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Orgasmus


Liderlich

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Allein mit mir, mit meinem Körper. Im Spiegel das Bild einer Frau, lege mich bäuchlings auf mein breites bequemes Bett. Ein Glas Sekt, die Kerzen an, eine Zigarette, träumend den Rauch gegen die Wand pusten, beobachten, wie er im Kerzenlicht dünner wird und nach oben verschwindet. Summend mein Lieblingslied begleiten, ein schönes Buch hervorkramen und blättern.

Doch die Geschichte lenkt mich nicht ab, die Musik verstärkt meine Gedanken noch und auch der Sekt, den ich nicht hätte trinken sollen, tut ein übriges.

Das Kribbeln zwischen den Beinen wird bedeutsam, obwohl ich versuche es zu verdrängen. Doch dieses unmißverständliche Zeichen meines Körpers kann ich nicht länger ignorieren. Meine Hand gleitet wie von selbst zwischen die Schenkel, ich presse meinen Bauch gegen das Bett und fahre mit den Fingern über die Scham bis ich die Feuchtigkeit an den Fingerspitzen fühlen kann.

Ich schließe die Augen und langsam dringt mein Mittelfinger in mich ein, dehnt mich und wühlt in meinem Körper auf der Suche nach diesem Gefühl, das ich so vermisse. Wilde Gedanken überschwemmen mich, obszöne Bilder schießen zusammenhanglos durch meinen Kopf. Gedanken an Dich lassen mich feuchter werden, mein Kitzzler wird hart und richtet sich auf. Schneller reiben meine Finger dagegen, drücke Finger in mich hinein, presse die Hüften gegen die geballte Faust und bewege meinen Unterleib. Erinnerungen an vergangene gestohlene Stunden überwältigen mich,
Stöhnend und schwitzend winde ich mich, ich bewege mich schneller, öffne den Mund um atmen zu können, höre auf zu denken und möchte zerfließen in dieser Lust. Das Pochen und Klopfen in meinem Schoß wird stärker, das Beben beginnt immer in den Beinen und schießt plötzlich, ganz unwillkürlich, hinauf bis in den Schädel. Meine Brustwarzen sind so steif, daß die Berührung des Lakens weh tut. Die Feuchtigkeit beginnt zu fließen, meine Hand ist so naß, meine Bewegung wird hektisch, mein Schreien erstickt das Kissen, und endlich, endlich ist es da, dieses erleichterte Gefühl. Sauerstoff schießt durch meine Muskeln, bäumt meinen Körper auf und raubt mir den Atem. Und danach....Ruhe, Frieden mit mir selbst. Wie ein Gewitter, befreiend und erfrischend. Nun kann ich zufrieden meine Hand am Laken abwischen, die Augen schließen und mit zusammengepreßten Beinen einschlafen.....

Janina


Geschrieben

Deine Gedanken haben mir gefallen und mich ein wenig in Stimmung gebracht. Ich könnte mir vorstellen, das wir gut Cybersex zusammen machen könnten. Wenn du Lust hast? Schreib mir doch einfach.

LG Manfred


Geschrieben

...kurze geschichte, aber mega aussagekräftig und einfach nur geil...
kompliment...


Geschrieben

Das hast Du wunderschön geschrieben Lg Mike

Allein mit mir, mit meinem Körper. Im Spiegel das Bild einer Frau, lege mich bäuchlings auf mein breites bequemes Bett. Ein Glas Sekt, die Kerzen an, eine Zigarette, träumend den Rauch gegen die Wand pusten, beobachten, wie er im Kerzenlicht dünner wird und nach oben verschwindet. Summend mein Lieblingslied begleiten, ein schönes Buch hervorkramen und blättern.

Doch die Geschichte lenkt mich nicht ab, die Musik verstärkt meine Gedanken noch und auch der Sekt, den ich nicht hätte trinken sollen, tut ein übriges.

Das Kribbeln zwischen den Beinen wird bedeutsam, obwohl ich versuche es zu verdrängen. Doch dieses unmißverständliche Zeichen meines Körpers kann ich nicht länger ignorieren. Meine Hand gleitet wie von selbst zwischen die Schenkel, ich presse meinen Bauch gegen das Bett und fahre mit den Fingern über die Scham bis ich die Feuchtigkeit an den Fingerspitzen fühlen kann.

Ich schließe die Augen und langsam dringt mein Mittelfinger in mich ein, dehnt mich und wühlt in meinem Körper auf der Suche nach diesem Gefühl, das ich so vermisse. Wilde Gedanken überschwemmen mich, obszöne Bilder schießen zusammenhanglos durch meinen Kopf. Gedanken an Dich lassen mich feuchter werden, mein Kitzzler wird hart und richtet sich auf. Schneller reiben meine Finger dagegen, drücke Finger in mich hinein, presse die Hüften gegen die geballte Faust und bewege meinen Unterleib. Erinnerungen an vergangene gestohlene Stunden überwältigen mich,
Stöhnend und schwitzend winde ich mich, ich bewege mich schneller, öffne den Mund um atmen zu können, höre auf zu denken und möchte zerfließen in dieser Lust. Das Pochen und Klopfen in meinem Schoß wird stärker, das Beben beginnt immer in den Beinen und schießt plötzlich, ganz unwillkürlich, hinauf bis in den Schädel. Meine Brustwarzen sind so steif, daß die Berührung des Lakens weh tut. Die Feuchtigkeit beginnt zu fließen, meine Hand ist so naß, meine Bewegung wird hektisch, mein Schreien erstickt das Kissen, und endlich, endlich ist es da, dieses erleichterte Gefühl. Sauerstoff schießt durch meine Muskeln, bäumt meinen Körper auf und raubt mir den Atem. Und danach....Ruhe, Frieden mit mir selbst. Wie ein Gewitter, befreiend und erfrischend. Nun kann ich zufrieden meine Hand am Laken abwischen, die Augen schließen und mit zusammengepreßten Beinen einschlafen.....

Janina


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