Jump to content

Fantasy-Sex


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Aber denke daran auch Elfen habe dominate Seiten



Ich habe bisher zu wenige dominante Elfen erlebt, alles Baumknutscher



Denrael erwachte langsam wieder und sah sich um. Es war Nacht geworden und die beiden Elfen waren offensichtlich aufgestanden und standen nun am Fenster, wo sie sich leise unterhielten, mit dem Rücken zu ihm. So gern er sich auch noch einmal mit den beiden vergnügt hätte und so viel Spaß ihm das alles auf bereitet hatte, kam ihm nun langsam wieder in den Sinn, dass er ja immer noch ein Gefangener war und dass er einen wichtigen Auftrag zu erfüllen hatte.

Leise und möglichst unauffällig erhob er sich und bewegte sich auf die Tür zu. Seine Kleider lagen leider auf der anderen Seite des Raums und es wäre sehr riskant gewesen, sie zu erreichen, daher hoffte er, dass zu dieser späten Stunde nur noch wenige Elfen unterwegs sein würden. So leise wie nur möglich öffnete er die Tür und schlüpfte durch den kleinen Spalt hindurch, hinaus auf den Flur. Zu seiner Erleichterung konnte er weit und breit keine Wache sehen und in der Tat kam er völlig unbehelligt, er versteckte sich im rechten Moment hinter Säulen oder Vorhängen, wenn sich jemand näherte, hinaus auf die Straße vor dem Palast. Es war in der Tat dunkel, fast alle Elfen waren bereits in ihren Häusern, somit war auch der Weg zum Stadttor frei. Unterwegs schnappte Denrael sich noch einen Vorhang, der aus einem Fenster herauswehte und wickelte ihn sich um die Hüften, um wenigstens wieder etwas Anstand herzustellen.

Am Tor angekommen stellte er fest, dass sich Elfen doch nicht allzu sehr von Menschen unterschieden: Auch sie schlossen ihre Stadttore in der Nacht und stellten Wachen davor, in diesem Falle einen einzelnen männlichen Elfen, der mit einem Speer und einem Schwert bewaffnet war und abwechselnd in die Dunkelheit draußen und das Dämmerlicht innerhalb der Stadt blickte. Denrael versuchte so gut es ging, die Schatten der Nacht auszunutzen und konnte sich wirklich nah genug an den Wächter heranschleichen um ihn mit einem gezielten Schlag auf den Hinterkopf niederzuschlagen. Er nahm ihm Schwert und Tunika ab, fesselte ihn und versteckte ihn, so gut es ging unter dem Torbogen, dann öffnete er die kleine Tür, die in das große Tor eingelassen war, und verschwand in der Dunkelheit des Waldes. Denrael lief die ganze Nacht, orientierte sich zwischendurch nur immer wieder kurz an den Sternen und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen sich und die Elfenstadt zu bringen. Am Morgen war er am Ende seiner Kräfte angelangt und setzte sich für eine kurze Rast in den Schatten eines Baumes...


Schon wieder ohne Sex, aber der kommt noch


Geschrieben




Also... hätt ich am Anfang ja nicht gedacht... aber wann gehts weiter?



Geschrieben

Er ruhte nur kurz aus, die Angst verfolgt zu werden war zu groß. Denrael rannte, so schnelle es eben ging, weiter, weg von der Elfenstadt und möglichst halbwegs in die Richtung, die er vorher eingeschlagen hatte, den Goblins hinterher. Nach mehreren Stunden, in denen er all seine Waldläufer- und Späherkenntnisse eingesetzt hatte um seine Spuren zu verwischen und die der Goblins wiederzufinden und tatsächlich hatte er Glück. Sie waren nicht sonderlich aufmerksam oder vorsichtig vorgegangen, man konnte ihnen allzu leicht folgen.

