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Camping


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Geschrieben

Claudia und ich kannten uns schon seit Jahren.
Damals hatten wir uns auf einer Dating Seite im Internet kennen gelernt. Schnell stellten wir fest, das wir doch zu verschieden für eine Beziehung waren. So blieb es bei einer Freundschaft, welche mit jedem Jahr intensiver wurde. Es gab keine Geheimnisse und kein Thema, das uns fremd war.

Dieses Jahr sollte es mal wieder an die Küste gehen. Camping und Segeln waren zwei Dinge, die uns verbanden. Schnell war alles geplant, die Sachen gepackt und die Jolle auf dem Anhänger fest verzurrt. Eine Nachtfahrt brachte uns ohne Stau an die Ostsee.

Wir verbrachten die Tage auf dem Wasser und die Abende am Strand. Der Sommer war so heiß, das man gut den ganzen Tag in der Badehose verbringen konnte. Dem entsprechend wimmelte der Strand nur so von Bikini Schönheiten. Es war schon schwer, bei dem Anblick keine Latte zu bekommen und gelang auch nicht immer.
Schon am ersten Tag, als Claudia in ihrem Bikini aus ihrem Zelt kam wollte mein Schwanz die Jeans sprengen, welche ich nach unserer Ankunft noch trug. In den letzten 2 Jahren hatte sie einige Kilos abgenommen. Sie war niemals unattraktiv, doch nun der absolute Hammer...

Nur eines viel mir auf. Sie trug kein knappes Hößchen wie die meisten Nixen hier. Eindeutig zu viel Stoff ;-) .

Eines Abends wanderten wir noch ein Stück an der Küste entlang. Bevor wir das Steilufer erreichten, wo wir ein Lagerfeuer machen wollten, mussten wir den FKK Strand passieren. Es war nicht mehr viel los, doch plötzlich rannte laut gackernd eine Gruppe junger Mädels an uns vorbei. Sie mussten irgendwo in den Dünen gelagert haben und wollten wohl noch einmal ins Wasser. Ich bemerkte, das ausnahmslos alle glatt rasiert waren. Die Beule in meiner Badehose war nun wirklich nicht mehr zu übersehen. Ich blickte zu Claudia und stellte mit Erstaunen fest, das auch sie Fasziniert die Mädels beobachtete.

"Das sah total sexy aus" sagte sie plötzlich, während ich noch versuchte das Feuer wieder in Gang zu bringen. Wir saßen schon eine ganze Weile am Steilufer. "Ich würde das auch gerne mal probieren, doch ich schneide mich ja schon wenn ich weg rasieren will was bei den knappen Bikinis heraus schaut." Ja, sie war schon immer ein kleiner Tollpatsch gewesen. "Es gibt inzwischen Beauty-Salons in denen sie sowas machen. Mit Wax." entgegnete ich. Sie meinte, das ihr das dann doch zu peinlich wäre. Sich einfach vor einer fremden auszuziehen und die Beine breit zu machen müsse nicht unbedingt sein. "Dann lass es doch deinen nächsten Freund machen" schlug ich vor.
Ihrer Antwort war klar zu entnehmen, was sie davon hielt. Ich gebe das hier nun nicht wieder. Außerdem wollte sie diesen Sommer was davon haben. Basta. Ich weis nicht, aber ihr Schmollen machte sie noch süßer...

Am nächsten Tag brachte ich vom Einkaufen einen elektrischen Kurzhaarschneider und Kaltwachs Streifen mit. Zuerst war sie ziemlich entsetzt, doch abends als es auf dem Campingplatz still geworden war verschwand sie im Duschhaus und nahm beides mit. Als sie nach einer halben Stunde wieder erschien, wirkte sie irgendwie erleichtert. Es habe kaum weh getan und würde sich fantastisch anfühlen. "Klar", sagte ich. "Ich bin schon seit Jahren rasiert. Da erzählst du nichts neues." Ihre Augen wurden immer größer. "Und jetzt lass sehen" meinte ich grinsend. Wir verschwanden in ihrem Zelt. Sie legte sich hin und zog ihr Höschen vorne gerade so weit herrunter , das man den Anfang ihrer Spalte noch nicht erkennen konnte. Ein wunderschön glatter und perfekt geformter Schamhügel schaute mir entgegen. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, jetzt doch auch mal meines zu zeigen. Ich machte es wie sie, doch das schien ihr nicht zu reichen. Blitzartig schnellte sie vor und zog meine Badehose komplett nach unten. Mein von ihrem Anblick schon wieder ziemlich harter Schwanz schnellte nach oben. "Oh je, war ich das?" fragte sie. Ich bejahte und forderte nun mein Recht ein, alles sehen zu dürfen. Sie meinte das wäre nur fair und entledigte sich ihres Oberteils und des Höschens. Claudia war einfach wunderschön. Mein Schwanz pochte und ich sah einen Tropfen zwischen ihren Lippen hervor schimmern. Sie begann feucht zu werden.

