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Allein im Zug


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als der Zug zum Stillstand kam stiegen außer mir nur zwei andere Fahrgäste ein. Mich überraschte das nicht weiter, es war Ferienzeit und viele Leute waren im Urlaub. Abgesehen davon war es mit der Auslastung der Bahn als Reisemittel ohnehin nicht zum Besten bestellt.

Ich suchte mir ein leeres Abteil und setzte mich auf einen Fensterplatz. Aus meinem Rucksack holte ich ein Taschenbuch und begann zu lesen. Es würde eine lange öde Fahrt werden bis Wien, so dachte ich zu diesem Zeitpunkt zumindest.

Ich hatte die letzten 14 Tage bei meinen Großeltern verbracht und mich entsprechend ziemlich gelangweilt. Bei dieser Gelegenheit waren sowohl mein erst drei Monate zurückliegender 18. Geburtstag als auch meine bestandene Matura (Abitur) gebührend gefeiert und seitens meiner Großeltern auch mit erfreulich großzügig bemessenen finanziellen Belohnungen honoriert worden. Die restlichen 14 Tage waren allerdings nicht so ganz nach meinem Geschmack, denn obwohl ich meine Großeltern wirklich gern mag, gibt es doch trotzdem für ein 18-jähriges Mädchen interessantere Möglichkeiten seine Ferien zu verbringen.

„Naja, in 6 Stunden bin ich wieder zuhause und morgen kann ich mich dann wieder ins pralle Stadtleben stürzen" dachte ich für mich. Ich fasste meine langen blonden Haare mit einem Haargummi neu zu einem Pferdeschwanz zusammen und schlug mein Taschenbuch am Lesezeichen auf. Der Zug fuhr an und ich begann mich in meine Lektüre zu vertiefen, ohne die Landschaft, die am Fenster an mir vorbeiflog bewusst zu registrieren.

Wegen der sehr geringen Auslastung des Zuges hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet bis zur Endstation Gesellschaft in meinem Abteil zu bekommen. Die meisten Leute suchen lieber ein leeres Abteil auf, wenn genug Platz vorhanden ist, als sich zu Fremden zu setzen. Deshalb schaute ich auch etwas überrascht auf, als sich an der zweiten Station die Türe zum meinem Abteil öffnete und ein Mann das Abteil betrat. Ich taxierte ihn mit einem kurzen Blick und stellte fest, dass er wohl ungefähr Mitte 40 sein musste. Er war deutlich größer als ich mit meinen 170 cm, ich schätzte ihn auf etwa 190 cm. Die schon leicht graumelierten Haare trug er ziemlich kurz und er hatte ein markantes, sehr männliches Gesicht. Sein Anzug sah relativ teuer aus und ich wunderte mich etwas warum er wohl mit dem Zug fuhr. Er sah durchaus so aus als könnte er sich ein ziemlich dickes Auto leisten. Ich kannte diesen Typ Mann von den Klienten meines Vaters, der als Wirtschaftsanwalt sehr viel mit sehr wohlhabenden Geschäftsleuten zu tun hat. Nach der kurzen Inspektion kam ich zu dem Schluss, dass mir von meinem Mitreisenden, der inzwischen mir gegenüber Platz genommen hatte, wohl keine Gefahr drohen würden und widmete mich wieder meiner Lektüre. Ich sollte bald feststellen, dass ich mich selten in meinem Leben schwerer geirrt hatte.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich mein Gegenüber betrachtete und zwar nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen und direkt. Etwas irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen Verhalten blickte ich auf und schaute ihm kurz ins Gesicht in der Hoffnung er werde sich ertappt fühlen und damit aufhören mich anzustarren. Die Hoffnung erwies sich jedoch schnell als vergeblich. Ohne irgendeine Regung im Gesicht und ohne irgendeinen Versuch ein Gespräch mit mir zu beginnen musterte er mich weiter. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich mir wünschte ich hätte heute einen etwas längeren Rock angezogen und mich auch zur Verwendung eines BHs unter meiner Bluse entschlossen. Genau dort verharrte nämlich im Moment sein Blick. Obwohl mir sein Verhalten unangenehm war, baute sich irgendwie eine Art Spannung im Abteil auf, die langsam so spürbar wurde, dass sie mir fast Angst machte.

Ich schaute demonstrativ in mein Taschenbuch. „Lass ihn doch glotzen," dachte ich, „er ist nicht der erste Kerl, der dich mit den Blicken auszieht und er wird nicht der letzte sein." Gerade als ich begann mich bei diesem Gedanken zu entspannen, stand der Typ plötzlich auf, nahm mir mein Buch aus der Hand und legte es neben mir auf den Sitz. Ich brachte gerade noch ein überraschtes „Heeee" heraus, was ich sonst noch sagen wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine zweite Hand unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine.

Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute völlig perplex von meinem Sitz zu ihm hoch. Er nützte geschickt den Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. „Oh Gott was macht der denn jetzt?" dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein klein wenig eindrang. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte. „Das ist doch Wahnsinn," dachte ich „du kannst dir doch nicht von einem wildfremden Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln lassen." „Und noch feucht werden davon" fügte ich in Gedanken entsetzt dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu werden. Natürlich blieb das dem Unbekannten ebenfalls nicht verborgen und er nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu schieben. Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen Mund. Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste gegen die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu stöhnen. „Na also," stellte er zufrieden fest, „ich war mir sicher du würdest nicht schreien." Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in mich und setzte seine Fickbewegungen mit der Hand fort. „Mmmmmmmhhhmmmm" stöhnte ich auf, mehr brachte ich wegen seiner Hand die mich knebelte nicht heraus. Mittlerer Weile hatte ich unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern besseren Zugang zu verschaffen. Mein Rock war soweit hoch gerutscht, dass man meinen zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine hart gewordenen Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff meiner Bluse.

Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von meinem Mund. Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht erklären konnte, was ihn plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner „Belästigung" bewogen hatte. Er öffnete die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen auf den Gang, ob dort jemand zu sehen wäre. Dann kam er wieder ins Abteil und fasste mich an meinem Pferdeschwanz. Er zog mich daran vom Sitz hoch und auf den Gang hinaus. „Heee was soll das?" protestierte ich, aber ohne Reaktion. Er zog mich einfach weiter an den Haaren bis ans Ende des Waggons und dort ins WC. Er verriegelte hinter mir die Türe und zwang mich an meinen blonden Haaren auf die Knie.


Geschrieben

Hallo,

nette Geschichte! Schreibe bloß schnell weiter.

LG Rolf


Geschrieben

Klingt gut, mal gespannt wie es weitergeht,.....


Geschrieben

„Ich verrate niemandem was Sie gemacht haben, wenn Sie mich gehen lassen" versuchte ich zu verhandeln, wobei ich mir insgeheim eingestehen musste, dass ich mir gar nicht sicher war, dass ich wirklich gehen wollte. Er ignorierte meinen Einwand, öffnete mit einer Hand seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Los, mach dein Maul auf du kleine Hure!" kommandierte er. „Wie reden Sie denn mit mir?" protestierte ich empört und kassierte sofort eine schallende Ohrfeige.

Ich schaute ihn schockiert an. Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand ins Gesicht geschlagen. Ich wollte etwas sagen, doch er herrschte mich nur an: „Maul auf hab ich gesagt, sonst fängst du noch eine!" Eingeschüchtert öffnete ich den Mund und fühlte wie er mir sofort seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen schob. Ganz langsam begann er ihn in meinem Mund hin und her zu schieben. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er mir wieder, wie vorher im Abteil, direkt ins Gesicht sah. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund größer wurde und sein Atem etwas schneller wurde. Ohne dass ich es wollte, begannen mich die Situation und die Behandlung die er mir zuteil werden hatte lassen zu erregen. Ich spielte mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich leicht seinen Schaft. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit beiden Händen fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das Tempo seiner Stöße zwischen meine Lippen. „Mach dein Blasmaul eng, du geile kleine Sau" stöhnte er. Unsere Blicke lösten sich dabei keinen Moment voneinander. Ich stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und Weise wie er mit mir sprach machte mich total scharf. Ich war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern wurde ich immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen ich bis dahin zusammen war, hatten jeweils das „Privileg" zu schätzen gewusst, mich als Freundin haben zu dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten. So eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues. Offensichtlich schien sie aber in mir eine verborgene Saite zum klingen zu bringen, denn ich war so geil wie nie zuvor.

Inzwischen schien das auch für meinen Unbekannten zu gelten, jedenfalls war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und Umfang erblüht. Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich wieder durch einen harten Griff in meine Haare aufzustehen. Dann schob er mir den Rock hoch, fasste mich an den schlanken Hüften und setzte mich auf den Rand des kleinen Waschbeckens, das sich im WC-Abteil befand. „Beine breit, Fotze!" Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen. Ich biss mir auf die Lippen und machte die Beine breit. „Na also, geht doch!" kommentierte er zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen. „Aaaaaaahhhhhhh" stöhnte ich auf und schlang meine langen Beine um seine Hüften, um ihn so noch tiefer spüren zu können. Ohne Vorwarnung begann er plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wieder wurde ich gegen die Wand des Abteils gestoßen, wenn er mit voller Kraft in mich eindrang. Er nagele mich einfach durch wie es ihm gerade gefiel, ohne irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinnigerweise musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso erregte wie seine wuchtigen Stöße. Während er mich also mit voller Kraft gegen die Wand vögelte, knöpfte er meine Bluse auf und begann meine Brüste zu massieren. Ich merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern.

„Verdammte kleine Schlampe!" fluchte er. „Untersteh dich mich zu kratzen, du Fotze". Mit diesen Worten hielt er meine Handgelenke mit einer seiner großen Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt, während er mich weiter durchfickte. Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über. Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine andere Hand aus meiner Bluse und legte sie mir auf den Mund. „Nur zur Vorsicht, damit du mir nicht den ganzen Zug zusammenschreist" meinte er grinsend. Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise.

Nachdem er mich kommen hatte lassen, rammelte er noch einige Minuten weiter bis ich merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und hob mich vom Waschbecken. An den Haaren wurde ich wieder auf die Knie gezwungen. Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben zu bekommen. Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine Hand fasste mit harten Griff an meinen langen blonden Pferdeschwanz und fixierte meinen Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur einiger weniger Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht schoss. „Mund auf, Schlampe!" stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und bekam den zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den Mund zu um zu schlucken, daher traf die dritte Ladung meine Lippen. Ohne auf mich zu achten wichste er sich fertig und schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht.

„Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich seinen Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte, holte er einen Geldschein aus der Brieftasche und warf ihn vor mir auf den Boden. Danach verließ er ohne weitere Worte das WC.

Ich kniete immer noch auf dem Boden des Zug-WC, hatte die Wichse eines völlig fremden Kerls im Gesicht und vor mir auf dem Boden lag Geld, mit dem ich dafür bezahlt worden war, dass er mich gefickt hatte. Immer noch wie in Trance (und immer noch geil wie noch nie zuvor in meinem Leben) stand ich auf und begann mein Gesicht über dem kleinen Waschbecken, auf dem ich gerade noch zugeritten worden war, sauber zu machen. Als ich wieder ins Abteil kam, war mein Unbekannter wie erwartet verschwunden. Ich habe ihn zwar nie wieder gesehen, aber den Geldschein, der mich an den geilsten Fick meines Lebens erinnert, habe ich noch immer in meinem Tagebuch.


