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Nur eine gute Freundin! Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Gesagt, getan, es war ja auch schon spät. Wir also rein ins Taxi, sofort griff sie mir in den Schritt, wir küssten uns heftig und ich schob erst einen, dann zwei und dann drei Finger durch das Hosenbein in ihre Möse. Uns war der Taxifahrer völlig egal, für ihn war es eh mal eine willkommene Abwechslung. Wir sind dann bei Svenja angekommen und sofort rein. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie hoch der dritte Stock sein kann, wenn man total geil ist. Auf dem Weg nach oben spielten wir an uns rum, ich öffnete ihre Bluse und massierte bereits ihre geilen Brüste, sie rieb machte schon meine Hose auf. In der Wohnung entledigten wir uns dann unserer Klamotten, das heißt Svenja bis auf die Strumpfhose. Ein geiler Anblick, den ich mir schon seit Jahren wünschte. Auf dem bett nahmen wir die 69er Position ein und Svenja blies mir meinen Schwanz einfach göttlich. Ich leckte und fingerte ihre Pussy, knabberte zärtlich an ihrem Kitzler und genoß den Duft und den Geschmack. Es dauerte echt lange und Svenja hatte ganze Arbeit zu leisten, bis ich endlich soweit war, mein Schwanz pulsierte und ich spritzte meine volle Ladung in Svenjas Mund, sie schluckte alles. Es war einfach nur geil, ich genoß den Anblick dieser geilen Frau in der schwarzen Strumpfhose. Svenja drehte sich um und kam mir einen langen und feuchten Zungenkuss. Dann dirigierte sie mich an das Bettende, sie griff in das kleine Schränkchen neben dem Bett und holte einen nicht ganz kleinen schwarzen Vibrator hervor rieb in mit Gleitgel ein sagte, dass jetzt Showtime sei. Sie saß mit gespreizten Beinen vor mir und begann mit dem Vibrator langsam an ihrem Vötzchen zu spielen. Es dauerte nicht lange, bis mein Schwanz wieder hart war, aber ich durfte noch nicht. Svenja schob den Vibrator langsam ganz tief in sich hinein und begann sich mit ihm zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Mit der freien Hand fing sie an ihren Anus zu berühren und schob dann einen Finger vorsichtig hinein. Ich war wieder voll da. Das war der Hammer, vor mir saß eine geile Dreilochsau und machte es sich genüßlich selbst. Sie stöhnte heftiger und ich merkte an den Fickbewegungen, dass es ihr gleich kommen musste. Ich senkte meinen Kopf über ihren Schoß und begann sie dort zu küssen. Ich verdrängte ihren Finger an der Arschvotze und schob vorsichtig meinen Mittelfinger hinein. Svenja kam heftig, ein starkes Beben durchfuhr ihr Becken und sie ließ langsam von sich ab. Ich nahm ihr den Vibrator weg und setzte ihn an ihrem Anus an. Sie streckte mir sofort ihren Arsch entgegen und begann vorsichtig mit dem Vibrator in sie einzudringen. Der erste Widerstand war überwunden und ich schob ihn so tief es ging hinein verharrte einen Moment und zog ihn langsam wieder heraus und begann von neuem. Svenja forderte mehr und ich begann sie mit dem Vibrator schneller und schneller in den Arsch zu ficken. Das war das erste mal, dass ich eine Frau mit einem Vibrator in den Arsch gefickt habe. Svenja griff nach meinem harten Schwanz und wichste ihn. Sie nahm meine Hand vom Vibrator und zog ihn dann selbst heraus. Sie sagte, dass ich sie jetzt richtig ficken solle. Sie holte ein Gummi aus dem Schränkchen, zog es meinem Schwanz über und setzte ihn direkt vor ihrem Vötzchen an. Ich stieß zu und drang so tief es ging in sie ein, wir verharrten einen Augenblick in dieser Pose. Svenja legte ihre Beine auf meine Schultern und ich begann sie langsam zu ficken, wir hatten einen guten Rhythmus und es dauerte nicht lange bis Svenja ein zweites mal kam. Ich hatte aufgrund des Alkohols ein ganz gutes Stehvermögen. Svenja zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und sagte, ich solle sie jetzt in den Arsch ficken. Klar, kein Problem dachte ich und setzte an, ich schob meinen Schwanz vorsichtig in ihren Anus. Es war herrlich eng und unbeschreiblich, langsam fickte ich sie und meine Bewegungen wurden heftiger. Svenja griff wieder nach dem Vibrator und begann ihn in ihre Votze zu schieben. Das war der Hammer, es wurde in ihrem Arsch noch enger und ich spürte die Vibration an meinem Schwanz. Ich fickte sie so heftig es eben ging in den Arsch und svenja bewegte den Vibrator im Rhythmus zu meinem Schwanz in ihrer Votze. Es dauert nicht lange, bis ich endlich das zweite Mal kam. Ich hielt in ihrem Arschloch inne und genoß einfach die gesamte Situation. Ich ließ dann erschöpft von Svenja ab und wir schliefen bald darauf ein. Das warten hatte sich echt gelohnt, das war ein super Fick.