Ihre Hand tastete sich wieder vor. Wie lagen entspannt neben einander, so das sie bequem meinen Bauch erreichen konnte. Von dort aus ging es weiter nach unten zu meinem glatt rasierten Schwanz, welchen sie sogleich mit ihren Fingern umschloss und zärtlich zu wixen begann. Ich wollte nicht untätig bleiben. Nach dem sie den Anfang gemacht hatte, kannte ich keine Zurückhaltung mehr. Zärtlich streichelte ich ihre kleinen aber straffen Brüste. Ihre Nippel waren schon hart und fühlten sich herrlich zwischen meinen Fingern an. Ich drehte mich auf die Seite um einen von ihnen mit dem Mund erreichen zu können. Ich saugte ihn ein, was mit einem kaum hörbaren Stöhnen quittiert wurde. Meine Hand wanderte nun über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem Venushügel. Er fühlte sich wunderschön glatt an. Die haut war wie Seide.

Ihr Becken drückte sich mir entgegen. Das nahm ich als Aufforderung, meine Erkundung fortzusetzen. Meine Hand glitt weiter zwischen ihre Beine, wo sie von einer enormen Feuchtigkeit empfangen wurden. Wie von selbst glitten erst ein und dann zwei Finger in sie. Sie lies meinen Schwanz los und krallte ihre Hände in ihren Schlafsack. "Bitte mach weiter" flüsterte sie. Ich nahm nach einander erst den dritten, dann den vierten und schließlich den fünften Finger hinzu. Meine Hand glitt immer tiefer in ihre feuchte Muschi hinnen. Sie versuchte krampfhaft, jegliches Stöhnen zu unterdrücken. Schließlich waren wir auf einem Campingplatz in einem Zelt ohne feste Wände. Zum Glück hatten wir die Zelte etwas weiter weg von den anderen aufschlagen können.

Es war faszinierend wie feucht Claudia wurde. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Obwohl ihre Muschi meine Hand und selbst den ersten Finger von Anfang an eng umschloss, glit sie nun spielend leicht hinnein und hinaus. Immer mehr warf sie mir ihr Becken entgegen. Ich nahm meine zweite Hand und drückte Sie leicht nach unten. Gleichzeitig lies ich meinen Daumen über ihren Kitzler gleiten. Da gab es kein Halten mehr. Mit einem fast erstickten stöhnen bäumte ihr Körper sich auf als sie kam. Wieder und wieder, Welle um Welle lies ihren Körper erbeben. Ich schmiegte mich eng an sie und sie umklammerte mich. So lagen wir eine ganze Weile da, während ihr Atem sich langsam beruhigte.

