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Die Rache (m)einer Frau


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich weiß nicht ob es ein Fehler ist das hier reinzuschreiben und da ich an und für sich recht Schreibfaul bin könnte es sein das es ein wenig dauert bis eine Fortsetzung kommt.
Voraussetzung dafür ist, Ihr wollt mehr erfahren

Die Rache (m)einer Frau

Die Geschichte begann an einem Dienstagmorgen im April. Die Sonne schien schon morgens um 8.00 Uhr und es versprach ein warmer Tag zu werden. Eigentlich schon zu warm für diese Jahreszeit. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass dieser Tag mein Leben verändert, so hätte ich ihn sicher für verrückt gehalten aber manchmal kommt eben alles anders….
Ich sollte mich vielleicht erst mal Vorstellen. Mein Name ist Klaus, ich bin 38 Jahre alt und betreibe eine kleine Kfz-Werkstatt mit 4 Mitarbeitern. Ich bin seit 15 Jahren glücklich verheiratet und habe zwei tolle Kinder. Meine Frau war meine erste große Liebe und bei Ihr war´s genauso. Bis auf eine Jugendsünde vor 18 Jahren war ich Ihr immer treu. Die Sache damals habe ich Ihr nie gestanden, es war etwas Einmaliges gewesen und ich konnte Ihr danach wochenlang kaum ins Gesicht sehen, so ein schlechtes Gewissen hatte ich gehabt. Wenn man es genau nimmt war ich gar nicht Schuld daran. Ich war bei einem damaligen Freund aus Bundeswehrzeiten zu Besuch und wir schauten ein wenig Video (so was gab´s damals noch) Claudia, so hieß die Freundin meines Kumpels legte plötzlich einen heißen Porno ein und wir alberten ein wenig rum, wie man das eben so macht. Doch plötzlich fingen die beiden heiß und innig an zu knutschen und zu fummeln und ehe ich mich versah, hatte sie den Schwanz meines Freundes rausgeholt und lutschte ihn mit einer Hingabe, so dass es auch in meiner Hose mächtig eng wurde. Trotzdem blieb ich standhaft, Sie allerdings nicht und so kam was kommen musste, wir zwei Jungs besorgten es Ihr von vorne und von hinten gleichzeitig. Wie gesagt, die Geschichte ist lange her und tut hier auch nichts zur Sache. An besagtem Morgen hatten wir einige Fahrzeuge angenommen, unter anderem ein VW Transporter. Die Kundin war noch nie da gewesen und hatte telefonisch einen Termin für eine große Inspektion vereinbart. Sie war 29 Jahre alt, wie ich später aus Ihrem Fahrzeugschein erfuhr und sah verdammt süß aus. Selbst in Ihrem Jogging Anzug ließ sich Ihr Traumkörper erahnen. Nicht, das sie es irgendwie drauf angelegt hätte, mich anzumachen, wieso auch, ich war ja noch nicht mal Ihre Altersklasse, trotzdem malte ich mir Ihren Körper ohne diesen labbrigen Jogginganzug aus. Da sie nicht nach Hause gebracht werden wollte, hatte ich Sie recht bald aus meinen Gedanken verdrängt und ging meiner Arbeit nach. Diese Geschichten, über Sex zwischen Automechanikern und geilen Kundinnen, die man ständig in der Coupe oder den anderen Schmuddelblättern ließt gibt´s in Wirklichkeit gar nicht. Ich bin seit über 18 Jahren in der Branche und ich kenne Niemanden, dem so etwas passiert ist und glaubt mir, wäre es so, würde die betreffende Person damit angeben und nicht schweigen. Der Tag verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse und Die Jungs, so nenne ich immer meine Mitarbeiter, machte pünktlich Feierabend. Wie so häufig, blieb ich noch ein wenig länger um noch Rechnungen zu schreiben, bzw. auf die Kunden zu warten die etwas später kamen um Ihr Fahrzeug abzuholen. Ich war also allein in der Halle.
Als Sie nun kurz vor halb sieben kam um Ihren Wagen zu holen blieb mir fast die Luft weg. Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit Spagettiträgern und obwohl Sie eigentlich einen BH hätte tragen sollen, verzichtete sie darauf. Spätestens jetzt hätten bei mir die Alarmglocken klingeln sollen, aber ich bin eben auch nur ein Mann. Ihre Brüste sprengten fast Ihr Dekoltee und Sie schien sich Ihrer Wirkung durchaus bewusst, denn sie suchte immer wieder meinen Augenkontakt. Dabei schien sie genau zu wissen worauf meine Blicke immer wieder fielen. Wahrscheinlich schaute ich zu auffällig "nicht" auf Ihre Brüste, jedenfalls hatte ich den Eindruck sie genoss meine Blicke und provozierte mich nun indem sie ganz unschuldig mit einer Hand an einem der Träger spielte. Ihre Brustwarzen drückten sich dabei durch den dünnen Stoff. Dabei hatte sie ein unwiderstehliches Lächeln auf den Lippen. Ihre langen Haare fielen locker bis über Ihre Schultern und auf den Ansatz Ihrer Brüste. Mann waren das ein paar Prachtdinger. Ich merkte wie meine Hose sich langsam spannte und ich bin sicher, Sie merkte es auch. Dennoch versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und blieb freundlich und sachlich. Nachdem ich Ihr die Rechnung erklärt und Sie bezahlt hatte, gingen wir zu Ihrem Wagen, der in der Halle darauf wartete abgeholt zu werden. Das Fahrzeug stand auf der noch geöffneten Grube und für jemanden der es nicht gewohnt ist, ist es oft unangenehm über eine geöffnete Grube zu fahren. Also stieg ich die Stufen in die Grube und machte mich daran die Abdeckroste zu schließen. Dabei unterhielten wir uns über dies und jenes. Ich hatte noch mitbekommen das Sie mir bis zum Rand der Grube gefolgt war, hatte aber dann nicht weiter darauf geachtet was sie tat, da ich unter Ihrem Wagen mit den Gittern beschäftigt war. Plötzlich meinte Sie ganz unschuldig: "Ach Herr Schmidt, haben sie eigentlich bemerkt das ich manchmal etwas Flüssigkeit verliere?" Ich wollte Ihr gerade antworten dass es sich dabei nur um Kondenswasser der Klimaanlage handelte, Sie sich also nicht Sorgen müsse und kam zum vorderen Teil des Wagens als ich zu Ihr hochschaute. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah. Sie hatte sich breitbeinig vor Ihr Auto gestellt und stand jetzt über dem vorderen, immer noch geöffneten Teil der Grube. Um diese zu verlassen musste ich unter Ihr hinweggehen. dabei präsentierte sie mir Ihre frischrasierte Möse. Hatte dieses geile Luder doch keinen Slip an! Doch es kam noch härter. Blitzschnell, noch bevor ich unter Ihr durchhuschen konnte, ging Sie vor mir in die Knie. Die eine Hand hielt sich am Wagen fest, die andere öffnete mit geübtem Griff mit zwei Fingern ihre Schamlippen während der Mittelfinger wie von selbst in ihr nasses Paradies glitt. "Genau hier!" sagte sie und lächelte mir ins Gesicht. Mir hatte es inzwischen die Sprache verschlagen, so was hatte ich noch nie erlebt aber Ich konnte meinen Blick nicht von dem abwenden was sich mir hier präsentierte. Sie schien es zu genießen und spielte ganz ungeniert an Ihrer Möse. Ihr Finger glitt immer wieder tief in Ihr Innerstes, was Ihr Körper mit saftigen Schmatzgeräuschen quittierte. Sie war bereits so nass, ja von feucht konnte man hier nicht mehr sprechen, der Saft rann langsam Ihre Oberschenkel hinab, das die ersten Tropfen auf den Boden der Grube fielen. Sie genoss meine Sprachlosigkeit und sagte plötzlich " Los, leck mich endlich aus!" Ihr Tonfall hatte sich innerhalb weniger Augenblicke geändert, Ihre Stimme bebte förmlich aber bestimmt. Ohne eine Antwort abzuwarten, griff sie mit Ihrer von Mösensaft verschmierten Hand Meinen Kopf, der nur wenige cm vor Ihrer Grotte war, und presste mein Gesicht auf Ihre Schnecke. Ich konnte gar nicht anders als zu gehorchen.
Mein Verstand schaltete ab und ich tat was jeder Mann in dieser Situation getan hätte. Ich genoss jeden Tropfen dieses Nektars und stieß meine Zunge immer wieder tief in ihr geiles Loch. Ein Schauer durchfuhr Ihren Körper und Sie seufzte auf. Sie hatte wohl Ihren ersten Orgasmus, doch Sie hatte noch lange nicht genug. Jeder Versuch meinerseits, nach Luft zu schnappen wurde sofort im Keim erstickt, indem Sie mich am Schopfe packte und wieder zu sich zog. Nachdem Sie zum zweiten mal gekommen war ließ sie von mir ab. Wahrscheinlich war die Haltung doch nicht so bequem gewesen. Ich stand immer noch in der Grube, mein Gesicht war total verschmiert mit dem Schleim Ihrer Möse und mein Schwanz schlug Purzelbäume. Wollte Sie mich jetzt etwa hier so unbefriedigt stehen lassen?

