Jump to content

Nachsitzen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

"Kann es sein, dass Du mich gerne ficken möchtest?"
Rainer erwachte aus seinem Tagtraum und spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht
schoss. Völlig verstört sah er seine Lehrerin an. Unfähig zu antworten blieb
ihm nichts anderes übrig als den Blick zu senken und das Gelächter seiner
Mitschüler und Mitschülerinnen über sich ergehen zu lassen.
Er brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, dass die Frage,
die er geglaubt hatte, gehört zu haben, von seiner Lehrerin unmöglich
tatsächlich auch so gestellt worden sein konnte. Diese Worte mussten aus
seinem Traum stammen. Also sah er hoch und schaute seine Lehrerin fragend an.
"Bitte entschuldigen Sie Frau Schönenberg, ich habe die Frage leider nicht
verstanden. Ich muss zugeben, ich habe nicht aufgepasst."

Volltreffer. Geschickter hätte Rainer nicht reagieren können. Ingrid
Schönenberg musste sich eingestehen, dass Rainer mit dieser Antwort wieder
einmal bewiesen hatte, dass sie ihn zurecht als ihren Lieblingsschüler
betrachtete. Kaum einer ihrer Schüler arbeitete in ihrem Unterricht so
intensiv mit wie er. Jetzt, im Nachhinein, tat es ihr leid, ihn mit ihrer
Frage vor der Klasse ein wenig bloßgestellt zu haben. Denn er hätte es als
allerletzter verdient gehabt. Doch als sie ihn fragte, ob er sie vorne an der
Tafel gerne ablösen möchte, da dachte sie nicht an die Folgen.
Sie konnte zudem nicht wissen, mit welchen Gedanken er sich gerade
beschäftigte, als sie ihn in einem der ganz seltenen Momente ertappte, wo er
mal nicht ihrem Unterricht folgte.
Hätte sie es gewusst, dann wären ihre Wangen mit Sicherheit nicht weniger
gerötet gewesen als die ihres Lieblingsschülers.

Rainer hatte zum wiederholten Male davon geträumt, wie er seine bildschöne
Biologielehrerin überall streichelte und küsste und schließlich das mit ihr
tat, was ein richtiger Kerl mit einer solchen Traumfrau zu tun pflegte,
nämlich sie zu f..... . Da er aber trotz seiner achtzehn Jahre und seines
blendenden Aussehens noch immer sehr schüchtern war, gehörten solche Gedanken
nicht nur in Bezug auf seine Lehrerin, sondern allgemein ins Reich seiner
Phantasie. Dabei himmelte er Ingrid Schönenberg geradezu an. Es ging sogar so
weit, dass sie für ihn absolut tabu war, wenn es darum ging, sich selbst zu
befriedigen. Das tat er ziemlich oft, doch entweder benutzte er dann ein
entsprechendes Magazin, einen erregenden Film oder stellte sich vor, es mit
einer seiner zahllosen, attraktiven Verehrerinnen zu tun. Nie jedoch dachte
er dabei an seine Lehrerin. Das wäre ihm für diesen Engel viel zu schmutzig
vorgekommen. Auch in seinen Vorstellungen von einem gemeinsamen Fick mit ihr
ging er nie soweit, dass sie dabei seinen Schwanz in den Mund nahm oder
ähnlich "schmutzige" Dinge tat. Nein, es blieb stets bei sehr zärtlichem,
normalen Sex in der Missionarsstellung.

Doch dieser Traum war im Augenblick zunächst einmal ausgeträumt, denn als die
Klasse sich wieder beruhigt hatte, fuhr Ingrid Schönenberg mit ihrem
Unterricht fort als sei nichts gewesen. Als es dann schließlich läutete und
auch die letzten Schläfer merkten, dass damit die Stunde vorbei war, packten
alle ihre Sachen zusammen. In dem ganzen Gebäude hatten sie ohnehin als
einzige noch diese siebte Stunde gehabt und jeder wollte nun schnellstmöglich
nach Hause.
"Rainer, Sabine, bleibt Ihr beide bitte noch da ?!"
Die beiden Angesprochenen warfen sich fragende Blicke zu, packten ihre Sachen
zusammen und schlenderten nach vorne zum Pult, wo Ingrid Schönenberg sie
erwartete.