Mein Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Er war immer noch so hart wie zuvor und jede Berührung mit Claudias Haut, ja jeder ihrer Atemzüge lies ihn erbeben. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie mit mir. Nun lag sie auf mir und ich zog sie ein Stückchen höher, um sie küssen zu können. Es war ein schöner, intensiver Kuss der nur noch durch die Tatsache erregender wirkte, das Claudia nun mit ihrer nassen und warmen Muschi auf meinem Schwanz saß. Ich bewegte mich sachte und rieb ihn zwischen ihren feuchten Lippen hin und her. "Komm, keine halben Sachen. Ich möchte dich in mir spüren" flüsterte sie und hob ihr Becken kurz. Das reichte schon. Wie von selbst fand er den Eingang zu ihrem Paradies. Sanft teilte er die Lippen und glitt Zentimeter für Zentimeter in sie. Immer tiefer bis unsere Schamhügel sich trafen und ihr Kitzler meine Haut berührte. Mit kreisenden Bewegungen rieb sie sich an mir und wurde immer wilder. Bald flog ihr Becken nur so auf und ab. Ihre Muschi umschloss meinen Schwanz. Sie war trotz allem immer noch herrlich eng und ihre Säfte flossen an mir herab. Irgendwann musste ich sie kosten. Bei diesem Gedanken wuchs mein Schwanz und ich glaubte er würde platzen. Claudia musste das auch gespürt haben, denn es trieb sie zu einem intensiven Höhepunkt. Jede Welle ihres Orgasmus brachte mich dem meinen näher bis ich schließlich kam. Diesmal war ich es der sie umarmte und an mich zog, während Schuss um Schuss meines Spermas in ihre Muschi floss.

So umklammert schliefen wir schließlich ein.
Am nächsten Tag beschlossen wir, ihr nun auch einen dieser super knappen Bikinis zu kaufen. Tja und ich durfte mit in die Umkleidekabine, aber das ist eine andere Geschichte... :-)


Geschrieben

Geil!!!

Mehr davon!! Klasse gemacht!

LGG
Joerdie


Geschrieben

hmmm.... umkleide...grins


Geschrieben

einfach super, bitte nicht so lange mit der fortsetzung warten


Geschrieben

Tolle Story - da bekommt man richtig Lust...
mmmhhhh
Vielleicht gehen die 2 ja auch noch zum FKK nach der Erfahrung mit den Mädels...?


Geschrieben

Hallo an alle :-)

Danke für die Komplimente!
Dann will ich euch mal nicht länger warten lassen und mein Abenteuer weiter führen:



Ein nasses Handtuch auf meinem Gesicht riss mich unsanft aus dem Schlaf. Claudia kniete lachend am Eingang des Zeltes. „Na du Schlafmütze?“ waren ihre ersten Worte. Der Kälteschock wurde von einem angenehmen Gefühl der Erfrischung abgelöst. Ein Blick auf die Uhr zeigte, das es schon nach 10 Uhr morgens war. Kein wunder das es im Zelt heiß wie in einem Backofen war.
Ich wollte dieser Hitze entfliehen, zog meine Badehose an und kroch Claudia entgegen. Am Eingang angekommen fielen wir uns in die Arme. Wie vermutet kam sie gerade aus den Waschräumen und duftete verführerisch nach ihrer Bodylotion. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss bevor ich mich ebenfalls duschen ging.

Nach dem Frühstück beschlossen wir, in die nahe gelegene Stadt zu fahren um ein wenig zu bummeln. Schon bald befanden wir uns beide mit einem Eis bewaffnet in der Fußgängerzone. Viel gab es hier nicht. Einige Andenkenläden, in denen man diese unsäglichen Keramik Seesterne und anderen maritimen Schnickschnack kaufen konnte. Dazu ein Kaufhaus für die Dinge des täglichen Bedarfs und eine Drogerie. Claudia zog mich in Richtung Kaufhaus. „Ich will Bikinis anprobieren“ meinte sie und zwinkerte mir zu. Bereitwillig folgte ich ihr in den Laden.
Im Zweiten Stock fanden wir das Gesuchte. Neben den eher harmlosen Modellen für die hier lebende ältere Fraktion gab es auch einige wirklich scharfe Teile. Viel bedeckten die wirklich nicht. Scheinbar hatte Claudia vor, ihre Urlaubskasse zu plündern. Sie schnappte sich 4 oder 5 unterschiedliche Modelle und verschwand in der Umkleide, während ich es mir draußen in einem Sessel bequem machte. Durch die Lücke zwischen Boden und Vorhang konnte ich sehen wie Claudias Jeans auf den Boden fiel. Eine Sekunde später landete ihr Oberteil gekonnt auf der Gardienenstange. Die Vorstellung, das sie sich nun fast nackt auf der anderen Seite des Vorhangs befand, lies meine Hose langsam enger werden.

