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Die Geschichte der Hausfrau Klara TEil 4


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TEIL-4

Klara hatte sich am Vorabend weisungsgemäß auch noch die wenigen vorhandenen Schamhaare abrasiert und nun eine vollkommen blank rasierte Möse. Ihrem Mann hatte sie dies geschickt verborgen, da er diesen Wunsch schon immer mal hatte, sie ihm diesen jedoch stets abgelehnt hatte. Was würde er sagen, wenn er es nun bemerkte? Sie war beim Frühstück tief in Gedanken versunken, als sie eine SMS klingeln hörte. Obwohl niemand weiter im Haus war, sprang sie auf und eilte zum Handy. Sie las:

„Geiles Stück, ich erwarte Dich heute um 12:00 Uhr im Wirtshaus Halali. Sage dem Kellner das Stichwort „Karten“. Du trägst nur einen Mini, eine Bluse, Heels und halterlose. Sir L.“

Alleine das Lesen der SMS und der Gedanke an die Umsetzung lies sie nervös und erregt werden. Sie sollte einen Kellner ansprechen? Was ist das für ein Stichwort? Viel Zeit zum nachdenken hatte sie nicht. In knapp 2 Stunden sollte sie dort sein. Schnell ging sie duschen und machte sich fertig. Sie entschied sich für eine weiße, jedoch undurchsichtige Bluse, einen schwarzen Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze High Heels.

Pünktlich kurz vor 12:00 Uhr parkte sie Ihr Auto auf dem Parkplatz des Wirtshauses in ging hinein. Es war sehr leer im Restaurant und es dauerte nicht lange, bis ein Kellner auf sie zukam. Auf seine Frage, was sie denn wünschte, meine sie nur „Karten“. Er grinste und sagte ihr, dass sie ihm folgen solle. Aufgeregt ging sie ihm nach. Er führte sie in eine der hintersten Ecken des Restaurants und blieb vor einer Tür stehen. Er sprach: „Klopfe und gehe auf Aufforderung hinein. Viel Spaß meine Liebe.“ Wusste er etwas? Warum wünschte er ihr viel Spaß? Sie klopfte mit schnellem Puls an die Tür und lauschte. Von innen war ein leises, aber klares „Herein“ zu hören.

Klara öffnete die Tür und betrat den Raum. Sie stand vor einem runden Tisch, um den 3 Männer saßen und Karten spielten. Der Raum war durch die geschlossenen Fensterläden sehr dunkel, nur der mit einer grünen Tischdecke bedeckte Tisch war durch die darüber hängende Lampe hell erleuchtet. Einer der Männer sprach zu ihr „Schließ die Tür“. Sie erkannte die Stimme sofort, es war die Stimme, die sie am Vortag auf der Waldlichtung bereits hörte. Nun endlich sollte sie also auch ein Gesicht dazu bekommen.

Der Mann gegenüber der Tür blickte hoch und schaute ihr in die Augen. Klara sah in die strahlenden Augen eines wirklich jung und dazu noch gut aussehenden Mannes. Das Äußere passt hervorragend zur Stimme, er gefiel ihr. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, sagte Lennart zu Ihr: „Hebe deinen Rock hoch, ich will sehen, ob du die dir aufgetragene Aufgabe erfüllt hast!“ Was ist mit den beiden anderen Männern hier, ging es ihr durch den Kopf. Aber als ob er Gedanken lesen könnte, sagte er „Lass Dich nicht von den Jungs abhalten. Sie haben auch so kleine Lustschlampen wie dich und sie werden dich noch ganz anders zu sehen bekommen.“ Klara war von seinen Worten irritiert, hob jedoch den Rock soweit hoch, dass man ihre nackte Möse sehen konnte. Sir Lennart war zufrieden und lächelte. „Komm her und setz dich neben mich“, war sein Kommentar.

Klara ging um den Tisch und erblickte den Stuhl, der ihr angeboten wurde. Sie zuckte kurz zusammen, denn auf der schmalen Sitzfläche klebte mit einem Saugnapf befestigt ein täuschend echt aussehender Dildo mit einem Hodensack. „Nimm Platz“, forderte Lennart sie auf „aber die Beine bitte jeweils neben dem Stuhl“. Klara spürte förmlich, wie ihr Gesicht rot anlief, denn sie spürte, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Sie stellte sich breitbeinig über den Stuhl, hob den Rock hoch und setzte sich zunächst soweit, dass die Kunsteichel ihre Möse berührte. Sie spürte, wie feucht und glitschig sie bereits war und wusste in dem Moment, dass es kein Problem sein wird, den nicht all zu dicken Dildo in sich aufzunehmen. Also tat sie das, was man von ihr erwartete und senkte den Hintern soweit ab, bis sie mit den Arschbacken auf dem Stuhl saß. Der Dildo, der sich dabei den Weg tief in ihre Grotte suchte, brachte sie sogar dazu, lustvoll zu stöhnen, denn es gefiel ihr sehr.

Die Männer spielten weiter Karten. Nur, dass Lennart seine Karten nicht mehr selbst auf den Tisch legte, sondern diese jeweils Klara gab mit der Weisung, die Karten stets mittig auf dem Tisch abzulegen. Das hatte zur Folge, dass sie sich regelmäßig nach vorne beugen und dabei etwas mit dem Hintern hoch kommen musste. Auf diese Art und Weise ritt sie –wenn auch recht langsam- auf dem Dildo. Klaras Möse wurde immer gereizter und nasser. Sie genoss es förmlich und spürte, wie Ihr Mösensaft am Dildo herunterlief.