Offenbar wollte sie mit den beiden alleine reden und Rainer nutzte die Zeit
bis auch der letzte ihrer Klassenkameraden den Saal verlassen hatte, um
sowohl seine Lehrerin als auch seine Mitschülerin kurz zu mustern. Oder
besser gesagt, zu bewundern. Denn auch Sabine gehörte zu den Mädchen, die
Rainer schon oft in Gedanken als Wichsvorlage benutzt hatte. Dabei schien sie
im Gegensatz zu vielen anderen Mädchen nichts besonderes an ihm zu finden.
Sabine trug ihr dunkelblondes, glattes Haar etwa schulterlang mit einem süßen
Ponyschnitt vorne. Ihre höchstens fünfzig Kilo verteilten sich in geradezu
perfekter Art und Weise auf etwa einsfünfundsechzig und verliehen ihr eine
tadellose, aufregende Figur. So zierlich sie körperlich wirkte, so
selbstbewusst konnte sie dagegen auftreten. Vielleicht war das auch einer der
Gründe, weshalb man sie noch nie mit einem Jungen zusammen gesehen hatte.
Viele Jungen haben wohl gerade in dem Alter ein wenig Scheu vor Mädchen, die
nicht nur bildhübsch, sondern auch noch klug und selbstbewusst auftraten.
Sabine trug einen roten Minirock, der ihre schlanken Schenkel toll zur
Geltung brachte und eine weiße Bluse. Beides betonte ihre knackige Figur in
einem Maße, dass sich in Rainers Hose bei diesem Anblick und den seinen
Blicken begleitenden Gedanken schlagartig etwas zu regen begann.
Endlich waren sie alleine in dem Klassensaal. Ingrid Schönenberg ging zur
Tür, schloss sie und kam wieder zu ihren beiden Schülern zurück. Ihre Figur
stand trotz der gut fünfzehn Jahre Alterunterschied der von Sabine in nichts
nach. Im Gegenteil, wo Sabines Body jung und knackig erschien, wirkte Ingrids
ebenfalls schlanker Traumkörper sehr reif und weiblich.
Es war Sommer und dementsprechend hatte sich ihre Lehrerin an diesem Morgen
für einen gerade mal knielangen Sommerrock und eine beigefarbene Bluse
entschieden. Beides sehr luftig und in idealer Weise geeignet, um die
schmutzigen Phantasien ihrer männlichen Schüler und auch Kollegen anzuregen.