In diesem Moment stürmte eine Reisegruppe Japaner diese Etage des Kaufhauses. Kurzzeitig lenkten mich zwei wirklich niedliche Japanerinen von meinen Fantasien ab. Beide trugen hautenge Jeans, knappe Oberteile und hatten wirklich wunderschöne Gesichter. Die Tatsache das sich eine von ihnen gerade in diesem Moment herunter beugte um ein Preisschild zu begutachten, sorgte nicht gerade für Abkühlung in meiner Hose. Dieses Fahrgestell war einfach göttlich. Gerade wollte ich sie in Gedanken ausziehen, als ich hinter mir ein Flüstern hörte. Claudias Arm schaute hinter dem Vorhang hervor und ihre Hand bedeutete mir, näher zu kommen. Ich trat an die Kabine heran und wurde sogleich hinein gezogen. Drinnen stand eine im Gesicht ziemlich rote Claudia in einem ebenso knall roten Bikini. Das knappe Oberteil brachte ihre kleinen Brüste perfekt zur Geltung. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre Nippel ab.
Ich folgte ihren Kurven weiter nach unten zu dem schmal geschnittenen roten Dreieck, welches nur noch einen kleinen Teil ihres Hügels bedeckte. Man sah, das sie vor den Urlaub auf der Sonnenbank war. Ihr Körper schien nahtlos Braun zu sein.
„Wie gefällt er dir?“ fragte sie. Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf die Vorderseite meiner Jeans. „Ah, so gut also“ kicherte sie, „es ist so ungewohnt das man so viel sieht.“ Das erklärte ihre Röte. Ich zog sie an mich und küsste sie. „Es sieht wirklich fantastisch aus. Hast du noch einen im Auge?“, entgegnete ich. Sie zeigte auf ein weißes Teil, welches an einem Haken an der Wand hing. Wartend trat ich zurück. Claudia errötete noch mehr, während sie nach hinten griff um ihr Oberteil zu lösen. Ihm folgte das Bikini Höschen, unter dem sie noch einen knappen String trug. Sein Stoff war hauch dünn und folgte verführerisch den kleinen Kurven ihres Venushügels und ihrer Schamlippen. Als sie sich umdrehte und die eben ausgezogenen Teile sorgfältig auf die Sitzbank legte, konnte ich ihren wohlgeformten Po bewundern. Ich konnte einfach nicht anders und trat von hinten an sie heran. Meine Arme umschlangen sie, und meine Hände fanden wie von selbst ihre Brüste, während ich ihren Nacken mit Küssen bedeckte. Ihr Atem wurde heftiger. Ich kniete mich hin und zog ihren String langsam nach unten. Da drehte sie sich auch schon um, und ich befand mich Auge in Auge mit ihrem kleinen Paradies. Es war auch aus der Nähe betrachtet herrlich glatt und roch verführerisch. Ich hob eines ihrer Beine auf die Sitzbank und begann ihre Schamlippen zu küssen. Schon bald verschwand meine Zunge zwischen ihnen. Sie wurde feucht empfangen und fand ihren Kitzler wie von selbst. Sie schmeckte so gut. Ich wollte sie. Jetzt sofort. Doch diesmal wollte ich etwas anderes. Inzwischen waren ihre Lippen gut durchblutet und ihre Muschi zu ihrer vollen Schönheit erblüht. Meine Zunge tanzte um ihren Kitzler herum. Ich spürte ihre Hand auf meinem Kopf. Sie zerzauste mein Haar und drückte mich gegen ihren Schoß. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer heftiger. Plötzlich strömte ein Schwall warmer Flüssigkeit in meinen Mund. Ich merkte wie sie zuckte und ein Blick nach oben zeigte, das sie die andere Hand zum Mund geführt hatte und immer noch hinein biss. Sie hatte ein lautes Stöhnen unterdrücken müssen, als sie kam. Nun sank sie erschöpft herab auf die Bank. In diesem Zustand war sie noch schöner als sonst. Ich setzte mich neben sie. Draußen war immer noch das Geplapper der Japaner zu hören. Ich war ihnen zu tiefst dankbar. Schließlich waren sie es, die die Verkäuferinnen beschäftigten. So fiel unser kleines Intermezzo gar nicht auf.

