Jump to content

Die GEschichte der Hausfrau Klara Teil 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

TEIL-3

Zurück im Haus rief Klara ihre Freundin an und sagte unter fadenscheinigen Gründen das Treffen am Nachmittag ab. Das war erledigt. Anschließend durchsuchte sie Ihren Kleiderschrank und wurde schnell fündig. Sie legte ihr schwarzes Lackoberteil und den Minirock in eine Tasche und überlegte, was er damit meinte, sie solle wissen, wie sie zu erscheinen hat. Ihr Blick fiel auf die schwarzen Overknees. Schnell waren auch diese eingepackt, ebenso wie ein schwarzer String und halterlose Strümpfe. Sie fühlte sich gut gerüstet.

Eine halbe Stunde vor dem Treffen setzte sie sich ins Auto und fuhr in Richtung des Tannenberges. Der Parkplatz vor dem Wald war recht voll und sie musste ganz am Ende parken. Sie schnappte sich ihre Tasche und ging in Richtung des Treffpunktes. Da war er, der rote Punkt. Ein Blick nach vorne und nach hintern, es war niemand zu sehen. Schnell schlug sie sich durch das Gebüsch und stand nach einem kurzen Trampelpfad mitten auf einer kleinen Lichtung.

Es war niemand zu sehen, sie war ja auch wie geplant viel zu früh da. Schnell kramte sie die mitgenommenen Sachen aus der Tasche und zog sich aus. Raus aus Jeans und Shirt, rein in Lack & Co.. Sie schaute an sich herunter und gefiel sich in den Lackklamotten. Ob es ihm gefallen würde? Ihre Straßenkleidung legte sie ordentlich in die Tasche und wartete nun voller Ungeduld und Erregung. Es war bereits 15:10 Uhr und er kam immer noch nicht. Was war nur los. Unruhig lief sie auf der Lichtung auf und ab. Was war das? Am Ende der Lichtung lag etwas auf einem Baumstumpf. Wieder ein Brief:

„Sklavin Klara, hinter dem Baumstumpf steht eine Kiste mit Hand- und Fußfesseln, einer Augenbinde und einem Knebel. Lege alle diese Utensilien an und stelle Dich anschließend zwischen die beiden Bäume hinter dem Baumstumpf.“

Sie erschrak. Mit verbundenen Augen konnte sie nicht mehr wahrnehmen, was um sie herum passierte. Nach kurzem zögern tat sie jedoch, wie ihr aufgetragen. Nun stand sie da, mit verbundenen Augen in ihrem schwarzen Lackoutfit, allein mitten im Wald. Sie lauschte jedem Geräusch, ihr Herz schlug wie wild bei jedem knacken und rascheln. War das jemand? Nein, nichts passierte.

Plötzlich griff ihr jemand von hinten an den Nacken. Klara erschrak furchtbar, hätte sie keinen Knebel im Mund gehabt, hätte sie laut aufgeschrieen. Sie hatte sich so konzentriert und ihn doch nicht näher kommen hören. „Bleib ruhig stehen, du geiles Miststück.“ war seine Begrüßung für sie. Mache deine Beine auseinander und bleibe so stehen, egal was passiert. Sie spürte, wie der für sie fremde Mann sich an ihren Hand- und Fußmanschetten zu schaffen machte, dann spürte sie, wie ihr erst die Arme, dann die Beine auseinander gezogen wurden. Sie stand nun fest fixiert zwischen 2 Bäumen vor diesem Unbekannten. Ihm völlig ausgeliefert.

„Da habe ich ja ein liebreizendes und geil aussehendes Fickstück gefunden“ hörte sie ihn mit angenehmer Stimme sprechen. „Aber deine Flausen und Ungehorsamkeiten werde ich Dir noch austreiben müssen. Hatte ich Dir gesagt, dass du dich hier umziehen sollst?“ Klara konnte nur den Kopf schütteln. „Und wer hat dir gesagt, dass du einen Slip tragen sollst?" Wieder konnte sie nicht sprechen, sondern nur mit den Achseln zucken. „Das werden wir gleich noch regeln. Zunächst will ich dich erstmal begutachten.“ Noch während er das sagte, öffnete er den Reißverschluss vom Lackoberteil und schob es beiseite. Klara lief eine Gänsehaut über den Rücken.

Sie spürte die Hände des Unbekannten auf ihren vollen Brüsten und genoss seine knetenden Bewegungen. Er schien zufrieden, und auch ihr gefiel es. Plötzlich kniff er jedoch fest in beide Brustwarzen, hätte sie keinen Knebel getragen, hätte sie vor Schmerz laut geschrieen. Beide Nippel richteten sich durch die Reizung fest auf, er zog daran und meinte: „Du hast wirklich geile Titten, mit denen man sehr gut spielen kann. Ich glaube, damit werden wir noch viel Spaß haben.“

Er löste die Arme und forderte sie auf, sich nach vorne zu beugen. Nun fixierte er die Arme weit nach vorne, so dass sie breitbeinig und tief nach vorne gebeugt da stand, den Hintern nach oben raus gestreckt. Er trat hinter sie und schob den Rock hoch. „Ich dachte, du wüsstest, wie eine Ehesklavin sich zu kleiden hat?“. Klara spürte etwas Kaltes an ihrer Haut und merkte, dass der String zu Boden fiel. Er hatte ihr das Höschen mit einer Schere einfach vom Körper geschnitten. Sie spürte förmlich seine Blicke zwischen ihren Beinen und schwankte zwischen Unbehagen und Geilheit. Sich einem Fremden so intim zu zeigen, dass war für sie neu. Aber auch sehr aufregend.