"Bitte entschuldigt, dass ich Euch bat, noch hier zu bleiben."
Sie kannte die meisten Schüler schon seit langem und so blieb sie auch jetzt
noch, kurz vor dem Abitur bei dem vertrauten Du als Anrede. Den Schülern war
es egal. Im Gegenteil, die Anrede Sie, die viele Lehrer auf einmal benutzten,
nur weil man jetzt in der Oberstufe war und kurz vor dem Abitur stand, fanden
die meisten nur störend.
"Bei Dir Rainer möchte ich mich nur rasch entschuldigen. Es tut mir leid,
dass ich da eben ein wenig bloßgestellt habe. Das wollte ich nicht. Ich
möchte nur, dass Du weißt, dass ich mir schon bewusst ist, dass kaum jemand
so aufmerksam mitarbeitet wie Du. Also entschuldige bitte, dass die anderen
Dich ausgelacht haben."
"Kein Problem. Ich hatte ja tatsächlich nicht aufgepasst. Wird nicht mehr
vorkommen. Und was die anderen denken ist mir ziemlich egal."
Frau Schönenberg atmete sichtlich auf.
"Gut, es freut mich, dass Du es so leicht nimmst. Vielen Dank. Damit wärst Du
entlassen."
Mit einem Lächeln, das Rainer eine Sekunde länger zu dauern schien als
notwendig sagte sie "Bis zu nächsten Stunde. Tschüß."
Rainer blickte ihr ebenfalls auffällig lange in die Augen ehe er sich
ebenfalls mit einem "Tschüß" umwandte und auf den Nachhauseweg machte.
Während er die Tür hinter sich schloss, hörte er noch wie Sabine sagte: "Na
endlich. Ich dachte..."
Mehr hörte Rainer nicht. Es ging ihn auch nichts an. Auch, wenn er diese
Worte von seiner Klassenkameradin an ihre Lehrerin schon ein wenig merkwürdig
fand.
Langsam ging er die Treppe hinunter. Niemand schien sich mehr in dem gesamten
Gebäude zu befinden, denn man hätte eine Stecknadel fallen hören können.
Auf der letzten Stufe blieb Rainer abrupt stehen. Seine Sporttasche stand
noch unter seinem Pult. Hätte er sie mittags nicht gebraucht, es wäre ihm
egal gewesen. So aber machte er sich wieder auf den Weg nach oben.
Ein wenig unangenehm war ihn dabei schon zumute, denn er wusste ja nicht, was
seine Lehrerin mit Sabine zu bereden hatte und er musste diese Unterhaltung
auf jeden Fall stören.
Er befand sich nur noch wenige Schritte von der Tür entfernt, da hörte er aus
dem Klassensaal merkwürdige Geräusche. Leise schlich er sich zur Tür, atmete
kaum noch hörbar und lauschte.


Geschrieben

ola dann mal los , möchte gern wissen wie es weitergeht


Geschrieben

Ja, ja schreib bitte schnell weiter...!


Geschrieben

schreib bitte weiter,

es ist an den spannenten stelle aufgehört und jetzt fordere ich die fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

Ui na das scheint interessant zu werden und ich bin gespannt, wie es weitergeht...


Geschrieben

seit langer zeit endlich wieder eine geschichte mit niveau

bitte weitermachen


Geschrieben

Geil, ich liebe solche Geschichten. Mach blos schnell weiter.


Geschrieben

Im ersten Augenblick glaubte er wie schon während des Biologieunterrichts
wieder einmal zu träumen. Also richtete er sich erst einmal wieder auf, holte
tief Luft und versuchte sich dann erneut auf die Geräusche hinter der Tür zu
konzentrieren.
Nein, es konnte eigentlich keinen Zweifel dafür geben, dass er sich nicht
getäuscht hatte. Dennoch, es konnte einfach nicht wahr sein.
Dieses Klassenzimmer lag im alten Teil der Schule und entsprechend veraltet
war auch die Ausstattung. Dazu gehörten auch die Türen. Auch diejenige, gegen
die er gerade sein Ohr presste. Zum Glück, denn wie das bei solch alten Türen
nun einmal war, passte in das Schlüsselloch ein großer, unförmiger Schlüssel,
der wie alle anderen Schlüssel am Bund des Hausmeisters hing. Zu einem großen
Schlüssel bedurfte es auch eines großen Schlüssellochs und durch dieses warf
Rainer nun eine Blick in den Klassensaal, wo sich vor wenigen Minuten noch
seine Lehrerin bei ihm entschuldigt hatte.
Er sah hindurch und ihm stockte der Atem.
Die Tür befand sich ganz vorne im Saal, in Höhe des Lehrerpults. Genau auf
dessen Seite blickte Rainer nun, sah im Hintergrund eines der Fenster, durch
die man einen herrlichen Blick auf den Garten der Anwohner hatte.
Alles normal, dachte sich Rainer. Alles, wenn auf dem Lehrerpult nicht ihre
Lehrerin gelegen hätte. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf der Tischplatte
immer langsam hin und her bewegend und hatte die Beine weit gespreizt. Ihre
Füße in den Schuhen mit den hochhackigen Absätzen, die sie immer anhatte,
standen am äußersten Rand des Schreitisches. Rainer vermutete zumindest, dass
es Ingrid Schönenberg sein musste. Wer sollte es sonst sein. Unzweifelhaft
erkennen konnte er es auf den ersten Blick nicht, denn Sabine stand genau
zwischen der Tür und dem Schreibtisch. Sie stand gebeugt davor, ihre
schlanken Beine leicht gespreizt, den Rücken fast bis zur Waagerechten nach
vorne geneigt und damit zwischen Ingrid Schönenbergs weit gespreizten
Schenkeln. Während sie sich mit der rechten Hand selbst zwischen die eigenen
Schenkel gefasst hatte und unzweideutig ihre Muschi massierte, machten die
Bewegungen ihres Kopfes auch einer männlichen Jungfrau wie Rainer auf den
ersten Blick klar, was sie da tat. Sie leckte die Muschi ihrer Lehrerin.
Nun verstand Rainer auch ihre voreiligen Worte als er den Saal eben verlassen
hatte.
Offenbar konnte sie es kaum noch erwarten, es ihrer Lehrerin zu besorgen.

