Nadine4

[Gelöschter Benutzer]

Seine Hände klatschten auf meine Arschbacken. Erst leicht, dann immer fester
und heftiger. Ein Schauer der Lust ging von meinem Hinterteil aus. Jedes Mal
wenn er einen Schlag getan hatte, fuhr er mit dieser Hand durch meine Kimme
und drückte dabei auf mein hinteres Fickloch. Langsam aber sicher wurde ich
davon echt arschgeil. Franks Schwanz steckte ja auch immer noch in meiner
Möse und fickte. Ich versuchte, meinen Arsch Hans entgegen zu strecken, er
merkte das auch. Ich hörte ihn kurz auflachen und spürte dann, wie er mit
seinen Händen meine Arschbacken auseinander drückte und seinen Riesenhammer
an meinem Arschloch ansetzte.

Erwartungsvoll hielt ich still und er fing an, mir seinen Schwanz in den
Arsch zu schieben. Ich hatte ein wenig Angst, doch meine Geilheit siegte und
ich wartete, bis er seine Eichel in mein Arschloch versenkt hatte. Das ging
ja noch, doch als er versuchte, seinen Riemen weiter rein zu stecken, hatte
ich das Gefühl, er würde mich da hinten auseinander reißen. Ich musste vor
Schmerzen aufschreien.

Langsam zog er ihn wieder raus und sagte zu Tina: "Na komm, mach ihr eine
kleine Analdehnung bis mein Schwanz bei ihr reinpasst. Solange wird Frank
meinen Riemen steif halten."

Er kniete sich hinter Frank, der schon erwartungsvoll seinen geilen Mund
aufsperrte und ließ seinen Riemen zwischen Franks Lippen verschwinden.
Genussvoll lutschte Frank auch den Schwanz. Tina indessen cremte mein
Arschloch mit Gleitcreme ein und schob mir vorsichtig einen Finger in den
Arsch. Dadurch, dass Frank nun mit Schwanzlutschen beschäftigt war, hielt er
seinen eigenen Ständer in meiner Möse ziemlich still. Natürlich konnte ich
dadurch Tinas Finger intensiver spüren. Doch ein Frauenfinger in meinem Arsch
war nun wirklich kein Problem für mich und so forderte ich Tina auf, doch
etwas mehr zu machen.

Sie schob mir einen zweiten Finger hinein, ich nahm ihn ohne zu zucken. Dann
kam der dritte und der vierte Finger. Vorsichtig und behutsam ließ sie ihre
Finger in meinem Arsch drehen und schob sie hin und her, dabei schlug sie
leicht auf meine Arschbacken. Ich wurde ziemlich geil dabei und sagte ihr,
sie solle jetzt versuchen, langsam ihre Hand rein zu schieben. Ja, genau das
war es, was ich brauchte.

Ich konnte förmlich spüren, wie sich mein enges Arschloch unter ihren Händen
zu weiten begann. Jetzt war mein Arschloch weit genug, offen und geil. Ich
war bereit für den dicksten und längsten Schwanz, den ich jemals in meinem
Arsch haben sollte.

Ich rief Hans: "Jetzt komm und zeig mir, was du kannst. Gib mir deinen geilen
Schwanz und fick mich damit in meinen Arsch. Na los, komm schon und schieb
ihn mir rein!"

Mit einem bedauernden Grunzen ließ Frank diesen prächtigen Ständer aus seinem
saugenden Mund gleiten und Hans hockte sich, nachdem er auch seinen Schwanz
noch einmal mit Gleitcreme eingerieben hat, hinter mich. Ich beugte mich weit
nach vorn, spreizte meine Schenkel soweit ich konnte und klammerte mich an
Franks Schultern. Mühelos glitt Hans Eichel in meinen Arsch.

"Ja, ja, weiter, weiter..." keuchte ich.

Ein kleiner Schmerz durchfuhr meinen Unterleib, doch ich entspannte meinen
Schließmuskel vollständig und so konnte Hans seinen Hammer tiefer in meinen
Arsch versenken. Er tat das wirklich mit aller Vorsicht, so dass ich außer
seinem Riemen nichts mehr spürte, außer, dass ich ihn nun voll drin haben
wollte.

"Schieb ihn mir jetzt ganz rein. Keine Angst, ich bin weit genug, schieb ihn
nur einfach rein und dann fick endlich!"

Ich war ja nun echt geil drauf und wollte ihn ganz. Doch Hans kam nur bis zur
Hälfte rein. Ich wurde fast verrückt. Mit so gewaltigen Schwänzen wurde ich
noch nie im Sandwich gefickt und jetzt, wo es endlich soweit war, kam Hans
nicht weiter rein, weil Franks Schwanz in meiner Fotze ihm den Weg im
Arschkanal versperrte. Und Frank hatte immer noch nicht abgespritzt.

Tina merkte wohl, was los war und sagte: "Rutsch von ihm runter, ich werde
ihn fertig abficken. He, wohin willst du mich ficken? In meine Fotze oder in
meinen Arsch?" fragte sie Frank.