Klara wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als sie schmerzlich je einen Schlag auf jede Pobacke spürte. „Das ist dafür, dass du dich erst hier umgezogen hast.“ Gut, dass sie den Knebel trug. Und wieder spürte sie die Hand auf beiden Backen „Und das ist dafür, dass Du ein Höschen anhattest.“

Seine Hand strich nun zart über die Pobacken und wanderte zwischen ihre Schenkel. Sie genoss die Zärtlichkeiten, aber auch diese fanden ein schnelles Ende. Aus dem Nichts heraus zog er an den wenigen Schamhaaren, die sie als kleinen Strich über dem Schlitz hatte. „Du Sau hast eine mächtig nasse Fotze, das hier macht dich anscheinend so richtig geil. Aber hast Du auch schon mal gehört, dass dein Sklavenfickloch frei von allen Haaren zu sein hat? Ab heute Abend ist die Fotze kahl rasiert, verstanden!“ Hätte sie sprechen können, hätte sie protestiert. Sie war noch nie ganz kahl rasiert und es würde ihrem Mann mit Sicherheit auffallen. Durch den Knebel blieb es jedoch bei recht undeutlichen Lauten. Und wieder erhielt sie jeweils einen festen Schlag mit der Hand auf beiden Pobacken. „Das ist dafür, dass dein Fickloch nicht blank rasiert ist!“

Lennart griff ihr wieder zwischen die Beine und steckte prüfend 3 Finger in die Möse. Da Klara total nass war, war es kein Problem für ihn, sie gleichzeitig mit 3 Fingern zu ficken. Er fragte sie „Hast Du schon einen Schwanz bis zum Ende geblasen?“ Sie nickte, während er sie weiter mit den Fingern bearbeitete. „Hast Du während deiner Ehe schon mal fremdgefickt?“. Sie schüttelte den Kopf und dachte „leider“. „Das wird sich ändern“ meinte Lennart. Dieser Satz machte Klara nur noch geiler. „Bist Du schon einmal in deinen Arsch gefickt worden?“ fragte Lennart und steckte ihr dabei einen der 3 Finger tief ins Arschloch.

Das war zu viel für Klara. Während sie den Kopf schüttelte und den Finger rückwärtig in Anus spürte, überkam sie ein gewaltiger Orgasmus, der ihre Beine zittern ließ. „Auch das wird sich ändern, Du geiles Stück.“ Mit diesen Worten schob er ihr einen dünnen Analplug in den Arsch und meinte: „Der bleibt da drin, bis du nachher zuhause bist. So kannst du dich schon mal daran gewöhnen.“

„Du gefällst mir“ meinte Lennart. „Ich bin überzeugt, dass wir beide unseren Spaß haben werden, denn du scheinst das geile Luder zu sein, dass ich gesucht habe. Ich werde Dich jetzt losbinden, dir die Fesseln und den Knebel abnehmen und dich verlassen. In frühestens 5 Minuten wirst du deine Augenmaske abnehmen und dich nach Hause begeben. Du weißt, was du dort zu tun hast. Denke daran, ich werde dich beobachten und aufpassen, dass dir nichts passiert.“

Zuerst hörte Klara nur ein Rascheln, dass sie nicht richtig einordnen konnte. Dann jedoch spürte sie, wie die Fixierung gelöst wurde und ihr die Manschetten und der Knebel abgenommen wurden. „Wann darf ich dich endlich einmal sehen?“ fragte sie ihn leise, während sie sich aufrichtete. „Spricht mich gefälligst respektvoll an“ fauchte er sie an und zog dabei an den wenigen Schamhaaren, die sie hatte. Klara war erschrocken und verwirrt, fand dann aber die richtigen Worte: „Wann darf ich euch einmal sehen, Sir Lennart?“ „Schon in den nächsten Tagen“ erhielt sie zur Antwort.

Sie hörte, wie sich seine Schritte entfernten. Er würde sie beobachten, hatte er gesagt. Von wo aus? Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf. Nachdem sie lange genug gewartet hatte und sich sicher war, dass mindestens 5 Minuten vergangen waren, nahm sie sie Augenmaske ab. Sie musste sich erst wieder an das helle Sonnenlicht gewöhnen, bevor sie sich umsehen konnte. Sie war ganz allein auf der Lichtung, kein Mensch weit und breit zu sehen.

Klara erschrak. Sie blickte sich hektisch suchend auf der Lichtung um, konnte ihre Tasche aber nicht mehr finden. Alles was sie fand, war ihr Autoschlüssel, der vor ihr auf dem Baumstupf lag. Nun war ihr auch klar, was da vorhin geraschelt hatte. Lennart hatte danach in ihren Sachen gesucht. Ihr wurde ganz heiß, sollte sie etwa so zum Auto zurück gehen? In diesen aufreizenden Lackklamotten und Overknees? Aber was blieb ihr anderes übrig, sie musste ja vor ihrem Mann wieder zuhause sein und konnte nicht warten, bis es dunkel wurde. Sie schloss den Reißverschluss vom Oberteil, zog den Rock wieder herunter und verlies die Lichtung.

Fortsetzung Teil 3 im nächsten Thread


×
  • Neu erstellen...