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Mein erster Tag als Sklave


SklavePervers

Empfohlener Beitrag

SklavePervers

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich lernte die Dame in einer Kneipe mitten in Nürnberg kennen. Sie war eine sehr nette Frau, so das mir der Gedanke durch dem Kopf schoß die musst du haben.

Es dauerte nicht lange und sie sprach mich darauf an ob ich mit zu ihr gehen würde, klar ich wollte es ja.

Sie sagte mir das sie eine Geschäftsfrau ist und deshalb anonym bleiben will ob ich mir die Augen verbinden lasse. Ich stimmte zu und fand es erregent zu gleich.

Nach zwanzig Minuten waren wir am Ziel. Sie führde mich in ein Haus und es ging treppen hinab. Plötzlich umschlang etwas meine Hände und zog sie nach hinten oben, so dass ich in gebückter Haltung da stand.

Sie lachte laut und nam mir die Augenbinde ab was ich sah war ein voll ausgestattetest SM Studio. Sie Zog mir dem Pollover über dem Kopf, das er nur noch an meinen zwei Armen war.
Die Hose runter bis unter dem Knien. Zog mir die Schuhe und dann die Hose aus. Mach die Beine breit fachte sie mich an. Sie machte sich an meinem Schwanz und dem Eiern zu schaffen und hängte Gewichte daran.

Das gleiche machte Sie mit meinem Brustnippeln. Sie sagte nur schrei wenn du willst hier hört dich niemand.

Sie nahm einem Rohrstock und zeigte ihm mir, dem lernst du jetzt kennen. Sie sagte du wirst mitzählen, wenn du es nicht tust werde ich dich dazu zwingen. In meiner Situation wußte ich nicht was ich tun sollte und zählte brav bei jedem Schlag auf meinem Po mit. Dem Stock hörte ich jedesmal Pfeifen bevor er auf meinem Po auftraf und ehrlich ich hätte am liebst geschrieen.
Nach 30 Schläge hörte sie endlich auf und ich dachte schon es wäre alles vorbei, aber sie nahm ihre Gerte zur Hand und vollzog das gleiche nochmal mit der Gerte. Und zum Schluss nochmal mit der Peitsche so dass ich am Schluss 90 Schläge ertragen habe.

Jetzt endlich ging sie aus dem Raum und ich versuchte meine Hände zu lösen aber vergebens, Angst machte sich bei mir breit.

Nach einer weile kam sie mit einer Flasche Wein in der ein Strohhalm war, sie verlangte das ich dem Wein trinken muss. Das ganze wiederholte sie dreimal.

Nach der dritten Flasche war ich betrunken und sie machte Ihr spiel weider.

Sie Brustwarzen bearbeitete Sie mir mit Tempos so das sie richtig wund wurden und fest weh taten. Und jemehr ich jammerte umso mehr lachte sie.

ich war dem Tränen nahe und als Sie mir dann die Nadeln durch den warzen jagte gab ich mich völlig auf.

Sie trug jetzt einem Straps - On und machte sich mit einer art Pumpe an meinem Hintern zu schaffen, sie versuchte ihm zu dehnen und sie hatte dabei eine wahnsinnige Gedult, und das zum Beispiel gefiel mir Plötzlich.

Doch Urplötzlich stoß sie mit dem Straps - On hinein, zog ihm wieder raus und wieder rein, so ging es eine ganze weile und dann zoge sie mich immer fest an sich und nahm mich richtig.

Dabei meine sie jetzt wirst du gefickt und nicht ich wie du es dir in deinem Gedanken bestimmt vorgestellt hast. Ich sagte Ihr die Wahrheit dass mir das auch gefällt, noch nie wurde ich genommen aber ich fand gefallen daran.

Vielleicht war es auch der Alkohol, aber ich habe derart schönes vorher nie erlebt. Wieder kam sie mit dem Rohrstock und als ich sagte bitte nicht mehr, sagte wie sagt man das, du bist jetzt mein Sklave und du kannst hier nur sagen bitte nicht verehrte Herrin.

Ja ich sagte es Bitte nicht Herrin, aber Sie zog mir dem Rohrstock nochmal 30 mal drüber, da ich keine Gnade zu erwaten habe außer ich mach von nun an was sie will.

Ich willigte schließlich ein, war ich in der Hoffnung abhauen zu können. Sie ließ an einer Kurbel meine Hände nach unten und verlangte das ich auf die Knie gehe.

Sie zog mir dem Kopf nach hinten und spuckte mir ins Gesicht, Mund auf war ihr befehl und auch hier bekam ich spucke. Die erklärte mir das dass ein Dominakuss ist und weil ich alles erdulten musste bekomme ich dem zur Belohnung.

Sie machte mir Handschellen an den Armen und erst dann machte sie mich von der Seilwinde los. Lege dich jetzt flach auf dem Boden, und jetzt wirst du mir meine Stiefel lecken. Sie sagte mir genau wie, jedesmal wenn ich etwas falsch machte schlug sie mit der Gerte zu.

Sie verband mir erneut die Augen und verlange das ich Ihre Brustwarzen liebkosen muss. Auch hier musste ich genau nach Anweisung und auch das gefiel mir und auch mein Max wurde steif, als Sie es merkte schuppste sie mich weg und beschimpfte mich als geilen Hurenbock, Sau usw.

Erst nach einer weile redete sie völlig vernüftig mit mir und fragte mich wie es mir eingentlich hier gefallen habe. Ich sagte Ihr die Wahrheit das es mir gefallen hat als sie mich genommen hat und auch das ausgeliefert sein hat etwas für sich.

Und jetzt wenn ich ganz ehrlich bin hat es mir auch gefallen als sie mich abgestraft hat. In der nacht verband sie mir die Augen und stellte mich in einem Waldstück ab ich war völlig durcheinander.

Nacher folgten eine vielzahl von Dominabesuchen und heute kann ich sagen das es nicht schönes gibt als Sklave einer Herrin zu sein.

Sklave Wolfgang


Geschrieben

Wer wäre nicht glücklich, einer solchen Herrin dienen zu dürfen...


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