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Wo habt ihr euren Dom her?


Sw****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sei mal nicht wählerisch was das Alter angeht. Mein ein ist (leider) 20 Jahre älter. Reifer, erwachsener als viele andere Männer.wir passen perfekt zusammen. 

Wo ich ihn gefunden habe verrate ich nicht. So viel sei gesagt: wir haben Jahre lang aneinander vorbei gewöhnt ohne zu wissen das es den anderen gibt. Wir sind Nachbarn.

Geschrieben
Am 21.6.2018 at 17:33, schrieb SweetPie26:

Hallo,

Ich lese hier im Forum und auf vielen Profilen, dass gefühlt jede zweite einen tollen Dom hat. Das wünsche ich mir ehrlich gesagt auch, nur finde ich hier meist devote oder "normale" Männer. Der Rest ist gleich deutlich älter als ich. 

Mag sein, dass ich zu wählerisch bin, es soll ja aber passen. 

Wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?

Hier auf der Seite .....

Geschrieben

Bei "normalen" Kontaktanzeigen, in Cafe´s, Kneipen, hier auch zwei...

Sind oft 6-22 Jahre älter als ich gewesen, sehr selbstbewusst, souverän, sehr humorvoll und gepoppt haben sie mich, frühestens so nach 3 Monaten.

"Spielchen" gabs aber meistens schon so ab dem 2. Date. Wer mich sofort vögeln will, ist als Dom im Prinzip durchgefallen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 21.6.2018 at 17:33, schrieb SweetPie26:

Mag sein, dass ich zu wählerisch bin, es soll ja aber passen. 

Wo habt ihr euren Dom kennen gelernt?

Klar , es soll nicht nur, es muss passen. Aus dem Grund  wirst du mit der Suche auch sicherlich nicht sonderlich glücklich werden. Wenn du auf "normalen" Wegen Leute kennen lernst, dann kannst du Sympathie, Alter etc gleich prüfen. Wenn du dann noch merkst er hat das gewisse etwas , redet einfach über deine Vorlieben. Merke da wo dominant draufsteht, ist oft Möchtegerne drin .....

Geschrieben

Meinen ersten habe ich durch Zufall kennen gelernt, da wusste ich noch nicht mal was devot bedeutet. 

Meinen 2. nach Jahren hier.  Nur waren die Ansichten was Dom Sub betrifft unterschiedlich gerade in der Fürsorge vom Dom gegenüber der Sub. 

Jetzt habe ich einen Herrn außerhalb von hier 

Geschrieben

Ich denke jeder findet seinen Deckel. Wenn man krampfhaft sucht wird das nix. Lach ich hab noch nicht mal irgendwas bestimmtes gesucht.. dann meinen Mann der gleichzeitig mein Top ist.. kennengelernt in einer stinknormalen Singel Gruppe .. und er ist auch älter. Warum auch nicht. Viel mehr Lebenserfahrung das kommt in allen Bereichen einem zu gute.  Würd nie mehr man gleichaltrigen suchen..Alles Liebe für dich

Geschrieben

Woher nehmen....

Wie sag ichs dir ?
Mit 26 ist es nicht ungewöhnlich für eine Frau submissiv zu sein oder das zu entdecken. Gerade aber in unserer Gesellschaft, wo Jungs zu ewig verständnisvollen, nachgiebigen Weicheiern erzogen werden ( gerne von Lehrerinnen mit feministischen Erziehungsanspruch ) bedeutet das Entwickeln der eigenen Dominanz ( nicht von Brutalität oder Rohheit ) oft nicht weniger als das Gegenstück der Emanzipation.

Und soweit SIND die Männer mit mitte-Ende 20 nicht ! Wie sollten sie auch ?

Wenn du einen Dom und kein Dömchen willst, wird dir kaum etwas anderes übrig bleiben, als ddich 10 Jahre weiter nach oben zu orientieren. Und auch dann gilt:

Es gibt dramatisch mehr atrraktive und hingebungswillige subs, als authentisch dominante, leidlich attraktive und sexuell aktive Doms ! Was dazu führt, dass hier die Karten komplett anders gemischt sind.

Es ist dann also ein Stück weit an dir, dein Profil hinsichtlich Pics und dem was Dom von dir ( wenn es passt ) erwarten könnte zu "optimieren". Einfach ein bißchen thematisieren, warum ein wirklich toller, spannender Dom, wenn er dein Profil fände, sich denn ausgerechnet für DICH interessieren sollte ?

Was sicherlich erst einmal ungewohnt sein kann *grins...

Spezielle Plattformen sind ein guter Tip. Der Sadomaso-Chat ist leider ziemlich heruntergekommen....
Die Sklavenzentrale ist da sicher der bessere Tip. Wenn du dir da mit deinem Profil MÜHE gibst, wirst du sicherlich einen Dom finden, der sich für dich interessiert.

