuuut, dann würde ich sagen, lasst uns keine Zeit verschwenden, Klaus, hier der Schlüssel vom Auto, hol bitte euere Sachen, und lasst uns ablegen! Nun wir brauchen auch ein paar Sachen kam von Sabine. Gut, dann eben nimmt Klaus den Jörg mit und Angelika und du bleibt hier als „Pfand“ sagte ich und wieder lachten alle. Die beiden fuhren los, und Sabine ging zur Toilette, stand auf und ich schaute ihr hinterher wie ihr kleiner knackiger Arsch in dem kurzen Kleid wackelte. Da spürte ich schon Angelikas Hand im Schritt, sie drückte den Schwanz und rieb dran. Schon scharf? fragte sie als sie merkte dass er aufwachte. Sie rieb ihn über den Stoff zu voller Härte, da wir in dem abgelegenen Teil des Garten waren, und die nächsten Gäste keine Sicht zu uns hatten. Und du ? fragte ich während ich mit der Hand unter dem Kleid glitt, und sie leicht die Schenkel öffnete um mir Zugang zu der Fotze zu gewähren. Ich streifte ihr den Slip zur Seite und fingerte an dem schon hervorstehenden Klitoris, schob den Finger in die klitsch klatsch nasse Fotze. Sie flüsterte mir ins Ohr, 3 Tage hatte sie keinen Schwanz gehabt ihre kleine geile. Ich sah Sabine zurückkommen, so zog ich die Hand zurück und leckte den Finger ab bevor sie sehen konnte was wir da treiben, aber der „Berg“ in meiner Hose war deutlich zu sehen.

Fast zwei Stunden brauchten Klaus und Jörg bis sie wieder da waren. Nun konnten wir endlich zum Boot um noch rechtzeitig auszulaufen, und bevor es dunkel wird in der Bucht mit einem Restaurant anzulegen um dort reichlich frischen Fisch zu essen. . Ich bezahlte beim Ausgang, und da Klaus eh schon fuhr, Jörg vorne saß, nahmen mich die Damen in Mitte. Dabei rutschte das Kleid von Sabine so stark das ihr schwarzer Slip zu sehen war, der sich in die Spalte grub und ihre Fotze richtig abzeichnete. Mein Lümmel stand immer noch in Kampfstellung und beulte die Bermudahose aus, und das blieb Sabine nicht verborgen, genau so wie sie merkte das mein Blick ihrer Fotze gewidmet ist. Sabine war viel jünger als Jörg, er war 50 und sie 35, und während der kurzen Fahrt zum Hafen trafen sich unsere Blicke, ihre Augen, so schön dunkel und braun, machten eine Bewegung die auf meinen steifen Lümmel deuteten, und ich erwiderte auf ihre Fotze. Ein lächeln ohne Worte zeichnete ihr Gesicht wie auch meins. Ich sagte Klaus er soll das Auto vor dem Restaurant parken, und die paar Meter zum Boot sind nicht weit. Wow, meinte Jörg als er das Boot sah, es war wirklich ein schönes Boot, so schön das ich wünschte es wäre meins, denn Steve baute das Boot nach den Bauplan meiner „Tramontana“. Ich hatte vor Jahren ein sehr schönes und gutes Boot, mit dem ich vieles erlebt habe, und ich deren Verlust schwer verkraftet habe, aber das gehört in eine andere Gesichte die ich euch mal schreiben werde, denn die ging über Jahre hinaus, jedes Jahr auf neu. Während die Paare ihre Sachen in die Kabine packten bereitete ich das Boot zum auslaufen, Schlüssel gedreht und der Yanmar schnurrte wie ne Katze, ein leiser Motor, Steve wusste schon was er da einbaut, auch während der Fahrt war kaum etwas zu hören, da gut isoliert, und der Aquadrive kaum Vibrationen auf dem Rumpf übertrug. Steve nahm nur das Beste, nicht um sonst war er Chief auf dem Frachter. Die Sonne schien im Meer zu versinken, ich weiß etwas kitschig aber so war es, und der Maestral hat auch aufgehört, somit war das Meer wie Spiegel glatt als wir aus dem Hafen ausliefen, und die Richtung kannte ich auch ohne Kompass und Karte, bei 2000 Umdrehungen machten wir schon gute Fahrt.


Geschrieben

Es wurde schon dunkler als wir in die Bucht kamen und uns dem Steg näherten vor dem Restaurant, den Wirt kenne ich schon seit Jahren, und am Steg war nur ein Bayliner, so ein „Yoghurtbecher „ mit kleiner Kabine. Am Steg wartete schon der Wirt, und nahm die Leine die ihm Klaus warf und warf sie um den Poller, Ruder voll Steuerbord, und ein kurzer Gasschub und schon lagen wir Backbord am Steg. Herzliche Begrüßung vom Wirt, und er führte uns zum Tisch, das Restaurant war leer, nur ein Paar, das vom Bayliner, war noch da, sie schätzte ich so um die 30, ihn aber schon weit über 50 Jahre. Das Restaurant war eher eine Steinhütte, alte Fischerhütte, und die Tische waren in einem kleinen Pinienwald und an jedem Tisch eine Petroleumlampe. Sofort brachte der Wirt fünf kleine Gläser in dem Maraschino war, ein klarer Kirschlikör, der aus der einheimischen Kirsche Maraska gemacht wird. Wenig später kam auch eine Platte mit Schafskäse, Prsutto, und Oliven auf den Tisch, natürlich kam auch Wein, der rote Dalmatiner, aber ich nahm lieber Bier, da ich schon mit Bier anfing an Land. Sabine wählte auch Bier. So ging der Abend gemütlich hin, und wir hauten richtig rein als die ca. 4 kg schwere Zahnbrasse mit Salzkartoffel und Mangold auf den Tisch kam.

Ich saß wieder zwischen Sabine und Angelika die auch ab und an unterm Tisch an meiner Hose rieb, so war mein Lümmel stets in Gefechtsstellung. Nun ging es nach dem Essen auch an den Wein und Bier, und wir wurden auch etwas lauter und sehr viel fröhlicher dank Alkohol.