Noch in Gedanken versunken spürte ich wie Claudia meine Hose öffnete und meinen Schwanz heraus zog. Wie zu erwarten war er immer noch hart wie Stahl. Ihre Hände glitten an ihm herab und entblößten die glänzende Eichel. Dieses Spiel wiederholte sie einige male. Es begann schon verdächtig zu zucken. Nun beugte sie sich herab und lies ihre Zunge langsam vom Ende der Eichel bis zu ihrer spitze gleiten. Ich sprach meine Wünsche nicht aus, doch sie schien sie auch so zu kennen. Schon umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Ihre Zunge umspielte sie immer schneller, während ihr Kopf sich nun langsam auf und ab bewegte. Meine rechte Hand begab sich auf Wanderschaft. Sie glitt über ihren schönen Rücken um ihre Seite herum bis ich eine Ihrer Brüste erreichen konnte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn sie immer wieder leicht an meinem Schwanz saugte. Ich konnte nicht anders als mein Becken langsam im Takt zu bewegen. Ja, ich fickte nun zärtlich ihren Mund, welcher mich gleichzeitig mit immer neuen Wonnen bedachte. In meinem schmeckte ich immer noch ihre geile Lust. Das sie spritzen kann hätte ich nie erwartet. Der Gedanke an das eben erlebte war eindeutig zu viel. Mein Schwanz begann zu zucken und explodierte in einer gewaltigen Eruption. Gierig schluckte sie jeden Tropfen, und als sie ihren Kopf wieder hob, war er blitz blank sauber. Claudia lächelte mich an. Ich musste sie einfach küssen. Da draußen immer noch viel los war, hatten wir genug Zeit uns wieder anzuziehen. Auf die Anprobe des zweiten Bikini verzichteten wir. Ich beschloss ihn ihr einfach so zu schenken. Wenn er nicht passen würde, wäre es halt Pech.

An der Kasse standen die beiden Japanerinnen von vorhin vor uns. Sie hatten sich ebenfalls mit Badesachen ein gedeckt und folgten Ihrer Gruppe zum Ausgang, während ich noch zahlte.

„Nun aber ab aufs Wasser“ rief Claudia mir zu, die ihnen zum Ausgang hinterher eilte.

Ich freute mich schon auf den Abend. Was er wohl bringen würde?


Geschrieben

@trubadixxx

sehr legger.....mach mal weiter.....kommt noch was mit den japanerinnen???


LGG

Joerdie


Geschrieben

wasser...... na dann aber los jetzt


Geschrieben

Wir verbrachten den Rest des Tages auf dem Wasser. Der Wind war günstig, und es machte richtig Spaß. Dort draußen war es auch nicht so heiß wie auf dem Festland. Dieser Sommer war wirklich außergewöhnlich.

Am Hafen herrschte buntes Treiben. Nach Feierabend kamen auch viele der ortsansässigen Segler, um noch einmal ein Wenig aufs Wasser zu schauen. Ein ganz schönes Gedränge.
Nachdem wir alles wieder verstaut hatten, bahnten wir uns dem Weg durch die Menge von Seglern und Schaulustigen zurück zur Strandpromenade, über welche man nicht nur zum Steilufer, sondern auch zu unserem Campingplatz gelangte. Am Strand wurde es langsam ruhiger. Es zog die Leute langsam in die Restaurants und Hotels der Stadt.

Nach einem schnellen Abendessen beschlossen wir, noch einmal zum Strand zu gehen. Wir wollten uns anschauen, wie die Sonne auf der anderen Seite der Bucht unter ging. Ich packte eine Decke, etwas zu trinken und einige der Fackeln ein, die ich für solche Fälle gekauft hatte. Feuer beleuchtet so eine Szene immer noch am besten.
Es hatte noch locker 25 Grad. Claudia war während der Vorbereitungen schnell in ihr Zelt verschwunden. Wahrscheinlich wollte sie sich noch schnell mit einem Mückenmittel einreiben. Ich roch es sofort, als sie wieder kam. Zum Glück riechen diese Mittel heute angenehm. Was meine Aufmerksamkeit weckte war jedoch nicht der Geruch, sondern ihr Outfit. Sie hatte den weißen Bikini an, den ich ihr geschenkt hatte. Er passte perfekt. Ihre braune Haut trat so noch deutlicher hervor. Ihre langen Haare umspielten ihre Schultern. Zu diesem Bikini gehörte ein normales, aber knapp geschnittenes Höschen. Ihr Knackpo sah darin einfach zum anbeißen aus. Im Dämmerlicht glaubte ich ihre dunklen Vorhöfe unter dem Oberteil erkennen zu können. Meine Fantasie spielte mir wohl einen Streich.