Wow! Das musste Rainer erst einmal verdauen. Die Beule in seiner Hose wurde
von Sekunde zu Sekunde mächtiger. Er schwankte zwischen Wegrennen und weiter
Zusehen. Der Anblick der beiden Frauen, die ihr lesbisches Spiel in vollen
Zügen genossen machte ihn so geil wie er es noch nie im Leben gewesen war. Er
konnte gar nicht anders als durch den Stoff seiner Jeans seinen immer steifer
werdenden Schwanz zu massieren und dem lustvollen Treiben dort drinnen
zuzusehen.

Eine bessere Aussicht hätte er überhaupt nicht haben können. Sabine drückte
in ihrem Bemühungen, es ihrer Lehrerin so geil wie möglich zu besorgen, ihren
Rücken herrlich durch, so dass sich ihr süßer Knackarsch Rainers Blicken
förmlich entgegenreckte. Unter dem längst hochgerutschten, roten Minirock
entdeckte er einen ebenfalls roten, sehr knappen Tanga, der jedoch vom
Ringfinger und Zeigefinger der rechten Hand auf die Seite gezogen wurde, so
dass ihr Mittelfinger freie Fahrt hatte. Und das nutzte dieser genüsslich
aus, um durch ihre sicherlich feuchte Spalte zu gleiten und was Rainer ganz
besonders aufgeilte, immer wieder tief in ihrer Möse zu verschwinden.
Je schneller sie ihre eigene Muschi bearbeitete, um so heftiger rieb Rainer
seinen Schwanz.
Mit der freien, linken Hand blieb Sabine jedoch nicht untätig, sondern
massierte damit Ingrids Brüste. Die Bluse der schönen Lehrerin wurde nur noch
oben und unten von je einem Knopf zusammengehalten, so dass Sabines Hand
problemlos die nackte Haut ihrer Lehrerin samt ihren tollen Titten verwöhnen
konnte.
So wie Rainer das Treiben der beiden einschätzte waren die beiden so sehr in
ihr Spiel vertieft, dass er gefahrlos von hier draußen zusehen und sich dabei
einen runterholen konnte. Also öffnete er seine Hose und zog sie gleich
mitsamt seinem Slip aus, um es bequemer zu haben. Sein Prachtstück von einem
Schwanz, das er sträflicherweise bisher immer allen Fotzen dieser Welt
vorenthalten hatte, stand wie eine Lanze mächtig in die Höhe. Sofort schloss
er seine rechte Faust um den dicken Stamm und begann damit, ihn beim Anblick
der beiden Pussies gedankenverloren zu wichsen.
Das Stöhnen von Sabine und Frau Schönenberg wurde indes immer lauter und
gequälter. Rainer konnte zwar noch keine praktischen Erfahrungen vorweisen,
doch in der Theorie kannte er sich aus und wusste daher, dass die beiden
einem Orgasmus bereits sehr nahe waren. Der Gedanke, in dem gleichen Moment
abzuspritzen wie die beiden ließ seinen Steifen noch härter werden.
Eine Minute später kam ihm ein neuer, ungleich verwegenerer Gedanke. Warum
sollte er hier draußen und die zwei da drinnen kommen? Wenn schon denn schon,
sagte er sich.


