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Meine kleine Rache ... (3)


MickeyTheMouse

Empfohlener Beitrag

MickeyTheMouse

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich setzte mich ins Auto und fuhr also in die Stadt. Natürlich nur um die Utensilien zu kaufen, welche ich für meine kleine Rache benötigen würde. Ich mußte kurz bei C&A rein und anschließend noch zu Beate Uhse. Jeweils nach kurzer Zeit hatte ich alles, was ich braucht und malte mir schon im Kopf aus, wie das wohl werden wird. Ein Gedanke der mich ohne Ende erregte und so lief ich mit einem Ständer in der Hose quer durch die Stadt. Jede Frau, die mal genauer hingesehen hätte, hätte das wohl auch sofort bemerkt. Aber da ich es eilig hatte mein Vorhaben in die Tat umzusetzen, ging ich schnellen Schrittes.
Nachdem ich dann alles hatte und wieder an meinem Auto war, rief ich über das Handy kurz zu Hause an. "Hallo Schatz". "Wo bist du denn und wann kommst du wieder?" fragte sie. "Ich bin schon fast auf dem Heimweg. Aber vorher wollte ich dir noch was sagen." "Was ist denn?" "Nun, ich möchte gerne, dass du etwas tust. Bevor ich nach Hause komme, legst du dir bitte folgendes zum Anziehen heraus. Eine enge Jeans und eine luftige, weiße Bluse." sagte ich in einem mäßigen Befehlston.
"Wie jetzt? Was hast du denn vor?" entgegnete sie mir. "Das wirst du schon noch sehen. Und wenn du diese Sachen herausgelegt hast, dann zeihst du dich bitte nackt aus und verbindest dir die Augen. Und so wirst du auf mich warten".
"Kein Höschen und keinen BH" fragte sie mit einem schmunzelnden Unterton. "Nein, das brauchst du nicht. Okay, versprochen? Machst du das?" wollte ich mich versichern. "Ja, okay. Ausnahmsweise, weil ich ja vorhin zugesagt habe. Und was ich sage, das muß ich wohl auch halten" kam als Antwort von ihr. "Okay, Schatz. Ich würde sagen, dass du dann auch gleich anfängst, ich bin nämlich in 5 Minuten auch wieder zurück. Bis gleich dann." Wir legten auf.