......es geht bald weiter


Geschrieben

Nachdem ich von meinen Großeltern wieder zurück in Wien war und dabei ein Erlebnis der besonderen Art im Zug hatte (siehe Beitrag „Allein im Zug"), begann für mich wieder der Stadtalltag. Ich ging wie immer jeden Morgen laufen (man muss ja schließlich was für die Figur tun), duschte anschließend und rief nach dem Frühstück meine beste Freundin an um den Tag zu planen.

Da wir beide sowohl die Schule als auch unseren 19. Geburtstag endlich hinter uns hatten, stand uns jede Menge Zeit zur Verfügung, die wir zu nutzen gedachten, indem wir beschlossen einfach mal für ein Jahr oder so das Leben zu genießen. Wann denn dann, wenn nicht mit 19 hatte meine Freundin gemeint. Angenehmerweise waren unsere Väter auch finanziell ausreichend gut gestellt, sodass eine einjährige Auszeit unsererseits nicht wirklich ein materielles Problem darstellte.

An diesem speziellen Tag lief es allerdings nicht so besonders rund. Zunächst musste ich feststellen, dass meine Freundin keine Zeit hatte, weil sie mit ihren Eltern irgendwelche blöden Verwandtenbesuche absolvieren musste. Mein neuer Freund, den ich seit gerade mal einer knappen Woche hatte, war ebenfalls mit seinem Ferienjob ziemlich angehängt und konnte sich vor dem späten Nachmittag auf keinen Fall frei machen. Zu allem Überfluss wurde auch der Pool in unserem Garten gerade repariert und fiel somit für eine knappe Woche aus.

Mit meiner Laune am Tiefpunkt grübelte ich wie ich den Tag verbringen sollte. Schließlich entschied ich mich dafür in ein Freibad zu fahren, um wenigstens irgendetwas zu unternehmen.

Ich packte die notwendigen Utensilien in eine Badetasche holte mein Schulabschlussgeschenk aus der Garage und fuhr zum Bad. Da es heute nicht besonders heiß war, hielt sich auch der Besucherandrang in Grenzen, was mir ganz recht war. Ich zahlte meinen Eintritt nahm mir ein Kästchen und ging zu den Garderoben um mich umzuziehen und meine Sachen, die ich nicht im Bad brauchte zu verstauen. In der Umkleidekabine zog ich mir meinen neuen Badeanzug an, den ich mir erst vor ein paar Tagen in einer sündteuren Boutique gekauft hatte. Ein schwarzer Einteiler mit ausgesprochen wenig Stoff, der an den Seiten nur durch zwei Metallringe zusammengehalten wurde und daher von der Seite einiges von meinen Brüsten sehen ließ. Ich hatte ihn deshalb in Schwarz gekauft, weil ich fand, dass der Kontrast zu meinen langen blonden Haaren besonders aufreizend aussah.

Natürlich war auch hinten am Po der Stoff in kaum nennenswerter Menge vorhanden, wodurch mein knackiger Po ausgezeichnet zur Geltung kam wie ich fand und wie auch zahlreiche Blicke vermuten ließen. Diese Blicke genoss ich durchaus auch, mir gefiel es ausgesprochen Jungs mit meinem Körper anzumachen.

Vor dem Verlassen der Garderoben noch ein kurzer kritischer Blick und nachdem ich mit dem Ergebnis zufrieden war suchte ich mir einen Platz in der Nähe des großen Beckens, der nicht gerade in der prallen Sonne lag. Ich breitete mein Badetuch aus und ließ mich dann darauf nieder, wobei ich mich mit den Ellbogen abstützte um so ein bisschen die Umgebung checken zu können. Das Bad war wie gesagt nicht besonders gut besucht und ich fand auch in der Umgebung niemanden der mir auf Anhieb ins Aug gesprungen wäre. Ich begann also mich einzuölen, wobei ich durchaus einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Gucken zu geben. Als ich fast damit fertig war fiel mir plötzlich ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.

Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40. Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form war. Allerdings lag er mit seinem Alter nicht gerade in meiner Zielgruppe, die ich von mir aus beginnen würde anzuflirten und außerdem hatte ich ja seit einer Woche einen neuen Freund und dachte daher eigentlich nicht daran mit irgendwem etwas anzufangen. Aber wie es so ist im Leben, kommt es meisten anders als man denkt!

Ich legte mich also auf meinem Badetuch zurück schloss die Augen und genoss die warme Luft um mich herum. Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich ein paar Wassertropfen und schlug die Augen wieder auf. Der Kerl, der vorher an mir vorbei zum Becken gegangen war, hatte sich wieder auf sein Badetuch gelegt und war auf dem Weg dorthin offenbar so knapp an mir vorbei gegangen, dass etwas Wasser von seinem Körper auf mich getropft war. Ich warf ihm einen ungehaltenen Blick zu, was er jedoch nur mit einem Grinsen quittierte. Dabei ließ er seinen Blick wieder ungeniert über meinen Körper wandern. Ich schenkte ihm einen arrogant-verächtlichen Blick und nahm wieder meine Ruheposition ein. Während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich sein Blick abgetastet hatte und irgendwie kam ich zu dem Schluss, dass mir das in Wahrheit gar nicht so unangenehm gewesen war wie ich vorgegeben hatte. Er hatte irgendwie etwas sehr männlich-markantes an sich und erinnerte mich vom Typ her stark an den Kerl der mich auf der Zugfahrt vor einigen Tagen einfach... aber gut das war Vergangenheit, obwohl mich der Gedanke daran doch recht kribbelig werden ließ. Ich setzte mich auf und öffnete die Augen.