Geschrieben

Sauber geschrieben, bitte weiterschreiben, bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung


Geschrieben

Wirklich gut geschrieben ich freu mich schon darauf, mehr zu lesen.


Geschrieben

Entgegen seiner Gewohnheit, das musste er hinterher zugeben, schaltete er
seinen Verstand bei diesem Gedankengang ab und überließ das Denken seinem
Schwanz. Ansonsten hätte er das Für und Wider abgewägt und dann entschieden,
dass das Risiko einer Blamage viel zu hoch war.
Doch die Gedankengänge eines vollerigierten Schwanzes sind nun einmal nicht
mit denen eines hochintelligenten Gehirns zu vergleichen und so öffnete
Rainer sehr leise und vorsichtig die Tür. Erst streckte er den Kopf hinein
und überzeugte sich davon, dass die beiden Hauptdarsteller des Lesbenficks
vor ihm sich nur auf ihre Lust konzentrierten. Dann schob er seinen ganzen
Körper hinein und schloss die Tür ebenso lautlos wieder hinter sich. Nun
stand er mit hoch aufragendem Schwanz und nacktem Unterleib nur etwa zwei
Meter hinter seiner Klassenkameradin, die noch immer so sehr mit ihrer
eigenen Möse und der dem Liebesspalt ihrer gemeinsamen Lehrerin beschäftigt
war, dass sie seine Gegenwart nicht wahrnahm.
Ingrid Schönenberg hielt so kurz vor ihrem Orgasmus die Augen fest
geschlossen und genoss die Liebkosungen ihrer Schülerin ebenfalls in vollen
Zügen, so dass auch sie ihn nicht bemerkte.
Buchstäblich auf leisen Sohlen schlich sich Rainer an. Nun berührte er fast
mit seinem Schwanz bereits Sabines Knackarsch. Noch immer zögerte er, sich
bemerkbar zu machen. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie Sabines Zunge
immer wilder und leidenschaftlicher die Scham ihrer Lehrerin bearbeitete.
Ihre Zunge pflügte durch den tropfnassen Spalt, leckte an ihrem deutlich
hervorstehenden Kitzler, ihre Lippen knabberten an Ingrids Lustknospe. Wie
von Sinnen fickte Sabine die Fotze ihrer fünfzehn Jahre älteren Lehrerin und
Geliebten mit ihrer Zunge.
"Oh ja, Schatz, das ist geil" stöhnte Ingrid Schönenberg hörbar gequält auf.
"Ja, gleich kommt es mir. Oh, ja, ja, weiter, weiter, jetzt, jetzt,
jeeeeeetzt! Auuuuuuh!"
Zum ersten Mal in seinem Leben erlebte Rainer den Orgasmus einer Frau mit und
es brachte seinen Schwanz fast zum Platzen. Während Ingrid ihren Kopf wild
hin und her warf und sich ihr Unterleib immer wieder aufbäumte, blickte
Sabine ihr mit einem zufriedenen Lächeln, etwas erschöpft ins Gesicht, um
sich an dem Anblick, für den sie mit verantwortlich war, einen Moment zu
ergötzen. Dann senkte sie ihren Kopf und konzentrierte sich vollends darauf,
sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen.
"Oh Gott, ich bin auch gleich so weit. Ist das geil!"


Geschrieben

eine sehr interesannt und geile geschichte kann es nicht abwarten weiter zu lesen. bin gespannt was noch so alles kommt


Geschrieben

...jetzt sollter er sie wohl ficken...
lass mal lesen... die geschichte ist gut geschrieben...


Geschrieben

Gute Sory und gut geschrieben, macht beim Lesen richtig Spaß.

Bitte weiter berichten was das Trio noch so alles treibt.