Nun hat auch meine Blase seine Grenzen, und das Bier musste raus, so ging ich zur Toilette, die aber etwas abgelegen vom Restaurant war, hinter dem Haus und dann 20 Meter im Wald war das Häuschen, für Männlein und Weiblein das gleiche. Ich dahin, so leicht beschwippst, Zipp auf und den immer noch strammen Max raus in der Hand haltend. Jetzt kommt es, Männer kennen es, die Mühe zu pissen wenn der Max voll hart ist…..drücken aber kein Tropfen kommt raus, und die Blase drückt das der Lümmel noch härter wird!
Ich hörte nicht die Schritte das jemand kommt, als ich die Stimme von Sabine hörte:“ da scheint ja jemand ganz schon riemig zu sein! Als ich mich umdrehte, den Riemen in der Hand, war Sabine schon so nahe das die Eichel fast gegen ihren Bauch prallte. Ich muss auch pissen, beeil dich! Allerdings, schöner Anblick dein Riemen, lallte sie auch leicht beschwippst, und dann nahm sie den Riemen in die Hand. Die Finger umschlossen fest den Kolben. Oh, Gott ist der hart! Nun, sie stand neben mir, hielt den Riemen, und jetzt erst kann ich nicht pissen, so fasste ich unter ihr Kleid sofort an die Fotze, und drückte den Slip zur Seite. Ganz schön frech der Herr, sofort an die Muschi? Mit dem Finger fuhr ich zwischen den sehr feuchten Schamlippen und als ich an den übergroßen Klitoris kam konnte ich es kaum glauben, der ragte wie ein kleiner harter Schwanz hervor! Schnell kam sie zu sich, lies den Riemen aus der Hand, öffnete die Tür zum Pott, ging leicht in die Hocke spreizte die Schenkel und fing an zu pissen. Ich schaute zu wie der dicke Strahl aus der Fotze laut gegen das Porzellan prallte, und ich konnte auch ein paar Tropfen lassen, dadurch lies der Ständer nach und ich pisste im hohen Bogen ins Pissbecken. Sie wischte ab und zog den Slip aus, steckte ihn ihr Täschchen, straffte das Kleid, hob den Finger zu den Lippen….Psssst, kein Wort, ja? Ich verstaute auch den Riemen in die Hose, aber klar kein Wort! So nahmen wir den Weg zum Rest der Gesellschaft. Kaum aus dem Häuschen raus trafen wir die junge Dame vom anderen Boot die auch zur Toilette musste. Klar dass die feucht fröhliche Gesellschaft gar nicht bemerkt hat dass wir etwas länger weg waren. Der Wirt kam zu uns kassierte da es schon spät war, so fuhr er mit dem Koch in seinem kleinem Boot auf die nahe Insel wo er wohnt.

Natürlich haben wir vorher noch reichlich Getränke bestellt, und so blieben wir und das Paar vom Bayliner die auch etwas mehr als üblich getrunken haben noch sitzen. So, wer viel Bier trinkt muss auch oft pissen, ist doch klar. Ich wieder zum Häuschen, aber diesmal ging alles flotter, und als ich den Lümmel abschüttelte hörte ich leises: Achm , achm……..nun die Dame vom Nachbartisch, hi, du bist der Skipper von dem großen Boot? Ja, wenn man so einen beschwippten noch Skipper nennen darf, während ich den Lümmel in die Hose schob, und den Zipp hoch zog. Dann kannst du uns ja einige Vorschläge machen wohin wir fahren sollen? Ja dass kann ich aber nicht hier auf dem Klo, lachte ich. Ja klar, warte ich muss auch mal, sagte sie und verschwand hinter der Tür. Ich hörte wie sie ihre Hose aufmachte, und dann das typische prasseln. Erst als sie raus kam, sah ich ihre tolle Figur, nicht so mager wie Sabine, größere Titten, deren Nippel leicht durchs T-Shirt schimmerten, und die Knappe ¾ Hose die so eng war das die ganze Pflaume abgezeichnet war. Ich bin die Monica, sagte sie, und mein Partner heißt Werner. Und ich bin der Rudi, ihr könnt ja ruhig zu unserem Tisch kommen, da kann ich dann Vorschläge machen, und nicht hier auf dem Klo. Ja, hast Recht, Rudi. An ihrem Tisch stellte sie mich dem Werner vor, und er nahm die Einladung auch, so kamen sie zu unserem Tisch es wurde auf neu angestoßen. So ging es bis Mitternacht, als wir dann alle noch zum letzten Umtrunk auf unser Boot gingen. Alle verzogen sich danach in ihre Räume, Monica und Werner auf ihr Boot. Ich versuchte unter Deck im Salon zu schlafen, aber sobald ich die Augen zu hatte, fing das Karussell an, ich brauchte frische Luft, und ans schlafen war nicht zu denken. So ging ich auf Deck, und in der klaren und hellen Nacht stopfte ich mir eine Pfeife. Bald war schnarchen von Klaus zu hören, und ich nahm Platz im Cockpit. Dort konnte ich in der hellen Nacht sehen dass die Tür zur Kajüte vom Bayliner offen war. Bald war auch von dort ein sehr leises schnarchen zu hören. Ich lehnte mich über die Bordwand und rauchte, fast wäre mein Herz stehen geblieben als mich Angelika sehr leise fragte: Kannst du nicht schlafen? Leider nicht, und du ? Sie stand vollkommen nackt neben mir, Klaus schnarcht mir direkt ins Ohr! Sagte sie. Ich strich mir der Hand über ihren Rücken, langsam hinunter zum Arsch. O ja, dass passt gut, mach weiter! Meine Hand glitt zwischen die Schenkel, ertastete die klitsch nasse Fotze, sie streckte mir den Hintern entgegen, so konnte ich zwei Finger in die Muschi stecken. Sie griff nach dem Zipp meiner Hose, zog ihn runter, griff hinein und holte den schlaffen Lümmel raus. Schnell wichste sie ihn steif, du darfst aber nicht laut werden flüsterte ich zu ihr, nicht das alle an Deck kommen wegen deinem Stöhnen! Schon klar, keine Sorge, flüsterte sie zurück. Sie lehnte über die Bordwand, ich hinter ihr, rieb den Riemen an der feuchten Möse, so dass der ganze Kolben mit ihrem Saft benetzt wurde. Dann führte ich die Eichel an den Eingang, was sie so reizte dass sie kurz zurück stieß und der Riemen in sie flutschte. Ein gedämpftes mmmmh, kam über ihre Lippen und ich genoss die Hitze der heißen Fotze, ich fickte sehr langsam damit kein platschen zu hören ist, und in der Stille der Nacht war sogar das flutschen deutlich zu hören.


Geschrieben

Ich fickte sehr lange, fast ganze Stunde, bevor ihre Fotze anfing den Riemen zu melken, mit der Hand deckte ich ihren Mund ab, ich wusste sie wird bald sehr stark kommen, sie Biss in die Hand und stieß immer wieder nach. Sie brauchte paar Minuten um zu sich zu kommen, und ich bleib in ihr. Sie drehte sich um, stieß die Zunge in meinen Mund, jetzt blase ich dich fertig!

Sagte sie und kniete vor meinen Schwanz, genüsslich leckte sie den Schleim ihrer Fotze von ihm ab, mit spitzer Zunge leckte sie den Schaft ab, bohrte sie in die Öffnung in der Eichel, und wichste ihn gleichzeitig, sie saugte ihn in den Mund und schlug mit der Zunge wild an der Eichel, sie knöpfte meine Hose auf, zog sie runter zusammen mit dem Slip, und ich zog mein Polohemd aus, so waren wir beide nackt, meine Hoden zuckten, und ich stieß ihr den Kolben ganz in den Mund, packte ihren Kopf mit beiden Händen, zog ein wenig zurück und stieß sofort wieder bis zum Anschlag hinein, erster Strahl heißer Sperma schlug direkt in den Rachen, fast verschluckte sie sich, sie bekam Tränen in den Augen als der Rest der Ladung in ihrem Mund herumschleuderte, ich spürte am Schwanz wie sie schluckte, mit dem Damen und Zeigefinger drückte sie den Schaft ab, mein Schwanz pulsierte und schwoll an, dann lehnte sie den Kopf leicht zurück, lockerte den Griff am Schaft, und lies sich Sperma über die Zunge tropfen.

