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Die Geschichte der Hausfrau Klara Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

TEIL-2

Am nächsten Morgen verabschiedete sie ihren Mann und sah hinter dem Fenster, wie sein Auto vom Grundstück fuhr. Ohne lange zu warten zog sie das Magazin wieder aus dem Schrank und las die Anzeige erneut. Sie war unsicher, aber auch neugierig. Kennt sie vielleicht diesen Mann? Was hat er wohl vor? Sie ließ sich zwar beim Sex gerne sagen, wie ihr Mann es gerne hat, aber war sie deswegen devot? Nach längerem Zögern setzte sie sich an den Schreibtisch und schrieb:

„Hallo Unbekannter ! Ich bin eine Hausfrau aus Wannsee und habe durch Zufall Deine Anzeige in der „Happy Weekend“ gelesen. Ich weiß zwar nicht, was Du vorhast, aber wenn ich ehrlich bin, bin ich viel zu neugierig, um nicht darauf zu antworten. Was müsste ich denn tun? Bitte nur SMS an 0172-1234567 Viele Grüße, Klara.“

Aufgeregt steckte sie den Brief in einen Umschlag und schrieb drauf: „Chiffre Nr. 0815“. Bevor sie es sich anders überlegte, brachte sie den Umschlag schnell zur Post. Die Tage vergingen, ohne dass sich jemand meldete. Dabei hatte sie extra das Handy auf lautlos gestellt. Es war dann wohl alles nur ein Joke.

Drei Wochen nachdem sie den Umschlag zur Post gebracht hatte, lag sie gemeinsam mit ihrem Mann und ein paar Freunden gerade am Pool, als ihr Handy den Eingang einer SMS verkündete. Ohne an die Anzeige zu denken, lass sie mit pochendem Herzen die SMS:

„Klara, das erste, was Du tun musst, ist morgen punkt 10:00 Uhr zur Alsenbrücke zu kommen. Dort findest Du unter der Brücke einen Briefumschlag mit weiteren Infos. Sir L“

Völlig durch den Wind beantwortete sie die Frage ihres Mannes, wer denn geschrieben hat: „Immer diese unsinnige Werbung, ich habe es schon wieder gelöscht!" Aufgeregt wegen des Inhaltes der SMS und der Hoffnung, dass ihr Mann nichts mitbekommen würde, legte sie das Handy beiseite. Den Gesprächen am Pool konnte sie nur noch mühsam folgen, ihre Gedanken waren ganz woanders. Auch in der folgenden Nacht konnte sie nur schwer einschlafen. Alles drehte sich um die Frage, was morgen wohl in diesem Brief stehen wird.

Klara konnte kaum erwarten, dass Peter am nächsten Tag zur Arbeit fuhr. Wieder beobachtete sie ihn versteckt hinter der Gardine und atmete tief durch, als sein Wagen endlich das Grundstück verlies. Schnell machte sie sich zurecht, denn sie sollte in 20 Minuten schon an der Brücke sein. Nur wenige Minuten nach ihrem Mann verließ nun auch Klara das Grundstück.

Mit pochendem Herzen fuhr sie auf den relativ leeren Waldparkplatz kurz hinter der Brücke und lief zu Fuß den Weg zurück. Auf welcher Seite der Brücke sollte sie nach dem Umschlag suchen? Sie entschied sich für die Waldseite, da dort ein kleiner Trampelpfad unter die Brücke führte. Sie musste nicht lange suchen, denn der Umschlag im A4-Format lag deutlich sichtbar auf einem Absatz des Brückenpfeilers. „Klara“ stand drauf. Vorsichtig öffnete sie ihn. Im Umschlag fand sie einen Brief und einen weiteren, kleineren Umschlag. Nervös nahm sie das Schreiben aus dem großen Umschlag und las:

„Klara, schön dass Du hier her gekommen bist. Du bist also eine neugierige geile Ehestute und willst endlich Abwechslung vom langweiligen Ehealltag? Den werde ich Dir gerne bieten, allerdings musst Du Dich mit folgenden Regeln einverstanden erklären:

- Du wirst meine persönliche Sklavin und gehörst somit nur mir.
- Das, was ich sage, wird ohne Widerspruch getan und akzeptiert, auch wenn es Dir nicht gefällt
- Du stehst mir uneingeschränkt zur Verfügung (auf deinen Mann werde ich schon ausreichend Rücksicht nehmen)

Wenn Du mit den Regeln uneingeschränkt einverstanden bist, erwarte ich eine einfache Geste der Zustimmung von Dir. Du wirst dazu hier und jetzt Deine Titten freilegen und den kleineren Umschlag mit vollständig entblößtem Oberkörper lesen. Die Aufgabe, die Dich in diesem Umschlag erwartet, wirst Du uneingeschränkt erledigen.

Wenn Du nicht einverstanden bist, zerreiße diesen Brief und gehe. Ich beobachte Dich in diesem Moment und nehme Deine Entscheidung zur Kenntnis.

Wenn Du den Umschlag öffnest, gibt es kein zurück, wenn Du gehst, wirst Du nie erfahren, was Dir entgeht und wer ich bin.

Dominante Grüße
Sir Lennart“

Sie blickte sich hektisch um, konnte aber niemanden finden, der sie beobachtete. „Verdammt, wo steckt der Kerl“ flüsterte sie immer wieder vor sich hin. Sie wurde nervös, was sollte sie nur machen. Wenn er sie wirklich heimlich beobachtete, dann weiß er nun, wer sie ist. Sie dagegen würde nie erfahren, welcher ihrer Mitmenschen dieser Sir Lennart ist. Außerdem fühlte sie etwas, was sie seit geraumer Zeit nicht mehr fühlte und doch so vermisste … sie war nass zwischen den Beinen. Nicht nur einfach feucht, sondern ziemlich nass !

Klara schaute sich nochmals nach allen Seiten um und konnte niemanden erkennen. Schnell zog sie ihr Top über die Schultern und streifte den BH ab. Ihre vollen Brüste wurden nun vom sanften warmen Wind umspielt. Aber nicht nur deswegen waren ihre Nippel fest und groß geworden, sie merkte, dass dieses Spiel sie sehr erregte. Sie stand nun oben ohne unter der Brücke und wusste, dass sie damit ihr Einverständnis gegeben hatte.

Schnell öffnete sie den kleinen Umschlag und war zunächst sprachlos:

„Du hast Dich mit meinen Regeln einverstanden erklärt! Ich erwarte Dich daher heute Nachmittag um punkt 15:00 Uhr auf dem Tannenberg. Auf dem Weg dorthin wirst Du an einem Baum einen roten Punkt finden. Genau an dieser Stelle kämpfst Du Dich nach rechts durch das Gebüsch und kommst auf eine kleine Lichtung. Dort erfährst Du alles weitere.

Deine Kleidung wird aus einem Lack-Top und einen Lack-Minirock bestehen. Wenn Du so etwas nicht hast, solltest Du Dich beeilen, solche Sachen zu kaufen. Ich hoffe, dass Du weißt, wie Du zu erscheinen hast.“

Sie hatte am Nachmittag schon eine Verabredung mit einer Freundin, die doch schon so lange geplant war. Sollte sie diese absagen? Ihr gingen die Regeln durch den Kopf: „Du machst, was ich verlange“ … sollte sie jetzt schon widersprechen? Schnell zog sie sich wieder an, schnappte sich die beiden Umschläge und ging zügig zum Auto. Hinter den Gardinen der direkt neben der Brücke befindlichen Villa grinste Lennart zufrieden vor sich hin und freute sich auf den Nachmittag.

TEil 3 folgt


Geschrieben

Ja , klasse Geschichte.

Bitte weiter mit Teil 3 4 5 ...

derNordseegeist


Geschrieben

Hallo,

Schön geschrieben, warten auf die Fortsetzung.
Hoffentlich nicht zu lange.

Grüße


Geschrieben

Auch wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser interessanten Geschichte.
Mal sehen zu was die verwöhnte und gelangweilte Hausfrau alles fähig ist.


Geschrieben

Hallo domdeverotik,

auch ich warte ungeduldig und erregt auf die Fortsetzung(en).

Erwartungsvolle Grüße

poppenfan6


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