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Die kleine Rache...


MickeyTheMouse

Empfohlener Beitrag

MickeyTheMouse

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Geschrieben

Hier mal eine kleine Geschichte, die zum Teil real und zum Teil aus Fantasie besteht.

Es war ein sonniger Samstagmorgen, als wir beide nebeneinander aufwachten. Die Sonnenstrahlen kitzelten unsere Gesichter, die noch völlig verschlafen aussahen. Aber trotz aller Müdigkeit warfen wir uns einen Lächeln zu begleiten mit den Worten "Guten Morgen Schatz". Danach kuschelten wir beide und aneinander um noch die Wärme des anderen zu spüren, während langsam unsere Lebensgeister erwachten.
Da wir immer nackt schlafen ist es sehr angenehm die Haut des Anderen zu spüren und zu streicheln. Meine Hände wanderten über ihren Bauch, streichelte ihre Brüste und hinunter zu ihrem Venushügel, der glatt rasiert sich ganz zart anfühlt. Ich merkte wie sich ihre Brustwarzen verhärten, was mich sofort dazu veranlasste diese auch mit der Zunge zu bearbeiten. Ich saugte daran, biß leicht hinein und umkreiste sie immer wieder mit meiner Zunge. Natürlich erregte mich das selbst auch, was sich durch weiteres Anwachsen meiner Morgenlatte bemerkbar machte.
Dadurch, dass wir ganz dicht aneinander gekuschelt da lagen, konnte sie den Druck deutlich spüren, den mein Schanz an ihrer Hüfte ausführte. Schnell spürte ich auch ihre Finger ganz vorsichtig meinen Schwanz und meine Hoden streicheln. Der morgentliche Sex gefiehl ihr immer besonders gut, nicht nur deswegen, weil ich dann immer etwas länger konnte als sonst.
Meine Zunge was immer noch mit ihrer Brust beschäftigt, aber ich wollte sie schmecken. Deswegen wanderte meine Zunge langsam über ihren Bauch zu ihrem Bauchnabel, mit dem ich mich auch kurz beschäftigte, während meine Finger schon den Ort streichelten, den meine Zunge anstrebte. Schnell bewegte ich meine Kopf weiter nach unten und bereitwillig spreizte sie ihre Beine, um mir mehr Bewegungsraum einzuräumen.
Ihre empfindsamste Stelle dort war ihr Kitzler. Das wußte ich natürlich ganz genau und begann sofort daran zu saugen. Sie quitierte mir meine Bemühungen mit leichtem Stöhnen und einer schneller werdenden Atmung. Und ich muß sagen, ich genieße es sehr, wenn ich merke wie es ihr gefällt, wie sie immer geiler wird.
Ihr Beckenbewegungen werden immer heftiger, und ich versuche sie mit zwei Finger in ihrer Liebesspalte in dieser Position zu halten. Mittlerweile hat ihre Hand sich wieder einen Weg zu meinem Schanz gesucht und umklammert ihn. Mit jedem Stöhnen von ihr wird ihr Griff immer ein wenig fester. Nun bewege ich mein Becken in Richtung ihres Mundes, damit auch ich in den Genuß ihre Zunge komme. Darauf muß ich auch nicht lange warten. Ihre Lippen umfassen meine Eichel und spüre diese einmalige Wärme ihres Atems, was mit nicht anderem zu vergleichen ist.
Immer schneller reize ich ihren Kitzler mit meiner Zunge und merke wie sie ihrem Orgasmus Schritt für Schritt näher kommt. Sie muß zwischendruch ihre Lippen von meinem Schwanz absetzen, um noch Luft zu bekommen. In diesen Momenten verstärke ich meine Bemühungen noch mehr und schließlich höre ich eine lautes Aufschreien. Ihr Becken ist kaum noch unter Kontroll zu bringen und ich muß wirklich anstrengen, will ich doch weiterhin meine Zunge an ihrem Kitzler reiben.
Nach ca. 20 Sekunden versucht sie unter zusammennahme all ihrer verbleibenden Kräft meinen Kopf von ihrer Muschi wegzudrücken mit den leisen Worten: "Bitte, Schatz, ich kann nicht mehr". Ihr verschwitzer Körper schimmert in den morgendlichen Sonnenstrahlen, und geben mir einen fantastischen Anblich auf ihre makellosen Brüste frei. Sie hat sehr kleine Brüst, Körbchengröße A, ab ich kann mir keine schöneren Vorstellen.
Mit einem verliebten Blick schaut sie mich an. "So jetzt sollst du auch noch zu deinem Vergnügen kommem" flüstert sie mir mit einem verschmitzten Lächeln. Sie weiß genau, was ich am liebsten mag.
Sie liegt noch auf dem Rücken und zieht mein Bein über ihren Brustkorb hinweg, so dass ich jetzt auf ihrer Brust zu sitzen komme und mein Schanz sich genau über ihrem Mund befindet. Mit einem gekonnten Griff nimmt sie ihn und wieder umschließen ihre Lippen meine Eichel. Ihre Zunge vollbringt wahre Kunststücke innerhalb ihres Mundes und reizt mich immer weiter. Allein dieser Anblick, der sich mir jetzt ergibt, treibt mich schnell zu meinem Orgasmus. Als sie merkt, wie mein Schwanz immer härter wird, läßt sie ihn frei, umfasst ihn ganz fest und bewegt ihre Hand ganz langsam hin und her, so dass die immer nur ganz leicht den Ansatz meiner Eichel mit ihren Fingern berührt. Sie umfaßt ihn so fest, dass sie die Stärke meine Samenstöße mit ihrer Hand steuern kann. Als es mir dann kommt, öffnet sie ihren Mund sehr weit und bildet mit ihrer Zunge quasi eine Brücke von meiner Eichel zu ihrem Rachen. Ich explodiere förmlich und diesen Reizen und diesem Anblick. Doch sie greift so fest zu, dass mein Samen nur ganz langsam aus meiner Eichelspitze herausquillt. Langsam läuft die Sahne an meiner Eichel herunter, über ihre Zunge in ihrem Mundraum Schwall für Schwall. Ihre Augen sind geschlossen. Der Druck ist so stark, dass selbst ihre feste Umklammerung es nicht schafft, dass ich nicht doch mal es stärker spritze. So passiert es, dass ein Strahl sich quer über ihre Nase, ihr Augenlid und ihre Stirn zieht. Aber schluckweise füllt mein Samen ihre Mundhöhle aus und ich sehe wie der Flüssigkeitspegel immer weiter steigt. Ich merke, dass sie schwierigkeiten hat nicht zu schlucken, aber sie gibt sich sehr viel mühe.
Dann merken wir beide, wie mein Schanz an Härte verliert, und ich alles von mir gegeben habe, was ich konnte. Schnell versucht sie noch den letzten Tropfen heraus zu quetschen und läßt auch mit der Hand von mir ab. Nun öffnet sie die Augen wieder und grinst mich an. Das Sperma immer noch in ihrem Mund, auf ihren Zähnen und ihren Lippen. Mit der Zunge versucht sie noch die letzten erreichbaren Reste von ihren Lippen zu holen, bevor sie dann den Mund schließt, und dann jeden Tropfen mit dem Anschein von Genuß herunterschluckt. Danach lächelt sie mich wieder an, zieht mich zu sich herunter und gibt mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss. "Das was schön" sagte Sie leise. "Wollen wir jetzt Frühstücken?". "Ja, geh du doch schon mal unter die Dusche. In der Zeit koche ich Kaffee und bereite Das Frühstück vor" antwortete ich.