Ich röchelte nur leise und drückte wieder mit beiden Händen ihren Kopf zu sich, um den letzten Strahl Sperma tief im Mund zu spritzen. Ich hielt so ein paar Minuten still bis der Riemen von allein raus glitt. Sie stand auf, unsere Lippen begegneten sich, ihr Kuss duftete nach Sperma. So jetzt wirst du sicher schlafen können, und ich gehe auch im Salon unten schlafen flüsterte sie. So nackt legte ich mich im Pilothaus hin. Sie hatte Recht, im Halbschlaf vernahm ich nur ein sehr leises uuuuuuuuuuuuhhh, aus der Richtung vom Bayliner. Es war schon 10 Uhr als am nächsten Morgen aufwachte, ich wollte mich nicht bewegen, alle schliefen noch, als ich hörte: „Hallo, schon wach?“ und schon war sie an Bord, Monica in einem knappen Bikini, der so wenig Stoff hatte das sie auch ohne ihn sein konnte, der Oberteil deckte gerade die Nippel ab, und Unterteil war so eng und klein dass nicht mal der ganze Venushügel bedeckt war, und das Fetzchen Stoff verschwand fast zwischen den Schamlippen. Oooooops , kam über ihre Lippen, und sie wurde rot im Gesicht, und mir wurde sofort klar auch warum, als ich bemerkte das ich ganz nackt war, und eine prächtige Morgenlatte hatte.

Ich stand sofort auf, reichst du mir bitte das Badetuch von der Reling sagte ich zu ihr während meine Latte von der Bewegung hin und her wippte. Sie wusste nicht wohin zu schauen als sie mir das Badetuch reichte, so hielt sie den Blick auf die Latte bis ich das Tuch umwickelte. In diesen 30 Sekunden schossen ihre Nippel so weit raus das an einer Titte der kleine Fetzen hoch rutschte und die Nippel jetzt frei war, und der Venushügel anschwoll.
Willst ……..möchtest du mit uns Kaffee trinken, komm doch rüber. Ja, ich komme gleich, antwortete ich während ihr Blick noch immer an der Beule im Tuch schweifte. Ihr Bikini war hellblau, aber ich konnte sehen wie er zwischen den Beinen etwas dunkler wurde. Die kleine Maus wird feucht in der Muschi dachte ich mir. Ich kam rüber und Werner holte seine Karten, auf denen ich mit dem Bleistift dann Kreuze machte. Monica fragte wo wir denn alles fahren werden, da zeichnete ich etwas größere Kreuze in die Karte, bei Krka Wasserfällen, dem Nationalpark Telascica und ein paar Buchten im Nationalpark Kornati, einer Kette von vielen Inseln, und in Zaton an der Krka Mündung, da ist eine Bucht wo wir wahrscheinlich Morgen übernachten werden.

So verabschiedete ich Monica und Werner, und ihr Bayliner brauste mit Vollgas weg. Ich hörte unter Deck Geräusche, was ein Zeichen war das dort auch langsam jemand wach wird.
Sabine hat sic schnell zu Recht gefunden in der Bordküche, setzte den Kaffee an, Jörg kam sofort aufs Deck, wo ich mit Sabine am Tisch saß, sie nur im T-Shirt und Bikini Unterteil, Jörg nur in der Bermudabadehose, und seine Morgenlatte war auch nicht zu übersehen.
Er sprang ins Meer und an seinem Gesicht war zu lesen dass er gerade pinkelte um die Latte los zu werden. Kurz danach kamen auch Klaus und Angelika aufs Deck, nackt, und sein Schwanz auf Halbmast. Er setzte sich zu Sabine und Angelika zwischen Sabine und Jörg. Ich sah wie Sabine ab und zu den Blick zu Klaus seinem Halbmast wirft, bis sie dachte keiner sieht es und ihm mit dem Zeigefinger über die Eichel fuhr, und sofort wieder die Hand auf den Tisch nahm. Sein Schwanz schoss sofort hoch wie eine Pershing Rakete.

Es war Zeit abzulegen, und woanders zu fahren. Ich fuhr zu einem schönen Strand, wo selten Boote hinfahren. In der Bucht zogen sich auch Sabine und Jörg aus, gingen alle erst Erfrischung suchen im Meer, und ich bereitete das Mittagessen vor in der Bordküche. So wie es aussah nachdem die wieder an Bord waren wird das ein fickfreudiger Törn sein, den unterm Tisch hielt Angelika den Schwanz vom Jörg fest in der Hand und ließ nicht los, und Klaus hat es bemerkt gab ihr einen Blick, und sie verstand sofort was er wollte. Sabine kam in die Küche um das Bier zu holen und den Wein für die anderen. Jetzt konnte ich im Tageslicht ihre Muschi sehen, sie war geil, denn der Hügel war angeschwollen wie auch die Schamlippen, die inneren Lippen waren etwas länger und ragen heraus, und ihr großer Klitoris ragte angeschwollen raus, an den Mandarine großen Titten waren die Nippel hart.
Was wird es zum Essen geben es riecht so gut fragte sie und schmieg sich um mich, und ich setzte sofort die Hand an ihre Pussy, die schon reichlich Saft strömte. Bist wieder böser Bub, sofort an die Fotze, flüsterte sie leise, nahm die Getränke und verschwand zu den anderen. Aus der Küche hatte ich den Überblick was oben unterm Tisch geschah, und Jörgs Schwanz war schon ganz schön hart in Angelikas Hand. Die Männer saßen in der Mitte und die Frauen außen, da wanderte Jörgs Hand zwischen Angelikas Schenkel, worauf Klaus eine Latte bekam. Angelika spielte mit dem Feuerzeug das auf dem Tisch war und ließ es fallen, sie duckte sich hinunter und nutzte die Gelegenheit um die Latte abzulecken. Dein Mann hat ne ganz harte Latte sagte Sabine zu Angelika als die hochkam. Deiner aber auch antwortete Angelika, worauf Sabine sich über den Tisch beugte um nachzusehen, und sah wie Angelika die Latte hielt. Darauf nahm Sabine auch Klaus seinen Schwanz in die Hand und wichste in hoch, Angelika duckte wieder, und fing Jörg zu blasen an, darauf stand Klaus auf und wollte Sabine den Schwanz zum blasen geben, aber sie wollte nicht. Na komm, gib ihm wenigstes einen Kuss auf die Latte sagte Jörg zu ihr. Gib du ihm einen, wenn du es machst mach ich auch! Da nahm Jörg dem Klaus seine Latte führte sie an seine Lippen und leckte an seiner Eichel, drehte den Schwanz zu Sabine und sagte:“ Jetzt bist du dran“