Geschrieben

tolle stories, exellentes deutsch trotz dezidierten detailbeschreibungen, macht spaß zu lesen... und lust auf viel mehr... :-)


Geschrieben

Ich merkte, dass ich bei dem Gedanken an das Erlebnis im Zug tatsächlich ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken wobei ich es nicht verabsäumte ein bisschen mit dem Po zu wackeln. Gewohnheiten wird man eben schwer los. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Po oder die Seiten meiner Brüste einölte. Der eine oder andere Beziehungsstreit in der näheren Umgebung war die Folge. Im weiteren Verlauf des Nachmittags fassten sich dreimal Jungs ein Herz und begannen mich anzubaggern, was von mir jedoch ziemlich hochnäsig abgeschmettert wurde. Ich mochte das Gefühl mit den Typen spielen zu können. Die ganze Zeit beobachtete mich der ältere Typ von seinem Platz, aus seinem Gesichtsausdruck konnte man jedoch keinen

Schluss auf seine Gedanken ziehen. Schließlich begann ich aber doch zu langweilen, packte meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung Garderobe, bevor ich los ging bückte ich mich natürlich noch besonders aufreizend nach meinen Sachen, um besonders meinem Beobachter zum Abgang noch einen besonderen Eindruck zu hinterlassen, musste aber feststellen, dass er offenbar inzwischen ebenfalls gegangen war, da sein Platz leer war.

Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Tages betrat ich die Garderobe. Die um diese zeit menschenleer war. Klar, so früh ging normal niemand, der eine Tageskarte gekauft hatte, nach Hause. Ich nahm meine Klamotten aus dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die Knochen und ich hätte fast laut aufgeschrieen. Da stand der Typ der mich schon den ganzen Tag beobachtet hatte!

„Was.. Was... tun Sie da?" stotterte ich. „Das sind die Damengarderoben!" setzte ich mit etwas festerer Stimme hinzu.

„Na und?" sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du den Bademeister holen wirst". Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und zog mich in eine der Umkleidekabinen. „Heeeee was fällt Ihnen ein?" protestierte ich. „Halt die Klappe du kleine Schlampe" flüsterte er mir ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerkt was für ein kleines geiles Luder du bist?" Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden. Seine Hände schob er unter meinen Badeanzug und legte sie auf meine Titten.

„Nein nicht" protestierte ich überrascht, aber er ließ sich natürlich davon nicht beeinflussen, sondern begann meine Titten zu massieren. „Die Jungs anmachen mit deinem geilen Körper und dann kalt abblitzen lassen" flüsterte er an meinem Ohr. „Aber das geht nicht immer glatt du kleine Fickmaus. Jetzt erteil ich dir mal eine Lektion." Sein Griff um meine Brüste wurde fester.

„Ich will das nicht" zickte ich ihn an. „Hören Sie auf damit". Allerdings musste ich entsetzt feststellen, dass meine Brüste seine Bemühungen sehr wohl zu wollen schienen, denn meine Nippel hatten inzwischen reagiert und waren harte rosafarbene Knöpfchen geworden. „Na also" kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast."

Während er mir diese Worte, die mich mehr aufgeilten als ich es eigentlich wollte, in mein Ohr flüsterte, streifte er mir den Badeanzug von den Schultern und ließ ihn nach unten fallen. „Nicht" flüsterte ich schwach. Als Reaktion fuhr er mit einer Hand nach unten und schob sie zwischen meine Beine. „Rasiert... sehr brav" stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte. „Aber ich... aaahhhhhh" kam von mir als Reaktion. Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. „Das geht doch nicht..." dachte ich verwirrt. „Du kannst dich doch nicht schon wieder von einem wildfremden Kerl ficken lassen" Noch während ich das dachte spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr.

„Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure" flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmts?" Ich gab keine Antwort und stöhnte neuerlich. „Ob es dir gefällt habe ich gefragt?" bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester. „Los gib Laut, Schlampe!" befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. „Jaaaaa" keuchte ich „es gefällt mir!" „Das sieht man dir auch an dass du eine verfickte kleine Fotze bist" stöhnte er.

Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf. „Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?" keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!"


Drachenhaut2000
Geschrieben

du schreibst gut, ich möchte das du weiter berichtest und uns erzählst wie es weitergeht.: zen 044:


Geschrieben

Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen" sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an. „Na los, zeig was du kannst. Bist doch sicher eine kleine Schwanzlutscherin, stimmts?" forderte er mich heraus. Ich nickte und begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel zu spielen. „Jaaaaaaa" stöhnte er auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau eine gute Bläserin sein musst... kein Wunder bei dem Mäulchen!"

Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über ihn und begann ihn zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. „Kein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe" dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus Erfahrung wusste.

„Los schluck, du Luder" keuchte er bald darauf und schoss mir die erste Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken. „Los komm hoch" keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!" Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte.

Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich zwischen meine Beine. „Komm, mach die Gabel für mich" verlangte er, eine Aufforderung der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen war. Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein. „Aaaaaahhhhh" keuchte ich auf und legte ihm ein Bein um die Hüfte. Er verstand das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob. „Oh jaaaaaaaa" stöhnte ich, als er plötzlich mit heftigen Fickbewegungen begann.