to be continued....


Geschrieben

Sie dachte wohl keinen Augenblick daran mir etwas Ruhe zu gönnen, im Gegenteil. Sie lächelte mich an und die Geilheit war Ihr noch immer ins Gesicht geschrieben, als Sie sagte: „Das war gar nicht mal schlecht, für einen Mann“ Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und stieg nur stumm die Stufen herauf. Sie drehte mir den Rücken zu und ging, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, in den Raum hinein. Währenddessen streifte Sie sich die Träger ihres Kleides ab und es fiel zu Boden. Nackt wie Gott sie schuf, nur mit Pumps bekleidet schritt sie anmutig wie eine Göttin durch den Raum. Erst bei den Hebebühnen blieb sie stehen. Sie drehte Sich um und ließ keinen Zweifel daran, Sich zu nehmen was Sie wollte. Erst jetzt konnte ich zum ersten Mal einen Blick auf Ihren Traumhaften Körper werfen. Ihre üppigen Brüste standen trotz ihrer Größe wie zwei feste Honigmelonen von Ihrem schlanken Körper ab. Die Schwerkraft schien hier außer Kraft gesetzt. Beim näher kommen bemerkte ich einen kleinen Ring durch Ihre rechte Brustwarze und ein Bauchnabelpiercing. Ich machte mir noch Gedanken, wie mir dieses Detail entgangen sein konnte, wo Ihr Kleid doch mehr gezeigt hatte als es verbarg, als sie mit sicherer Stimme laut in der Raum sagte: „Ich will deinen Schwanz, jetzt“ Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie vor mir in dir Knie und öffnete den Gürtel und Reißverschluss meiner Hose. Mit gekonntem Griff zog sie den Bund meiner Shorts nach unten und schnappte das, was Ihr entgegenschnellte, gierig mit Ihrem Mund. Ohne eine Hand zu benutzen saugte sie an meinem Riemen der zusehends größer wurde. Im Nachhinein frage ich mich wie dieses zarte Geschöpf in der Lage war meinen Schwanz so tief in ihren Mund zu bekommen, ohne daran zu ersticken, aber Sie war eine Meisterin Ihres Fachs und verstand es einen Mann um den Verstand zu blasen. Währenddessen spielte Sie wieder mit einer Hand an Ihrer immer noch nassen Spalte. Als ich merkte dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte, wollte ich mich Ihr entziehen aber Sie duldete keinen Widerspruch und forderte das ein, was Ihr zustand. Ich dachte Ich würde platzen als ich Ihr meinen Saft in mehreren Schüben in Ihre gierige Mundfotze pumpte und Sie hatte alle Mühe, alles zu schlucken. Trotzdem lief Ihr meine Sahne aus dem Mundwinkel heraus und tropfte vom Kinn hinunter auf ihre Brüste. Mit Ihrer noch freien Hand verrieb sie diese wenigen Tropfen auf Ihren Warzen, die noch immer Steinhart nach vorne ragten. Sofort hatte Sie meinen Schwanz wieder in ihrem Schlund und saugte weiter, als wäre ich noch gar nicht gekommen. Dabei fuhr Ihre Zunge immer wieder den kompletten Schaft rauf und runter und die Hand, die soeben noch Ihre eigene Brust geliebkost hatte, kraulte nun kräftig meine Eier. Ich kannte mich selbst nicht mehr, denn ich hatte keine Erklärung dafür, dass mein Schwanz einfach nicht richtig schlaff wurde, sondern so steif blieb wie vor dem ersten Abgang. Jetzt war mir alles egal und Ich übernahm wieder das Ruder. Ich hob Sie mit der Leichtigkeit einer Feder und warf Sie auf die Fahrschiene einer zur Hälfte nach oben gefahrenen Hebebühne. Es war mir egal das die Schiene Ölverschmiert war und an Ihrer Reaktion konnte ich erkennen das auch Sie nun keine Hemmungen mehr kannte. Sie schrie Ihre Geilheit hinaus: “Fick mich endlich richtig durch, du Geile Sau. Ramm mir dein Schwert tief in meine Fotze. Benutz mich endlich.