Svenja ist eine echt gute Freundin!


Geschrieben

Geile Geschichte, und wie ist es weitergegangen mit Euch? Es gibt doch eine Fortsetzung, oder?


Geschrieben

da fällt mir nur zu ein: wers glaubt...wird selig. aber nett zu lesen.


Geschrieben

da fällt mir nur zu ein: wers glaubt...wird selig. aber nett zu lesen.




warum soll es denn nicht so gewesen sein, bloß weil es hier steht heist es ja nicht gleich das es alles nur erfunden ist.

schön geschrieben, gibt es noch weitere teile?? wie ging es weiter mit euch??


Geschrieben

eher langweilig und nicht wirklich glaubhaft .... nimms mir nicht übel - aber so eine Schnitte hätte ich nicht so lange warten lassen
da spielt eine Menge Fantasie mit .... oder du hast Jahre mit guten & geilen Sex verschenkt.


Geschrieben (bearbeitet)

eher langweilig und nicht wirklich glaubhaft .... nimms mir nicht übel - aber so eine Schnitte hätte ich nicht so lange warten lassen
da spielt eine Menge Fantasie mit.



Ob glaubhaft oder nicht glaubhaft, ob real oder irreal, das ist hier doch gar nicht die Frage! Hier schreiben Leute Geschichten, weil sie offenbar Spaß daran haben und andere mit ihren Ideen und Phantasien erfreuen wollen. Der Thread heißt "Erotische Geschichten und Erfahrungen", es ist also gar nicht zwingend, dass jede hier niedergeschriebene Erzählung tatsächlich passiert ist...

Und wenn Du diese Geschichte(n) langweilig findest, dann schreib doch selbst etwas auf, was dann hoffentlich wirklich besser ist und motze hier nicht demotivierend rum!

Und als erfahrener Mann will ich Dir zu dieser Geschichte sagen:
Alles im Leben hat seine Zeit. Manchmal kommt diese sehr schnell und manchmal dauert es Jahre. Ist aber nicht schlimm, Hauptsache sie kommt überhaupt... ...die richtige Zeit meine ich.

Soviel dazu
vom SpassbeReiter


bearbeitet von SpassbeReiter
Geschrieben

da hat dat PEPE wohl mal wieder vollkommen recht


Geschrieben (bearbeitet)

Immer noch

Stimmt!

Ist eben eine tolle Melange, wenn man(n) intelligent, lebenserfahren, schlagfertig und NICHT dick ist...


bearbeitet von SpassbeReiter
Geschrieben

Also mir gefällt die geschichte, egal ob wahr oder erfunden.. wenn sie erfunden is, sage ich nur Hut ab, vor der Phantasie und der Umsetzung der Phantasie auf papier bzw Bildschirm


Geschrieben

@SpassbeReiter

Jo was soll ich sagen? Sind die Kritiker gleich dazu verdammt gute Schriftsteller zu sein oder gute Filme drehen zu können?
Ich denke mal nicht. Das dazu.

Was mir einfach nicht gefallen hat ist die Langeweile .. ewig die selben Themen. Und das bei der Geschichte halt gestapelt. Das ist meine Meinung. Natürlich muss sie dir nicht gefallen.

Vom Stil her hatte ich den Eindruck, dass es richtig real rüberkommen sollte. Und das glaube ich halt einfach nicht. Dann ist es mir schon lieber, ein Autor (deren Mut und Geschick ich nicht anzweifle) sagt von Anfang an ... ECHT oder Fantasie.

That's all


Geschrieben

@ DerAugenBlick69:

Alfred Kerr, ein bekannter und berühmter, weil fachlich sehr kompetenter Theaterkritiker des 20. Jh. hat einmal geschrieben:
Kritiker sind Leute, bei denen es zu mehr nicht gereicht hat und die aus Wut darüber, selbst unfähig zu sein, die Werke anderer, mehr oder weniger genialer Künstler, in der Luft zerreißen.

Auch wenn es noch ein paar (wenige) Ausnahmen von Kritikern gibt, die eigenes Können mit sachlicher und konstruktiver Kritik verbinden, für das Gros aller Kritiken scheint Kerr's Beschreibung zuzutreffen...

Aber jetzt mal konkret:
Erkläre doch mal, WARUM die beschriebene Geschichte (für Dich) langweilig ist?
Inwiefern "ewig die selben Themen"? Wenn es um Erotik und Sexualität geht, wird eine wie aufwendig auch immer gestaltete Rahmenhandlung nicht umhin kommen, bestimmte Abläufe zu integieren. Das was in den Köpfen der beteiligten Personen dabei an Emotionen entsteht, entzieht sich eben objektiv der Fähigkeit beschreibbar zu sein...
An welcher Stelle genau wird in der Geschichte "gestapelt"? Also, wo behauptet der Schreiber eigenes Erleben zu erzählen?
Mit welchen stilistischen Mitteln wird nach der Eindruck erweckt, von einer realen Geschichte zu berichten?

Ich sehe das alles nicht!
Doch ich lasse mich von Dir gern vom Gegenteil überzeugen. Wohl bemerkt ÜBERZEUGEN, nicht überreden...

Nun leg los!


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