„Oh bitte, bitte stoss mich" bettelte ich ihn an während sein Schwanz immer wieder in mich hineinfuhr. „Aber klar doch. Ich hab schon gewusst dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich einzuölen" stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmts? Los sag es!" verlangte er. „Jaaa, ich bin eine naturgeile Hure" stöhnte ich gehorsam. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war. „Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?" Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte. „Ahhh ich jaaaa, lasse mich mmmmmmm von jeden mmmmhaaaaaaa" stammelte ich unzusammenhängend.

Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem Gewinsel und Gestöhne meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an kleine Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte um meine Laute zu dämpfen. „Nanana Fötzchen, nicht so laut, du schreist ja noch das ganze Bad zusammen... und das wollen wir doch nicht bevor wir fertig sind." Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der Wand und stöhnte nur noch leise.

Plötzlich zog er sich aus mir zurück. „Beug dich vor und stütz dich auf der Bank ab" verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.

„Das brauchst du gell?" stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein Eindringen. „Hast du es gerne doggie-style, Fötzchen?" „Ja ich habs gern doggie-style" bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner Stöße. Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal, wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein unbekannter Stecher näherte sich mittlerer weile seinem Höhepunkt und war dabei alles um sich herum zu vergessen. Mir war es inzwischen auch völlig egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir verkrampfte. „Jaaaaaaa" keuchte er, „jetzt füll ich dein Fötzchen ab, du kleine Schlampe. Sag mir das du meine Hure sein willst!" Ich spürte wie sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte. „Ja, ich will deine Hure sein..." keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.

„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe" stöhnte er und dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte. Ich schrie auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf meinem Mund. „Schschsch" machte er während er noch einige Stöße ausführte um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück, griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste. „Na Kleine, gut zugeritten worden?" „Ja sehr gut" sagte ich leise. „Du weißt ja was du zu tun hast, oder?" fragte er von oben herab. Ich nickte und ging vor ihm auf die Knie. „Brave Fotze" kommentierte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und zu lutschen. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose und wandte sich zum Gehen. „Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder irgendwo..." meinte er, „dann steck ihn dir vielleicht wieder rein, wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe." Dabei grinste er mich von oben herab an und verschwand.

Ich zog mich an und verließ dann ebenfalls das Bad, mit dem zufriedenen Gesichtsausdruck eines frisch gefickten Weibchens. Dass sich die Abschiedsworte meines Unbekannten früher Wirklichkeit werden sollten als ich dachte und das auch noch auf eine Art die ich mir nie hätte träumen lassen wusste ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht.

Fortsetzung folgt.......


Geschrieben

Nach dem ereignisreichen Nachmittag im Freibad fuhr ich nach Hause um mich frisch zu machen. Eine schnelle Dusche, frische Klamotten, ein bisschen MakeUp und dann fuhr ich los um meinen Freund von seinem Ferienjob abzuholen. Vor der Firma musste ich einige Minuten warten bis mein Freund heraus kam und zu mir ins Auto stieg.

„Hallo Kleines“ begrüßte er mich und gab mir einen innigen Kuss. „Wie war dein Tag?“ fragte er und ich musste sofort wieder an den Kerl im Bad denken. „Ganz okay“ antwortete ich möglichst beiläufig und fuhr los. Wir fuhren sofort zu mir und verschwanden, nachdem wir meinem Vater kurz Hallo gesagt hatten auf meinem Zimmer.

Dort begann Michael sofort mich sanft zu küssen. Nachdem wir eine Weile geknutscht hatten, öffnete er meine Bluse und streichelte zärtlich meine Brüste. Merkwürdiger weise dauerte es diesmal wesentlich länger als am Nachmittag im Bad bis mein Körper reagierte. Als meine Nippel richtig hart geworden waren, schob Michael meinen Rock hoch und fasste mit einer Hand in mein Höschen. Es dauerte eine Weile, bis ich von seinen Streichelein feucht wurde.

Als ich leise zu stöhnen begann, zog Michael mir mein Höschen aus, legte sich auf mich und drang in mich ein. Nach kurzer Zeit stöhnte er auf und spritzte seinen Samen in mich. Ich stöhnte heftiger als mir eigentlich zumute war und täuschte pflichtschuldig vor gekommen zu sein, um ihn nicht zu kränken. Von einem Orgasmus war ich allerdings meilenweit entfernt. Nachdem Michael gegangen war, dachte ich über den heutigen Tag nach. Irgendwie hatte mir der rohe ***ische Sex mit dem unbekannten Kerl mehr Lust verschafft als der zärtliche Sex mit meinem Freund. „Tanja du bist nicht mehr normal“ sagte ich laut zu mir selber. „Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass du dich von einem völlig Fremden vögeln lässt und dabei kommst wie nie zuvor.“ Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte von den beiden Ficks die mich so abgehen hatten lassen.

Am nächsten Tag kam Michael nach der Arbeit zu mir und wir saßen mit meinen Eltern im Garten. Leider war der Pool noch immer nicht einsatzbereit und nach Aussage der Arbeiter musste mehr gerichtet werden als wir gedacht hatten, was sicher noch einige Tage in Anspruch nehmen würde. Zu allem Überfluss erklärten mir meine Eltern, dass sie morgen für mehrere Tage zu meiner Tante aufs Land fahren würden.

Michael ergriff die Gelegenheit und schlug vor, dass ich die Tage während meine Leute verreist wären bei ihm verbringen könnte. Zumindest würde bei ihnen der Pool funktionieren und ich wäre nicht allein und würde mich langweilen. Untertags würde er zwar arbeiten, aber sein Vater hätte gerade Urlaub und würde sich bestimmt gern um mich kümmern. Da uns allen diese Lösung als sehr vernünftig erschien sagte ich zu und packte noch am selben Tag ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen wollte.

Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern und fuhren mit meinem Auto zu Michaels Haus, das nicht allzu weit von dem Haus meiner Eltern entfernt war. Ich parkte das Auto am Straßenrand und Michael – ganz Kavalier – nahm mein Gepäck aus dem Kofferraum und trug es ins Haus. Wir schafften das Zeug ins Gästezimmer und gingen dann in den Garten, um seinen Vater zu begrüßen. Seine Mutter war, wie Michael mir erzählt hatte, schon vor langer Zeit von heute auf morgen ausgezogen und hatte die beiden einfach sitzen lassen.

Sein Vater saß hinter dem Haus an einem kleinen Gartentisch neben dem Pool und wandte uns gerade den Rücken zu als wir aus dem Haus kamen. „Hi Dad, darf ich dir meine Freundin Tanja vorstellen?“ sagte Michael förmlich. „Tanja, das ist mein Dad!“ „Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen“ sagte ich und streckte ihm schon die Hand entgegen. Michaels Dad stand auf, drehte sich um und ich bekam den Schock meines Lebens. Vor mir stand der Unbekannte der mich gestern im Freibad gevögelt hatte. Mit Mühe gelang es mir, nicht für jedermann sichtbar die Fassung zu verlieren und ein möglichst neutrales Gesicht zu machen.


Geschrieben

...again, that is more than a perfect story, pease, continue soon


Geschrieben

Sein Vater saß hinter dem Haus an einem kleinen Gartentisch neben dem Pool und wandte uns gerade den Rücken zu als wir aus dem Haus kamen. „Hi Dad, darf ich dir meine Freundin Tanja vorstellen?“ sagte Michael förmlich. „Tanja, das ist mein Dad!“ „Hallo, freut mich Sie kennen zu lernen“ sagte ich und streckte ihm schon die Hand entgegen. Michaels Dad stand auf, drehte sich um und ich bekam den Schock meines Lebens. Vor mir stand der Unbekannte der mich gestern im Freibad gevögelt hatte. Mit Mühe gelang es mir, nicht für jedermann sichtbar die Fassung zu verlieren und ein möglichst neutrales Gesicht zu machen.

Michaels Dad musterte mich kurz und erkannte mich natürlich ebenfalls sofort wieder. Er nahm meine ausgestreckte Hand und schüttelte sie. „Freut mich ebenfalls“ sagte er mit der leichten Andeutung eines Grinsens, das jemandem der nicht „eingeweiht“ war keinen Grund zu Vermutungen geben konnte. „Ich glaube nicht dass es notwendig ist, Sie zu mir zu sagen“ meinte er, „Ich heiße Stefan.“ Für Michael klang der Satz sicher völlig normal, mir entging jedoch nicht der Unterton und das unausgesprochene „nach dem was wir zwei miteinander schon hatten“. „Komm lass uns Badesachen anziehen schlug Michael vor und zog mich Richtung Haus.

Natürlich hatte ich wie es das Schicksal so will nur den Badeanzug mitgenommen, den ich auch an besagten Tag im Freibad getragen hatte. „Wow, siehst du scharf aus“ kommentierte Michael meinen Anblick. „Ich hoffe mein Alter kriegt keinen Herzanfall wenn er dich so sieht“ scherzte er. „Hast du eine Ahnung“ dachte ich „wie dein Alter auf so einen Anblick reagiert.“

Stefan musterte mich kurz als wir zurück an den Pool kamen. „Toller Badeanzug“ meinte er. „Wenn mich nicht alles täuscht hab ich so ein Modell unlängst im Freibad gesehen. Sah echt toll aus an der Kleinen.“ Dabei grinste er mich zweideutig an, was Michael natürlich nicht mitbekommen konnte, da er ja von alldem nichts wusste.

An diesem Abend grillte Stefan für uns alle und die beiden Männer tranken dazu reichlich Bier. Stefan schien das aber weit besser weg zu stecken als Michael, der langsam immer betrunkener wurde. Kurz nach Mitternacht beschlossen wir schließlich schlafen zu gehen. Michael begann schon auf dem Weg ins Haus an mir rum zu fummeln, war aber durch seinen Alkoholkonsum schon deutlich gehandicapt. In seinem Zimmer ging er mir sofort an die Wäsche, deutlich weniger zärtlich als er sonst war. Ich hatte auch ein bisschen Alkohol konsumiert, trotzdem fiel mir auf dass ich bei seinen weniger zärtlichen Avancen deutlich schneller reagierte und geil wurde als üblicherweise bei seinen Zärtlichkeiten.

Leider war die ganze Sache aufgrund seines betrunkenen Zustandes wieder mal recht schnell vorbei und ich war gerade in richtig aufgegeilten Zustand als er mitten drin von mir runter rollte und zu schnarchen begann. „Das darf doch nicht wahr sein“ dachte ich ärgerlich und stieg aus dem Bett. Ich suchte meinen Stringie, der neben dem Bett auf dem Boden lag, zog ihn an und schlüpfte aus Michaels Zimmer, um in das Gästezimmer zu gehen.

Der Flur war durch herein fallendes Mondlicht ausreichend beleuchtet und ich ging leise Richtung Gästezimmer. Plötzlich öffnete sich in der Mitte des Flurs eine Tür und Stefan trat auf den Flur heraus. Ich blieb erschrocken stehen. „Du hast mich erschreckt“ sagte ich leise. „Na wohin schleichst du denn so spät“ fragte er leise. „Ich will in mein Zimmer“ antwortete ich wahrheitsgemäß.