“ Und ich benutzte Sie. Ich spreizte Ihre ausgestreckten Beine, so dass ihre triefend nasse Pussy direkt vor meiner Schwanzspitze lag und hämmerte Ihr meinen Prügel bis zum Anschlag rein. Ich fickte Sie gnadenlos durch. Mit jedem Stoß stieß ich an Ihren Muttermund. Sie jauchzte nur noch und röchelte „weiter…… tiefer“ als ob mein Schwanz gleich aus Ihrem Hals wieder rauskommen würde und zog mit jedem Stoß mein Becken fester an sich. Dadurch das ich ja vorher schon in ihrem mund abgespritzt hatte dauerte es eine ganze Weile, bis ich mich das zweite mal, in ihrer inzwischen angeschwollenen Fotze, ergoss. Ich hatte aufgehört zu zählen wie oft sich Ihr Körper schüttelte und Ihre Möse meinen Schwanz pumpte. Ich sackte auf Ihrem Körper zusammen und war kaum in der Lage mich auf meinen Beinen zu halten, so geschafft hatte mich dieses geile Luder. Mein Gesicht landete genau zwischen Ihren prachtvollen Möpsen und ich konnte nicht anders, als Ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Vorsichtig zog ich an dem kleinen Ring der durch Ihre Warze gestochen war und schon wurde sie wieder geil, so als hätte ich einen Knopf gedrückt. Das Ihr Rücken total Ölverschmiert war kümmerte Sie nicht die Bohne, als Sie sich umdrehte und mir mit Weitgespreizten Schenkeln, kniender Weise, Ihre Kehrseite darbot. Ihre Hand fand wie von selbst den Weg zwischen Ihre Beine und wie von selbst glitten drei Finger auf einmal in dieses auseinanderklaffende Spermaverschmierte Loch.
Dadurch das der Saft vorher schon aus Ihr herausgelaufen war wie ein Bach, war auch Ihre Rosette mit unserem Mösensaft-Spermagemisch benetzt und Sie begann sich ganz ungeniert, vor mit in ihre Fotze und Ihren Arsch zu fingern. Dies blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Wie lange hatte ich versucht meine Frau von Analsex zu überzeugen aber außer ein paar kläglicher Versuche, die wir dann doch wieder abbrachen, war es in den vielen Jahren unserer Ehe nie dazu gekommen und jetzt das.
Mein Schwanz stand sofort wieder wie eine eins, im Nachhinein weiß ich nicht wie ich das gemacht habe, aber mir war alles um mich herum egal. Ich nahm Ihre Hand beiseite und rammte Ihr meinen Schwengel bis zum Anschlag in den Darm. Immer wieder stieß ich zu.
Abwechselnd fickte ich sie in beide Löcher, bis sie nur noch wimmerte. Ihre Rosette pochte, Ihr ganzer Unterkörper schien zu zerfließen. Als ich völlig erschöpft über Ihr zusammenbrach war auch Sie so geschafft, dass sie Sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Nahezu Ohnmächtig blieb sie mit weit auseinander gerissenen Beinen in der Öllache der Fahrschiene liegen. Ihre Fotze und Ihr Arschloch standen weit auf. Ich hätte Sie problemlos noch in beide Löcher fisten können, aber dazu war ich zu erschöpft. Ganz langsam nahm ich wieder meine Umgebung war. Was hatten wir gemacht? Plötzlich war ich wieder hellwach und bei Sinnen. Hatte ich nicht gerade die Türe gehört? Ich hatte ja nicht abgeschlossen und jeder hätte hier herein kommen können und alles mitangesehen. Ich rannte zur Tür aber meine Beine machten mir einen Strich durch die Rechnung, so dass ich stürzte. Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, sah nur noch wie der Wagen meiner Frau mit durchdrehenden Reifen das Gelände verließ. Hatte sie alles mitangesehen???

To be continued


Geschrieben

eine geile story ....... nur wäre sie mit ein paar mehr absätzen besser lesbar


Geschrieben

Hallo,
bitte schnellstens weiterschreiben.

Aber wie mein Vorgänger geschrieben hat,
bitte mit Absätzen, das ist dann
leichter/angenehmer zu lesen.


derNordseegeist


Geschrieben

...heiße kiste... ließt sich echt gut... geil geschrieben...


Geschrieben

Inzwischen war auch Sandra, so heiß die Kundin mit Vornamen wieder in der Lage sich einigermaßen auf den Beinen zu halten. Sie war mir die wenigen Schritte gefolgt und Ihr war an meiner Reaktion sofort klar gewesen was geschehen war. Sie legte zärtlich Ihren Arm um meine Schulter und drückte mich fest an ihren immer noch Ölverschmierten Körper. Trostspendende Worte waren in Moment wohl nicht das richtige und so taten wir was das Beste war - wir schwiegen. Nachdem wir uns grob gereinigt und angezogen hatten verabschiedete sich Sandra mit einem Kuss auf die Wange und fuhr Ihren Wagen selbst aus der Halle. In dieser Situation machte ich mir noch keine Gedanken darüber, ob und wann ich Sandra wieder sehen würde, denn ganz gleich, ob es nur meine Frau gesehen hatte oder nicht, war der Sex gerade mit das beste was ich bisher erlebt hatte. Ich schloss die Halle ab und schärfte die Alarmanlage. Dann fuhr ich auf direktem Wege nach Hause.

