nix mit Biergarten

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Sie hatte ihn eingeladen um in den Biergarten zu gehen aber ständig schwirrten ihre Gedanken darum das er sie einfach nehmen und heiss und wild lieben würde.
Es war bereits 19 Uhr und sie hatte sich ihr Spielchen genau überlegt als es klingelte. „Du komm rauf ich bin noch nicht soweit“ sagte sie in die Sprechbox und grinste dabei. Wenig später stand er in der Tür. Er hatte seine Bikerjacke an und darunter ein enges Shirt. In seinen Lederhosen sah er besonders gut aus und seinen dicken Riemen konnte man sogar im Normalzustand gut sehen. Sie hatte nur ein Shirt an und einen kleinen String. Die Nippel pressten sich an den engen Stoff. „sorry ich hatte einen Anruf und kam dann nicht aus dem Bad, bin gleich fertig“ sagte sie und gab ihm ein Küsschen. Er konnte den süßen Duft richtig gut riechen und war geneigt sie gleich in den Arm zu nehmen, auch er hätte im Grund lieber den Biergarten nach hinten geschoben.
Dann begann sie ein Kleid zu greifen und wie von Geisterhänden rutschte es herunter hinter einen Sofahocker. Geschickt kniete sie sich darauf und und beugte sich vor, sodass er sie von der Seite und hinten sehen konnte. Ihr Busen schob sich unter dem Shirt kurz heraus und man sah ihre rosigen harten Nippel. Sofort reagierte sein Prinz und die Hose schien zu platzen aber das war es noch nicht gewesen. Sie suchte regelrecht das Kleid und ihr Arsch streckte sich nach oben, sodass man ihre geile Frucht regelrecht durch den engen String sehen konnte.
„Huch jetzt hab ich mich verfangen“ rief sie und es schien als hätte ihr Shirt sich an einer Schraube des Schreibtisches verfangen. Eilig ging er zu ihr und musste schmunzeln aber er tat es verschwiegen.
Dann beugte er sich vor und versuchte das Shirt frei zu machen aber dabei berührte seine Hand ihre Busen und er konnte es nicht lassen ihn zu berühren.
„Hei ich bin wehrlos“ sagte sie und grinste dabei
Er streichelte ihren Busen und sie ließ es sich gefallen, stützte sich auf den Boden ab und küsste ihn dabei. Ihre Lippen fanden sich heftig und leidenschaftlich und wie irre nestelte sie an seinen Hosen herum. Er half ihr und schob bald stand er nackt hinter ihr. Er küsste ihren Po und streichelte ihn mit bewundernden Blicken. Dann streichelte er den Rücken und rieb seinen harten Stengel an dem heissen prallen Prachtarsch.
Es dauerte nicht lange bis er in die feuchte geile Grotte eindrang, langsam aber fordernd zugleich.
Sie war geil wie schon lange nicht mehr und eine Hand massierte ihre Grotte während er rein und raus schob.
„Mann hast Du einen geilen Arsch Maus“ sagte er und streichelte ihn liebevoll während er den Riemen bis zum Anschlag hinein schob. Sie stöhnte wunderbar und der Saft ihrer Grotte lief geradezu aus ihr heraus.
Es gefiel ihr die Hand an ihrem Po zu spüren „mein Arsch und der Rest gehört Dir“. Das ließ er sich offenbar nicht zweimal sagen und wurde direkter in seiner Aktion. Er spielte liebevoll an ihrem Damm während er die Stellung etwas änderte. Er stellte das linke Bein etwas auf, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte und dabei die andere Hand ihren Busen streicheln konnte.
Inzwischen hatte sich das Shirt gelöst aber sie verriet es natürlich nicht, wieso auch? Mal nahm er beide Hände um sie zu halten mal spielte er an ihren Nippeln und dann griff seine Hand auf den Tisch. Dort lag eine wie zufällig gelegte Badetasche in der man bestimmte Utensilien finden konnte. Er griff sich ein paar Latexhandschuhe und befeuchtete sie mit dem Saft ihres geilen Fötzchens. Dann spielte er an ihrem kleinen engen Loch und vorsichtig schob sich der Finger hinein, im Takt nun mit dem harten Prügel. Sie kannte dieses Gefühl nicht war zunächst etwas irritiert aber dann spürte sie das angenehme Gefühl und ließ es gewähren. Er drang immer tiefer ein und mit dem Finger massierte er die Stelle zwischen Spalte und Po geschickt. Sie wurde irre vor Lust und schob ihren Arsch weiter zu ihm hin. Die andere Hand massierte die Pobacken und sie meinte vor Lust zu platzen und er hörte erst auf als sie irre gewaltig unter ihm kam und sich fallen ließ.
Er zog die Handschuhe aus und warf sie in den Papierkorb. Sie lag nun mit gespreizten Beinen und funkelnden Augen vor ihm ihre geilen Brüste in den Händen und die Zunge auf den Lippen spielend.
Er ließ sich nicht lange bitten und gab ihr den heissen Stab zwischen den Lippen. Sie war die Göttin aller Bläserinnen und seine Hoden wippten auf ihren prallen Brüsten. Sie saugte so gekonnt und nahm den Phallus so geschickt in die Hand das es nicht lange dauerte und der Saft aufstieg. Sie nahm alles auf und es war soviel dass es aus ihren Mund lief und auf die Brüste tropfte. Er zog ihn im letzten Moment heraus sodass noch ein Schuss auf ihre Brust schoss. Es war heiss und viel und sie massierte ihr Fötzchen nun vor seinen Augen, nahm einen kleinen Dildo aus der Tasche und machte es sich. Dieser Anblick schaffte sofort die Manneskraft wieder und er war bereit sie nun zu nehmen. Er hob sie auf legte sie auf den Tisch und spreizte ihre feuchten Schenkel. Er schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und küsste und leckte sie . Seine Finger massierten ihr Fötzchen gekonnt und er saugte und leckte jeden Tropfen aus ihr. Sie gab ihm einen Handschuh und er verstand und schon bald massierte er den Po während er sie leckte und beide Löcher waren vorbereitet auf mehr.
Den kleinen Dildo zur Hand und in den Po einführend parallel von einem dicken prallen Schwanz gefolgt der die Spalte nahm bekam sie ihre beiden Löcher gefüllt und seine Lippen an ihren Brüsten ließen das Feuerwerk der Geilheit nochmal neu entfachen und diesmal kamen beide gemeinsam laut und gewaltig.
„Schatz kannste nicht einfach mal sagen wenn Du Bock zum ficken hast? Das mit den Shirts und so wird auf Dauer teuer „ grinste er und sie gingen Hand in hand unter die Dusche wo sich sicher nicht nur das Duschgel ergoss.