Geschrieben

Sie nahm die Eichel zwischen die Lippen, da stieß Klaus etwas vor und die Hälfte verschwand in ihrem Mund. Das war für Jörg zuviel, und er stöhnte laut als er sich in Angelikas Mund ergoss, die brav schluckte. Klaus packte Sabine am Kopf und fickte sie in den Mund immer schneller, und als er zuckte, ließ Sabine ihn aus dem Mund, und er spritzte ihr den Saft auf die Titten. Darauf kam ich mit dem Topf zum Tisch, stellte ihn ab, und bat um Hilfe den Tisch zu decken. Der Blick auf zwei Männer deren Schwänze sich langsam zurückzogen, und zwei Frauen, die eine mit noch einem Tropfen Sperma auf der Kinn, und die andere voll gespritzten Busen war echt geil! Die Damen deckten den Tisch und wir warfen uns alle auf den Tintenfischrizzoto. Danach gönnten sich alle den Rotwein. Wir setzten den Tisch runter und machten aus der Sitzgruppe eine große Liegefläche. Ich setzte mich in den Stuhl am Steuerplatz, dessen Lehne konnte ich verstellen so war er wie ein drehbarer Liegesessel. Sabine lag in der Sonne auf der Liegefläche am Achterdeck, und Angelika zwischen den Männern die sie streichelten. Ich nippte mein kaltes Bier aus der Flasche und schaute mir deren Spiel an. Sie massierte die beiden Schwänze, während die Männer jeder eine Nippel saugten und mit der Hand zwischen ihren Beinen strichen, Klaus küsste ihren Körper vom Hals über den Nabel und letztlich fing er an ihr die Fotze zu lecken. Sie führte seinen Kopf mit den Händen so wie sie es haben wollte, stöhnte lustvoll, bis Klaus neben ihren Kopf kniete und ihr den Ständer in den Mund schob. Sie öffnete die Schenkel, zog die Knie hoch und Jörg verstand das er jetzt rammeln muss, so schob er in einem Zug ihr die ganze Latte in die Fotze, er küsste sie am Hals, und dann , er Küsste sie in den Mund wo noch Klaus seinen Riemen hatte, worauf sie den Schwanz dann dem Jörg überließ, der den ganzen Riemen jetzt im Mund hatte und saugte daran.
Wow, das habe ich noch nicht gesehen, kann amüsant werden, dachte ich mir.

Jörg fickte Angelika und gleichzeitig saugte er Klaus seinen „Pint“, der wieder wechselte mit dem Schwanz von Jörgs in Angelikas Mund. Sie hob die angewinkelten Beine so weit hoch dass die Knie fast am Kinn ankamen, so konnte Jörg sehr tief eindringen, wobei sie bei jedem Stoß laut stöhnte. Mein Schwanz bekam langsam an Kampflust, und Sabine kam näher zu mir, schönes ficken, sagte sie und glitt mit der Hand über meine Hose dort wo sich der Schwanz in ganzer Länge abzeichnete. Da ich höher saß, auf dem Steuermannstuhl, war mein Becken so in der Höhe ihrer Titten, und sie zog den Zipp auf, griff in die Hose und holte meinen Riemen raus, wichste in an und umschlug die Eichel mit den Lippen. Sie schaute dabei in meine Augen und zeigte wie gut sie blasen kann. Sie saugte nun den Kolben aber immer nur bis zur Hälfte im Mund, so drückte ich mit der Hand ihren Kopf nieder und so glitt der Riemen bis zum Anschlag hinein. Angelika wurde immer lauter und sie kam auch zum Höhepunkt, in dem Moment schrie Klaus auf, und fing seine Ladung in Jörgs Mund zu spritzen, Klaus zog seinen Riemen zurück und versuchte noch etwas in Angelikas Mund zu spritzen und dabei schoss er in beide Gesichter sein Sperma, nun leckten Jörg und Angelika an seinem Schaft, und dann kam auch Jörg, lautes Uch, und stieß tief , dann kurz zurück und wieder harter Stoß in sie, ich konnte sehen wie aus ihrer Fotze Sperma rann. Jörg zog den Riemen raus und legte sich erschöpft neben Angelika, und dann kniete Klaus zwischen ihre Schenkel und leckte die besamte Fotze, worauf sie noch einen Höhepunkt bekam. Als er dann noch den halbschlaffen Riemen von Jörg sauber leckte, war ich auch so weit und schoss meine Ladung Sabine in den Mund, die schluckte und schaute dabei in meine Augen. Da du vorzeitig deine Ladung verschossen hast, und ich noch keinen Schwanz spüren konnte, wirst du mich später lecken, und das so lange bis ich auch komme, sagte sie und ging unter Deck um uns kaltes Bier zu holen.

Wir wollten am Abend in der Nähe von Zaton ankern, so war es an Zeit den Anker zu lichten, und weiter zu fahren, Motor an, und Kurs SO, ich wollte die Insel Murter die eigentlich eine „Halbinsel“ ist, von der Außenseite umfahren, denn die Brücke in Tisno wird ja nur 2 mal am Tag geöffnet, und wenn wir Pech haben müssten wir bis Morgen warten, dann zwischen den Inseln Tijat und Prvic an Zlarin vorbei ( von weitem aus zu sehen die neue Villa des Antun Maglica den Hersteller der bekannten in vielen Filmen gesehenen Taschenlampen MAGLITE), Direkt in den Kanal Sv. Ante, an dessen Ende lag dann die Stadt Sibenik vor uns, die wir aber nicht anliefen, sondern den Kurs Nord-West in die Mündung der Krka nahmen. Auf ca. 1 Meile vor dem Hafen Zaton in der Bucht gingen wir vor Anker. Das Ficken macht hungrig, und während die beiden Paare die Abendstimmung im Meer genossen, kochte ich schnell einen einfachen Krakensalat, gut das Steve einen Gaskocher mit 2 Flammen installierte, so konnte ich auch gleichzeitig die Kartoffeln kochen.
Krake war schnell fertig, so schnitt ich sie klein bis die Kartoffeln fertig waren, noch schnell Zwiebel geschnitten, und sofort mit Weinessig gewürzt, etwas Olivenöl drüber, Kartoffel geschält und dazu geschnitten, gut durchgemischt, und in den Kühlschrank, vor dem Servieren noch Pinienkerne drüber geraspelt. Als die Paare in den Salon kamen war der Tisch schon gedeckt, und Angelika brauchte erst etwas Mut zu sammeln bis sie den Salat probierte, dann aber haute sie rein.
Ich bin kein besonderer Koch, aber gut für Gerichte die schnell zu vorbereiten sind.