Ich blieb noch eine Weile im Wagen sitzen, bis ich mich entschloss das Haus zu betreten. Meine Frau würdigte mich keines Blickes. Ich konnte sehen das sie geweint hatte .Sie verließ sofort das Haus, als ich ankam und innerlich atmete ich auf, weil mir eine Szene erspart geblieben war. Ich hätte auch nicht gewusst was ich hätte sagen sollen. Wahrscheinlich hätte jeder Versuch die Sache zu erklären nur schlimmer gemacht. Die Kinder waren im Bett und auch ich hatte mich nach einer langen Dusche schon hingelegt als meine Frau spät nach Mitternacht die Haustüre aufschloss. Ich hatte mich auf das Sofa im Wohnzimmer gelegt, da ich mir sicher war, das sie nicht neben mir in unserem Ehebett liegen wollte.
In dieser Nacht sprachen wir kein Wort mehr miteinander. - Auch an den beiden darauf folgenden Tagen nicht. Am dritten Tag brach ich das Schweigen und sprach sie vorsichtig auf die Sache an. Ich hatte mich auf eine Riesenszene gefasst gemacht, aber sie kam nicht. Lara, meine Frau blieb kühl und gelassen und hörte sich meine Geschichte an. Aber ich hatte nicht wirklich den Eindruck sie würde mir zuhören, oder gar den Versuch unternehmen mich zu verstehen. Meine Worte gingen rechts in Ihr Ohr hinein und aus Ihrem Linken wieder raus, wie man so schön sagt, aber zumindest hatte ich es versucht. Ich versprach Ihr hoch und heilig das es ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei, und ich Sandra nie wieder sehen würde, doch Sie antwortete zu meiner eigenen Verwunderung: "Ich möchte Sie kennen lernen und feststellen was Sie hat, was ich nicht habe"

Ich hatte mit allem gerechnet, nur hiermit nicht. Was versprach Sie sich davon. Ich war mir ganz und gar nicht sicher ob ich das wirklich wollte, konnte Ihr diesen Wunsch aber nicht abschlagen, obwohl mich Sandra deswegen sicherlich vierteilen würde. Danach schwieg Sie wieder.


Geschrieben

Am nächsten Morgen rief ich Sandra an. Sie wartete bereits auf meinen Anruf, hatte Sich selbst aber nicht getraut mich zu kontaktieren. Ich bat Sie vorbeizukommen, weil wir reden mussten und ich wollte so etwas nicht am Telefon besprechen. Sie stimmte sofort zu und versprach gegen Feierabend vorbeizukommen. Gegen 17.20 betrat Sie die Halle. Vorsorglich hatte ich die Jungs schon 5min früher gehen lassen. Ich wollte auf gar keinen Fall riskieren, dass sie irgendeinen Verdacht schöpfen konnten, denn es gibt nichts Schlimmeres als Tratsch in der eigenen Firma. Sandra kam herein und schaute sich erstmal verstohlen um. Als Sie merkte, dass ich allein war, umarmte Sie mich herzlich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte diesen Kuss nur zaghaft, obwohl ich Sie am liebsten gleich wieder vernascht hätte. Ich fing an Ihr von den letzten Tagen zu erzählen, auch davon das meine Frau Sie kennen lernen wollte. Während unseres Gespräches hielt Sie die ganze Zeit meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Erst jetzt viel mir auf wie hübsch Sie doch wieder aussah. Als ich Laras Wunsch Sie kennen zu lernen äußerte bemerkte ich Ihre Angst, gleichzeitig jedoch Ihre Neugier. Sie willigte sofort ein. Es gibt doch nichts schlimmeres als die Neugier einer Frau, ich jedenfalls hätte nach dem Erlebnis, nicht das geringste Interesse daran gehabt Sandras Ehemann kennen zu lernen, wenn Sie einen gehabt hätte. Zum Glück war Sie solo, so dass zumindest von Ihrer Seite kein Amoklaufender Ehepartner zu erwarten wäre. Wie gerne hätte ich Sie jetzt in den Arm genommen und sie leidenschaftlich geküsst, aber das verbot mir der Anstand. Dennoch wussten wir beide das wir nichts bereuen würden.

Wir verabredeten einen Termin für Mittwoch in der darauf folgenden Woche um 19.30 Uhr, auf neutralem Boden. Das war eine Bedingung, die Lara gestellt hatte und ehrlich gesagt war mir das auch sehr recht. Sie wollte, dass wir uns in einem Bistro, innerhalb eines Gewerbegebietes, am Rande der Stadt trafen. Neben diesem Bistro gab es ein Hotel. Dieser Tatsache wurde ich mir aber erst Später bewusst und auch, das Lara diesen Treffpunkt ganz bewusst gewählt hatte. Bis zu diesem Tag tat meine Frau fast so als wäre nichts geschehen. Ich vermute, das Sie es wegen der Kinder tat, jedenfalls spielte Sie Ihre Rolle sehr gut. Sie gab mir jedenfalls sogar einen Kuss auf die Wange, wenn ich mit den Kindern morgens das Haus verließ. An Zärtlichkeiten war jedoch nicht zu denken, das hätte ich nicht gewagt, außerdem waren die Erinnerungen an Sandra viel zu frisch.

Dann kam die Stunde der Wahrheit. Lara wollte gleich von der Arbeit zum Treffpunkt fahren und in anbetracht der Tatsache das ich keine Ahnung hatte wie der Abend noch verlaufen würde, kam mir der Vorschlag sehr entgegen. Auch Sandra wollte lieber allein fahren, ich hätte es auch als äußerst taktlos empfunden zusammen mir Ihr dort aufzukreuzen. Also duschte ich mich und tauschte meine Arbeitskluft gegen Jeans und Hemd. Angekommen, wartete ich noch 5 min bis Lara eintraf, weitere 3 min später kam auch Sandra.