Geschrieben

komme mir ein bisschen vor wie bei Akte X früher,

im wirklich allerspannendsten Moment hört die Gescichte wieder auf.....

ich weiss nicht ob solche Folter mit den Genfer Konventionen vereinbar ist ;-)


WEITERMACHEN!!


Geschrieben

Einen bessere Gelegenheit konnte es für Rainer nicht geben.
"Dann werde ich Dir mal dabei helfen" hörte er sich wie in Trance flüstern
Noch ehe seine Mitschülerin registrierte, was los war und entsetzt den Kopf
zu ihm wendete, schob sich Rainer in die richtige Position, ging leicht in
die Knie und platzierte seine Lanze instinktiv genau an der richtigen Stelle.
Unfreiwillig half ihm Sabine dabei noch wie man es besser nicht hätte tun
können. Noch immer hielt sie mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen weit
auseinandergezogen. So konnte auch ein Anfänger wie Rainer leicht erkennen,
wo sich zwischen diesen rosaroten, so zart und süß aussehenden Schamlippen
der Eingang zu ihrem Paradies befand.
Als seine Eichel ihren Mittelfinger verdrängte und in der nächsten Sekunde
auch schon halb in ihr Loch eindrang schrie Sabine laut auf.
"Oh mein Gott!" schrie sie hinaus.
Auf Ingrids Gesicht rief dieser Entsetzensschrei nur ein wissendes Lächeln
hervor. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ihre Augen zu öffnen und
genoss die letzten Ausläufer ihres Orgasmus ungestört, weil sie dachte, dass
Sabines Schrei nur der Startschuss zu deren eigenem Orgasmus gewesen sei.
"Oh nein, das darf nicht war sein!" rief Rainers Klassenkameradin als
nächstes.
Doch dieser Ausruf entstammte ihrer Überraschung. Überraschung über den
unverschämten Angriff und Überraschung darüber, dass sie nach zwei Jahren
Schwanzabstinenz bei der ersten Berührung mit so einem Ding sofort wieder
geil wurde.
Als Rainer seine mächtig dicke Nille zwischen ihre engen Scheidenmuskeln
presste, wunderte sich Sabine bereits, wieso sie so lange auf dieses geile
Gefühl zugunsten weiblicher Zärtlichkeiten verzichtet hatte. Sie hatte nach
anfänglichen, wilden Vögeleien mit unerfahrenen, gleichaltrigen Jungen sehr
schnell die Lust verloren und sich dem gleichen Geschlecht zugewandt. Auf
einer Klassenfahrt vor einem Jahr hatte es sich dann ergeben, dass ihre
attraktive Lehrerin ihr gestand, ähnliche Empfindungen zu haben. Zwar fickte
sie , wenn auch immer seltener, noch ab und zu mit ihrem Ehemann, doch
richtige Erfüllung empfand sie nur mit einer Frau. So trafen sie sich seither
immer wieder und brachten sich mit zärtlichen Spielen zu atemberaubenden
Orgasmen.
In dem Moment, als Rainers Riese seinen Angriff auf ihre vernachlässigte
Fotze startete, wusste sie, dass sie in Zukunft wieder beides haben musste.
Rainers pralle Eichel hatte kaum ihre Pforte passiert, da bereute sie ihren
Entschluss fast schon wieder, denn das, was da Zentimeter um Zentimeter in
ihre feuchte, enge Lustgrotte eindrang, hatte nichts mit den Pimmeln ihrer
früheren Gespielen zu tun. Das fühlte sich an wie ein Baseballschläger, der
in ihre Muschi geschoben wurde. So hart, so dick und so lang konnte doch
unmöglich ein normaler Schwanz sein. Sie drehte sich um und überzeugte sich
davon, dass es sich tatsächlich um den Schwanz dieses bisher immer so
schüchternen und gehemmt wirkenden Jungen handelte. Noch immer schob er sich
tiefer und tiefer hinein. Endlich stieß er auf Widerstand und stoppte seinen
Vortrieb. Sabine holte tief Luft und bemühte sich, das Gefühl des
Aufgepfähltwerdens zu verkraften. Da wurde dieser Riese auch schon wieder
ebenso langsam und vorsichtig zurückgezogen. Wieder schien es kein Ende
nehmen zu wollen. Erst als nur noch die mächtige Eichel in ihr steckte,
verharrte dieser Torpedo wieder in ihrem Rohr. Dieses Mal ließ er ihr kaum
Zeit zum Luftholen, denn nun drang er wieder in sie ein, schneller, aber
nicht minder vorsichtig. Zurück und wieder hinein. Erneut etwas schneller.
Zum ersten Mal spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihre Spalte
klatschten. Zwei starke Hände packten sie an ihrer Wespentaille und hielten
ihren Unterleib wie in einem Schraubstock fest. Mit dem Daumen drückte dieser
unverschämte Typ nun auch noch ihren Rücken nach unten und brachte ihren
süßen Arsch nun endgültig in die bestmögliche Fickposition. Rein und raus
ging es nun in wechselndem Tempo. So überraschend wie sie zu diesem Fick
gekommen war, so überraschend schnell kam es ihr plötzlich.