Jetzt hatte die Gesellschaft eine gute Grundlage für den Rotwein, und es machte mich Stolz dass sie so viel Lob aussprachen. Sie halfen auch beim Abwasch, den musste ich nicht Gott sei Dank nicht machen. Ich verzog mich aufs Deck, und Sabine kam kurz danach auch dazu. Mein nackter Arsch lehnte am Stuhl und sie lehnte sich an mich, ich umarmte sie von hinten, und mein Lümmel der jetzt von ihrem Arsch gepresst war zeigte Lebenszeichen. Oh, der freche Kerl wird riemig, sagte sie, und massierte den Lümmel mit ihrer Arschbewegung, da glitt meine Hand an ihre Pussy, und ich fingerte am Klit bis der heftig anschwoll, und sie schurrte. Sie stützte sich mit den Händen am Tisch gegenüber, so war der Weg für meinen Riemen frei und ich versenkte ihn bis zum Anschlag. Unser ficken ließ die anderen nicht kalt, sie konnten aus dem Salon sehr gut sehen wie ich sie von hinten rammelte, und ihre Lustlaute waren auch nicht zu überhören. Als ich hörte wie Angelika laut stöhnt, schaute ich hin, sie ritt auf Jörg und Klaus rammte ihr den Riemen in den Arsch. Schneller, stoße mich, hörte ich Sabine, fester, fester, und ich stieß feste zu, und dann zitterte ihr Körper, sie schrie ihren Orgasmus laut aus, und das war der Zünder für mich, heißes Sperma ( die spärlichen Reste die ich noch hatte) schoss und füllte ihre heiße melkende Fotze aus. Wir gingen runter zu den drei die noch fickten, und Angelika griff nach meinem Schwanz, zog mich näher und leckte ihn sauber. Klaus ergoss sich in ihrem Darm und zog Sabine näher, sie hob ein Bein, und er leckte ihr die besamte Fotze. Wir gingen alle in die Kabine im Bug und fickten dort weiter. Die Frauen schrieen die Lust laut aus, es konnte sie ja keiner hören außer uns. Die fickten noch laut weiter als ich aufs Deck ging, ich brauchte etwas frische Luft, aber mein Lümmel der Stand noch, zwar nicht ganz hoch, aber immerhin waagerecht und hart.


Geschrieben

Auf dem Deck angekommen staunte ich, da war doch der Bayliner von Werner und Monica schön an uns im „Päckchen“ angebunden. Da auf Deck kein Licht brannte schaute ich rüber und musste noch mal staunen, Werner breitbeinig sitzt im Steuerstuhl, vor ihm Monica kniend in ihrem knappen Bikini, lutscht an seinem halbschlaffen Schwanz, sie nahm nur den Bund der Badehose runter, und versuchte ihm den Riemen hoch zu blasen. Aus unserem Boot waren die Damen laut zu hören wie sie das Ficken genossen.

Ich stopfte leise eine Pfeife und zündete sie, da hörte Monica auf zu blasen und Werner zog sofort den Bund seiner Badehose hoch. Abend, hörte ich Werner, Abend fügte auch Monica hinzu. Ich ging zur Reling, ganz vergessen das ich noch nackt bin, die beiden kamen auch näher, und in dem Moment hörte man Angelika laut ihren Orgasmus ausschreien. Ficken die zusammen oder jeder für sich wollte Werner wissen. Zusammen, antwortete ich, und zog aus der Pfeife. Komm doch rüber zu uns lud mich Werner ein, und ich packte das Badetuch und wickelte es um die Lenden, da mir jetzt klar wurde dass ich noch nackt bin. Wir setzten uns an den kleinen Tisch und Werner holte 3 Gläser guten Cognac. Erzähl mal, forderte mich Werner, ja sag uns was da läuft meinte auch Monica die zwischen mir und Werner saß, und warf den verborgenen Blick an die Beule bei mir.

Holst du mir bitte etwas Wasser fragte sie Werner, und er verschwand in der Kajüte. Sie fragte mich dann leise:“ Hast du auch mitgemacht? „ und blickte wieder zu der Beule, diesmal aber nicht versucht es zu verbergen, sondern sie tastete meinen Riemen ab, Himmel ist der hart sagte sie leise, und feucht ist er auch noch. In dem spärlichen Licht konnte ich sehen wie ihre Nippel steif hervorragten. Werner brachte ihr Wasser und die Cognac Flasche auch gleich mit. Dann hörten wir Sabine ihren Höhepunkt schreien. Gut geknallt kommentierte Werner und lächelte. Es wurde still, kein stöhnen mehr, nichts. Wenig später kamen die Frauen auf Deck und sprangen ins Meer, und danach Jörg und Klaus. Hey, Werner und Monica sind da bemerkte Jörg, und Klaus rief: “kommt doch rüber hier her“

Die Herren bedachten nicht das ihre Schwänze noch beachtliche Steife zeigten, aber Werner nahm es gelassen, und Monica etwas schüchtern.

Werner nahm den Cognac mit, und die Gesellschaft war gut gelaunt, wenigstens kam nichts mehr über Ficken im Gespräch vor. Wir saßen und sprachen noch lange in die Nacht, bis wir ins Bett gingen. Ich nahm den Schlafsack und schlief an Deck (alte Gewohntheit wenn vor Anker)

Zum Frühstück machte ich reichlich Pfannkuchen und Rühreier die gerade fertig waren als die ersten aus der Koje kamen. Als es an die Törn Planung ging es war schon fast Mittag, kamen wir auf das Problem das Werner sein Boot in dem Speedbereich sehr ungünstig fährt da es ein Gleiter ist, anderseits braucht er auch ca. eine gute Stunde bis zu den Wasserfällen, und wir zwei und Halb. Und was wenn wir nur mit meinem fahren? Im Prinzip ja, meinte ich das geht, nur du musst vorher zum Hafenkapitän und deine Gäste eintragen lassen sonst wird es teuer, und das kannst du nur in Sibenik, oder dort in Skradin wenn ich noch Recht habe, sagte ich.
Die Entscheidung fiel, sie fahren mit Werner, ich bleibe hier. Monica sprach etwas mit Werner und dann kam er an mich zu:“ Kann Monica hier mit dir bleiben? Sie fühlt sich nicht wohl, unser Boot schaukelt etwas mehr, und die Schläge in Gleitfahrt kann sie auch nicht so gut vertragen.“
So kam Monica rüber und wir winkten denen bei der Abfahrt zu.
Sie beugte sich über die Reling, und gab mir zur Schau ihren schönen gut geformten Arsch der vom dünnen String der sich zwischen die Arschbaken grub geteilt war. Sie hatte eins von diesen Becken die mich so geil machten, nämlich, die Innenseiten der Schenkel waren eine Handbreit auseinander, und so wie sie jetzt stand, zeichnete sich ihre Fotze fast nackt ab. Schamlippen waren geschwollen, und so gesehen war es egal ob sie den Tanga an hat oder nackt ist. Ich weiß nicht woher mein Lümmel die Kraft nahm, aber der zeigte seine Kampflust und schwoll in der Badehose, etwas seitlich habe ich ihn gedrückt damit er keine „Berge“ baut.

Halb liegend blätterte ich den Nautischen Führer durch, und beobachtete Monicas Arsch. Sie ging zum Kühlschrank, fragte: „ möchtest du ein Bier?“
Keine schlechte Idee, ja bitte!
Ich richtete mich auf als sie mir das Bier reichte, und saß an der Ecke der Liegefläche, sie kam so nahe, dass ihr Nabel mir fast vor der Nase stand. Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, sie hob ein Bein auf die Liegefläche, und bot mir den Einblick auf die vom Tanga spärlich bedeckte Fotze.
Was liest du? Den Nautischen Führer ein Buch mit wichtigen Erklärungen über Häfen, Gebiete, Winde und Buchten die Schutz bieten!
Sie hielt ein Glas Gin Tonic in der Hand, ich dachte du liest etwas erotisches, sagte sie.
Warum, fragte ich und drehte mich so um das ihr Nabel vor meiner Nase stand.