...to be continued.


Geschrieben

Sie trug eine hautenge Jeans und ein Shirt das auf einer Seite über Ihre nackte Schulter bis auf den Ansatz Ihrer Brust fiel. Durch das Oberteil konnte man sehen das Sie diesmal einen blauen Spitzen-BH trug. Sie sah mal wieder wahnsinnig sexy aus, was sie wahrscheinlich auch bezwecken wollte.
Lara schaute sie durchdringend und kühl an. Die Situation war angespannt und doch hocherotisch, denn auch Lara sah verdammt gut aus. Sie war beim Friseur gewesen, nicht das mir das sonst aufgefallen wäre aber heute tat es das. Wie hatte Sie die Zeit dazu gefunden?
Sie trug eine weiße Bluse die leicht transparent schimmerte und darunter einen Champagna farbenen Spitzen-BH den ich bis Dato noch nicht kannte, dazu einen kurzen braunen Rock mit Blazer, Nylons und Pumps. Dazu eine braune Ledertasche. Sie machte einen viel selbstbewußteren Eindruck auf mich, als sonst.
Die Spannung stieg, als die beiden Frauen aufeinander trafen. Ich versuchte die Situation ein wenig zu entspannen indem ich die beiden einander vorstellte.

Meine Frau konnte sehr impulsiv sein und ich rechnete damit das sie, Sandra jeden Moment anspringen und Ihr die Augen auskratzen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Wir setzten uns an einen Tisch in der hinteren Ecke des Bistros, damit wir nicht gestört wurden. Um diese Zeit war hier kaum noch Betrieb. Ich weiß nicht mehr wie lange wir uns nur anschwiegen, bis meine Frau das Wort ergriff. "Wer hat angefangen?" fragte Sie mit ruhiger Stimme. Sandra fühlte Sich hier scheinbar sicher, jedenfalls antwortete Sie keckfrech. "Klaus war so süß, da hab ich Ihn mir einfach genommen!" fügte aber gleichzeitig hinzu "ich wollte damit aber nie jemandem weh tun." Ich glaubte meinen Ohren nicht als Lara darauf antwortete: "Jetzt wo ich Dich sehe, kann ich gut verstehen, weshalb er schwach geworden ist." Hää, war das gerade meine Frau, über deren Lippen diese Worte kamen? oder war ich im falschen Film?! Und Sandra setzte noch eins drauf: " jetzt wo ich Dich kenne, versteh ich es gar nicht mehr!"
Was wurde das hier? würden sich die beiden nachher noch gegen mich verbünden? sollte ich jetzt etwa den Sündenbock spielen?

Die beiden Frauen verstanden sich zusehends besser, was mich zugegebenermaßen etwas beunruhigte, aber auch freute. Würde sich etwa alles noch einrenken?
Plötzlich stand Lara auf und sagte mit bestimmter Stimme die keine Zweifel aufkommen ließ, wie ernst es Ihr war: "Ich möchte zusehen, wie du sie fickst!" Währen noch andere Besucher in dem Lokal gewesen, so wäre jetzt bestimmt alles verstummt. Hinter der Theke die gut und gerne 12 Meter entfernt war ging eine Tasse zu Bruch. Soviel zum Thema Diskretion.

Sandra und ich schauten uns erschrocken an. In Ihren Augen konnte ich allerdings das lodern eines Vulkans sehen. Der Gedanke schien Ihr Lust zu bereiten. Ich zahlte mit gesenktem Blick. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber ich war scheinbar de einzige dem hier irgendetwas peinlich war. Dann verließen wir das Lokal.


to be continued...


Geschrieben

Super Geschichte.

Bitte weiter schreiben


Geschrieben

Wir gingen die wenigen Schritte zum Hotel zu Fuß und ich war mir immer noch nicht darüber im Klaren, ob das was wir hier in Begriff waren zu tun, ein gute Idee war. Nicht das ich nicht scharf auf Sandra war, aber was würde aus meiner Beziehung zu Lara werden. Würde sie das verkraften können? Sandra schien das ganze wesentlich lockerer zu sehen. Sie konnte scheinbar gar nicht schnell genug auf das Zimmer kommen. Was ging bloß in Ihrem Kopf vor?
Wie weit Lara diesen Tag bis ins letzte Detail geplant hatte, zeigte sich, als sie direkt auf den Fahrstuhl zusteuerte, da Sie die Zimmerkarte bereits in Ihrer Tasche hatte. Ich glaube Sandra wollte Ihr etwas beweisen, denn bereits im Fahrstuhl, kniete sie vor mir nieder und holte meinen Schwanz aus der Hose. Für mich war die ganze Situation so bizzar das sich nichts bei mir rührte. Also verließen wir den Lift und gingen auf das Zimmer. Als meine Frau die Türe öffnete und uns hinein bat stellte ich fest, dass Sie auch hier schon Vorbereitungen getroffen hatte. Die Vorhänge waren bereits zugezogen und das große Doppelbett war mit einem Latexlaken bezogen worden. Vor dem Bett stand ein Stativ mit einer Kamera. So was gibt es doch in normalen Hotels nicht, oder? Sandra schien immer mehr gefallen an der Situation zu finden. Ihr Gesichtsausdruck hatte Sich bereits von Liebenswert - Süß in Lüstern - Nimmersatt - Geil verwandelt. Während Sie auf das Bett zuschritt, zog sie ihr Shirt mit einem Griff über Ihren Kopf und schmiss es in die Ecke des Raumes. Ihre Hose ließ Sie noch an, als Sie sich zu mir umdrehte. Lara war inzwischen zu der Kamera gegangen und hatte sie wortlos eingeschaltet und auf die große Lümmelwiese gerichtet. Dann legte Sie Ihren Blazer ab und nahm wortlos in dem Sessel, der neben dem Stativ stand, platz.

