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Geiler Besuch, guter Sex für mich und meinen Cuckold


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich warf einen letzten Blick auf meinen Ehemann, geknebelt, die Hände auf den Rücken gefesselt lag er nackt vor unserem Ehebett. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, ''gleich wird der Schlappschwanz mitansehen müssen wie ein 19-jähriger mich vögelt'', der Gedanke kreiste noch in meinem Kopf, als es klingelte. Das musste Mark sein, noch ein schneller Blick in die große Spiegeltür unseres Kleiderschranks, ich sah perfekt aus, unter meinem schwarzen Minirock konnte man die Spitze der halterlosen mehr erahnen als sehen, die weiße Bluse und die roten High-Heels machten mein Outfit perfekt. Es klingelte nochmal, ich überlegte es mir anders, schnell schob ich meinen Rock hoch, zog den Slip aus und warf ihn zu meinem Ehemann.

Mark sah aus wie auf den Bildern, groß, sportlich mit einem sympathischen Lächeln auf den Lippen, das mein Outfit ihm gefiel war nicht zu übersehen. Sein Blick klebte an meinem Busen, der sich deutlich unter der engen Bluse abzeichnete und die Beule in seiner Hose sagte alles. Schnell griff ich seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer, der Kleine wusste gar nicht wie im geschieht, als ich mit flinken Finger seinen, harten Schwanz aus der Jeans befreite. Knüppelhart und pulsierend lag sein Teil in meiner Hand, ich weiß schon warum ich junge Männer bevorzuge, irgendwie sind die immer bereit. ''Hast du ein Gummi?'', hauchte ich in sein Ohr. Er hatte es aus kaum aus der Tasche gezogen als ich es schon aufriss und über seinen harten Prügel rollte, schnell drehte ich mich zum Schrank, stützte mich mit einer Hand am Spiegel ab während die andere meinen Rock hochschob und seinen Hammer an meine Möse führte.

''Nimm mich'', stöhnte ich und drückte mich gegen seine Eichel, Mark enttäuschte mich nicht, mit einem Stoß drang er tief in mich ein. Ich konnte seine jugendliche Geilheit bei jeden Stoß spüren. Seine Hände kneteten meinen Busen, während er immer wieder seinen harten Stab in meine Muschi rammte. Sein Stöhnen im Ohr sah ich im Spiegel wie mein Mann uns mit weit aufgerissenen Augen beobachtete. Dann war es leider auch schon vorbei! Mark umfasste meine Taille und presste mich fest auf seinen zuckenden Schwanz, laut stöhnend entlud er sich in das Gummi.

Gut gefüllt baumelt das Kondom an seinem erschlaffenden Teil als ich ihn rückwärts zum Bett drückte, ''setzt dich und zieh dich aus'', hauchte ich, streifte das volle Kondom von seinem Schwanz und warf es auf den Boden zu meinem Mann. ''Jetzt bist du dran'', sagte ich lächelnd zu meinem Mann, während ich ihn an den Haaren auf die Knie zog. Mit gespreizten Beinen auf der Kante unseres Ehebetts sitzen, entfernte ich schnell den Knebel und presste seinen Kopf zwischen meine Schenkel, ''Leck mich'', ich hatte den Befehl kaum ausgesprochen als er schon seine Zunge in meine klitschnasse Möse schob. Ich ließ mich auf den Rücken fallen, drehte mich schräg zu Mark, er hatte seine Hose schon aus und fing gerade an sein Hemd aufzuknöpfen. Langsam strichen meine Finger über seinen Schenkel ''mein Busen gehört ganz dir'', flüsterte ich als sich meine Hand um sein schlaffes Glied schloss. Schnell öffnete er meine Bluse, seine Hände streichelten meinen Busen, seine Lippen saugten fordernd an meinen Brustwarzen. Ich was im siebten Himmel, die Zunge meines Mannes wühlte tief in meiner Möse, er wusste genau wie ich es mochte, währenddessen kümmert sich Mark ausgiebig um meinen Busen, der Orgasmus würde nicht lange auf sich warten lassen.