„Wieso denn das? Tut sich nichts mit meinem Sohn?“ meinte er spöttisch. „Wieso denn nicht?“ sagte ich zickig. „Klar tut sich was.“ „Das klang mir aber gar nicht danach“ lachte er, „bei mir warst du wesentlich lauter, soweit ich mich erinnern kann.“ Ich wurde rot und bemerkte erst jetzt dass ich ja nichts außer meinem winzigen schwarzen Stringie an hatte. Ich bedeckte meine Brüste mit den Armen und wollte an Stefan vorbei zu meinem Zimmer gehen. „Nicht so schnell“ sagte er als ich auf gleicher Höhe mit ihm war. Er fasste mich wie neulich im Bad am Oberarm und zog mich in sein Zimmer.

„Was soll das?“ fragte ich naiv. „Na was wohl? Ich werde dich wieder durchpempern“ sagte er grob und packte meine Brüste, die er sofort kräftig zu massieren begann. Sofort reagierte mein Körper auf seine Berührungen. „Nicht bitte, Michael ist doch nebenan“ versuchte ich zu verhandeln. „Na und“ grinste er, „das macht die ganze Sache doch nur reizvoller.“ Ich schob eine seiner Hände von meinen Brüsten weg, was aber nur zur Folge hatte, dass er sie mir mit einer schnellen Bewegung in meinen Stringie schob. Ich versuchte ihn weiter abzuwehren und mich von ihm weg zu schieben. Kurz gelang mir das auch. „Was soll das?“ herrschte er mich an. „Hör auf hier rum zu zicken, du dumme Fotze!“ Mit diesen Worten schob er mir neuerlich die Hand in den Stringie. „Wer sagt, dass ich mich von dir ficken lassen muss, du geiler alter Sack?“ zickte ich ihn an.

Ohne Vorwarnung traf mich seine flache Hand zweimal im Gesicht. „In meinem Haus ficke ich jede Muschi die ich ficken will. Du hast lediglich die Beine breit zu machen, wenn ich dich pempern will. Hast du mich verstanden?“ Ich spürte förmlich wie ich bei diesen Worten feucht wurde. Ich nickte wortlos. „Ob du mich verstanden hast du kleine Schlampe?“ Er fasste in meine Haare und hielt meinen Kopf so dass ich ihn direkt ansehen musste. „Ja ich habe verstanden“ antwortete ich leise. „Wird gut sein“ sagte er und begann mit seiner Hand meine Muschi zu reiben. „Was regst du dich überhaupt auf?“ fragte er „Du bist doch eh schon wieder läufig wie ich merke!“ Sein Mittelfinger drang mit einem Ruck in mich ein. Ich war bereits so nass, dass er ohne Schwierigkeiten in mich eindringen konnte. „Mmmmmmhaaaaaaaaa“ stöhnte ich und spreizte mich für ihn. „So ist es schon besser“ sagte er zufrieden und fingerte mich geschickt. „Dich richt ich noch anständig ab, du kleine Fickmaus“ grinste er und begann mich schneller zu fingern. „Dir braucht man ja nur zwischen die Beine zu fassen und du wirst sofort rossig. So mag ich das. Los jetzt, zeig mal was du kannst. Runter mit dir auf die Knie und blas mir einen. Und dass du mich schön brav ansiehst dabei.“


Geschrieben

Ich hoffe geht bald weiter geile geschichte


Geschrieben

Ich hoffe geht bald weiter geile geschichte




schließen uns dem an...echt super geschichte


Geschrieben

Gehorsam kniete ich vor ihm nieder. Ich war von seinen ordinären Worten fast noch mehr aufgegeilt worden wie von seinem Finger in meiner Muschi und zog ihm mit einer schnellen Bewegung den Slip herunter. Ich fasste mit einer nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier. Währenddessen schaute ich die ganze Zeit zu ihm hoch. „Na los, blas endlich“ stöhnte er. Gehorsam öffnete ich den Mund und nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Mit der Zunge spielte ich um seine Eichel, während ich weiter mit einer Hand sein Ding wichste.

Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und fing an ihn zu lutschen und zu saugen. Schnell wurde er hart in meinem Mund und begann ihn mir weiter hinein zu schieben. Ich merkte was er wollte und nahm ihn tief in den Mund bis meine Nase an seinen Bauch stieß. Er stöhnte erregt auf. „Du geile Sau bläst wie eine Professionelle“ keuchte er. Ich lutschte ihn weiter wobei ich ständig den Blickkontakt aufrecht hielt. Stefan wurde immer erregter. „Los komm jetzt“ stöhnte er „ich will dich jetzt ficken!“ Er zog mich hoch und drängte mich zu seinem Bett. Dort versetzte er mir einen Stoß durch den ich rücklings aufs Bett geworfen wurde.

Er legte sich meine Beine auf die Schultern und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. Ich stöhnte heftig auf. Sofort begann er mit aller Kraft los zu rammeln. Durch die Stellung gelang es ihm jedes Mal wirklich bis zum Anschlag in mich einzudringen. Ich wurde mit jedem Stoß lauter. „Jaaaa das gefällt meiner kleinen Hure! So brauchst du das!“ stöhnte er triumphierend, während er mich weiter mit aller Kraft durchfickte. „Los sag es!“ verlangte er. „Jaaa so brauch ich das“ winselte ich unter seinen Stößen. Ich war richtiggehend von seinem Gewicht auf das Bett genagelt und konnte mich kaum bewegen. In diesem Moment merkte ich deutlich, dass ich für ihn nur eine Muschi war, an der er sich ausfickte und dieser Gedanke machte mich so scharf, dass ich unter lautem Lustgeschrei kam.