Sandra kam sofort zur Sache. Sie zog mich zu Ihr und schubste mich nach hinten, so dass ich rückwärts auf das Bett fiel. Sie riss mir die vom Aufzug noch geöffnete Hose runter und schmiß sie in die gleiche Ecke in der eben schon Ihr Shirt gelandet war. Das gleiche machte Sie mit meinem Slip. Als wären wir allein im Zimmer und ohne der Kamera die geringste Beachtung zu schenken, stülpte Sie Ihren Mund über meinen Penis. Da rührte Sich immer noch nichts. Zu verunsichert war ich als das wirkliche Lust aufkommen konnte. Ich wäre am liebsten aus dem Zimmer gelaufen. Lara gefiel gar nicht was Sie zu sehen bekam und herrschte mich an: "Nun mach schon, letzte Woche hattest du auch kein Problem damit sie vor meinen Augen in alle Öffnungen zu vögeln. Besorg´s Ihr endlich und wehe du machst schlapp!"
Sandra bekam auch noch Ihr Fett weg:" Und du kleine Schlampe, lutsch endlich seinen Riemen, damit Ich was zu sehen bekomme." Sandra war eine wahre Meisterin Ihres Fachs wenn es ums Blasen ging und war Sich dessen durchaus bewusst, deshalb antwortete Sie keck: "Machs doch selber, wenn du glaubst es besser zu können" In Ihrer Eitelkeit gekränkt, schnappte sich Lara meinen Schwanz und lutschte Ihn so tief wie noch nie. So Absurd die Szene war, machte sie mich doch tierisch an. Die beiden Frauen lutschten abwechselnd meine Schwanz der sich doch noch entschieden hatte, am Geschehen teilzunehmen. Ich wollte nur noch eins, diesen beiden geilen Schlampen zeigen, wer hier den Takt angibt. Das Ich dieses Spiel verlieren würde, hätte mir eigentlich von vorneherein klar sein müssen.

Was ich nicht begriff war was mit Lara passiert war. Sie war wie ausgewechselt. Unser Sexualleben war immer schön , aber alle meine Bemühungen nach einem Dreier mit einer zweiten Frau oder auch einem zweiten Mann wurden sofort im Keim erstickt, genauso wie meine Wünsche es mal im Pornokino zu treiben oder einen Swingerclub zu besuchen. Ich will nicht sagen das Sie nicht aus sich herauskommen konnte, Sie lutschte immer geil an meinem Schwanz und hatte auch kein Problem damit meinen Saft zu schlucken oder mich verbal anzuheizen. Ebenso hatte Sie gefallen daran gefunden meine Prostata mit dem Finger zu stimulieren. Und jetzt kniete Sie hier vor mir und lutschte mit einer für Sie fremden Person meinen Schwanz um die Wette. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn schon kurz darauf überließ Sie mich wieder in Sandras Obhut und setzte sich in den Sessel. Immerhin legte Sie Ihre Bluse und den Rock ab. Sie lehnte Sich zurück und legte Ihre Schenkel weit gespreizt über die beiden Armlehnen des Sessels und fing an vor unseren Augen zu masturbieren. Ihre vollen Brüste hatte sie aus den Körbchen gehoben und nun Leckte sie an Ihrer eigenen Brustwarze, während die andere Hand, den String beiseite geschoben hatte und nun in Ihre nasse frisch Rasierte Möse glitt. War das wirklich meine Frau?

to be continued....


Geschrieben

Bitte,
schnell weiterschreiben,
ich möchte gerne wissen,
was da noch in der Nacht und danach passiert.

derNordseegeist


Geschrieben

jo weiter
aber schnell bitte


Geschrieben

Vielen Dank für das positive Feedback. Ich hoffe die Absätze wurden in den letzten Teilen besser und das lesen macht so noch mehr spaß. Es freut mich wenn euch die Geschichte gefällt und ich denke Ihr werdet das Warten nicht bereuhen. Bitte auch weiterhin um Kommentare und Antworten, dann fällt das schreiben leichter.

Liebe Grüße - schlaflos


Geschrieben

Scharfee Geschichte, bitten unbedingt mehr davon. Wir freuen uns darauf.


Geschrieben

Sandra hatte Sich inzwischen auch Ihrer Hose entledigt und präsentierte mir nur breitbeinig Ihr geiles Loch. Die beiden Frauen masturbierten tatsächlich um die Wette. Lara kam gut allein klar, außerdem wollte Sie eine Show, also fing ich langsam an Sandras Fotze auszuschlecken was beide Frauen mit einem wohligen Seufzer quittierten. Lara wurde immer geiler und schob Sich einen Finger nach dem anderen in die Muschi bis Ihre ganze Hand darin verschwand. Auch das hatte ich noch nie bei Ihr gesehen und bei mir hatte sie es nie zugelassen wenn Ich sie mit meiner Faust ficken wollte. Natürlich muss Ich Ihr zugestehen, dass meine Hand auch um einiges Größer ist. Immer wenn Sie sie wieder aus Ihrem Loch zog, schleckte Sie sie genüsslich ab und schaute mit dabei mit verzerrtem Gesichtausdruck tief in die Augen. Auch Sandra war dieser geile Anblick nicht entgangen und Sie drehte Sich nun, währen ich noch immer mit meiner Zunge zwischen Ihren Schamlippen hinab bis zum Anus und zurück fuhr, zum Rand des Bettes. Ihr Gesicht war nun nicht mehr weit von Laras Möse. Aus dem Blickwinkel bot sich mir ein wahrhaft traumhaftes Bild. Sandra fing an Laras Fotze auszuschlecken und Lara presste Sandras Kopf fest in Ihren Schoß. Sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, das es Ihr gefiel.

Nachdem Lara Ihren ersten Orgasmus durch die Zunge einer Frau erlebte, sah Sie Sandra dankbar an. Sie hatte aber noch lange nicht genug. während Ihr Mösensaft aus Ihrer Spalte lief, nahm Sie Sandras Hand und schob sie Sich langsam in Ihre Fotze. Ein Kleiner Ruck fuhr durch ihren Körper, als Sie das letzte Hindernis überwunden hatte. Dann begann Sandras Faust sich langsam hin und her zu bewegen. Auch das war heute eine Premiere. Sandras Faust fickte Sie immer schneller und immer tiefer. Lara schrie Ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Ich hatte um eine bessere Aussicht zu genießen, die Stellung gewechselt und damit begonnen Sandra von hinten abzuficken. Lara zuckte erneut und der Saft floss in Strömen aus Ihr heraus, dach Sandra schlürfte Sie so gut aus, wie es ging, allerdings war das bei der Menge nicht so einfach. Nachdem nun auch Sandra Ihren ersten Orgasmus hatte, zog ich meinen Riemen aus Ihr heraus und spritzte aus vollem Rohr meine Ladung auf Ihren Rücken. Mein Sperma lief rechts und links von Ihrem Rücken, aber schon war Lara zur Stelle und leckte das was sie bekommen konnte auf. Den Rest verrieb sie mit Ihren mächtigen Titten auf Sandras Hintern.

