Heisse wahre Geschichte.....

[Gelöschter Benutzer]

…mmmmh. Langer Kuss? Fühle Deine zärtlichen Lippen in unendlicher Weichheit LANGE auf meinen; küsse Dich vorsichtig und fühle Deine nasse weiche Zunge. Gebe mich kleinen Lustwellen hin. Riecheschmeckefühle Dich mit geschlossenen Augen; atme Deinen Atem.



Sauge Dein Ohrläppchen und genieße Dein leises Stöhnen und merke, wie Du Dich an mich drückst. Mein Atem geht schneller; kleine zärtliche Bisse erkunden Hals und die wunderbare Grube zwischen weicher Halshaut und Schulter. Du schiebst Dich unter mich; drückst Deine Hüften an mich. Ich war schon von Deinem Anblick betrunken, als Du zur Tür hereinkamst – jetzt sehe ich Dich nah, kann das Tal Deiner wunderschönen Brüste vor mir sehen und Deine Nippel durch den dünnen Stoff lecken und leise beißen. Deine Langen Beine, die weiße Bluse; Deine schönen Hände. Ich wandere mit neugierigen Händen Deine Taille hinab und denke: Wow, was für eine schöne und verführerische Frau – die sich mir hingibt.



Ich genieße so Dein Lachen, während Du Dich auf mich setzt und mich unter Dir begräbst. Deine Bewegungen, deine gespreizten Beine in der engen Jeans erregen mich. Du beugst Dich zu mir; Deine Locken hängen hinab auf meine Nase – Du kitzelst. Du lachst und ich zwinge meine Zunge zwischen Deine Lippen, klaue mir einen leidenschaftlichen Kuss. Du presst Dich auf mich.



Das Verlies ist heiß. Ich ziehe Dein Shirt aus, sehe Deine schönen Dessous; genieße die weiblichen Rundungen Deiner Brüste. Ich kann nicht widerstehen und lecke Deine Nippel, bis sie hart sind und Du dich stöhnend unter mir windest.

Wir trinken kalten Champagner; ich nehme einen kleinen Schluck und lasse das nasse Rinnsal in Deinen Nabel laufen; sehe die kleinen Bläschen zwischen feinen Härchen und spüre Deine Hände in meinem Nacken. Werde zu Dir hinab gezogen.

Vorsichtig schiebe ich eine Hand in Deine enge Hose. Fühle zuerst nur Deinen Kitzler, den ich sanft drücke. Du stöhnst. Ich gleite weiter hinab und fühle Deine nasse Möse – widerstehe der Versuchung, in Dich zu gleiten. Sanft massiere ich Deine nassen Schamlippen – so weit es in der engen Hose geht. Du stöhnst laut; windest Dich mir entgegen.

Ich öffne Deine Hose; ziehe Dich aus.



Unendlich schön der Anblick Deiner nassen Vulva; Du weißt das und spielst mit mir, schließt Deine Beine und ziehst die Knie an – ich sehe Deinen nassen Spalt und Deinen geilen Arsch. Du quälst mich, küsst mich wieder lange. Steckst Dir selber zwei Finger in Deine sinnliche Nässe und leckst Sie langsam ab. Ich werde wahnsinnig.

Du öffnest deine Schenkel und gießt Champagner in das langstielige Glas – trinkst; der edle Tropfen ergießt sich über Dein Kinn und Deine Brüste und fließt im Delta der Venus zusammen; eine kleine Feuchte Stelle breitet sich unterhalb Deiner Möse aus.