„Na du kleine Matratze?“ grinste er mich an. „Tut dir wohl gut mein Schwanz. Besser als Michael... zumindest hab ich dich bei ihm nicht so schreien gehört. Sag mir wer von uns beiden besser fickt!“ „Duuuu“ schrie ich geil „oh Gott, stoß weiter!“ „Worauf du dich verlassen kannst, Fotze“ antwortete er und stieß mit aller Kraft weiter. Einige zeit lang stieß er wortlos hart und tief in mich hinein. Ich merkte wie sich meine Lust nach dem Höhepunkt wieder aufzubauen begann und mein Stöhnen wurde wieder lauter. Plötzlich stieg er von mir runter und zog mich an den hoch sodass ich mit dem Rücken an ihn gelehnt vor ihm stand. „Na meine kleine Hure? Hast du wieder Lust auf eine Runde doggie-style?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ja“ stöhnte ich sofort, denn doggie-style war eindeutig meine Lieblingsstellung. „Na dann geh brav Platz meine kleine läufige Hündin“ flüsterte er und ich gehorchte sofort, indem ich mich auf allen vieren aufs Bett kniete.

Sofort kniete er sich hinter mich und drang in mich ein. „Ahhhhhh jaaaaaaaa“ stöhnte ich auf. Er fasste mich mit beiden Händen an den Hüften und begann in mich hinein zu stoßen. „Du kannst wohl ewig?“ keuchte ich, verwundert über seine Standfestigkeit. „Länger als Michael, der kleine Schnellspritzer auf jeden Fall“ antwortete er stolz und fickte mich dabei weiter mit harten tiefen Stößen. „Weißt du was wir machen? Du behältst ihn als Freund, damit niemand Verdacht schöpft. Auf die Art und Weise kann ich dich so oft ficken wie möglich“ stöhnte er. „Ja in Ordnung“ beeilte ich mich ein zu willigen. Der Gedanke von Stefan regelmäßig gefickt zu werden gefiel mir außerordentlich gut. „Du musst aber eine gehorsame kleine Hure sein und alles tun was ich verlange, hast du verstanden?“ Er unterstrich diese Frage mit ein paar besonders festen und tiefen Stößen. „Ja oh jaaaaa, ich habe verstanden“ keuchte ich. „Ich werde dich auch an meine Freunde verleihen, wenn mir danach ist und du wirst es ihnen richtig besorgen!“ sagte er stöhnend. Bei diesem Gedanken merkte ich wie ich wieder zu kommen begann. Als ich zu schreien anfing, zog sich Stefan aus mir zurück und drehte mich herum, sodass sich mein Gesicht vor seinem Schwanz befand. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf an den Haaren in Position und mit der anderen wichste er seinen steifen Prügel wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich keuchte und winselte vor Geilheit, denn ich war noch immer am Kommen und dieser Anblick sowie das Wissen darum was gleich passieren würde, machten mich noch zusätzlich geil. Schon nach wenigen Wichsbewegungen begann Stefan zu spritzen. Ein Strahl seines Samens nach dem anderen traf mein Gesicht. „Jetzt markier ich mal mein Eigentum“ keuchte er dabei und das war genau der finale Kick der mich kommen ließ. Ich schrie vor Geilheit, während mir der Saft meines Stechers übers Gesicht lief. „Sauberlutschen“ kommandierte er und ich beeilte mich immer noch stöhnend seinem Befehl nach zu kommen. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte legte er sich in sein Bett. „So du darfst jetzt in dein Zimmer gehen, meine kleine Fickmaus. Morgen ist Michael den ganzen Tag arbeiten, da werde ich mal einen meiner Kumpels anrufen, damit wir dich zu zweit einreiten können. Überleg dir schon mal was du geiles anziehen wirst für uns.“

„Ja Stefan“ sagte ich in bewusst unterwürfigem Ton, der mich selber genauso erregte wie offensichtlich ihn und verschwand in meinem Zimmer. Als ich überlegte, was mir am morgigen Tag alles bevorstand, wurde ich schon wieder ein wenig geil und schlief mit Gedanken an Stefans Schwanz sofort ein.


Geschrieben

Tolle Storys,echt genial

Großes Lob an dich Incubus


Geschrieben

Bitte Bitte Bitte Weiter Schreiben Lächel


Geschrieben

echt super, bitte weiter schreiben...


Geschrieben

Super geschrieben- Super zu lesen - Einfach Geil, und die Forsetzung lässt hoffentlich nicht lange warten


Geschrieben

Eine wunderschöne Geschichte !!! Schreibe einfach weiter, ich lese noch gerne jede Fortsetzung gruß Stephanie


Geschrieben

Geile Geschichte....

Wass ich aber nicht ganz verstehe ist der Erste Beitrag ganz oben steht dass sie 18 wahr und in 2'ten steht dass sie 19 ist wie kann dass gehen dass 1 jahr so schnell vorbei ist oder ist dass absichtlich dass da ein sprung von 1 jahr dahrin vorkommt????

Bitte bitte schreib schnell weiter!!!!!


Geschrieben

Keine schlechte Story und gut geschrieben. Ist Dir nun die Tinte ausgegangen? Sollen wir aushelfen?

Gespannte Grüsse
Swingingtimes


Geschrieben

Vielleicht sitzt er ja grad in der Bahn- und die streiken ja nach Belieben :-))


Geschrieben

Gib ´mal bitte den neuen Fahrplan durch. Erwarte die Ankunft des nächsten Beitrags. Nett geschrieben.


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