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Mein Liebling mit dem Riesenschwanz


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Geschrieben

Mein Liebling mit dem Riesenschwanz

Eines meiner schönsten Liebeserlebnisse hatte ich beim Urlaub meines ersten Liebhabers. Er war bei der Luftwaffe und wenn er am Wochenende nach Hause kam, lief ich mit einem Dauerständer durch die Gegend, denn schon alleine sein Anblick machte mich rasend. So auch an dem Wochenende, an dem sich die Geschichte zugetragen hatte.
Ich hatte gerade meine Stammkneipe enttäuscht verlassen, weil ich Winni, meinen schmucken Luftwaffenliebling nicht angetroffen hatte. Durch Zufall fuhr Max, der mir ausgleichend in den Stunden der Einsamkeit den Darm füllte, gerade in dem Moment vorbei, als ich auf die Straße kam. Er hielt an und wie selbstverständlich stieg ich ein.
Er fuhr ein Stück weiter, wo es nicht so belebt war und keine neugierigen Zuschauer das schmeichelnde Kraulen einer Männerschwanzes störend beobachten konnte. Max, der immer ein paar Bildchen zum Aufgeilen dabei hatte, brachte mich schnell in Stimmung und während er mir langsam die Hose aufknöpfte und sich lutschend über meine steife Rübe beugte, erzählte ich ihm, wie ich mich nach meinem Lover Winni sehnen würde.
Für einen kurzen Moment hörte er auf zu lecken, wichste mich leicht weiter und fragte mich, ob ich nicht bei Winni zu Hause vorbeigehen und ihn nach einem Treffen für uns drei am Nachmittag fragen könnte. Seine Gartenlaube, die uns schon oft beim Ficken beherbergt hatte, stände zur Verfügung. Der Gedanke machte mich rammelig und ich signalisierte mit meinem Gestöhne, dem Zucken meines Prügels und der Bitte, mich jetzt endlich fertig zu melken, meinem süßen Freund, dass eine reichhaltige Mahlzeit Männersahne auf ihn wartete. Max schluckte und schluckte, bis auch der allerletzte Tropfen aus meiner Nille geschleckt war. Dann küsste er mich leidenschaftlich und schob mir seinen Unterleib entgegen, dem ich nun meine Aufmerksamkeit widmete.
Schnell hatte ich seinen Schwanz im Freien und unter leidenschaftlichen Küssen wichste ich meinen Freund bis er in meine Hand abspritzte. Beide leckten wir nun meine Finger noch sauber und danach fuhr er mich in die Nähe der Wohnung meines Liebhabers.
Winni fummelte an seinem alten VW herum. Ich begrüßte ihn per Handschlag, weil ich nicht sicher war, wer sonst alles zuschauen konnte, warf ihm aber auch unmissverständlich einen Kussmund zu.
Er lächelte wissend und beugte sich so tief in den Motorraum, dass sein geiler Arsch schön vor mir aufragte. Wie zufällig lehnte ich mich dagegen, schaute interessiert in den Motorraum und schob ihm unmissverständlich meinen steifen Kolben an den Arsch. Ich könne ihm mal die Hupe halten, meinte er und lachte, als ich im anbot, was ganz anderes von ihm halten zu wollen. Auch das könne ich haben, wenn ich nur mit einstiege und ihm behilflich wäre.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben ihn, schaute in die Runde und als ich mir sicher war, zog ich meinen Lover an mich und küsste ihn leidenschaftlich. Eine Hand von mir fuhr ihm dabei zwischen die Beine und an seiner steinharten Rübe merkte ich, wie dringend er es nötig hatte.
„Komm doch heute mit zu Max", schlug ich ihm vor, „der kann mich so schön vorficken, das du danach endlich mit deinem Riesending in meinem Arschloch fegen kannst" schmeichelte ich ihm und massierte seinen Wonneprügel dabei.
„Mal sehen" sagte er und drückte mir seinen Schwanz noch weiter entgegen, so dass ich gar nicht anders konnte, als ihm die Eichel zu lutschen. Gerade noch rechtzeitig. Denn kaum war seine Schwanzspitze an meiner Zunge, als er meinen Kopf ergriff, mir seine Lustspritze bis zum Anschlag in mein Naschmäulchen trieb und sich gleichzeitig so üppig entlud, dass ich mir schon die Vorsuppe fürs Mittagessen sparen konnte.
„Du hast es aber nötig" schmatzte ich, „da sind ja bestimmt noch mehr Abschüsse für mich drin", sagte ich mit glänzenden Augen, stieg aus dem Wagen und schlug ihm zum Abschied vor: „Ich geh rasch zum Mittagessen, heute Nachmittag ficken wir dann bei Max, bis du wirklich keinen Tropfen mehr drin hast".
„Täusch dich nicht" meinte er, „meine Blase ist auch immer schön voll", grinste er mich anzüglich an und ich antwortete im Weggehen:
„ Alles was bei dir aus deinem leckeren Schwanz kommt, ist mir zum Naschen gleich lieb".
Nachmittags konnte ich es vor Spannung nicht mehr aushalten. Ich hatte nach dem Mittagessen meine Mutter, mit der ich es auch schon seit Jahren trieb, gebeten, mir das Arschloch gründlich einzucremen.
„Pass bloß auf, wenn du es mit Winni treibst, der reißt dich auseinander, wenn du nicht genügend gedehnt bist" sagte sie und schob mir gleich vorbeugend ein paar Finger tief in den Darm. Sie musste es ja wissen, da sie uns früher einmal beim Ficken erwischt hatte und wir beide, Winni und ich, augenblicklich über sie hergefallen waren. Dabei musste ich Mama festhalten und Winni schob ihr langsam und mit Genuss sein Riesending ins Arschloch. Erst als sie heulend auf seine Lanze saß, durfte ich sie gleichzeitig von vorn ficken.
Seit dieser Zeit riss sich meine Erzeugerin gelegentlich gern meinen Lover unter den Nagel, ließ sich fickend die Fotze vollspritzen und bot sich danach für mich zum Auslecken an.


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nette Geschichte - mal was anderes...werde gleichmal Teil 2 lesen....


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