Nach einiger Zeit beendeten die Männer das Spiel, die Getränke waren ausgetrunken. Lennart fragte die anderen beiden, ob sie auch noch etwas trinken möchten, was diese bejahten. Also nahm er einen Zettel und schrieb die Getränkewünsche der Männer darauf, Klara wurde gar nicht erst gefragt. Diesen Zettel faltete er nun sorgsam zusammen und verstaute diesen in einem leeren Plaste-Ei aus einem Kinderüberraschungs-Ei. Er wies Klara an, vom Dildo aufzustehen und sich zu bücken, was sie unverzüglich tat. Lennart nahm das Plaste-Ei und schob ihr dieses ohne Vorankündigung in das durch den Dildo gut geweitete Fickloch. „Geh´ zum Kellner und sag ihm, dass du unsere Getränkewünsche hast. Das was er dir sagt, wirst du befolgen.“

Klara zögerte und hörte Sir Lennart: „Wenn du nicht sofort verschwunden bist, werde ich mir eine Strafe ausdenken, deren Spuren du vor deinem Mann nicht verstecken kannst.“ Das saß. Ohne weiter zu zögern ging sie in den Gastraum und suchte den Kellner. „Ich habe die Getränkewünsche der Herren“ sprach sie ihn zögerlich an. Der Mann grinste frech und meinte, sie solle mitkommen. Am Tresen angekommen wies er sie an, sich auf den Barhocker zu setzen und die Beine weit auseinander zu machen. Nun saß sie da vor einem Fremden, der sich genüsslich an ihrer Möse zu schaffen machte und sehr offensichtlich absichtlich länger als erforderlich brauchte, um das Ei aus ihr herauszufingern. Der Kellner las den Zettel, nahm anschließend 3 Eiswürfel und steckte ihr diese ins Fickloch. „Gehe schon mal mit der Getränkekühlung zurück, ich bringe gleich den Rest.“ Klara machte sich auf den Rückweg, während das Eis in Ihrer Spalte sehr unangenehm war.

Zurück im Hinterzimmer musste sie das Eis wieder heraus nehmen und sich rücklings auf den Tisch legen. „Wenn Du nicht still hältst, muss ich Dich festbinden. Also benimm Dich“ herrschte er sie an. Klara legte sich hin und hörte Lennart zu seinen Kumpels reden: „So, jetzt bin ich auf Eure Meinung zu meiner neuen Lustsau gespannt.“ Die drei Männer standen um den Tisch herum, Klara fühlte sich wie auf einem OP-Tisch unter den hellen Lampe, umringt von den Männern. Zwei der Männer fingen unverzüglich an, die Bluse aufzuknöpfen. „Schauen wir uns die Titten doch mal an“. Es dauerte nicht lange und man hatte ihr Bluse und Rock ausgezogen. Nun lag sie da, nackt und nur mit halterlosen Strümpfen und Heels. Lennart steckte zunächst einen Finger in die Möse und bemerkte „Sehr gut, das Eis hat die vom Dildo geweitete Fotze wieder schön eng gemacht.“ Währenddessen kneteten die anderen beiden grob ihre Brüste und waren sehr zufrieden damit. „Die Sau hat sehr schöne große und feste Titten. Und die großen dicken Nippel scheinen gut belastbar zu sein.“ Dabei zogen sie derb an den Brustwarzen. In diesem Moment kam der Kellner grinsend herein, betrachtete den nackten Körper und stellte die Getränke auf ein Sideboard. Dort blieb er stehen, weil Lennart ihm sagte „Du bekommst dein Trinkgeld gleich“.

Lennart zog sich etwas zurück, während die anderen beiden sich weiter an Klara zu schaffen machten. Einer knete weiter ihre Brüste, während der andere ihre Möse fingerte und zufrieden feststellte: „Eng und nass … sehr schön“. Lennart fragte aus dem Hintergrund „Nimmst Du die Pille?“ Klara verneint. „Bist du in deinen fruchtbaren Tagen?“ Wieder verneinte sie. „Gut, dann brauche ich ja kein Kondom zu verwenden“. Klara erschrak und sah, wie er nackt auf sie zukam. Er hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und stand nun mit seinem steifen Schwanz zwischen Ihren Beinen. „Dann werde ich den guten Tropfen sozusagen mal anstechen und dich mit meinen 20x5 öffnen.“ Ohne eine Reaktion abzuwarten setzte er seinen Schwanz an Ihrem Fickloch an und stieß ihn cm für cm tiefer in sie hinein.

Klara stöhnte vor Lust, als die den dicken Riemen immer wieder tief in sich gestoßen bekam. Sie fühlte sich so ausgefüllt, wie noch nie zuvor. „Leg den Kopf nach hinten“ befahlt ihr Lennart. Sie streckte den Kopf nach hinten, so dass er über die Tischkante hinaus ragte und sah den Kellner mit offener Hose dahinter stehen. „Nun bekommst du dein Trinkgeld“ hörte sie Lennart „und du mein geiles Luder wirst erst aufhören ihn zu blasen, wenn er dir seinen Saft in den Rachen gespritzt hat. Los saug und wichse dabei die anderen beiden.

Fortsetzung Thread


Geschrieben

Klasse ....

Bitte schnell weiter schreiben,
ich möchte gene wissen
was Ihr noch alles passiert.

derNordseegeist


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