Weil du eine Latte hast! Ist die wegen mir?
Siehst du sonst noch eine heiße Braut die fast nackt herumläuft?
Und warum hast du überhaupt etwas an, wenn der Fetzen kaum etwas bedeckt, so kannst du auch nackt sein.
Das hättest du gerne, nicht war? Aber dann hättest du noch dickere Latte, und was dann?
Schau mal, sagte ich und legte meine Hände an ihre Hüfte, der Fetzen grub sich in die Spalte, und deine Schamlippen sind fast frei, siehst du? Sagte ich zu ihr, und fuhr über ihre Scham mit dem Finger. Ziehst du dann auch deine Badehose aus wenn ich mein Tanga ausziehe?
Möglich, aber wie du schon bemerkt hast, mein Lümmel ist kampfbereit und das könnte dich stören!

Den habe ich schon gesehen und in der Hand gehabt da war er auch stramm, schon vergessen?
Also ziehst du den Tanga aus, fragte ich, und meine Daumen waren schon zwischen der Haut und den Schnüren. Ich drückte meine Lippen an ihren Nabel und küsste sie, sie machte kein Schritt zurück, und sagte auch nichts. Ich hörte nur wie sie tief Luft nahm, legte ihr Glas auf den Tisch und zog den Oberteil aus, wo die Nippel aus den Melonen großen Titten hervorstanden. Meine Lippen rutschten vom Nabel tiefer, am Saum vom Tanga angekommen schaute ich zu ihr hoch, unsere Blicke trafen sich, du Frechdachs, sagte sie, und drückte meinen Kopf an sich.

Mit den Daumen zog ich den Tanga etwas runter und leckte den Hügel, sie nahm das Bein runter von der Liegefläche, so zog ich den Tanga bis zur Hälfte der Schenkel, und teilte die Schamlippen mit der Zunge, der Duft ihrer nassen Fotze war herrlich, ich spürte ihren Saft und leckte den ab, ein leises Uh, kam über ihre Lippen als meine Zunge die Klitoris erreichte, meine Zunge kreiste um die Perle, die immer härter wurde, und dann saugte ich die Klitoris, gleichzeitig schlug meine Zunge links rechts drüber, sie drückte ihr Becken stärker an meine Lippen, drückte mein Kopf an sich. Ich schaute nach ihrem Gesicht, ihre Augen waren geschlossen und sie atmete tief, leise stöhnend. Oh, Gott ich glaube ich komme, und sie fing lauter zu stöhnen an, drückte mein Kopf an sich und schrie: Ja, ja, ja, oooooooooh, ich bin feeeeeeeeeeeeeeeertttiiiiiiiiiiiiiiig! Ihre Klitoris verschwand unter meiner Zunge in dem Moment so leckte ich den Eingang in die Scheide, und bohrte mit der Zunge drin. Ich………ich ………ich kann nicht stehen, sagte sie und schob mich auf die Liegefläche, und ließ sich auf mich langsam fallen.


Geschrieben

Sie lag auf mir, küsste mich, und dann flüsterte sie: Ich bin noch nie so schnell fertig geworden! Und wirklich es vergingen keine drei oder vier Minuten. Sie drückte mir wieder ihre Zunge in den Mund, und meine Hände hielten die Arschhälften. Ich drückte den Mittelfinger an den Anus.
Aaa……..nicht, da bin ich noch Jungfrau! Protestierte sie. Ist doch gut wenn der Mann etwas Bauch hat, da liegt man ganz schön weich, nur, nur dein Schwanz drückt mich!
Steck in doch da wo er hingehört da wird er nicht drücken, sagte ich und lachte. Den nehme ich mir gleich vor, will ihn endlich aus nächster Nähe sehen!
Sie rutschte tiefer, zog an meiner Badehose, Arsch hoch befiel sie, und ich folgte dem, so zog sie die Badehose aus und mein Schwanz schnellte hoch, sie kniete vor mir, nahm ihn in die Hand. Hu, steinhart! Bemerkte sie, aber sehr schöne Eichel, und leckte die ab. (Interessierte Damen und Paare können die Eichel in der Geheimen Galerie sehen wenn sie eine PN mit dem Wunsch zum Zugang senden). Sie leckte ihn ab von der Wurzel bis zur Eichel, dann nahm sie ihn in den Mund, saugte dran und wichste. Sie blies sehr gut, und ich befürchtete zu schnell zu kommen. Wenn du so weiter machst spritze ich auch schnell ab wie du!
Aber ich schlucke nicht wie……..und sagte den Satz nicht zu Ende, worauf ich aufstand, und fragte: Wie wer……….? Sie ließ den Kolben aus dem Mund, hielt ihn, leckte die Hoden, und sagte: Ich habe euch beobachtet aus der Kajüte am ersten Abend, dich und Angelika, Werner schnarchte und ich konnte nicht schlafen, und sah zu wie du sie so lange gefickt hast, und wie du ihr den Mund voll gespritzt hast!

Sie stand auf, legte sich neben mich, streichelte meinen Riemen, und flüsterte ins Ohr: Es war so geil das ich meine kleine gerubbelt habe!
Und ? Erzähl weiter forderte ich sie auf. Ich habe mir zwei Finger gesteckt und als ihr aus der Sicht wart, hatte ich einen heftigen Orgasmus! Ich glaube den habe ich gehört, ich lag hier! Hättest dich dazu gesellen können! Du Schuft, hast mir gelauscht!
Ich kam obwohl ich nicht wusste ob ihr aufgehört hattet, und ich sah noch nie live zu wie andere ficken, und was wenn Werner aufgewacht wäre?
Und, so „breit“ wie er war hätte er sicher auch mitgemacht, denke ich!
Hast du auch Sabine gefickt? Warum fragst du mich? Wenn ich schon beichte, dann auch alles, lachte sie, ich habe euch gesehen in der Toilette, wo sie deinen Schwanz hielt und du sie befummelt hast, ich dachte ihr werdet dort gleich ficken, ich war sofort nass in der Muschi!