Ich spürte wie der Schwanz in meiner Hand langsam wieder hart wurde, ich ließ Marks bestes Stück los, griff unter das Kopfkissen und zog das Reserve Kondom hervor. Mit meinen Zähne riss ich es auf und streifte es vorsichtig über das halbsteife Glied, keine Sekunde zu früh, ich spürte wie mein Orgasmus sich ankündigte. Mit zitternden Schenkeln drehte ich mich über Mark und führte seine Lanze an meine Schamlippen, als ich mich aufsetzte drang er komplett in mich ein … eine heiße Welle schoss durch meinen Körper und explodierte in meinem Kopf, der Orgasmus ergriff meinen ganzen Körper. Wie verrückt zuckte meine Möse auf dem harten Schwanz während Mark meine Titten unablässig durchknetete. Er fing an mich aufzubocken, ''bitte nicht stöhnte ich'' und fügte schnell hinzu: ''ich besorge es dir gleich, aber jetzt nicht bewegen''. Mein Körper war völlig überreizt, bewegungslos blieb ich auf seinem harten Schwanz sitzen bis der Orgasmus ausklang.

Aufrecht sitzend fing ich an seine harten Lanze zu reiten, ''jetzt besorge ich es dir'', flüsterte ich Mark zu, bevor ich zu meinem Mann sah. Er war noch immer auf den Knien, allerdings stand seine Latte jetzt waagerecht vom Körper ab, lächelnd sagte ich: ''Wenn Mark abgespritzt hat bist du dran, also steh schon auf und warte''. Der harte Schwanz in meiner Möse fühlte sich gut, immer wieder ließ ich ihn so weit wie möglich aus mir gleiten um ihn dann wieder tief in mir zu spüren. Mark schien es zu gefallen, jedenfalls blieb er bewegungslos unter mir liegen und genoss leise stöhnend den Ritt. Diesmal hielt er länger durch, nach einigen Minuten wurde seine stöhnen lauter, er fing an meine Bewegung mit harten Beckenstößen zu parieren, seine Finger krallten sich in meine Brüste. Dann explodierte sein Schwanz förmlich in mir, wild zuckend und laut aufstöhnend entlud er sich in das Kondom.

Langsam beugte ich mich nach vorne, stütze mich mit den Händen neben seinem Kopf ab und hob langsam meinen Po an. ''Jetzt darfst du'', sagte ich zu meinem Mann während der Schwanz aus mir glitt. Ich kniete kaum auf allen Vieren über Mark, als mein Mann schon versuchte seinen Hammer zwischen meine klitschnassen Schamlippen zu schieben, was mit auf den Rücken gefesselten Händen nicht ganz einfach ist. Nach zwei, drei Versuchen glitt sein hartes Teil in meine Möse, einmal drin fing er sofort an mich mit schnellen tiefen Stößen zu vögeln, er weiß genau was ich von ihm erwarte. Ich ließ mich auf die Ellbogen gleiten, meine Brüste kamen auf Marks Gesicht zu liegen, während mein Po sich anhob und meinem Mann das vögeln erleichterte.

Wie immer kam er schnell, nach ein, zwei Minuten pumpte er seinen warmen Saft in mich. Ich wartete noch kurz bis sein Schwanz anfing zu in mir zu erschlaffen, dann drehte ich mich zur Seite und blieb neben Mark liegen. Brav ging mein Cuckold wieder vor dem Bett auf die Knie, er wusste das er noch eine letzte Aufgabe zu erledigen hatte. Als Mark sich anzog, spürte ich wie das Sperma anfing aus mir zu quellen, schnell stand ich auf und presste den Kopf meines Cuckolds zwischen meine Schenkel. Seine offenen Lippen umfingen meine Möse, seine Zunge schob sich zwischen meine Schamlippen, mit einem leichten saugen, nahm er unseren Saft auf.

Ich schob meinen Rock runter, schloss meine Bluse und verabschiedete Mark, er hatte seinen Zweck erfüllt. Unter der Dusche dachte ich schon darüber nach, wie ich meinen Mann das nächste Mal erniedrigen könnte.

 

 

 

 

Geschrieben

toll geschrieben. schöne geschichte.kannst mich auch an stelle von mark einladen, grins....................

Geschrieben
Sehr geil geschrieben 😋👍
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Sehr geil geschrieben!

...mein Kopfkino läuft jedenfalls auf vollen Touren :bite::cock:

  • 2 Jahre später...
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