"Los, fick Sie weiter, mach die kleine Hure fertig" entfuhr es Lara wieder und Sandra bettelte, ich solle bloß auf meine Frau hören. Mein Schwanz schien die gleiche Kondition wie letzte Woche zu haben, jedenfalls war es mir sofort wieder möglich Sandra auf mich zu ziehen und aufzuspießen. Ihr Grotte rutschte über mein Schwert und begann mich wie von Sinnen zu reiten. Lara war während dessen zu Ihrer Tasche gegangen und holte einen schwarzen Umschnalldildo hervor,
Sie entledigte sich Ihres Slips und schnallte das Teil um. Sandras Möse lief inzwischen auch aus und das Latexlaken war über und über mit Mösensaft und Sperma verschmiert. Eine geile Sauerei.
Ein letztes mal erhob sich Sandras Becken über meinem Schwanz, dann sank sie erschöpft auf mein Rohr welches nun tief in Ihrem Inneren an Ihren Muttermund stieß. Ein warmer Schwall, einer klebrigen Flüssigkeit ergoss sich auf meiner Lende

Ich lag auf dem Rücken und Sandra hockte immer noch in der umgekehrten Reiterstellung weit nach hinten gelehnt über mir. Sie hatte Ihre Hände auf meine Brust gestützt und präsentierte Lara Ihre weit aufgerissene Fotze. Ich hob Ihr Becken mit beiden Händen hoch damit ich meinen Schwanz aus Ihr befreien konnte. Dann setzte ich ihn an Ihre Rosette an. Durch Ihren eigenen Mösenschleim, glitt Ihr Anus fast von selbst auf mein Rohr. Ihr Schließmuskel schien sofort nach meinem Schwanz zu schnappen. Langsam fing Ich an mich in Ihr zu bewegen.
"So du geile Drecksau, jetzt bist du fällig", sagte Lara plötzlich, " ich werde Dir helfen meinen Mann zu ficken. Jetzt mach ich Dich fertig" In Erwartung was nun Kommen würde schloss Sandra die Augen und antwortete: "ja, fick mich endlich durch, benutze mich endlich du geile Ehehure, bestrafe mich."
Lara stieg über meine Beine, kniete sich vor Sandra und legte Sich Ihre Waden auf die Schultern. Dann stieß Sie Ihr Monster ohne Vorwarnung in Sandras Fotze und nagelte sie erbarmungslos durch. Dabei zwirbelte Sie fest Sandras Brustwarzen und zog an Ihrem Piercing. Sandra schrie vor Lust auf. Dadurch, dass Sie meinen Prügel noch in ihrem Arsch hatte, rieben sich die beiden fest aneinander. Sandra schien zu platzen. Sie war zu einer einzigen riesigen Fotze geworden und es war Ihr egal was wir mit Ihr anstellten. Sie wollte nur noch, dass dieser Orgasmus niemals enden sollte. Wir drehten Sandra noch zweimal um und wechselten die Öffnungen bis sie der Ohnmacht nahe war. Was war meine Frau doch für ein versautes Luder. Nachdem auch ich noch einmal mitten in die Gesichter der beiden Frauen abgespritzt hatte schliefen wir alle total erschöpft ein.

to be continued.....


Geschrieben

sehr interessante geschichte, wie geht es weiter???

sind gespannt auf die fortsetzung


Geschrieben

Hallo schlaflos AC,
bei so einer geilen Geschichte gibt es doch gerne positives Feedback.
Ich hoffe, das es weiter Ansporn bleibt und wir weitere
Erlebnisse der Drei lesen dürfen.

derNordseegeist


Geschrieben

Hallo,
es freut mich zu lesen das euch die Geschichte gefällt und so komme ich Eurer Bitte gerne nach und werde weiter erzählen. Es macht eben nur Spaß wenn man hin und weider ein paar anerkennende Worte erhält, danke.

Mit besten Grüßen - schlaflosAC


Geschrieben

Also ich muß sagen.... Klasse.. Spitze, Wirklich toll !!!!
Bitte weiter..........
Gruß aus dem Münsterland


Geschrieben

Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Lara und Sandra schliefen noch. Da ich aber schon so spät war, sprang ich nur unter die Dusche und fuhr vom Hotel direkt zur Firma. Meine Versuche, eine der Beiden auf Handy zu erreichen, wurden von der Mailbox beantwortet. Später berichtete mir Sandra, Sie und Lara hatten sich noch einmal vor dem Aufstehen geliebt und dabei hatte meine Frau sich von Ihr mit dem Umschnalldildo richtig durchficken lassen. Gerne wäre ich dabei gewesen.
In den darauf folgenden Wochen trafen wir uns öfter zusammen. Lara bestand darauf immer dabei zu sein und wir kamen alle auf unsere Kosten Trotzdem lief außerhalb unserer Dreierbeziehung nichts mehr zwischen Lara und mir.

Erst spät fiel mir auf, dass Sie an den Tagen an denen Sie arbeitete, später als früher, nach Hause kam. Ich begann der Sache auf den Grund zu gehen. Als Lara in der darauf folgenden Woche zur Arbeit fuhr folgte ich Ihr heimlich. So beobachtete ich, dass Sie das Haus mit einer große Tasche verließ. Meine Befürchtungen schienen unbegründet, denn Sie fuhr direkt zur Arbeit und parkte ihren Wagen in Ihrer Garage. Ich kam mir schäbig vor, das ich Sie verdächtigte, als sie den Wagen verließ und den kurzen Fußweg zur Kanzlei ging, in der sie drei Tage in der Woche arbeitete. Ich fuhr also zurück zur Arbeit. Dennoch stellte ich mir immer die Frage, was in der Tasche war.