Die ganze Zeit spielten ihre Finger an meinem Riemen, sie zog die Vorhaut mal vor mal zurück. Ich küsste sie, unsere Zungen peitschten gegeneinander, sie bestieg mich, sagte: ich habe noch immer das kribbeln im Unterleib, und rieb die Spalte am Schwanz entlang.
Wenn wir schon am beichten sind, ich habe auch zugeschaut wie du deinen Werner gelutscht hast! War er schon gekommen oder?
Ach was, wir kamen spät an, waren schon in der Bucht aber euer Boot war nicht da, so fuhren wir in den Hafen gingen ins Restaurant, als wir dann in langsamer Fahrt zu euch kamen, hörten wir euch ficken, wir wollten nicht stören, aber es hat uns angemacht, ich war so geil geworden, habe dem Werner einen geblasen, aber ………..
Was aber? Werner bekommt ihn nicht immer hoch, nur ein wenig, das reicht aber nicht zum einführen! Ja aber er war auch geil wie Nachbars „Lumpi“! Und dann kamst du mit der Pfeife, ich sah deine Latte sehr gut, ich war so nass das ich mich fast auf deine Latte gesetzt hätte als Werner den Cognac holte so habe nur danach gegriffen!
Immerhin hatte er bessere Erektion als sonst, als er euch zuhörte! Ich hatte deinen duft nach Fotze gerochen als du neben mir saßt! Fast hätte ich jeden Anstand verloren, und sofort mit dir gefickt, so stark erregt war ich!

Ich glaube du musst mit Werner reden, er scheint nicht abgeneigt zum Sex mit anderen zu sein. Habe ich diese Nacht, du hast Recht, er wurde geil, und hat mich schön und lange geleckt, sagte nichts bestimmtes, nur „schaun mer mal!“
Sie rieb die Fotze am Riemen die ganze Zeit, und die Spitze war am Eingang in die Grotte.

Mmmmh, ist so schön hart, drückt aber etwas!
Dann rein mit ihm, wird er nicht mehr drücken!
Sie hob sich etwas, und ich stellte ihn an die Grotte an, dann glitt sie langsam runter.
Uuuuuuuuuuuuh, ist der haaaaaaart, sie saß aufgespießt, ich hielt sie an den Arschbacken fest, lieber Himmel, bist du eng, ihre Fotze presste den Riemen so fest, sie küsste mich, und bewegte ihr Becken nur wenig rauf und runter. Sie richtete sich auf und meine Eichel stieß gegen ihren Muttermund, sie biss sich in die Lippe, nahm die Schleife vom Tisch und band ihr Haar zum Pferdeschwanz. Sie bewegte ihr Becken jetzt nur vor und zurück, knabberte an meinem Ohr, und flüsterte: Oh, ist das schön so langsam und tief, ich könnte lange so!

Die Zeit haben wir, die kommen erst spät zurück, also haben wir genug Zeit es zu genießen!
Ja, aber es kribbelt so heftig bei mir, ich glaube ich werde schon wieder kommen! Und ihr wippen wurde schneller, Atem tiefer, dann richtete sie sich auf, ihr Körper machte einen Bogen, wechselte die Bewegung und spießte sich in langen Zügen auf, dabei stieß ich jedes mal gegen den Muttermund, sie züngelte mit mir, und dann kam sie , laut und heftig, knutschte mich am Hals, heftig, ich spürte die Zähne! Es dauerte eine Weile bis sie zu sich kam, blieb auf dem Schwanz sitzen. Ich genoss zu sehen wie sie ihren Orgasmus hatte, ihr Gesichtsausdruck dabei, das rhythmische pressen in der Scheide. Du bist ja nicht gekommen!

Macht nichts, ich werde kommen, ich spare mich für noch lachte ich und sie auch. Sie nahm ihr Glas und trank etwas vom Gin Tonic, und ließ den Riemen aus der Scheide gleiten, und leckte den Riemen ab. Ihre Zunge spielte um die Eichel während ich mit der Hand ihren Kopf gegen den Schwanz hielt und wichste in den offenen Mund. Dann kam ich, laut röchelnd, ich drückte den Schwanz ab, und als ich den Druck lockerte tropfte ich den Samen in den Mund.
Die kleine Menge Sperma vermischte sich mit dem Speichel, und sie schluckteeeeeeeeee!
Nur so wenig Sperma? Haben die beiden alles leer gesaugt? Scheint so zu sein sagte sie.

Ich dachte du schluckst nicht, wie kommt es das du geschluckt hast? Werner kommt mir immer tief im Mund und dann so eine Menge, da bekomme ich kaum Luft, und da du ja so wenig hattest, und so langsam es tropfen ließt, habe ich beschlossen zu schlucken, den vollen Geschmack zu haben, es schmeckt anders als Werner sein Sperma und der Duft passt mir mehr! Wenn es Angelika so geschmeckt hat, die hat ja für mich nichts gelassen lachte sie.
Das kommt vom Wein, Werner trinkt wohl eher Bier, und vom Bier hat das Sperma faden Geschmack, jedenfalls sagen so die Damen die Bier und Weintrinker geblasen haben, lachte ich.
Ich ließ Monica liegen, und ging unter Deck, ich kramte in den Stauräumen unter der Sitzbank, ich suchte die Taucherbrille, ich weiß dass Steve so etwas immer na Bord hat.
Ja, da ist sie, die Brille und Schnorchel, und Messer auch……..also keine Bange ums Essen!
Ich nahm noch einen Müllsack mit.

Wo willst du denn hin fragte sie mich als sie sah wie ich ins Meer stieg.
Essen holen, und etwas was mir Manneskraft gibt und nicht nur mir, sondern allen Männern, und Werner wird es auch gut bekommen! Ich kenne die Bucht aus meiner Jugend, hier habe ich meine Sommerferien in Zaton verbracht, Miesmuscheln, Austern, in Hülle und Fülle hier, hier mischt sich das Süsswasser vom Fluß Krka und das Meer, ideal für Muscheln, und hier gibt’s keine Verschmutzung da unter der Brücke auch eine Muschelzucht ist.
Schnell hatte ich 3-4 kg Miesmuschel im Sack, und 40 Austern, das muss reichen!
Ich suchte im Werkzeugkasten nach der Drahtbürste, und dann auf der Badeplatform die Miesmuschel zu säubern.

Weißt du wie Einheimische die Miesmuschel nennen? „Pizdice“ was soviel wie „Fötzchen“ heißt, fragte ich Monica. Und warum? Ich machte eine auf, schau her, so blass rosa, wie sehen die aus? Tatsächlich, wie ne haarige Scheide! Und die Austern? Was meintest du mit Manneskraft?

Austern gelten als Potenz steigernd, heißt sind gut für Potenz, und für Samenproduktion, damit die Hoden auf Tour kommen, dann bekommst du auch mehr Sperma zu schlucken, lachte ich, und erzählte ihr diesen Witz: Zwei Frauen redeten, und eine klagte das bei ihr im Bett nichts läuft, da schlug ihr die andere vor dem Mann Austern zu servieren, sie verabschiedeten sich, und paar Tage später trafen die sich wieder, sagt die eine, ich habe es probiert, habe ihm ein Dosen Austern zum Abendbrot gegeben, und die andere fragte neugierig, und ( in Erwartung der Details), und nur 6 haben gezündet antwortete die!