Ich kroch vorsichtig von Frank runter und passte auf, dass Hans seinen
Schwanz auch immer in meinem Arsch behielt. Dabei konnte ich sehen, wie Tina
nun ihrerseits auf Frank kroch und ohne weiter zu fragen, sich seinen Schwanz
in ihren Arsch drückte. Dann lehnte sie sich zurück und schob sich auch noch
einen Gummischwanz in ihre saftige Möse. Aber das alles interessierte mich
eigentlich nicht mehr, denn jetzt war ja der Weg frei für Hans Schwanz in
meinem Arsch.

Gefühlvoll drückte er ihn mir immer weiter rein, bis ich seine Eier an meinen
Oberschenkeln spüren konnte. Also war er jetzt endlich voll drin. Hans fing
an zu stoßen, erst ganz wenig. Er zog ihn ein wenig raus und schob ihn dann
wieder rein, bis er merkte, dass mein Arschloch nun wirklich weit und offen
genug war. Dann stieß er richtig zu. Sein Schwanz bewegte sich in meinem
Arsch, wie ein Kolben in einem Motor. So einen Arschfick hatte ich noch nicht
erlebt. Er stieß und bohrte und ich schob ihm mein Hinterteil entgegen, bei
jedem Stoß von ihm ein bisschen mehr. Meine Finger vergruben sich im Gras.
Ein echt harter Arschfick. Aber ich hielt ihn aus, ich wollte ihn aushalten,
ich musste ihn aushalten, denn ich wollte unbedingt von diesem Riesenschwanz
zu einem gewaltigen Arschlochorgasmus gefickt werden.

Und er fickte, er fickte meinen Arsch himmlisch, gefühlvoll und hart, aber
absolut göttlich. Als ich kam, war es fast wie eine Erlösung. Es war der
erste wirkliche Abgang, den ich im Arsch hatte. Fast noch geiler und toller
als in meiner Fotze. Ich wurde nicht nur richtig nass, was ja eigentlich da
hinten gar nicht möglich sein sollte, nein ich hatte einen richtigen
Orgasmus. Es war einmalig. Zu bedauern war eigentlich nur, dass ich diesen
Abgang nicht in einem Sandwichfick bekommen hatte, dann wäre es doppelt so
geil abgelaufen, aber ich wusste echt nicht, ob ich das überhaupt ausgehalten
hätte.

Total erledigt ließ ich mich ins Gras fallen. Dabei zog Hans seinen Schwanz
vorsichtig aus meinem Loch.

"Und was soll jetzt werden?" fragte er. "Ich bin noch nicht soweit, mein Saft
ist immer noch in meinem Schwanz und will raus. Komm lutsch ihn mir raus,
Nadine."

Eigentlich war ich ja fertig, doch Tina gab mir einen Wink, band Frank von
diesem Sägebock los, natürlich nachdem sie seinen Riemen hat aus ihrem Arsch
gleiten lassen und sagte zu ihm, er solle sich hinstellen und Hans daneben.
Nun standen die beiden mit ihren steifen, harten Schwänzen da und Tina und
ich knieten uns vor sie hin. Gleichzeitig ließen wir ihre Schwänze zwischen
unseren Lippen verschwinden. Hans Schwanz war noch ganz nass von mir und ich
musste ihn erst sauber lecken, ehe ich ihn in den Mund nehmen konnte.

Tina war da schneller, der halbe Schwanz von Frank war schon in ihrem
Fickmund verschwunden. Mit einer Hand knetete sie seine Eier und mit der
anderen wichste sie sich seinen Riemen in ihren Mund. Ich dachte, ich sehe
nicht richtig, als sie eine Hand zwischen seinen Schenkeln zu seinem Arsch
schob und ihm einen Finger in seinen Arsch steckte. Das war wohl dann auch
endlich für Frank das Ende, denn er bäumte sich auf, hielt Tinas Kopf fest
und schob ihr seinen Schwanz voll in den Hals. Ich sah ihre Schluckmuskeln
arbeiten. Richtig genüsslich schluckte sie Franks Ficksahne bis auf den
letzten Tropfen herunter und versuchte doch glatt noch mehr aus ihm heraus zu
saugen.

Mittlerweile hatte auch ich meine Lippen voll über Hans Schaft gestülpt und
ließ sie auf und ab gleiten. Dabei leckte ich mit meiner Zunge die Unterseite
seines Schwanzes. Ich hatte das Gefühl, je mehr ich an seinem Schwanz saugte
und lutschte, desto größer wurde er noch, aber das war ja fast unmöglich. Ich
hielt mit meinen Händen seine Arschbacken fest umklammert und bearbeitete
seinen Ständer nur mit meinem Mund. Auch ich war jetzt schluckgeil und wollte
seinen Saft in meiner Mundfotze schmecken. Ganz fest umschlossen meine Lippen
seinen Schwanz und meine Zunge drückte ebenso fest gegen seine Unterseite.
Ich bekam kaum noch Luft, so sehr saugte und lutschte ich an ihm.