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Die GEschichte der Hausfrau KLara Teil 5


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Geschrieben

TEIL-5

In den nächsten Tagen wurde es ruhig. Sexuellen Kontakt zu ihrem Mann hatte sie keinen, sie vermied es lieber, ihm die blankrasierte Pussy zu zeigen. Sir Lennart meldete sich nicht bei Klara. Sie war beunruhigt. Wollte er nichts mehr von ihr wissen? Sollte sie ihm eine SMS schreiben? Sie entschied sich, noch etwas abzuwarten ... und richtig. Am 4. Tag klingelte endlich eine erlösende SMS auf Ihrem Handy:

"Morgen um 10:00 Uhr bist Du an der Alsenbrücke. Was Du anziehst ist egal."

Sie konnte die Zeit kaum abwarten und war pünktlich an der Brücke. Von Sir Lennart keine Spur zu sehen. Erst nach ein paar Minuten tuckerte langsam ein Motorboot heran. Eine richtige kleine Yacht, ging es Klara durch den Kopf. Als das Boot ganz nahe war, erkannte sie Lennart am Steuer. "Komm an dem Steg dort hinten an Bord" war seine Begrüßung für Sie. Sie beeilte sich zum Steg zu kommen und betrat die kleine Yacht.

"Geh nach unten und ziehe dich nackt aus" war der Auftrag von Lennart. Du wirst dir dann die Hand- und Fußmanschetten anlegen, sowie Halsband und Knebel. Das kennst du ja schon." Er grinste frech dabei. "Anschließend wirst du den Fragebogen vollständig nach bestem Wissen und Gewissen ausfüllen, der auf dem Tisch liegt." Klara tat, wie ihr befohlen und setzte sich nackt an den Tisch.

Auf dem Fragebogen waren Fragen nach dem Datum der letzten Periode, ihrem Namen und ihrer Anschrift sowie sexuelle Vorlieben ihres Ehemannes. "Wozu das denn" ging es ihr durch den Kopf. Sie beantwortete alle Fragen vollständig und ausführlich. Inzwischen hatte das Boot den Griebnitzsee erreicht. Lennart machte an einem einsam gelegenen Steg halt und stellte einen Hocker direkt an das Stegende.

"Komm hoch und setz dich dort auf den Hocker, Gesicht zum Ufer" befahlt er Klara. Sie nahm dort Platz, während er mit dem Bug der Yacht ihr fast in den Rücken fuhr. Was hatte er vor? "Arme nach oben und hinten" herrschte er sie an." Lennart hakte die Ösen der Handfesseln an die Karabiner, die an der Reeling befestigt waren. "Nimm die Beine hoch und spreize sie weit", wieder tat sie, wie ihr aufgetan. Durch die Ösen der Fußmanschetten zog er dicke Seile und zog damit die Beine weit und hoch nach oben gereckt auseinander und machte auch diese an der Reeling fest. Nun saß Klara auf ihrem Hocker, Arme und Beine weit noch oben fixiert und wusste nicht, was das alles sollte.

Klara erschrak, als Lennart den Motor anließ, und sich die Yacht langsam rückwärts bewegte. Sie wurde langsam aber sicher vom Hocker gezogen und schon kurze Zeit später hing sie nur an Armen und Beinen fixiert direkt über dem Wasser, sozusagen als lebende Galionsfigur an der Yacht. Nur der Knebel hinderte sie daran, lautstark zu protestieren. "Was hat er nur vor?" ging es Klara durch den Kopf. Blitzartig erinnerte sie sich an das Plakat, dass Sie auf dem Steg gelesen hatte. Dort hatte ein Pfeil die Richtung zum Abschlussfest der Maurer-Ausbildngsklasse 2004 gewiesen.

Ihre Vermutung sollte sie nicht trügen. Nur kurze Zeit später kam das Boot an die wilde Badestelle, an der ca. 15 junge Männer zwischen 18 und 20 Jahren ihre Abschlussparty feierten. Lennart betätigte kurz das Schiffshorn, so dass auch wirklich alle zum Wasser schauten. Vor Freude grölend liefen alle Jungs ins Wasser und erwarteten die Ankunft des Bootes. Klara war es zunächst peinlich, mit weit gespreizten Beinen und vollkommen nackt auf die Jungs zuzufahren, aber was sollte sie machen. Sie konnte sich weder dagegen wehren, noch widersprechen.