Tatsächlich erreichte er nach weiteren zwei Stunden eine Lichtung, jedoch schien jemand anderes schneller gewesen zu sein. Die Lichtung war übersät mit den Überresten des Goblintrupps. Denrael erkannte, dass sie hier offenbar gerastet hatten und dabei überrascht worden waren. Er durchsuchte das zerstörte Lager gründlich, ebenso alle Leichen und den umliegenden Waldrand, doch er konnte das Artefakt einfach nicht finden.

Verzweiflung überkam ihn. Sollte seine Mission nun gescheitert sein? Er konnte nicht aus den Spuren lesen, wer die Angreifer waren, woher sie gekommen waren und wohin sie verschwunden waren, es war hoffnungslos. Doch da sah er es... eine Spur, eine einzelne nur, die vom Lager wegführte, ins Unterholz hinein, offensichtlich von einem Goblin hinterlassen. Langsam folgte er den Fußstapfen, der Goblin schien es nicht eillig gehabt zu haben, wahrscheinlich war er kurz vor dem Angriff im Wald verschwunden.

Nach kurzer Suche sah Denrael hinter einem Baum eine Bewegung. Er verharrte und beobachtete die Situation. Es handelte sich offensichtlich um einen weiblichen Goblin, ca 160 cm groß, schlank, sogar eher schmächtig, mit einem schmalen, grünen Gesicht, hohen Wangenknochen und langen, spitzen Ohren. Ihre Haare waren schwarz und zerzaust, sie lehnte offensichtlich gehockt an einem Baum und war in erster Linie mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre dünne Tunika weit nach oben bis knapp unters Kinn geschoben und knetete und kniff sich mit der rechten Hand ihre kleinen, festen Brüste, während die linke Hand zwischen ihren gespreizten Beinen war und sich dort schnell bewegte. Offensichtlich hatte sie die Rast nutzen wollen, um sich ein wenig allein zu entspannen.

Denrael näherte sich nicht weiter, spürte aber bereits wieder seine Männlichkeit anschwellen. Die Goblinfrau schien ihn nicht bemerkt zu haben, mit geschlossenen Augen rieb sie immer heftiger ihre Muschi und kniff sich förmlich in ihre Brustwarzen, wobei sie leise stöhnte. Schließlich bäumte sich ihr zierlicher Körper auf, sie zitterte und unter einem leisen Aufschrei kam sie. Als sie langsam wieder ihre Umwelt registrierte und sie nun auch Denrael sah, der einige Meter weit weg stand, mit einer riesigen Beule in der Tunika, musste dieser schnell reagieren. Er sprang mit einem gewaltigen Satz vorwärts, auf den Goblin drauf uns fixierte sie mit seinen kräftigen Armen und Beinen, was auch nötig war, da sie sich nach Kräften zu befreien versuchte. Nachdem sie mehrere Minuten miteinander gekämpft hatten, ergab sie sich endlich in ihr Schicksal und lag ruhig da, doch ihre Augen sprühten Funken gegen Denrael. "Wo ist es?" zischte er sie an und ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen. "Bei meinen Kameraden, alle bis an die Zähne bewaffnet, sie werden gleich kommen und mich befreien!" schrie sie ihn an. "Das glaube ich nicht", sagte Denrael etwas ruhiger und erzählte von seinem Fund. Ihre Reaktion machte ziemlich deutlich, dass sie wirklich nichts von diesem mysteriösen Angriff und dem Verbleib des Artefaktes wusste.

"Ich werde dich jetzt loslassen, wenn du versprichst, keine Dummheiten zu machen". Sie nickte nur leicht abwesend und Denrael stieg von ihr herab. Sie setzte sich auf und betrachtete ihn eine Weile, bis sie schließlich in Gelächter ausbrach. "Ich bin frei", rief sie und sprang dabei auf. "Endlich, frei! Der dunkle Zauberer wird denken, ich sei tot, ich bin frei!" Sie tanzte etwas herum zu Denrales Belustigung und fiel ihm dann um den Hals.

Soweit erstmal heute.


Geschrieben

Auf jeden fall fortsetzen....mal schauen wer noch alles mitspielt..was hatten wir den noch nicht..zwerge..trolle.. ..super geschrieben..


×
×
  • Neu erstellen...