Als wir zum Strand kamen, hatten sich dort schon kleine Gruppen nieder gelassen. Viele hörten Musik und tranken Unmengen von Bier. Nicht gerade der richtige Ort für uns. So schlenderten wir direkt am Wasser weiter Richtung Steilufer. Leider sah man aus der Ferne, das dort einige Lagerfeuer brannten. Schon wollte sich Endtäuschung breit machen als uns auffiel, das der vor dem Steilufer liegende FKK Strand absolut dunkel war. Warum sollten wir es uns nicht dort bequem machen? In den Dünen würde man unsere Lichter nicht sehen, und um diese Zeit würde sich wohl kaum noch ein anderer Gast über uns nicht FKKler beschweren. Gesagt, getan. Bald darauf saßen wir zwischen den Dünen. Die Fackeln brannten und vor uns lag die ruhige See. Es war schon ziemlich romantisch. Wir leerten die erste Flasche wein, während wir einfach nur aufs Wasser schauten und alles um uns herum vergaßen. Plötzlich trat eine Frau in den Schein unserer Fackeln. Sie ging in einiger Entfernung an uns vorbei und lies sich am Ende der Düne nieder. Es war eines der Mädels vom letzten Mal, und sie war genauso nackt wie damals. Das Spiel von warmem Licht und Schatten auf ihrem Körper war ein wunderschöner Anblick. Schnell merkte ich das auch Claudia immer wieder hinüber schaute.

Claudia wollte unbedingt noch einmal ins Wasser. Da wir nicht mehr allein waren blieb ich, um auf unsere Sachen auf zu passen. Mein Blick blieb auf Claudia gerichtet. Zwischendurch sah ich zu unserer stillen Gesellschafterin und stellte fest, das diese sich auf die Seite gedreht hatte und frech in meine Richtung sah. Ihre großen Brüste leuchteten im Licht. Sie waren fest und straff. Ihnen folgte ein glatter Bauch und der geile rasierte Schoß, welcher die Abenteuer der letzten Tage überhaupt erst eingeläutet hatte. Das Mädel musste so um die 20 sein und hatte sehr weibliche Rundungen. Ihr Schamhügel trat sehr deutlich hervor und ihr Arsch war wunderbar drall und fest. Bikinistreifen verrieten, das sie noch nicht oft am FKK Strand gelegen und sonst immer ein Bikini Höschen getragen hatte. Ich hörte ein Planschen. Aus den Augenwinkeln sah ich das die Fremde meinem Blick folgte und ebenfalls zum Wasser sah. Claudia befand sich auf dem Rückweg. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich im Mondschein ab. Langsam trat sie in den Schein der Fackeln und bot uns einen fantastischen Einblick. Ihr Bikini war durch die Nässe transparent geworden. Deutlich konnte man ihre Nippel und ihre Schamlippen erkennen. Dies hatte auch die Fremde bemerkt und starrte sie unverhohlen an. Eine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln.

In diesem Moment schien Claudia zu bemerken, warum wir sie anstarrten. Ebenfalls bemerkte sie, wo sich die Hand des Mädels gerade befand. Sie trat vor mich, achtete jedoch darauf, mir nicht die Sicht zu versperren. „Hmm, wo man eh alles sieht kann ich das Teil auch ganz ausziehen“ sagte sie gerade so laut das unsere unbekannte Beobachterin es hören musste. Sie griff nach hinten und öffnete das Bändchen des Oberteils. Schnell lag es neben mir, und das Höschen folgte auf dem Fuße.