An der Stelle, wo den Jungs das Wasser bis zum Bauchnabel stand, hielt Lennart und ankerte. So konnten sie wunderbar Klaras Körper -der kurz über der Wasseroberfläche hing- überall berühren. Es dauerte nur Sekunden, bis sie unzählige Hände auf ihrem Körper spürte. Hände, die streichelten, zart bis hart zupackten und an ihr zogen. Sie war schnell auf die Jungs aufgeteilt, einige Hände kneteten schon fast grob ihre Titten, andere zogen fest an den Nippeln, wieder andere massierten die Arschbacken. Auch hatte sie schnell 2-3 Finger in ihrer inzwischen schon sehr nassen Fotze, die schmatzende Geräusche von sich gab. Es dauerte nicht lange, bis einer der Jungs anfing, sie am Kitzler zu lecken. Den Finger, den er dafür aus dem Fickloch nahm, schob er ihr ziemlich bald tief in den Hintern. Klara quittierte dies bald mit einem heftigen Orgasmus, sie zappelte an der Rehling, wie ein Fisch an der Angel.

"Hey, fahr mal näher ans Ufer, dass wir sie ficken können!" rief einer der Jungs. Aber Lennart lehnte das ab, da es für das Boot dort zu flach werden würde. Klara wünschte sich inzwischen sehr, dass einer der Jungs ihr sein sicher noch recht unschuldigen Schwanz in die Lustgrotte schob. Plötzlich kam einer der Jungs vom Ufer mit einer Luftmatratze angelaufen, legte diese vor Klara und kniete sich darauf. Nun stand sein steifer junger Schwanz direkt vor ihrer Möse. "Aber hallo," rief Lennart "dein Vater hat dir doch sicher erklärt, dass man Kondome nimmt, oder ?" und warf ihm eines zu. Schnell streifte er sich das Kondom über und setzte die Eichel an. Klara erkannte schnell, dass der Schwanz recht kurz, aber dafür unheimlich dick war. Und der junge Wilde fackelte nicht lange und stieß ihr seinen Schwanz kräftig, hart und tief in die Fotze. Klara stöhnte laut auf, sie hielt ihre Lust kaum aus.

Der Junge nutzte die Wasseroberfläche so, als wäre er auf einer Liebesschaukel. Rhythmisch trieb ihn die Matratze auf dem Wasser immer wieder tief ins Loch. Mit auf diese Matratze gesellten sich inzwischen 2 weitere Jungs, die nun gut mit dem Mund an die Brustwarzen kamen. Sie saugten kräftig an den harten Nippeln und wieder dauerte es nicht lange, bis Klara einen weiteren heftigen Orgasmus hatte. Wohl durch die Kontraktionen der Möse kam auch der Junge und füllte das Kondom so reichlich, dass es fast platzen müsste.

Inzwischen waren mehrere Matratzen vor Klara und die Jungs darauf wichsten alle ihre jungen Schwänze. "Kommt, spritzt der geilen Sau alles auf die Titten" forderte Lennart sie auf. Und diese rubbelten, was das Zeug hält. Einer nach dem anderen spritzte Klara seinen dicken Samen auf den Körper. Sie trafen sie überall, im Gesicht, auf die Titten, auf den Bauch ... und die Spermasoße lief ihr am Körper herunter, sammelte sich am Bauchnabel und lief als dickes Rinnsal weiter herunter, über und durch ihre weit aufklaffende Fotze, bis alles in dicken Tropfen in Wasser platschte.

Lennart ließ den Motor an und bedankte sich bei den Jungs. Das hätte Klara auch gerne gemacht, wenn der Knebel nicht gewesen wäre. Die Yacht fuhr unter dem lauten Gejohle der Gruppe zurück zum einsamen Steg. Dort verlies Lennart kurz die Yacht. Klara hörte zwar Geräusche, konnte aber nichts konkretes wahrnehmen. Kurze Zeit später kam er wieder an Bord. Nun kappte Lennart die Seile und lies Klara damit ins Wasser fallen. Ein reinigendes Bad tat ihrem voll gespritzten Körper sehr gut.




Ende

Ich bin nicht der Verfasser der Geschichte, wollte sie dennoch euch nicht vorenthalten


Geschrieben

tolle geschichte, schade, daß sie nun zu ende ist...


Geschrieben

tja..... zwar hi und wider verwirend mit einzellnen teilen, bis man den richtigen teil wieder gefunden hat. fängt nicht dort an wo er aufgehört hat.
die gedanken und das schreiben, wems gefällt echt wunerbar geil.
würde sicher noch nach fortsetzungen verlangen.


  • 8 Monate später...
  • 13 Jahre später...
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb sexyhans1:

weiter so

Nach 13 Jahren.....schau doch bitte mal aufs Datum...🙄

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