Geschrieben

Das werden wir dann sehen, lachte Monica, ob sie bei Werner auch zünden. Pass bloß auf, nicht das er dich Wund fickt! Aber für Potenz brauchst DU keine Austern…….du kannst wohl immer meinte sie. Für Potenz nicht aber für die „Ladung“, ohne Ladung wie Kanone ohne Kugel! Und sie lachte vom Herzen.
Ich bereitete das Essen vor so wenn die kommen, musste es nur in paar Minuten fertig gegart werden. Miesmuscheln in einer würzigen Tomaten und Weißweinsoße ….dann zeigte ich ihr wie man mit dem Messer die Austern öffnet, ein paar Tropfen Zitrone drüber und dann schlürfen……Ekelig sehen die aus, wie kann man so was essen? Wie kann man Fotze lecken? Oder Schwanzblasen und schlucken? Ja ich habe mich auch davor geekelt! Und trotzdem mein Sperma geschluckt! Gut, dann mach mir auch eine auf, ich probiere es! Sie hielt die Luft an, und schluckte das Muschelfleisch….mmmmmh, leeeeeckeeeeerrrr! Hab echt nicht gedacht das die so schmecken, mach bitte noch eine auf! Ich machte die auf und holte eine Flasche Sekt die ich noch vor einer Woche gebunkert habe, und legte die anderen 3 auf Eis.

Hier probier mal einen schluck Sekt nach dem du die Auster geschluckt hast! Also du weißt wirklich was gut ist, der Sekt dazu ergänzt das ganze, ich glaube ich bin ein Fan der Austern geworden sagte sie. Du bist echt ein Feinschmecker. Ja darum vernasche ich dich auch, habe schon am ersten Abend Lust auf dich gehabt, und küsste sie. Dabei legte sie die Arme um meine Schulter, rieb den Hügel gegen meinen schlaffen Lümmel. Und ich war neidisch auf Sabine die deinen Schwanz wichste in der Toilette! Und später auf Angelika die mit dir fickte und ich mir selbst einen rubbeln musste! Sie glitt mit der Hand runter und griff nach meinem Schwanz. Vorsicht, kleines, wenn der erwacht, dann wirst du wieder gefickt! Na und? Das kann ich ja, und hab keine Angst davor, und fing an die Vorhaut hin und her zu ziehen. Ich tastete ihre Fotze ab, und die war schon wieder nass!

Leg dich hin, ich möchte dich noch mal lecken! Sie legte sich hin, öffnete die Schenkel, und winkelte die Beine im Knie an. Ja, komm, leck mich dann! Ich kniete vor ihrer Fotze und leckte ihr die schleimige Spalte ab, und kreiste weit um die Perle, gab ihr nur einen leichten Zungenschlag direkt auf die Perle. Dann nahm ich die Schamlippen auseinander und steckte die Zunge in die Scheide. Uuuuuuuuuuuuuuuuuuh, stöhnte sie, verdammt, ich bin wieder fast kurz vorm Abgang! Darum fing ich den Klit zu saugen, und sie kam laut schreiend! Das lecken und ihr Höhepunkt geilte mich auf, und mein Lümmel stand wie ne eins! Ich wartete bis sie zu sich kam. Dreh dich um, ich fick dich jetzt von hinten! Ich führte den Lümmel an die Grotte, feuchtete den an, und dann legte ich die Eichel an dem „Hintereingang“ an. Sie protestierte, nein, nicht da rein, das habe ich noch nie gemacht, wimmerte sie. Ich packte sie um die Taille und nahm die Sonnenmilch vom Tisch, spritzte einen großen Batzen an die Rosette, und eine Linie an den Schwanz. Komm zier dich nicht so, sagte ich zu ihr während ich die Flasche Sonnenmilch an die Rosette ansetzte und noch ein rein spritzte, und den Lümmel auch gut eincremte.

Da bin ich noch Jungfrau wimmerte sie, du bist verrückt! Ich drückte die Eichel stärker an, aber sie gab kein Einlass, da knallte ich ihr eine kräftige klatsche auf den Arsch. Auuuuuuuuuutsch, schrie sie auf, aber lockerte auch den Schließmuskel, und ich drang mit der Eichel in den Darm ein. Du Saukerl, uuuuuuuuuuuuuh, du bist wirklich drin schrie sie und versuchte den Muskel wieder zusammen zu pressen. Wenn du weiter machst explodiere ich von innen schrie sie.
Ich klatschte noch mal auf die Arschbacke, und schob noch etwas tiefer in den Darm. Ich spritzte noch etwas Sonnenmilch in ihren Arsch, und schob langsam noch tiefer in den Darm.
Als ich den Schwanz bis zur Hälfte zurückzog und dann wieder langsam rein, hörte ich sie stöhnen, du bist an meiner Gebärmutter aber von der anderen Seiteeeee! Und ich denke ich platze von innen!

Ich fickte sie in den Darm indem ich nur kurze Stoße anwendete und bald hat ihre Lust den Muskel gelockert und sie war vollkommen fertig, sie steckte sich zusätzlich noch zwei Finger in die Scheide und ihr Höhepunkt war gewaltig! Langsam zog ich den strammen Lümmel aus ihrem engen und heißen Darm. Lautes „Plooop“ wie wenn der Korken gezogen wird als der Schwanz raus kam, und als sie sich bewegte furzte die beim Ficken geschobene Luft raus. Ich muss auf den Pott, sagte sie ganz rot im Gesicht. Bei jedem schritt hörte man die entweichende Luft aus dem Darm als lautes furzen, und ich sprang ins Meer um den Lümmel zu waschen. Sie kam zurück, erhob die Hand, du, du, du, du machst es nie wieder, hast mich jetzt entjungfert, bist du zufrieden? Und dann küsste sie mich, es sei, ich möchte wieder in den Arsch gefickt werden! Ein komisches Gefühl, aber es war der stärkste Orgasmus den ich je gehabt habe! Du Arschimanski……..sie bückte sich und küsste meine Latte ab, und der hier bekommt auch noch einen Kuss für den guten Orgasmus, und saugte an der Eichel bis die blau wurde. Es war schon dunkler geworden, und wir sahen die Positionslichter, Werner und die anderen kamen zurück.

Scheiße, wo ist mein Bikini, suchte sie herum, und ich zog schnell meine Badehose an. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihn gefunden und sich zu Recht gemacht, da legte schon das Boot an. Alle feucht fröhlich, aber auch mit Klamotten an sich. Klaus rief noch vom weitem, ich habe wieder Hunger! Ob es dich so satt mach weiß ich nicht, aber gleich mach ich das Essen fertig wenn ihr denn Tisch deckt! In der Küche kam Sabine näher, griff mir in den Schritt, hast sie gut gevögelt, die heiße, braves junges Fötzchen. Wie kommst du da rauf? Ja woher hast du sonst den Knutschfleck? Pass auf das Werner den nicht sieht!
Was wird das denn? Es richt so nach Fisch, hörte man Angelika, oder nach frisch gefickter Möse rief Werner und alle grollten vor lachen. Die hatten alle gesoffen, das war mir klar.
Sabine half mir den Toast zu rösten, und dann brachte ich die riesige Schüssel auf den Tisch.
Als Monica sich die Muscheln nahm, staunte Werner: Monica, was ist mir dir los? Wieso was sollte den los sein? Du nimmst kaum den Schwanz in den Mund und jetzt willst du Muscheln essen? Rudi, was hast du mit ihr angestellt, ich erkenne meine Frau nicht wieder und das nur nach paar Stunden!


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