Ich kann nicht anders: sanft spreize ich Deine nassen Schamlippen mit zwei Fingern und lecke so leicht es geht darüber. Dein Stöhnen ist alles, was ich noch höre. Ich lecke Dich mehr und mehr, lecke um Deine Möse herum, erkunde Deine schönen Hüften; lecke Deine Brüste. Du streichst über meinen harten Schwanz, der immer noch unter dem Textil meiner Möse gefangen ist, leckst den Stoff über meiner Eichel, während Du mir Deinen Hintern zudrehst. Ich ziehe Dich auf meinen Schoß und stelle mir vor, wie mein Schwanz langsam zwischen deine feuchten Lippen gleitet. Du lässt Dir sooo lange Zeit, bis ich Deine warme Hand auf meinem prallen Schwanz spüre. Du massierst sanft die Stelle zwischen Eichel und Schaft; minutenlang. Du lachst schelmisch; ich weiß, dass Dir das Spaß macht.



Du drehst Dich und setzt Dich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und fängst an, Dich selbst zu streicheln. Du weißt, wie geil mich das macht. Deine Finger vibrieren über Deinen geschwollenen Kitzler, ich kann sehen, wie der Saft Deiner Geilheit aus Deiner Möse läuft. Du trägst High Heels und sonst nichts - was mich noch mehr anmacht. Du lachst mich frech an, während Du Dich immer geiler machst.

Ich nehme meinen harten Schwanz in die eigene Hand und beginne langsam, es mir selbst zu machen. Knie vor Dir. Du beugst Dich und schluckst meinen ganzen Schwanz; langsam, dann immer schneller fickst Du mich mit dem Mund.



Das Verlies ist unendlich heiß; die Luft steht. Ich versinke in einem unendlich langen, zärtlichen Kuss Deiner vollen Lippen und erhasche einen lasziven Blick aus Deinen Augen „Nimm mich“ – diese wunderbaren Worte dringen an mein Ohr.

Ich ziehe Dich auf mich – Du bist unendlich nass und weich. Meine Schwanzspitze berührt Deinen Kitzler; Du schreist und vergräbst Deine Zähne in meiner Schulter. Du willst, dass in Dich eindringe, doch ich wehre mich. Du sitzt auf mir und bist stärker; presst Dich auf mich – mit einem Ruck dringt mein großer Schwanz in Dich ein; füllt Dich aus. Ich beiße und lecke Deine Brüste und Deine Nippel; bin wie benommen von Deiner Sinnlichkeit und ficke Dich abwechselnd schnell und langsamer; merke, wie mein Schwanz immer dicker wird. Du reitest auf mir; bohrst Deine High heels in meine Schenkel. Ein See von Nässe fließt aus Dir auf meinen Schoss: ich verschmelze mit Dir.



Du vögelst mich, bis mir alle Sinne vergehen. Ich will nur Dich. Du presst Deine nasse Möse um meinen Schwanz und fickst mich – und stoppst, kurz bevor ich komme. Mein Schwanz pulsiert.

Du stellst Dich an die Wand neben dem Fenster; streichelst Dich selbst, während Du erneut Champagner trinkst. Du spreizt Deine langen Beine, nickst mir zu. Ich gehe auf Dich zu. Du drehst Dich um. Ich liebe den Anblick Deiner Beine auf diesen Schuhen und den Anblick Deines Hinterns, der sich langsam vorbeugt. Ich spreize deinen Arsch und dringe in Dich ein. Du presst Dich an mich, drückst Dich von der Wand ab. Ich ficke Dich langsam; genieße es, meinen Schwanz in Deine nasse Spalte gleiten zu sehen.

Ich drehe Dich um und setze Dich auf die Fensterbank; dringe erneut in Dich ein. Dein Stöhnen ist fast wie ein Wimmern; ich spüre, dass kommst. Mein Schwanz dringt tief und tiefer in Dich. Ich höre Dein Schreien; spüre meinen Saft in mir aufsteigen. Als Du explosionsartig kommst und Dich an mich presst, spritze ich meinen Saft in Deine heiße Möse und komme selbst in einem unglaublichen Orgasmus. Alles zuckt und vibriert; die Welt existiert nur noch in diesem Moment der Lust.

Ich blicke in Deinen glitzernden Augen und genieße das Zucken Deiner Möse, die Wärme Deiner Haut, die Innigkeit Deiner Umarmung.

Wie schön.