Nun setzte sie sich neben mich. Die Beine über meine gelegt und weit gespreizt. Peinlich darauf bedacht das unser Gast alles sehen konnte und auch sie unseren Gast im Blick hatte. Sie küsste mich und streichelte mit einer Hand ihre rechte Brust. Dann lies sie diese hinunter zu ihrer Muschi wandern und spreizte ein wenig die Lippen. Ihre Muschi war voll erblüht und ich konnte ein kleines Rinnsal erkennen, welches über ihren Damm floss und zwischen ihren Po Backen verschwand. Das konnte das Mädel unmöglich erkennen, doch was sie zu sehen bekam war nicht minder erregend. Claudia lies einen Finger in ihre Spalte gleiten und zog ihn kurz darauf nass wieder heraus. Sie führte ihre Hand zu meinem Mund und ich saugte gierig ihren Saft von meinem Finger. Es folgte erneut ein intensiver Kuss, bei dem sie mir ihre Zunge immer wieder in den Mund stieß. Sie musste sich selbst schmecken können und küsste dennoch gierig weiter. Noch während des Kusses glitt ihre Hand in meine bade Shorts und umfasste meinen harten Schwanz. Claudia richtete sich kurz auf, um mir mit beiden Händen beim Ausziehen der Shorts zu helfen. Nun konnte auch unser Gast mein hartes Teil sehen. Claudias Hand glitt langsam an ihm auf und ab. Sie wollte nicht das ich zu früh kam.

Beide beobachteten wir nun die fremde. Sie ihre Blicke wanderten immer zwischen Claudias Muschi und meinem Schwanz hin und her. Sie hatte ihre Position verändert und was unbemerkt näher gekommen. Ihre Beine wahren ebenfalls weit geöffnet und ihre Finger massierten schnell den schon fast deutlich sichtbaren Kitzler. Man konnte ein leises Stöhnen hören. Ihre andere Hand knetete ihre Brüste, während sich ihr Becken immer schneller hob. Plötzlich schrie sie laut auf, presste die Schenkel zusammen und zuckte wie wild. Unsere kleine Show schien sie zum Höhepunkt gebracht zu haben.

Als sie die Augen wieder öffnete und zu uns schaute, winkte Claudia sie heran. „Ich bin Claudia, das ist Tom und ich möchte das du sofort meine Muschi leckst“ sagte sie. „Du hast uns so geil gemacht, da musst du nun auch was gegen tun!“ fügte sie hinzu. „Das mache ich doch gerne, wenn ich auch seinen Prachtstab spühren darf. Ich bin übrigens die Franzi“ entgegnete das Mädel, während sie sich nieder lies und ihren Kopf zwischen Claudias Schenkel führte. „Aber ja Franzi. Tom wird es dir noch besorgen. Er ist schon ganz heiß darauf deine fleischige Muschi zu spüren“. Claudia wixte meinen Schwanz mit festem Griff. Ich musste ihr ein wenig Einhalt gebieten, um bei dem geilen Anblick nicht sofort zu kommen. Meine Hand tastete nach der Tasche, in der sich meine Geldbörse und die darin enthaltenen Kondome befanden. Beruhigt umschloss meine Hand die Kondom Packung. Dem Abenteuer stand nichts mehr im Weg.

Claudia stöhnte nun ohne jede Zurückhaltung. Franzis Zunge tanzte über ihren Kitzler und zwei Finger ihrer rechten Hand steckten tief in Claudias Muschi. Den anderen Arm hatte sie über Claudias Becken gelegt, damit diese sich nicht so aufbäumen konnte. Franzi lag wieder auf der Seite und hatte die Schenkel weit geöffnet. Ich wollte ihre Muschi unbedingt schmecken. Sie glänzte schön feucht, aber nicht so feucht wie die von Claudia.
Vorsichtig drehte ich mich herum. Claudia kam so immer noch gerade so an meinen Schwanz und ich konnte mich Franzis Muschi nähern. Zärtlich saugte ich an den wirklich sehr fleischigen Schamlippen und lies meine Zunge um ihren erbsengroßen Kitzler gleiten. Auch Franzi begann wieder leise zu stöhnen. Sie beschleunigte das hinein und hinaus ihrer Finger in Claudias Möse. Ein schmatzendes Geräusch drang an mein Ohr. Ich wusste nicht genau, ob es von Claudias Möse kam, welche die Finger fest umschlang und wieder richtig nass war, oder ob es Franzi war, welche nun intensiv an Claudias Kitzler saugte. Dies reichte, um Claudia zu einem intensiven Orgasmus zu führen. Sie schrie auf und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Man sah wie ihre Bauchmuskeln arbeiteten und sich immer wieder zusammen zogen. Franzis nasses Gesicht lächelte mich an.