Beim Frühstück saßen wir draußen in der Sonne. "Was wollen wir denn heute schönes machen" frage sie. "Hm..." ich überlegt kurze Zeit, "was hälst du davon, wenn wir uns einen schönen Tag in der Therme machen?". "Klar, das ist eine Superidee. Und vorher gehen wir noch schön einkaufen, damit wir was leckeres zum naschen haben."
Wir haben bei uns in der Nähe einen schöne Therme mit angrenzenden Saunagarten. Da wir bei sehr gerne nackt in der Sonne liegen, aber das sonst nirgends können, leider auch nicht zu Hause im Garten, müssen wie immer auf solche Orte ausweichen.
Gegen Mittag hatte wir dann alles zusammen und machten uns auf den Weg. In der Therme angekommen, können wir es kaum noch erwarten entlich unsere Körper in der Sonne aufzuheizen. Bepackt mit Kühltaschen gefüllt mit viel saftigem Obst, werfen wir noch schnell ein Handtuch über die Liegen und genießen jeden einzelnen Sonnenstrahl. Es gibt kaum etwas schöneres und wenn man dann nebenbei noch den Körper des anderen betrachten darf, ist das doch doppelt schön. Natürlich füttern wir uns gegenseitig mit dem mitgebrachten Obst. Immer mal wieder tropft etwas Saft auf ihre Brust während ich sie füttere, aber das wird sofort von mir abgeleckt. Es ist ein vermischter Geschmackt von Melone und ihrem salzigen Schweiß. Ein Geschmack der mich sofort wieder heiß macht. Naja, und als Mann ist das nur schwer zu verbergen ;-) "Na, du könntest wohl schon wieder" schmunzelt sei, als sie kurz ihren Kopf hebt, um sich ihrer Wirkung auf meinen Schwanz zu vergewissern. "Na, bei dem Anblick und in dieser Situation, was soll ich da anderes denken" entgegnete ich, "Aber leider haben wir hier wohl keine Gelegenheit". Ich schaute mich um und bemerkte, dass sich auch schon der eine oder anderen mißbilligende Blick auf uns richtete. Sie grinste nur und sagte: "Die Melone würde auch mit etwas Sahne noch besser schmecken".
"Ihr Männer hab schon echt pech". Ich schaute sie fragend an, weil ich nicht wußte wie genau sie das meinte. Da spreitze sie ein wenig ihre Beine, gerade so, dass ich als einziger einen freien Blick auf ihre rasierte Spalte haben konnte. Mit einer Augenbewegung wies sie mich an, dort auch einen Blick hinzuwerfen. "Du bist so gemein" entgegnete ich ihr mit einem Lächeln, als ich sah, dass auch ihrer Spalte eine Schlaufe herausragte. Das konnten nur die Liebeskugeln sein, die sie sich vor Fahrtantritt noch genemigt hatte. Und ich saß jetzt hier, war total geil, und mußte mir die Erregung verkneifen, was sich aber als so ziemlich unmöglich erwies, während sie mit jeder Beckenbewegung die Vibration der Kugeln genießen durfte.
"Dafür denke ich mir für dich auch etwas Gemeines aus, und du mußt das dann über dich ergehen lassen" sagte ich. "Kein Problem, so wild kann das ja wohl nicht werden." lachte sie. "Hand drauf" ich streckte ihr mein Hand entgegen, um die Ernsthaftigkeit meiner Behauptung zu unterstreichen. Sie schlug ein. "Und herausreden ist nicht" sagte ich noch mal schnell. "Nein, keine Sorge. Ich stehe zu dem was ich sage".
"Du wirst schon sehen" dachte ich für mich und legte mich lächelnd mit meiner Fantasie bäuchlings auf die Liege, damit meine Erregung wieder abklingen konnte, ohne dass jeder hier meine steife Latte sehen konnte.


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