Rainer hatte diese Gelegenheit bestens ausgenutzt. Er setzte seine Eichel an
und presste sie hinein. Im ersten Moment glaubte er, schon dabei abspritzen
zu müssen, denn Sabines Loch schien so unglaublich eng. Als seine Eichel dann
einmal ihre Eingangspforte passiert hatte, ließ der Druck wenigstens ein
bisschen nach. Unglaubliche Gefühle breiteten sich plötzlich in seinem ganzen
Körper aus. Zum ersten Mal in seinem Leben steckte sein Schwanz in der Pussy
einer Frau und er musste sich eingestehen, dass er der größte Idiot auf der
Welt sein musste, weil er so lange auf dieses geile Gefühl verzichtet hatte.
Sabines Fotze umschloss seinen dicken Stamm wie seine Faust wenn er es sich
selbst besorgte, nur dass die hier ungleich schöner war. Ganz langsam drang
er in sie ein. Vorsichtig, um ihr nur ja nicht weh zu tun, da er schon
merkte, dass sein Penis für ihre enge Fotze schon sehr dick zu sein schien.
Ebenso langsam zog er ihn wieder raus und begann dann, sie, wie er es schon
oft in Filmen gesehen hatte, zu ficken. Als sich seine Hände um ihre
Wespentaille schlossen, fühlte er ein gewisses Gefühl der Macht, das er in
diesem Augenblick über diese wunderschöne, junge Frau besaß.
Er fickte zum ersten Mal in seinem Leben. Geschickt begann er damit, seine
Stöße zu variieren. Ein Außenstehender hätte ihn spontan als Naturtalent
bezeichnet, denn in jedem Augenblick tat er genau das richtige, um seiner
Partnerin den höchsten Lustgewinn zu bescheren.

Sabine musste sich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch vor ihr abstützen.
Ingrid hatte sie ob dieser gigantischen Gefühle in ihrer Fotze völlig
vergessen. Da traf sie der Orgasmus wie ein Blitz.

Ohne große Vorwarnung kam es der achtzehnjährigen Schülerin.
Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und schrie laut ihre Lust
hinaus.
"Oh jaaaaaah! Geiiiiiil!"
Endlich öffnete Ingrid ihre Augen und starrte ungläubig auf die Szene, die
sich ihr da bot. Hatte sie erwartet, ihre junge Geliebte würde wie schon so
oft ihren Orgasmus auskosten und sich dabei auf einige zärtliche Zungenspiele
mit ihr einlassen, so wusste sie einen Augenblick lang nicht, was sie denken
sollte.


Geschrieben

Sehr geile geschichte.

Einfach nur weiter so....

Ich hoffe der Fickt noch die Lehrerin!!!!

bis dann


Geschrieben

Bis jetzt haste Super geschrieben, bitte schreib ganz schnell weiter.


Geschrieben

Klasse Geschichte.

Bitte schnell weiterschreiben.

derNordseegeist


×
×
  • Neu erstellen...