Ich verwöhnte Franzi weiter, bis Claudia sich erholt hatte. „Nun bin ich dran“ meinte sie und zog mich weg. Schnell war sie zwischen Franzis Schenkeln und lies sich deren Saft schmecken. Unser Gast saß halb aufrecht. Ich kniete mich neben sie und lies meinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ich musste gar nichts weiter tun. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, wie sie zuvor Claudias Knospe umspielt hatte. Es war ein geiles, warmes Gefühl. Viel geiler war jedoch der Anblick von Claudias Aktionen. Sie hatte inzwischen 4 Finger ihrer sehr schlanken Hand in Franzis Muschi versenkt und leckte dabei weiter deren deutlich sichtbaren Kitzler. Nun kam noch der Daumen hinzu. Tiefer, immer tiefer lies sie ihre Hand gleiten.


Geschrieben

Franzi lies von meinem Glied ab. Sie brauchte Luft, um ihre Lust heraus zu scheien. „Das ist so geil! Deine ganze Hand...“ stöhnte sie. „Gleich kommt es mir. Gleich kommt es mir richtig!“. Schlagartig hörte Claudia auf und bewegte sich schnell an Franzis Kopfende, wo sie sich über sie kniete und ihre Muschi vor Franzis Mund bewegte. Franzis Zunge schnellte hervor.
Ich hatte den Wink verstanden und schnell ein Kondom angelegt. Inzwischen war ich zwischen Franzis Beinen und rammte meinen harten Schwanz in ihre weit gedehnte, nasse Muschi. Sofort wurde er eng umschlossen und ich begann sie hart und schnell zu Ficken. Franzi stöhnte, Claudia stöhnte und ich sah vor mir wie sie ihre Muschi auf dem Gesicht unseres Gastes rieb. Es war unbedingt zeit für einen Stellungswechsel. Ich legte mich auf den Rücken. Franzi setzte sich auf mich und lies meinen Schwanz wieder in ihre Möse gleiten. Gleich darauf ritt sie heftig los. Ich führte Claudia über mein Gesicht und begann ihre Knospe zu lecken, während ich mit den Zeigefingern beider Hände in sie eindrang und ihren Liebestunnel weit öffnete. Claudia kam fast sofort und eine warme Dusche ihrer Säfte spritzte in meinen Mund. Gierig nahm ich alles auf. Es schmeckte so geil.
Mein Schatz rutschte von mir herunter und beobachtete nun wie ich Franzis Paradies, welches sich schnell auf meinem Schwanz auf und ab bewegte. Der war glänzend vor Nässe und weißer Lustschleim lief an ihm herrab. Franzi machte nun kreisende Bewegungen. Sie lies Ihre Hand in ihren Schoß gleiten und rieb ihre Knospe. Ich spürte wie der Griff ihrer Muschi fester wurde. Mein Orgasmus näherte sich schnell. Claudia hatte sich aufgerichtet. Sie lies ihre Hand an Franzis Kitzler gleiten und übernahm dessen Reizung, während sie Franzi küsste. Da kam es Franzi wie am ganzen Abend noch nicht. Ich brauchte nur noch zwei kräftige Stöße in ihre nun höllisch enge, pulsierende Muschi um ebenfalls zu kommen. Schub um Schub von meinem Sperma floss in das Kondom. Wie gerne hätte ich diese Maus voll gespritzt doch sicherheit geht vor. Ausserdem Wurde der Strom so etwas aufgehalten, was meinen Orgasmus noch intensivierte.

Nach einer Weile liefen wir alle ins Wasser und erfrischten uns.

Wir haben Franzi danach nie wieder gesehen, doch auch so war es noch ein geiler Sommer :-)


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