Im Auto mußte ich noch schnell, das erworbene zusammenfügen, was mir aber auf Grund meiner genauen Vorstellung schnell gelang. Mit geiler Erwartung auf das Kommende und einen steifen Schwanz fuhr ich dann unter Mißachtung aller Verkehrvorschriften nach Hause. Ich schnappte mir die Tüte mit den Sachen und ging vorsichtig in Haus. Ich lauschte, ob sie wohl schon oben im Schlafzimmer wie verabredet auf mich wartete, oder doch etwa noch irgendwo herum lief. Sie sollte ja schließlich nichts schon vorher erahnen. Aber es war sehr still, also ging ich nach oben. Die Treppe knarte ein wenig, und beim hochgehen sah ich sie schon wie sie völlig entkleidet, die Augen verbunden, auf dem Bett saß und auf mich wartete. Neben ihr lagen die Jeans und die weiße Bluse. Ich war sehr glücklich, dass sie meinen Anweisungen folge geleistet hatte. Mittlerweile hatte auch sie mich gehört und dreht ihren Kopf instinktiv in meine Richtung. Nur sehen konnte sie mich nicht, denn auch ihre Augen waren ordnungsgemäß verbunden. "Da bist du ja endlich" sagte sie "jetzt bin ich aber gespannt, was du mit mir vorhast" Ihr lächeln verriet mir, dass sie sich selbst auch ein bischen darauf freute. Und auch die neugier war ihr anzusehen.
Ich trat vor sie und gab ihr eine flüchtigen Kuss auf den Mund. "Steh bitte auf". Sie stand auf und ich drehte sie so, dass sie mit dem Gesicht zu mir stand. Ihre Brüste ragten mir wohlgeformt entgegen und ihre Brustwarzen waren auch groß und hart. Vor Aufregung oder vor Vorfreude. "Ich möchte, dass du jetzt keinen Ton mehr sagst und einfach machst, was ich sage bzw. geschehen läßt, was ich mache. Keine Sorge, ich werde dir nicht weh tun und danach kannst du auch deine Augenbinde wieder abnehmen. Okay?" Sie nickte nur stumm, aber das lächeln konnte sie nicht ablege.
Ich nahm das, was ich gekauft hatte aus der Tüte. Das viele Rascheln hat sie bestimmt sehr neugierig gemacht und ich merkte wie schwer es ihr viel, jetzt nicht aus neugierde die Augenbinde abzunehmen oder mich etwas zu fragen.
"Jetzt hebe deinen rechten Fuß ein wenig an." was sie auch bereitwillig tat. Ich hielt ein knappes Stringhöschen darunter und lies sie danach ihren Fuß wieder senken. "Jetzt den andere" befahl ich "und wieder runter". Sie mußte jetzt merken, dass ich ihr ein Höschen anziehen wollte. "Aber warum macht der davon so einen Film" wird sie gedacht haben. Ich zog das Höschen etwas nach oben, kurz über ihre Knie. "So und jetzt spreiz die Beine soweit es geht". Sie tat es so, und ich sah knieend vor ihr, wie sich ihre nasse Muschi öffnete. Sie war klatschnass dort und ich konnte es mir auch nicht verkneifen mit meiner Zunge so richtig tief ihren Saft abzulecken. Ein Geschmack der nun wirklich mit nichts zu vergleichen ist und auch durch nicht übertroffen werden kann.
Nun kam der Augenblick der Wahrheit. Ich zog das Höschen langsam nach oben. Jetzt merkte sie erst, was es damit auf sich hatte und ein erschrockenes Stöhnen begleitet mit ein Zucken ihres Beckens sagte mir, dass verwundert war. Ich blickte nach oben um ihren Gesichtsausdruck zu erkennen. Schließlich wollte ich wissen, ob es ihr gefiel oder eher nicht. Aber das lächeln war immer noch zu sehen auch wenn es sich jetzt noch einer neugierigen, verwunderten Unsicherheit paarte.
Also machte ich weiter. Ich zog mit zwei Fingern ihre Scharmlippen weiter auseinander und zog das Höschen ganz nach oben. Ein leises Quiecken kam aus ihrem Munde.
Nun da sie das Höschen anhatte, zog ich ihr schnell die Bluse an, und knöpfte sie gerade so weit zu, dass man noch gut ihre Delkotee sehen konnte. Vielleicht soger mehr, wenn sie sich ein wenig nach vorn beugte. Ihre Brüste standen so gut, dass ein BH hier völlig überflüssig war. Was man zwar bei genauem Hinsehen erkennen konnte, aber trotzdem nicht so ganz offensichtlich war.
Jetzt nahm ich die Hose und lies sie ihre Bein hineingleiten. Da die Hose sehr eng saß, mußte ich ganz schön ziehen damit ich sie über ihre Hüften bekam. Und weil sie merkte, dass es nicht so einfach war, half sie mir unaufgefordert dabei. Beim letzten Ziehen rutschte die Jeans dann so richtig über ihre Hüfte und stieß im Schritt natürlich heftig gegen ihre Höschen. Und wieder kam ein leises aber vergnügtes quiecken aus ihrem Mund. Die Hose habe ich noch zugeknöpft und mir dann das ganz aus einem Meter entfernung angesehen. Echt knackig sah das jetzt aus. Die enganliegende Jeans, die luftige Bluse mit dem Knackarsch und den geilen Titten.
"So, jetzt kannst du dir die Augenbinde abnehmen und die ein paar schöne Schuhe anziehen. Wie gehen jetzt in die Stadt ein Eis essen" sagte ich. Sie nahm schnell die Augenbinde ab, blickte mich fragend an "Was hast du mir den da angezogen?"
Es war ein kleiner Minidildo aus einem weichen Gummimaterial. Dieser war leicht nach vorne gebogen und ca. 10 cm lang. Wenn er richtig saß müßte er eigentlich ihren G-Punkt berühren können. Am Schaft des Minidildos war dann noch sowas wie ein Butterfly angebracht der mit Noppen besetzt war. Dieser reizte nicht nur die Scharmlippen, sonder war so gearbeitet, dass er eigentlich ständig an der Klitoris reibt. Und damit das alles auch so an dieser Position bleibt, habe ich einen String gekauft, und den Innenstoff aufgeschnitten. Dazwischen habei ich diesen Butterfly-Dildo ein wenig fixiert, so dass er durch das Höschen nicht die Position verlieren kann.
Als ich ihr das erklärt hatte, sagte sie "Und so willst du also mit mir jetzt ein Eis essen gehen". "Klar" entgegnete ich ihr, "geh doch mal ein paar Schritte, ob es angenehm ist oder ob es doch zu doll reizt". Sie ging ein wenig durch den Raum, dann die Treppe herunter und kam gleich wieder hoch. "Nein, ich spüre es ständig und es reizt ein wenig wenn mich bewege" lächelte sie "aber es ist ein geiles Gefühl. Ich denke ich halte das aus. Nein, es gefällt mir eigentlich sehr gut. Du hast ja geile Fantasien" und mit diesen Worten drückte Sie mir einen dicken Kuss auf den Mund. Gleichzeitig machte sie einen prüfenden Griff auf meinem Schanz "Und du findest das ja auch geil, wie ich merke" lachte Sie. Nahm meine Hand "Und jetzt laß und losfahren, ich hab schon einen richtigen Eishunger"

Sie zog mich die Treppe herunter und ich dachte nur "Wenn du wüßtest mein Schatz, wenn du wüßtest. Wart's ab" Ich lächelte in mich hinein, ließ den Motor an und wir fuhren los.



Fortsetzung folgt..........


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