Dies ist ein beliebter Beitrag. Bi**** Geschrieben Juni 19, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juni 19, 2018 Wieder eine Nacht, die ich nicht schlafen konnte. Pausenlos kreisten meine Gedanken über uns. Wir hatten einen heftigen Streit und redeten nun schon mehrere Wochen nicht miteinander. Noch eine Nacht halte ich das nicht aus.... Ich beschloss also zu dir zu fahren. Also raffte ich mich aus meinem Bett und griff nach Shorts und einem Shirt. Dann bestellte ich mir das Taxi, welches mich zu ihm nach Hause brachte. Als ich Ausstieg, merkte ich erst, wie frisch es doch war. Ich ging zu seiner Wohnung und stand zögernd davor..... Was ist, wenn er nicht alleine ist.... Mein Kopf ging mehrere Szenarien durch. Schließlich fasste ich mir doch ein Herz und klopfte an seiner Tür. Nach kurzer Zeit öffnete er und stand mit nackten Oberkörper vor mir. Ich starrte ihn an. Ob er weiß, was er für eine Wirkung auf mich hat? Er musterte mich von Kopf bis Fuß. Wir beide schauten uns in die Augen. Unser Atem wurde schwerer. Er griff nach meinen Hintern um mich an ihn dran zu drücken. Sanft, aber stürmisch küsste er meine Lippen. Er hob mich auf die Kommode, die neben der Tür stand und massierte meinen Mund mit seinem. "Scheiße, du hast mir gefehlt, Kätzchen", sagte er sanft und fuhr mit seinen Händen über meinen Körper. Er öffnete meine Schenkel und drücke seine Hüfte in meinen Schoß. Wir küssten uns leidenschaftlich. Stürmisch zog er mein Shirt aus, damit ich seine Haut auf meiner fühlen konnte. Ich hatte unseren Streit komplett vergessen. Er öffnete den Kopf meiner Shorts und zog sie aus. Er betrachtete mich mit einem Besitzergreifenden Blick. "Du gehörst mir!", Flüsterte er. Ich seufzte lustvoll. Er glitt mit seiner Hand zwischen meine Schenkel und streichelte über meinen Slip. Ich schloss meine Augen und stöhnte auf. Wieder drückte er mich mit etwas mehr Druck gegen die wand, in dem er sein Becken mehr und mehr in mein schoss presste. Ich konnte spüren, wie sehr ich ihm gefehlt haben muss. Aber dieser Dickkopf wollte ja nicht mehr mit mir sprechen. Mein Blick in seine Augen wurde intensiver. Er lächelte und legte meinen Slip zur Seite und ging auf die Knie. Mit seinem Mund überschüttete er meine Schenkel mit küsse, bis er zu meiner Klitoris kam und anfing sie zu liebkosen. Mein stöhnen erfüllte den Flur. Ich wanderte mit meinen Fingern durch seine Haare und spreizte meine Schenkel, soweit wie es ging. Seine zunge kreiste über meine Klitoris und seine Finger glitten über meine Schamlippen. Er wusste genau, was er zu tun hat um mich auf Wolken schweben zu lassen. Nach wenigen Minuten erhob er seinen Kopf und schaute mir zufrieden in die Augen. Ich wusste, dass er noch nicht mit mir fertig war. Er schlang seine Arme und meinen Körper und hob mich hoch. Er steuerte das Schlafzimmer an und warf mich aufs Bett. Sofort stürzte er sich über mich und erforschte wieder meinen Körper. Er strich noch einmal mit seinen Lippen über meine Schamlippen hoch zu meinen Mund. Ich strich über seinen Oberkörper und er spreizte mit seinen Beinen, die meine. Er setzte seinen Schwanz an und schob ihn ruckartig rein. Ich stöhnte laut auf. Er kennt mich halt viel zu gut. Seine Bewegungen wurden immer stärker und ruckartig. Nach kurzer Zeit drehte er mich mit Leichtigkeit auf den Bauch. Mein Becken war der höchste Punkt meines Körpers. Ich stöhnte laut, mir war es egal, dass es weit nach 1 Uhr morgens war. Ich genoss jede Sekunde mit meinem Freund. Sein Becken knallte im Takt gegen meinen Po. Seine Stirn lag in Falten und war von Schweißperlen bedeckt. Ab und zu rollte einer runter und tropfte auf meinen Rücken. Ich stieß mein Becken, seins entgegen um es noch etwas heftiger zu haben. Dazu spannte ich meine Muskulatur im Wechsel an und löste sie wieder. Seine Hände kneteten meinen Hintern, was ihn nochmehr erregte. Wieder drehte er mich mit Leichtigkeit auf den Rücken und er bestieg meinen Oberkörper. Vor meinem Gesicht machte er hält und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Auch hier war er nicht zimperlich. Er schon ihn tief in meinen Rachen und fickte meinen Mund. Meine Lippen wurden nach kurzer Zeit durch die Reibung taub. Das machte mich noch wuschiger. Sein Blick war sehr durchdringend und dominant. Er schaute mich von oben herab an. Trotzdem lag soviel liebe in seinem Blick. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund und er zog ihn raus. Er spritze seine Sahne im mein Gesicht und mein Dekolleté. Er schaute mich intensiv an und lächelte mir sanft zu.
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