Ich fuhr also nach Hause und holte den Ersatzschlüssel Ihres Wagens. Anschließend fuhr ich zurück in die Stadt. Ich parkte einen Block entfernt um keine bösen Überraschungen zu erleben und schlich mich zu Ihrem Parkplatz. Nach dem öffnen, durchsuchte ich die Tasche auf dem Rücksitz. Zu meiner Überraschung fand ich darin Ihre Overknees, eine schwarze Lederkorsage ein riesiger stark geaderter schwarzer Dildo und eine schwarze Perücke. was hatte Sie mit diesen Dingen vor? Es gab keine Zweifel, sie betrog mich. Aber mit wem? Es stand mir in meiner momentanen Situation auch nicht zu Ihr irgendwelche Vorwürfe zu machen, deshalb wollte ich vorerst schweigen. Da Sie in der Vergangenheit bewiesen hatte, mit welch sorgfältiger Planung Sie Ihre Pläne durchzuführen versteht, legte ich mich bereits Mittags auf die Lauer und das war gut so. Bereits zwei Stunden früher als normal kam sie zu Ihrem Wagen und verschwand in der Garage. Dann geschah lange Zeit gar nichts. Ich wollte schon nachschauen ob irgendetwas passiert war, weil es so lange dauerte, als Sie doch noch den Motor startete. Sie verließ den Garagenhof und fuhr in Richtung Innenstadt. Jetzt durfte ich mich nur nicht abhängen lassen. Nach ca. einer viertel Stunde war die Fahrt vorbei. Sie parkte auf einem Hinterhof in der Nähe des Bahnhofs, direkt neben einem Pornokino. Da nur ca. 500 Meter weiter eine Amerikanische Kaserne war, wurde dieses Kino häufig von den dort stationierten Soldaten besucht. Aber was hatte Sie nur hier zu suchen?


Geschrieben

Da ich nicht auch auf dem Hinterhof parken konnte, zog ich es vor ein wenig weiter in eine Einfahrt zu fahren und zu warten. Wenig später sah ich wie eine Frau mit schwarzem Pagenschnitt und Trenchcoat den Hof verließ und in Richtung des Kinos ging. Das Laufen auf Ihren extrem hohen Lackstiefeln fiel Ihr nicht ganz leicht. Ohne Frage, war das Lara, aber weshalb in diesem Aufzug. Ich ahnte schreckliches. Nachdem Sie in dem Kino verschwunden war verließ auch ich den Wagen. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann folgte ich Ihr. Es gab hier drei Vorführräume, zwei Kleinere und einen Größeren mit einer Liegefläche in der Mitte. Ich war noch niemals hier gewesen, also musste ich mich erstmal zurecht finden. Lara schien damit keine Probleme zu haben, jedenfalls hatte Sie es sich schon auf der großen Liegewiese bequem gemacht, als sie endlich gefunden hatte. Da nur die Spielwiese und die Leinwand schwach Beleuchtet waren, konnte ich mich in einer der hinteren Ecken problemlos verstecken, ohne gesehen zu werden.

Was ich nun zu sehen bekam, übertrumpfte alles was ich mir jemals vorgestellt hätte. Lara hatte Ihren Trenchcoat ausgezogen und sich in die Mitte der Liegewiese gelegt. Sie war außer mit der schwarzen Perücke nur mit der Lederkorsage die Ihre großen Titten noch größer wirken ließ und den schwarzen Overknees bekleidet. Unter Ihr lag eine Leopardendecke und bildete einen geilen Kontrast zu dem schwarzen Leder und Ihrer hellen Haut. Sie hatte Ihre Schenkel weit gespreizt und rieb ihre blanke Möse, während sie in der anderen Hand dieses Monsterteil von einem Dildo hatte und vergeblich versuchte, auch nur die Eichel davon in Ihren gierigen Schlund zu bekommen. Um Sie herum standen sechs Männer, vier Schwarze und zwei Weiße. Alle hatten bereits Ihre Hosen runtergelassen und wichsten ihre, zum größten Teil, recht imposanten Schwänze. Lara genoss den Anblick dieser Schwanzparade und schob Sich den Dildo stück für Stück in Ihre klitschnasse Spalte. Nach den Dehnungen der vergangenen Wochen war das kein Problem. Bei diesem Anblick wurde es mir verdammt eng in der Hose

Die Männer ergötzten sich an diesem, Sich Ihnen darbietenden, Stück Fickfleisch so sehr, dass drei von Ihnen Ihren Saft binnen weniger Minuten, mitten in Ihr Gesicht spritzten. Meine Frau versuchte alles mit Ihrem Mund zu fangen, was Ihr aber nur zum Teil gelang. Sie leckte sich genüsslich mit der Zunge über die stark geschminkten Lippen, als hätte Sie gerade Ihr Leibgericht verschlungen. Dann zog Sie den Gummischwengel langsam aus Ihrer Klitschnassen Spalte und leckte den Schaft wie in Zeitlupe ab. Sie genoss triumphierend den Anblick der Männer, die in diesem Moment alles für einen Stich getan hätten. Jetzt schaffte Sie es sogar, wenn auch nur die Eichel, dieses Ungetüm in Ihren Mund zu bekommen. Dabei kostete Sie Ihre Macht über diese Herrenrunde in vollen Zügen aus. In Ihren Gesichtszügen lag nur noch pure Geilheit als die Kerle angingen sie abzugreifen und Sie ließ es voller Stolz zu. Ich kannte Sie kaum wieder. Nun gingen die Kerle in die Offensive. Einer der Schwarzen kniete sich nun auch auf die Liegefläche und bot Lara Seinen Schwengel zum Lutschen an. Sie fing sofort gierig daran zu saugen, als wäre das der letzte Schwanz, den sie in Ihrem Leben in den Mund nehmen dürfte.

to be continued......

Liebe grüße - schlaflosAC


ghostpaar1976
Geschrieben

Echt geile geschichte , weiter bitte !!


Geschrieben

mehhhhrrrrrrr........


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