Sich selbst nicht ganz so wichtig nehmen - dann klappts auch mit dem Dom ;-)

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Micha66spontan:

Gerade aber in unserer Gesellschaft, wo Jungs zu ewig verständnisvollen, nachgiebigen Weicheiern erzogen werden ( gerne von Lehrerinnen mit feministischen Erziehungsanspruch ) bedeutet das Entwickeln der eigenen Dominanz ( nicht von Brutalität oder Rohheit ) oft nicht weniger als das Gegenstück der Emanzipation.

Ich weis zwar nicht wo du aufgewachsen bist, oder was du für ein Weltbild hast, aber das Eine hat mit dem Anderen nix zu tun. Du kannst weder das dominant sein lernen, noch das devot sein. Entweder du bist es oder du bist es nicht.

Eine Frau zu zeigen, das sie eigentlich devote sein müste, obwohl sie es nicht ist ( und ja Frauen sind nicht von Natur aus alle unterwürfig ... ) ist Zwang, Brutalität und Rohheit. Du als Dom solltest froh sein, wenn eine Frau findest, die sich freiwillig in Deine Hände begibt........

Geschrieben

@ Zwickauer70

Wo ich aufgewachsen bin ?
Nun, zumindest bin ich nicht in Zwickau aufgewachsen....*lächel
Die Erziehung der Kinder in Westdeutschland war wohl etwas anders, als im "Arbeiter und Bauernstaat" der DDR.

Ich habe nie behauptet, das man Dominanz "lernen" könne ! Aber wenn sie in einem ist, man allerdings, wie viele Jungs und junge Männer, oft so erzogen wurde, dass diese nicht entwickelt, sondern ihr eher entgegen gewirkt wurde, dann kann man das ändern !

Es ist doch auch heute noch so, dass besonders Jungs in Kindergarten und Schule viel mehr zu kooperativen und angepassten Verhalten erzogen werden.
Zeigt da ein Junge viel Selbstbewustsein oder gar "Anführerverhalten", so versucht man oft ihn zum "Teamplayer" umzuerziehen, einen "Gruppenmenschen" aus ihm zu machen, statt seine offensichtlichen Anlagen zu stärken.

Mann kann sich entwickeln, sollte das auch. Wir sind schon frei, aus uns den Menschen zu machen, zu dem wir werden wollen. Wenn ich an meine ersten Schritte vor 15 Jahren denke...
Da entwickelt man doch mit der Zeit als Dom ein ganz anderes Standing, gewinnt an Stil und Sicherheit - oder eben auch nicht. ;-)

Der letzte Part deines posts läßt mich schon ein wenig zweifeln, ob du vestanden hast, was ich sagen wollte.

Es gibt sicherlich manches, was "mich als Dom" froh macht...
Für eine sub der Herr und Dom zu sein, nachdem sie sich sehnte, ist sicherlich etwas, was auch mich erfüllt.

Aber wenn ich, so wie du es wohl meinst, dafür quasi "froh", im Sinne von dankbar sein müßte überhaupt eine sub oder Partnerin zu finden, die sich "freiwillig" in meine Hände begäbe, vielleicht spricht da mehr aus dir selbst, als dir im ersten Moment bewußt ist ?

Jedenfalls wünsch ich dir, dass du die dominante Frau für dich findest, die du dir wünschst. Da die meisten Frauen sich dominante Männer wünschen, wird dass sicher nicht ganz einfach sein.

Geschrieben

@Micha ... wenn du schon persönlich wirst..... hättest du mein Profil auch richtig interpretieren können.

zum ersten bin ich seit 25 Jahren glücklich vergeben. Seit ca 16 Jahren auch als Dom/Dev Beziehung. Da ich aber auch gelegentlich den Drang zum switchen habe und meine Partnerin damit gar nichts anfangen kann, bin ich halt hier ...... Und ja ich bin froh, jemanden gefunden zu haben der meine Neigungen und Marotten aktzeptiert und mit dem ich sie fast alle ausleben kann bzw mir die Möglichkeit gibt sie wo anders auszulegen.

Zum letzten Teil deiner Aussage, hast du den ersten Teil weg gelassen, welches dann sicherlich sinnentstellend ist. Das du dem heutigen Erziehungssystem unterstellt, das daraus hervorgehende Jungs und Männer keine Dom's mehr sein können ... sorry das ist in meinen Augen Schwachsinn. Es gab schon immer Jungs, die Speichellecker waren und andere die ihren Weg gegangen sind ....... das hat nichts mit Lehrerin oder Erzieherin zu tun ....

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Zwickauer70:

Das du dem heutigen Erziehungssystem unterstellt, das daraus hervorgehende Jungs und Männer keine Dom's mehr sein können ... sorry das ist in meinen Augen Schwachsinn.

Dann haben wir da wohl unterschiedliche Ansichten.

Es gibt Studien, die klar belegen, dass es durch zuwenig männliche Lehrer ein Defizit hinsichtlich dem Bedürfnissen von Jungs nach männlich-dominanten Bezugspersonen gibt.
Ich denke sicher, dass die kindliche und jugendliche Prägephase, eines Menschen die Erziehung und wie er behandelt wird,  für die charakterliche Entwicklung...... - achwas......Geschenkt.


Manchmal frag ich mich, was mach ich eigentlich hier ....:joy:

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